DE102011075832A1 - Türe mit einer von Trägern begrenzten Türöffnung - Google Patents

Türe mit einer von Trägern begrenzten Türöffnung Download PDF

Info

Publication number
DE102011075832A1
DE102011075832A1 DE102011075832A DE102011075832A DE102011075832A1 DE 102011075832 A1 DE102011075832 A1 DE 102011075832A1 DE 102011075832 A DE102011075832 A DE 102011075832A DE 102011075832 A DE102011075832 A DE 102011075832A DE 102011075832 A1 DE102011075832 A1 DE 102011075832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
profile
stop
concrete
door opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102011075832A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERTHEIM VERTRIEBGESELLSCHAFT M.B.H., AT
Original Assignee
Alfred Riha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Riha filed Critical Alfred Riha
Publication of DE102011075832A1 publication Critical patent/DE102011075832A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/106Frames for bullet-proof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/113Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Abstract

Türe mit einer von Trägern (2) begrenzten Türöffnung (3) wobei an einem der Träger (2) die Angeln (9) zur schwenkbaren Lagerung eines Türblatts (10) befestigt sind. Die Türöffnung (3) ist eine in einer Betonwand ausgesparte Öffnung, an deren Kante ein Falz mit einer im Wesentlichen quer zur Türblattebene (4) verlaufenden Seitenfläche (5) und einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Türöffnung (3) verlaufenden Anschlag (6) ausgespart ist. Direkt am Beton ist ein Einsatzprofil (1) befestigt, welches einen die Seitenfläche (5) des Falzes im Wesentlichen vollständig abdeckenden Seitensteg (7) und einen den Anschlag (6) im Wesentlichen vollständig abdeckenden Anschlagsteg (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Türe mit einer von Trägern begrenzten Türöffnung wobei an einem der Träger die Angeln zur schwenkbaren Lagerung eines Türblatts befestigt sind.
  • Zur besseren Sicherung von Eingangstüren wird im Handel zunehmend nach Türen verlangt, die neben einem hohen Einbruchswiderstand auch eine nachgewiesene Beschussfestigkeit aufweisen, da die Möglichkeit ausgeschlossen werden soll, dass ein Einbrecher oder Attentäter den Wohnungsinhaber durch das geschlossene Türblatt hindurch mit einer Schusswaffe beschießen kann. Aus diesem Grund werden Türen gemäß einschlägiger Normen, insbesondere der ÖNORM EN 1523 (DIN EN 1522 + 1523) in Beschussklassen eingeteilt. Dabei ist es verhältnismäßig einfach, durch entsprechende Verstärkungen das Türblatt selbst hinsichtlich der Beschussfestigkeit zu verbessern. Problematisch ist hingegen der Randbereich der Türe, beispielsweise im Bereich des Falzes oder der Falze, wo zwischen Türblatt und Zarge Fugen auftreten, die schwer gegen das Eindringen von Projektilen zu sichern sind, insbesondere bei schrägen Beschussrichtungen. Aus diesem Grund ist es notwendig, nicht nur das Türblatt, sondern auch die Zarge hinsichtlich der Beschussfestigkeit zu verstärken.
  • Wird ein beschusssicheres Türblatt nachträglich in eine bestehende Zarge eingebaut, besteht daher der Nachteil, dass die Kombination aus Türe und Zarge nicht die Beschussfestigkeit aufweist, die der Kunde wünscht, oder die er sich aufgrund der Angaben des Türherstellers erwarten würde. Tatsächlich bestehen beschusssichere Türblätter die in den Normen geforderten Prüfungen nur im Zusammenhang mit einer entsprechenden Zarge.
  • Das Problem eines nicht ausreichend sicheren Tür-Randbereichs stellt sich überdies nicht nur beim nachträglichen Einbau beschusssicherer Türen, sondern auch immer dann, wenn der Rand der vorhandenen Türöffnung, mit oder ohne Zarge, nicht den Sicherheitserfordernissen der Türe entspricht.
