DE3644186A1 - Zarge fuer den einbau einer brandschutzklappe in eine maueroeffnung - Google Patents

Zarge fuer den einbau einer brandschutzklappe in eine maueroeffnung

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Werner Wildeboer
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zarge, vorzugsweise aus Blech, für den Einbau einer Brandschutzklappe, insbesondere des Gehäu­ ses einer Brandschutzklappe, in eine Maueröffnung.
Es ist bekannt, Brandschutzklappen in eine Maueröffnung einzusetzen und den Anschluß der Brandschutzklappe an die Mauer durch Ausgießen des Spaltes zwischen dem Öffnungsrand der Maueröffnung und den äußeren Begrenzungen der Brandschutz­ klappe, beispielsweise dem Gehäuse der Brandschutzklappe, durch Ausgießen mit Mörtel oder dergleichen herzustellen.
Eine derartige Montage einer Brandschutzklappe in einer Maueröffnung hat den Nachteil, daß die Brandschutzklappe im Reparaturfall nur unter erheblichem Aufwand ausgebaut werden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Maueröffnung mit einer zur einzubauenden Brandschutzklappe und zur Wandstärke der Mauer passenden Zarge auszukleiden, wobei die Zarge wie­ derum in die Maueröffnung eingemauert, oder beim Betonieren unmittelbar eingegossen werden kann.
Die Montage der Brandschutzklappe in der eingemauerten Zar­ ge ist zwar verhältnismäßig einfach, jedoch hat die vorgeschla­ gene Maßnahme den Nachteil, daß die Brandschutzklappe und die Zarge Spezialbauteile sind, die aufeinander abgestimmt sein müssen und wobei die Zarge zusätzlich an die jeweiligen Gege­ benheiten auf der Baustelle, insbesondere die Wanddicke, anzu­ passen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zarge für eine Maueröffnung oder für direktes Einbetonieren so zu ver­ bessern, daß sie bei mehreren Wanddicken bzw. Mauerstärken einsetzbar ist und auch für den Einbau einer solchen Brand­ schutzklappe geeignet ist, die auf herkömmliche Art zum direk­ ten Mauerwerkseinbau verwendet wird.
Diese Aufgabe ist durch eine Zarge gelöst, die sich da­ durch auszeichnet, daß eine Stirnseite einen nach außen vor­ stehenden ersten Flanschkragen und die jeweils gegenüberliegen­ de Stirnseite einen nach innen vorstehenden zweiten Flanschkra­ gen aufweist.
Die erfindungsgemäße Zarge ist in eine Maueröffnung ein­ fach einsetzbar, wobei durch Einmörteln oder durch Einbetonie­ ren der entsprechende Gebäudeschluß hergestellt wird.
Sobald die Zarge in der Maueröffnung durch Abbinden des Mörtels befestigt ist, kann die Brandschutzklappe eingeschoben werden, wobei sich die äußeren Ränder des Gehäuses der Brand­ schutzklappe an den nach innen vorstehenden zweiten Flanschkra­ gen anlegen. Der zweite Flanschkragen dient somit als Einschub­ begrenzung für die Brandschutzklappe, so daß diese nach dem Einschieben in die erfindungsgemäße Zarge ihre vorbestimmte Lage in der Maueröffnung bzw. in der die Maueröffnung ausklei­ denden Zarge einnimmt. Da auch die Ränder der Gehäuse von hier zur Verwendung vorgesehenen Brandschutzklappen in üblicher Wei­ se mit Flanschkragen ausgerüstet sind, lassen sich die bei in der Zarge eingeschobener Brandschutzklappe aneinanderliegenden Flanschkragen durch einfache Verbolzung miteinander verbinden.
Die Anordnung eines einerseits nach außen und andererseits nach innen vorstehenden Flanschkragens hat den Vorteil, daß die Zarge bei beliebigen Wanddicken verwendbar ist. Bei Wand­ dicken, die geringer sind als die Breite der Zarge, steht die Zarge aus der Maueröffnung etwas vor, was sogar den Vorteil hat, daß die Verbindung mit dem Gehäuse der Brandschutzklappe und der Anschluß der entsprechenden Lüftungsleitung, zum Bei­ spiel durch Bolzenverbindungen, für den Monteur einfacher zu handhaben ist.
Zur Aussteifung der erfindungsgemäßen Zarge kann jeder Flanschkragen eine Verstärkung aufweisen. Die Verstärkung kann durch zusätzliche Anordnung entsprechender Profile, zum Bei­ spiel Flachstähle, erfolgen. Zweckmäßigerweise wird jedoch dann, wenn die Zarge aus Blech gefertigt wird, der Flanschkra­ gen durch Verdoppeln bzw. Umfalzen verstärkt.
