DE4444327A1 - Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern - Google Patents
Stahlzarge für die Aufnahme von TürblätternInfo
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlzarge für die Aufnahme
von Türblättern, vorzugsweise für die Altbausanierung,
bestehend aus einem profilierten Stahlblech mit
Stabilisierungskanten, Falzen, Aussparungen und
Verstärkungen für Dicht-, Verankerungs- und
Verschlußelemente sowie Endabkantungen für die
Montageschaumbegrenzung.
Bei der Altbausanierung und -modernisierung wird oft der
Fall angetroffen, daß infolge Verschleiß,
Normenveränderung oder aus anderen Gründen Bauelemente,
wie Fenster oder Türen, ausgetauscht werden müssen.
Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird dabei dem Einsatz
von standardiserten gegenüber individuell angefertigten
Bauelementen der Vorzug gegeben.
Bei der Erneuerung von Türen ist es in solchen Fällen
erforderlich, vorhandene Rahmenkonstruktionen zu
entfernen und das Mauerwerk mit passenden
Rahmenkonstruktionen zu ergänzen.
Diese Vorarbeiten sind im allgemeinen sehr aufwendig und
stoßen insbesondere dort auf technische Hindernisse, wo
Rahmenkonstruktionen aus in Betonwänden verankerten
Stahlzargen bestehen. Derartige Bauweisen sind vor allem
in jüngeren Plattenwohnbauten aus vorgefertigten
raumwandgroßen Montageelementen anzutreffen.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, in solchen
Bauwerken die Voraussetzungen für den Einsatz von
Türblättern zu schaffen, die modernen maßlichen,
wärmeschutztechnischen und/oder sicherheitstechnischen
Forderungen entsprechen.
Bekannt sind bereits Holzrahmenkonstruktionen, die zur
Aufnahme von modernen Türblättern dienen und vor die
entsprechende Wandöffnung vorgeblendet werden.
Der Verankerungsaufwand sowie die Lageveränderung für
die Tür sind bei diesen Problemlösungen teilweise
beträchtlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine technische
Lösung bereitzustellen, mit deren Hilfe vor allem
bestehende Türen mit Stahlzargen kostengünstig und ohne
Demontage der vorhandenen Stahlzarge unter Einsatz
maßlich und funktional neueren Anforderungen
entsprechender Türblätter ersetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und dadurch
gelöst, daß die Stahlzarge als nachrüstbares
vorgefertigtes Ausbauelement gestaltet ist. Das wird
dadurch erreicht, indem das Zargenprofil im Querschnitt
als gestrecktes oder bis zu 90 Grad abgekantetes
Bauelement ausgeführt ist.
Die Stahlzarge verfügt über Bereiche, in denen sie mit
dem vorhandenen Mauerwerk kraftschlüssig mittels
Verankerungsbolzen nachträglich verbindbar ist.
Im Einbauzustand ist die Stahlzarge durch geeignete
Mittel, vorzugsweise durch Montageschäume, an
vorhandenen Bauwerksteilen unverrückbar fixierbar.
Bedarfsweise ist die Stahlzarge mit Scharnierelementen,
Falzen für die Aufnahme von Dichtelementen und Hülsen
für die Aufnahme von Verriegelungselementen
ausgestattet.
In einer besonderen Ausführungsform ist die
Zargenkonstruktion so ausgeführt, daß sie mit den
Profilierungen für die Aufnahme des Montageschaumes und
des Türblattes einen ebenen Blendrahmen bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Zargenkonstruktion mit den
Profilierungen für die Aufnahme des Montageschaumes und
des Türblattes eine Eckzarge bildet.
Bevorzugt wird auch eine Lösungsvariante, nach der das
Profil für die Aufnahme des Türblattes mit einem
einfachen oder mit einem doppelten Falz für die Aufnahme
von Dicht- oder Dämpfelementen ausgestattet ist, wobei
hierdurch nicht nur Schließgeräusche sowie der Lärm- und
Wärmedurchgang wirksam vermindert werden sondern
zugleich das Türblatt einen stabilen Sitz in der
Stahlzarge erhält.
Insbesondere aus gestaltungstechnischen Gründen erhalten
bedarfsweise zumindest die parallel zum verschlossenen
Türblatt angeordneten Teile der Stahlzarge eine mit dem
Türblatt identische Oberflächengestaltung.
Vorteilhafterweise kann die Stahlzarge an
Maueröffnungen für Eingangs- oder Verbindungstüren als
Korrekturglied für den Einsatz von Türblättern mit von
den Maßen der Maueröffnung abweichenden Abmessungen
ausgebildet sein.
Es ist auch möglich vorzusehen, daß die Stahlzarge für
die Aufnahme von Türblättern mit größeren Breiten- und/oder
Höhenabmessungen als denen der vorhandenen
Maueröffnung ausgebildet ist.