  • Das österreichische Patent AT 501 601 , erteilt am 15.10.2006, offenbart eine mit einem Falz versehene Zarge mit einer gewinkelten Abdeckung, die in eine im Falz der Zarge vorgesehene Ausfräsung eingesetzt ist, und einen Teil der Falzoberfläche bildet. Die Abdeckung bedeckt nur eine Teil des ursprünglichen Falzes, wobei sie insbesondere die Zarge verstärkt. Da die Abdeckung nicht den gesamten Falz bedeckt, ist eine Verbesserung der Beschussfestigkeit der Türe im Bereich des Falzes nicht zu erwarten. Das Einsetzen der Abdeckung in eine bestehende Zarge ist überdies nicht sehr einfach, da zuvor im Falz der Zarge eine Vertiefung bzw. Nut geschaffen werden muss, in welche die Abdeckung eingelegt werden kann.
  • Ein weiteres Einsatzprofil ist in der AT 378232 , erteilt am 10.7.1985, offenbart. Das Einsatzprofil ist ein auf die Zarge aufschraubbarer Verstärkungswinkel, der nur einen Teil eine Fläche des Falzes der Zarge bedeckt. Der Verstärkungswinkel bietet die Möglichkeit, ein zusätzliches drittes Türband am Winkel zu befestigen.
  • Die gegenständliche Erfindung hat das Ziel, ein Einsatzprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, den Bereich zwischen dem Türblatt und dem Rand der Türöffnung zu verstärken, um die Türe gegen Einbruch und Beschuss zu sichern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Beschussfestigkeit von Türen zu verbessern, die nachträglich in vorhandene, und möglicherweise qualitativ nicht dem gewünschten Standard entsprechenden Zargen eingesetzt werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen einer Türkonstruktion, die mit erheblich geringerem Aufwand zu verwirklichen ist, als dies mit vergleichbaren Türen möglich ist, und dennoch den hohen Ansprüchen, die an Sicherheitstüren gestellt werden, genügt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Türöffnung eine in einer Betonwand ausgesparte Öffnung ist, an deren Kante ein Falz mit einer im Wesentlichen quer zur Türblattebene verlaufenden Seitenfläche und einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufenden Anschlag ausgespart ist, wobei direkt am Beton ein Einsatzprofil befestigt ist, welches einen die Seitenfläche des Falzes im Wesentlichen vollständig abdeckenden Seitensteg und einen den Anschlag im Wesentlichen vollständig abdeckenden Anschlagsteg aufweist.
  • Die Erfindungsgemäße Türe ermöglicht es, in Neubauten, etwa im Bereich des geförderten Wohnbaus, kostengünstig ganz auf den Einbau von Zargen zu verzichten. Die Türbänder können dabei direkt im Mauerwerk neben der Türöffnung verankert werden. Das Einsatzprofil sichert den Spalt zwischen Türblatt und Türöffnungsrand gegen das Einsetzen von Einbruchswerkzeug und gegen Beschuss.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Einsatzprofil ein L-Profil sein. Die Einfachheit dieses Profils wirkt sich vorteilhaft auf die Kosten des Einsatzprofils aus.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann am Ende des Seitenstegs ein zur Türblattebene im Wesentlichen paralleler Flansch anschließen, wobei das Einsatzprofil vorzugsweise ein 90°-Z-Profil sein kann. Ein solcher Flansch schützt die türbandseitige Kante der Türöffnung.
  • Andererseits kann auch am Ende des Anschlagstegs ein zur Türblattebene im Wesentlichen normaler Flansch anschließen, wobei das Einsatzprofil vorzugsweise ein 90°-Z-Profil sein kann. Dieser Flansch am Ende des Anschlagstegs verstärkt die Türe im Spalt zwischen Türblatt und Türöffnung an der den Türbändern gegenüberliegenden Seite, das heißt der von Außen zugänglichen Seite. Einerseits ist dieser Bereich hinsichtlich der Beschussfestigkeit wichtig, andererseits ist dies auch jener Spalt, von dem aus Einbruchswerkzeuge in den Spalt eingesetzt werden können, wenn dieser zu breit ist. Der Flansch erschwert oder verhindert somit das Einsetzten von Einbruchswerkzeug.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann am Ende des Seitenstegs und des Anschlagstegs jeweils ein Flansch anschließen, wobei das Einsatzprofil vorzugsweise als ein 90°-W-Profil ausbildet sein kann. Dieses W-Profil vereint die Vorteile der beiden obgenannten Z-Profile auf einfache Weise.