Auch die Wandflächen der Zarge können mit versteifenden Profilierungen versehen sein. Beispielsweise können in das Blech, aus dem die Zarge hergestellt wird, Wellen, Rillen, Rippen oder dergleichen eingedrückt sein. Versteifende Profi­ lierungen haben den Vorteil, daß im Brandfall keine oder nur geringe Ablösungen der Zarge von der Wand bzw. Mauer auftre­ ten.
Die Anordnung von vorstehenden Flanschkragen hat auch den Vorteil, daß zwischen den Flanschkragen und den damit zur Anla­ ge kommenden flanschähnlichen Teilen des Gehäuses einer Brand­ schutzklappe Dichtungen gelegt werden können, bevor die ge­ genseitige Bolzenverbindung erfolgt. Die Dichtungen verhindern im Brandfalle den Durchtritt heißer Gase durch Spalten im ge­ genseitigen Verbindungsbereich.
Die erfindungsgemäße Einbauzarge für Brandschutzklappen hat auch den Vorteil, daß eine einmal installierte Brandschutz­ klappe aus der Maueröffnung auch nachträglich wieder ausgebaut werden kann, was für Reparaturzwecke äußerst vorteilhaft ist. Bei bisher fest eingemörtelten Gehäusen von Brandschutzklappen war ein Auswechseln nicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich wei­ tere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar­ gestellt.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Schnittansicht durch eine Mauer mit Maueröffnung, in die eine Brandschutzklap­ pe eingebaut ist.
In die Maueröffnung der Mauer 1 ist eine Zarge 2 einge­ setzt und vermörtelt, die aus Blech hergestellt ist und die Form eines umlaufenden Rahmens hat, dessen Ecken auf Gehrung verschweißt sind. An einer Stirnseite weist die Zarge 2 einen nach außen vorstehenden Flanschkragen 3 auf. Die jeweils gegen­ überliegende Stirnseite hat einen nach innen vorstehenden zwei­ ten Flanschkragen 4. Die Wandflächen der Zarge 2 sind, wie dar­ gestellt, durch wellenförmige Ausbildung versteift. Das Gehäu­ se 5 für eine Brandschutzklappe 6 ist in die eingemauerte Zar­ ge 2 von links eingeschoben, bis das Gehäuse an dem nach innen vorstehenden zweiten Flanschkragen 4 anschlägt. Da das Gehäuse dort ebenfalls einen Flansch aufweist, ist die gegenseitige Verbindung von Zarge und Gehäuse der Brandschutzklappe durch hier angedeutete Bolzenverbindungen 7 möglich, wobei noch eine Dichtung 8 zwischengelegt sein kann. Die Bolzenverbindung 7 kann auch dem Anschluß einer Lüftungsleitung 9 gleichzeitig dienen.
Der erste nach außen vorstehende Flanschkragen 3 kann über vorgesetzte Laschen 10 ebenfalls mit einer flanschartigen Aus­ formung 11 des Gehäuses der Brandschutzklappe verbunden wer­ den. Mit 12 ist eine Lage Isoliermaterial zwischen der Einbau­ zarge und dem Gehäuse der Brandschutzklappe bezeichnet. An das Gehäuse 5 der Brandschutzklappe ist links eine weitere Lüf­ tungsleitung 9 a angeschlossen.
Eine noch zusätzlich anbringbare weitere Profilierung 13 dient als Versteifung. Sie kann im oder außerhalb des Berei­ ches der Mauer 1 liegen. Für bestimmte Wandbauarten kann es zweckmäßig sein, daß der Flansch 3 und die Profilierung 13 den Wandbereich begrenzen. Bestimmte Betonierungsschalungen können es auch erforderlich machen, die Zarge in der Länge zu teilen. Zweckmäßigerweise kann dann die Profilierung 13 als Flanschen­ paar ausgebildet werden.

Claims (6)

1. Zarge, vorzugsweise aus Blech, für den Einbau einer Brandschutzklappe, insbesondere des Gehäuses einer Brandschutz­ klappe, in eine Maueröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite einen nach außen vorstehenden ersten Flanschkragen (3) und die jeweils gegenüberliegende Stirnseite einen nach innen vorstehenden zweiten Flanschkragen (4) auf­ weist.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Flanschkragen (3, 4) eine Verstärkung aufweist.
3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch Umfalzung gebildet ist.
4. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandflächen mit versteifenden Profi­ lierungen versehen sind.
5. Zarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine Profilierung (13) etwa gleiche Abmessungen wie der Flanschkragen (3) aufweist.
6. Zarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (13) als Flansch ausgeführt ist.
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