  • Das Einsatzprofil kann weiters, in vorteilhafter Weise, im Seitensteg Ausnehmungen für Sperrelemente aufweisen. Je nach Ausbildung der Sicherheits- und Sperrmerkmale des Türblattes können die Ausnehmungen sowohl auf Seiten der Türangel, als auch auf der Seite der Türschnalle vorgesehen sein. Die Ausnehmungen können nach der Montage mit eigenen Fräsern in das Einsatzprofil eingebracht werden, sodass Standardprofile verwendet werden können, die erst bei der Montage auf die bestehende Türöffnung zugeschnitten, und nach dem Montieren mit den Ausnehmungen für die Sperrelemente der Türe versehen werden.
  • Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt einen Rahmen zum nachträglichen Einbau in eine seitlich von Trägern begrenzte Türöffnung, wobei der Rahmen aus einem oberen Querriegel und zwei seitlichen erfindungsgemäßen Einsatzprofilen aufgebaut ist. Dieser Rahmen ermöglicht den Einbau von Sicherheitstüren in Türöffnungen, deren Zargen als solche nicht geeignet sind, die Sicherheit oder Beschussfestigkeit einer Türe zu gewährleisten. Die Durchgangslichte der bestehenden Türe bleibt dabei im Wesentlichen erhalten.
  • In vorteilhafter Weise kann dabei der Querriegel ebenfalls ein erfindungsgemäßes Einsatzprofil sein. Dies ist insbesondere bei Türöffnungen vorteilhaft, bei denen auch am oberen Rand ein Falz vorgesehen ist.
  • Die Türöffnung kann eine Zarge aus Metall, Holz oder Kunststoff aufweisen, wobei der erfindungsgemäße Rahmen vorteilhaft auch in bestehende Zargen einsetzbar ist, sodass auf ein aufwändiges Auswechseln der Zarge verzichtet werden kann.
  • Der Rahmen kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform in eine Türöffnung eingesetzt werden, die eine in einer Betonwand ausgesparte Öffnung ist, wobei an der Kante der Öffnung im Beton ein Falz ausgespart ist. Dadurch ist es möglich, in Neubauten, etwa im Bereich des geförderten Wohnbaus, kostengünstig ganz auf den Einbau von Zargen zu verzichten. Die Türbänder können dabei direkt im Mauerwerk neben der Türöffnung verankert werden.
  • Zu diesem Zweck stellt ein weiterer Aspekt der gegenständlichen Erfindung auch ein Verfahren zur Montage einer Türe in einer seitlich von Trägern und oben von einem Rand begrenzten Türöffnung bereit, wobei ein erfindungsgemäßer Rahmen in der Türöffnung befestigt wird und die Angeln an den seitlichen Trägern oder im Mauerwerk neben der Türöffnung befestigt werden. Zur Montage der Türbänder im Mauerwerk oder in den seitlichen Trägern können beispielsweise in eine in die Mauer eingebrachte Bohrung eingepresste Gewindehülsen verwendet werden. Dadurch können Türen mit geringem Zeit- und Materialaufwand eingebaut werden. Das Verfahren kann entweder dem nachträglichen Einbau von Sicherheitstüren in bestehende Zargen dienen, oder auch zum Einbau neuer Türen vorteilhaft genutzt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann dabei die Türöffnung eine in einer Betonwand ausgesparte, mit einem Falz versehene Öffnung sein, wobei der Rahmen direkt auf der Betonfläche des Falzes angebracht wird. Diese Verfahren kann bei Bauprojekten verwendet werden, bei denen ein besonderes Augenmerk auf geringe Baukosten gelegt wird, also etwa im Bereich des sozialen Wohnbaus, oder bei kostengünstigen Häusern aus Fertigteilen. Auch Bauten mit einer kurzen geplanten Nutzungsdauer, also etwa solide Baubaracken bzw. -container, die nach Fertigstellung des Projekts wieder abgerissen bew. abgebaut werden, können mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens schnell, einfach und kostengünstig mit sicheren Türen ausgestattet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage einer Türe kann durch die folgenden Schritte gekennzeichnet sein: Vorsehen einer Türöffnung im Beton, an deren Kante ein Falz mit einer im Wesentlichen quer zur Türblattebene verlaufenden Seitenfläche und einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufenden Anschlag ausgespart ist, Befestigen eines Einsatzprofils direkt am Beton, welches Einsatzprofil einen die Seitenfläche des Falzes im Wesentlichen vollständig abdeckenden Seitensteg und einen den Anschlag im Wesentlichen vollständig abdeckenden Anschlagsteg aufweist.
  • In vorteilhafter Weise können weiters mittels Gewindehülsen Angeln im Beton befestigt werden.
  • Weiters können an das Profil anschließend Zierleisten oder -verschalungen angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand in den Zeichnungen wiedergegebener beispielhafter vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben. Es zeigen, jeweils anhand eines horizontalen Querschnitts durch eine Türe, 1 eine mit einem erfindungsgemäßen Einsatzprofil versehene Zarge, 2 die Zarge ohne das Türblatt, 3 eine mit einem weiteren erfindungsgemäßen Einsatzprofil versehene Zarge, 4 und 5 weiter vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungemäßen Einsatzprofils, 6 ein erfindungsgemäßes Einsatzprofil, welches in eine in einer Betonwand ausgesparte Türöffnung eingesetzt ist und 7 zeigt anhand eines vertikalen Querschnitts durch die Türe einen vorteilhaften Türstaffel.
  • 1 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch den türangelseitigen Seitenträger 2 einer Zarge 13 und das an der Zarge 13 befestige Türblatt 10. Die Schnittführung verläuft in Höhe der Türangel 9, wobei die Türangel 9 in bekannter Weise mittels einer Stiftschraube 14 im Türblatt befestigt ist. Auf der Seite des Trägers 2 ist die Türangel 9 in eine Gewindehülse 15 eingeschraubt, die wiederum mittels einer Presspassung in dem Träger 2, bzw. der Zarge 13 verankert ist.
  • Der Begriff „Träger” bezeichnet im Zusammenhang mit dieser Beschreibung den neben der Türöffnung liegenden Bereich aus tragfähigem Material, in dem die Türe verankert ist, bzw. in den die Sperrelemente der verschlossenen oder verriegelten Türe eingreifen. In den 1 bis 5 ist der dargestellte Träger 2 der türangelseitige vertikale Teil der Zarge 13. Als Teil des Trägers kann jedoch auch das neben der Türöffnung befindliche Mauerwerk bezeichnet werden, insbesondere wenn die Türangel nicht direkt in der Zarge, sondern neben der Zarge im Mauerwerk verankert wird. In einem besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, das untenstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung von 6 eingehender erläutert werden wird, kann das erfindungsgemäße Einsatzprofil auch in Türen verwendet werden, die keine eigene Zarge aufweisen.
  • Die in 1 dargestellte Zarge 13 ist in 2 der Übersichtlichkeit halber nochmals ohne das Türblatt gezeigt, wobei die Zarge 13 einen einfachen Falz aufweist, der von einer Seitenfläche 5 und einem Anschlag 6 gebildet ist. Wie dies bei Stahlzargen üblich ist, ist der Anschlag 6 durch eine vorstehende Stahlfaltung 18 gebildet, wobei die parallel zur Türblattebene 4 verlaufende Anschlagfläche 16 in 2 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Im Folgenden wird im Zusammenhang mit der Ausrichtung der Zarge mit dem Begriff „Türblattebene” 4 die Ebene des geschlossenen Türblatts bezeichnet, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • Das Türblatt der 1 weist einen Doppelfalz auf, wobei solche Türblätter üblicherweise in Doppelfalzzargen eingesetzt sind. Da im gegenständlichen Fall die Zarge 13 nur einen einfachen Falz aufweist, steht ein Teil des Türblatts 10 über die Anschlagfläche 16 vor und ragt in den Bereich der Türöffnung 3 hinein. Diese Situation kann sich insbesondere dann ergeben, wenn eine Sicherheitstüre nachträglich in eine bestehende Einzelfalzzarge eingebaut wird. Zur Verstärkung der Zarge 13 ist an dem Falz der Zarge ein erfindungsgemäßes Einsatzprofil 1 vorgesehen, welches mittels Befestigungsschrauben 17, 17' an der Zarge 13, bzw. im Träger 2 befestigt sind. Das Einsatzprofil 1 bedeckt den gesamten seitlichen Bereich des Falzes vom Boden bis zum Querriegel der Türe, wobei das Einsatzprofil 1 in 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nochmals ohne Türblatt dargestellt ist.
  • Das Einsatzprofil 1 ist ein stufenförmiges Profil mit vier Abschnitten (90°-W-Profil), wobei im mittleren Abschnitt des Profils ein Seitensteg 7 die Seitenfläche 5 des Zargenfalzes, und ein Anschlagsteg 8 die Anschlagfläche 16 des Zargenfalzes vollständig abdecken. An den Anschlagsteg 8 schließt ein Flansch 12 an, der entlang der Türöffnung an der Zarge anliegt, und sich soweit erstreckt, dass der durch die Stahlfaltung 18 gebildete Bereich der Zarge 13 verstärkt ist. Vorzugsweise schließt der Flansch 12 bei geschlossener Türe eben mit der Außenfläche 19 des Türblatts 10 ab.
  • Auch am Seitensteg 7 schließt im rechten Winkel ein Flansch 11 an, der entlang der türangelseitigen Außenfläche der Zarge 13 anliegt. Auch dieser Flansch 11 schließt bündig mit dem seitlichen Rand 20 des Türblatts 10 ab (1).
  • An der gegenüberliegenden Seite der Zarge auf Seiten der Schließfalle der Türe ist ein weiteres Einsatzprofil (nicht dargestellt) vorgesehen, wobei das Profil Ausnehmungen zur Aufnahme der Verriegelungselemente und der Schlossfalle aufweist. Auch auf Seiten der Türangel 9 können Ausnehmungen im Seitensteg 7 des Einsatzprofils 1 vorgesehen sein, falls das Türblatt auch auf Seiten der Türbänder Verriegelungselemente aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann auch am oberen Rand der Türöffnung, beispielsweise am Querriegel der Zarge 13, ebenfalls ein Einsatzprofil vorgesehen sein, sodass die Einsatzprofile rund um das Türblatt einen „Tresorrahmen” ausbilden, der nachträglich in Türöffnungen eingebaut werden kann, damit diese den Ansprüchen einer nachträglich eingesetzten Sicherheitstüre genügen.
  • Das Einsatzprofil 1 verstärkt die Zarge 13 vor allem im Bereich der Stahlfaltung 18, sodass es nicht möglich ist, diese durch Einsetzen von Einbruchswerkzeug nach innen zu verbiegen. Vor der Montage des Einsatzprofils wird die Dichtung, die sich üblicher Weise in der von der Stahlfaltung 18 gebildeten Dichtungsnut 21 befindet, entfernt. Die gesamte Dichtungsnut ist dann vom Anschlagsteg 8 des Einsatzprofils abgedeckt, wobei ein Dichtungselement 22 in der dem Anschlagsteg 8 gegenüberliegenden Fläche des Türblatts eingesetzt ist, und den Spalt zwischen Türblatt 10 und Einsatzprofil 1 abdichtet.
  • Aufgrund der Querschnittsverringerung im Bereich des Doppelfalzes des Türblatts 10 weist das Türblatt 10 dort nicht dieselbe Beschussfestigkeit auf, wie in den Bereichen mit voller Türblattdicke. Da ältere Zargen in aller Regel ebenfalls keine ausreichende Beschussfestigkeit aufweisen, ist es möglich, dass ein schräg entlang des Spalts zwischen Türblatt und Zarge eintretendes Projektil die Türe durchschlägt, obwohl das Türblatt an sich für einen Beschuss mit diesem Projektil geeignet wäre. Das Einatzprofil 1 sichert die Türe genau in diesem kritischen Bereich und erhöht daher die Sicherheit und gewährleistet die Normgerechtigkeit der Türe.
  • Eine einfachere Variante des erfindungsgemäßen Einsatzprofils ist in 4 dargestellt, wobei dieses Einsatzprofil 1' am Seitensteg 7 keinen Flansch aufweist. 5 hingegen zeigt ein Einsatzprofil 1'', bei dem der Anschlagsteg 8 keinen Flansch aufweist. Beide Profile bilden somit ein 90°-Z-Profil aus, welches einfach und kostengünstig herzustellen ist. Die Einfachste erfindungsgemäße Ausgestaltung könnte auch ganz ohne Flansche auskommen, und aus einem in den Falz der Zarge eingeschraubten L-Profil mit einem Seitensteg und einem Anschlagsteg bestehen, wobei diese Variante in den Figuren nicht eigens dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Verwendungsmöglichkeit für das erfindungsgemäße Einsatzprofil 1. Dieses ist in der Ausführungsform der 6 direkt an einer in einer Betonwand ausgesparten Öffnung, an deren Kante ein Falz ausgespart ist, angebracht. Der Träger 2 wird dabei direkt durch den die Türe umgebenden Beton gebildet, wobei die Betonmauer entweder ein Fertigbauteil oder ein vor Ort in eine Schalung gegossener Beton sein kann. Das Einsatzprofil 1 wird mittels Schrauben und entsprechender Dübel oder Anker (nicht dargestellt) am Beton befestigt, wobei auch andere Befestigungsmöglichkeiten, wie etwa Kleben oder Nieten, verwendet werden können.
  • Die Gewindehülsen 15 für die Angeln 9 können, ähnlich wie bei den anderen Ausführungsformen, direkt im Beton neben der Türöffnung befestigt werden. An das Profil anschließende Zierleisten oder -verschalungen (nicht dargestellt) können für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild sorgen. Es ist jedoch auch möglich, direkt an das Ende des Einsatzprofils 1 den Wandverputz anschließen zu lassen.
  • 7 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Türblattes 10 im Bodenbereich und den entsprechenden Türstaffel 23, der in Verbindung mit den hierin beschriebenen Erfindungen in vorteilhafter Weise verwendet werden kann. Da ein Teil des Türblatts 10 über den einfachen Falz des Trägers 2 vorsteht und in den Bereich der Türöffnung 3 hineinragt, würde der Türanschlag einer normalen Türstaffel nicht bündig mit dem Falz des Türrahmens enden, sondern davon beabstandet an den Türrahmen anschließen. Bei geöffneter Türe würde sich dadurch eine optisch unschöne Stufe ergeben. Um den Türstaffel daher in der gleichen Breite der Innenfläche der Türöffnung ausführen zu können, ist im Bodenbereich des Türblattes ein Staffelfalz 25 vorgesehen, wodurch das Türblatt 10 über die Innenkante des Türstaffels 23 hinaus ragt. Zusätzlich zu dem verbesserten optischen Erscheinungsbild hat der Staffelfalz 25 noch eine vorteilhafte einbruchshemmende Wirkung, da durch den über den Türstaffel 23 stehenden Bereich das Ansetzten eines Einbruchswerkzeuges auf einfache, aber äußerst effektive Weise erschwert wird. Zur Verstärkung dieser Wirkung kann weiters ein Schutzprofil 24 an der Innenkante des Türstaffels 23 angeordnet sein, welches auch als Anschlag für die Türe wirkt und mit einer Dichtung 26 versehen sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einsatzprofil
    2
    Träger
    3
    Türöffnung
    4
    Türblattebene
    5
    Seitenfläche
    6
    Anschlag
    7
    Seitensteg
    8
    Anschlagsteg
    9
    Angeln
    10
    Türblatt
    11
    Flansch am Seitensteg 7
    12
    Flansch am Anschlagsteg 8
    13
    Zarge
    14
    Stiftschraube
    15
    Gewindehülse
    16
    Anschlagfläche
    17, 17'
    Befestigungsschrauben
    18
    Stahlfaltung
    19
    Außenfläche des Türblatts
    20
    seitlicher Rand des Türblatts
    21
    Dichtungsnut
    22
    Dichtungselement
    23
    Türstaffel
    24
    Schutzprofil
    25
    Staffelfalz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 501601 [0005]
    • AT 378232 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ÖNORM EN 1523 [0002]
    • DIN EN 1522 + 1523 [0002]

Claims (12)

  1. Türe mit einer von Trägern (2) begrenzten Türöffnung (3) wobei an einem der Träger (2) die Angeln (9) zur schwenkbaren Lagerung eines Türblatts (10) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnung (3) eine in einer Betonwand ausgesparte Öffnung ist, an deren Kante ein Falz mit einer im Wesentlichen quer zur Türblattebene (4) verlaufenden Seitenfläche (5) und einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Türöffnung (3) verlaufenden Anschlag (6) ausgespart ist, wobei direkt am Beton ein Einsatzprofil (1) befestigt ist, welches einen die Seitenfläche (5) des Falzes im Wesentlichen vollständig abdeckenden Seitensteg (7) und einen den Anschlag (6) im Wesentlichen vollständig abdeckenden Anschlagsteg (8) aufweist.
  2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzprofil (1) ein L-Profil ist.
  3. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Seitenstegs (7) des Einsatzprofils (1) ein zur Türblattebene (4) im Wesentlichen paralleler Flansch (11) anschließt, wobei das Einsatzprofil (1) vorzugsweise ein 90°-Z-Profil ist.
  4. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Anschlagstegs (8) des Einsatzprofils (1) ein zur Türblattebene (4) im Wesentlichen normaler Flansch (12) anschließt, wobei das Einsatzprofil (1) vorzugsweise ein 90°-Z-Profil ist.
  5. Einsatzprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Seitenstegs (7) des Einsatzprofils (1) und des Anschlagstegs (8) des Einsatzprofils (1) jeweils ein Flansch (11, 12) anschließt, wobei das Einsatzprofil (1) vorzugsweise ein 90°-W-Profil ausbildet.
  6. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzprofil (1) im Seitensteg (7) Ausnehmungen für Sperrelemente aufweist.
  7. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzprofil (1) durch Kleben, Schrauben, Nieten oder einer Kombination davon am Beton befestigt ist.
  8. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Beton neben der Türöffnung Gewindehülsen (15) für die Angeln (9) befestigt sind.
  9. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Türöffnung ein Rahmen aus einem oberen Querriegel und zwei seitlichen Einsatzprofilen (1) eingesetzt ist.
  10. Verfahren zur Montage einer Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Vorsehen einer Türöffnung im Beton, an deren Kante ein Falz mit einer im Wesentlichen quer zur Türblattebene verlaufenden Seitenfläche und einem im Wesentlichen parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufenden Anschlag ausgespart ist, – Befestigen eines Einsatzprofils direkt am Beton, welches Einsatzprofil einen die Seitenfläche des Falzes im Wesentlichen vollständig abdeckenden Seitensteg und einen den Anschlag im Wesentlichen vollständig abdeckenden Anschlagsteg aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiters mittels Gewindehülsen Angeln im Beton befestigt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an das Profil anschließend Zierleisten oder -verschalungen angeordnet werden.
DE102011075832A 2010-05-14 2011-05-13 Türe mit einer von Trägern begrenzten Türöffnung Ceased DE102011075832A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8082010A AT509785B1 (de) 2010-05-14 2010-05-14 Einsatzprofil für eine wenigstens seitlich von trägern begrenzte türöffnung
ATA808/2010 2010-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011075832A1 true DE102011075832A1 (de) 2011-11-17

Family

ID=44859877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011075832A Ceased DE102011075832A1 (de) 2010-05-14 2011-05-13 Türe mit einer von Trägern begrenzten Türöffnung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT509785B1 (de)
DE (1) DE102011075832A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116791998A (zh) * 2023-08-24 2023-09-22 山西凯得森建筑科技有限公司 旧窗框快速更换装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378232B (de) 1983-10-13 1985-07-10 Dana Tuerenindustrie Metallene tuerzarge
AT501601A4 (de) 2005-03-01 2006-10-15 Alfred Ing Riha Zarge mit an dieser angelenktem/n flügel/n

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481147C (de) * 1929-08-14 Carl Trippel Fa Holztuer
FR2412676A2 (fr) * 1977-04-20 1979-07-20 Renault Alain Perfectionnements aux dispositifs d'articulation a paumelles pour portes
DE19838458C2 (de) * 1998-08-25 2002-11-07 Hartmut Jaeger Nachrüstzarge für einen Türrahmen und ein Türblatt

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378232B (de) 1983-10-13 1985-07-10 Dana Tuerenindustrie Metallene tuerzarge
AT501601A4 (de) 2005-03-01 2006-10-15 Alfred Ing Riha Zarge mit an dieser angelenktem/n flügel/n

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN EN 1522 + 1523
ÖNORM EN 1523

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116791998A (zh) * 2023-08-24 2023-09-22 山西凯得森建筑科技有限公司 旧窗框快速更换装置
CN116791998B (zh) * 2023-08-24 2023-11-21 山西凯得森建筑科技有限公司 旧窗框快速更换装置

Also Published As

Publication number Publication date
AT509785B1 (de) 2013-12-15
AT509785A1 (de) 2011-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1213435B1 (de) Rolladenkasten
WO2001007745A9 (de) Brandschutztür mit einem diese umfassenden türstock
EP2824270A1 (de) Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen
DE212015000262U1 (de) Mit Fliegengitter versehene(s), nach innen öffnende(s) Tür bzw. Fenster mit nach außen öffnendem Glasflügel und Drückergarnitur sowie Scharnier dafür
EP2581538B1 (de) Profillose brandschutzverglasung mit anschlagtür
EP2754841B1 (de) Brandschutzverglasung mit einer holztür
EP2427621B1 (de) Tür, insbesondere feuer- und brandschutztür mit türfalz
DE102017128873A1 (de) Hinterfüllung mit intumeszierendem Material
EP2348185A2 (de) Torblatt für ein Feuerschutzschiebetor mit Schlupftür sowie Herstellverfahren
EP2657012B1 (de) Zargenfreie Brandschutz-Ganzglastür
CH665679A5 (de) Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor.
DE4444327A1 (de) Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern
AT509785B1 (de) Einsatzprofil für eine wenigstens seitlich von trägern begrenzte türöffnung
DE202012100380U1 (de) Flächenbündige Türeinheit
CH700077A2 (de) Türe mit Hohlprofilen und Zarge mit Hohlprofilen.
AT13615U1 (de) Stahlzarge für eine wenigstens seitlich von trägern begrenzte türöffnung
DE10054175A1 (de) Einbruchhemmende Fensterkonstruktion
EP0828913B1 (de) Einbruchssicherung
EP3974612B1 (de) Einbruchshemmende anordnung
EP1550786B1 (de) Zarge, insbesondere für eine Wendetür
DE102017118275B4 (de) Torvorrichtung und diese enthaltende Toranordnung
EP3643870B1 (de) Brandabschluss
AT501601B1 (de) Zarge mit an dieser angelenktem/n flügel/n
DE202009000114U1 (de) Schiebe-Drehtür für Brandschutzzwecke
DE202004010368U1 (de) Sektionaltor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120928

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WERTHEIM VERTRIEBGESELLSCHAFT M.B.H., AT

Free format text: FORMER OWNER: RIHA, ALFRED, DIPL.-HTL-ING., 2344 MARIA ENZERSDORF, AT

R082 Change of representative

Representative=s name: HARMSEN UTESCHER RECHTSANWALTS- UND PATENTANWA, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final