Ebenso kann die Lösung so gestaltet sein, daß die
Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern mit
kleineren Breiten- und/oder Höhenabmessungen als denen
der vorhandenen Maueröffnung ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Stahlzarge als eine die gegebenenfalls
vorhandene Zarge einschließende Überdeckung gestaltet
ist.
Schließlich ist es auch vorgesehen, daß in den
senkrecht zur Mauerebene angeordneten Teilen des
abgekanteten Zargenprofils jeweils ein oder mehrere
Aussparungen, prismatische oder zylindrische der
Aufnahme von Verriegelungselementen des Türblattes
dienende Hülsen angeordnet sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß mit der
vorliegenden technischen Lösung eine rationelle
Variante für das Umrüsten von Altbauten auf modernen
Standard verfügbar ist.
Der Demontageaufwand beim Umrüsten von Türrahmen-Konstruktionen
auf die erfindungsgemäße Stahlzarge
reduziert sich auf ein Minimum.
Die vorgeschlagene Stahlzarge kann ohne nennenswerte
Probleme für die Umrüstung von Türen sowohl auf kleinere
als auch auf größere Abmessungen genutzt werden.
Die erfindungsgemäße Stahlzarge kann bei Erfordernis
ausschließlich im Trockenbauverfahren angewendet
werden.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß bei
Erfordernis die Umrüstung auf eine neue Türrahmen-Konstruktion
ohne Einengung des bestehenden Lichtraum
profils einer vorhandenen Maueröffnung durchgeführt
werden kann.
Wegen der gegebenen Voraussetzungen für die Anordnung
von Sicherungselementen ist die Stahlzarge auch für
Zugangstüren nutzbar, an die erhöhte Sicherheits
anforderungen gestellt werden müssen.
Schließlich ist durch die erfindungsgemäße Stahlzarge zu
gewährleisten, daß über die punktuelle kraftschlüssige
Verankerung der Stahlzarge im Bauwerk hinaus
vorzugsweise Montageschäume zum Einsatz kommen können.
Damit kann dem Entstehen zusätzlicher Wärmebrücken
vorgebeugt und in Verbindung mit den Dicht- und
Dämmelementen in den vorgesehenen Falzen die Wärme- und
Schalldämmung des kompletten Türsystems deutlich
verbessert werden.
Die Erfindung soll nachstehend mit einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Zargenpro
fil-Querschnitts für die Umrüstung einer
Stahlzargen-Türkonstruktion auf den Einsatz
eines Türblattes größerer Dicke;
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Zargenpro
fil-Querschnitts für die Umrüstung einer
Türkonstruktion auf den Einsatz eines Tür
blattes mit vergrößerter Breite;
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Stahlzarge
mit der Anordnung von Scharnierelementen und
von Ausnehmungen und Hülsen für den Eingriff
von Verriegelungs- und Sicherungselementen.
Eine Wohnungsverbindungstür besitzt in einem wandgroßen
Plattenelement aus Stahlbeton eine Stahlzarge 1.
Das bisher genutzte Türblatt 11 soll gegen ein modernes
mit einer geringfügig kleineren Breite, jedoch größerer
Dicke und verbesserten Dämmeigenschaften ausgetauscht
werden.
Dazu kommt eine Stahlzarge 1 als Eckzarge 13 zum
Einsatz, die aus verzinktem Stahlblech von 1,5 mm,
wahlweise auch 2 mm Dicke hergestellt ist und
Abkantungen für die Begrenzung des Montageschaumes 5,
für die vollständige Überdeckung der vorhandenen
Stahlzarge 1, für die Aufnahme des Türblattes 11 und für
die Aufnahme der Dichtungs- und Dämmelemente 8 aufweist.
Die Stahlzarge 1 ist an der Sichtseite einfarbig
lackiert und hebt sich dadurch von dem Türblatt 11 aus
Naturholz ab.
Das lichte Maß der Stahlzarge 1 beträgt in der Breite
716 mm.
An insgesamt 6 Stellen ist die Stahlzarge 1 mittels
Verankerungsbolzen 4 in der Betonwand verankert.
Der Abstand des Zargenprofils 2 von der zu überdeckenden
Stahlzarge 1 beträgt im Mittel 20 mm.
Nach Ausrichtung der Stahlzarge 1 erfolgt das
Hinterfüllen mit PU-Montageschaum 5.
Danach wird das mit 46 mm Dicke maßlich ebenfalls
veränderte Türblatt 11 an den Scharnierelementen 6
eingehängt, wobei es etwa in der Ebene des bisher
verwendeten Türblattes 11 angeordnet ist.
Die Stahlzarge 1 verfügt über einen umlaufenden Falz 7,
der eine Haltenut für die Aufnahme des Dicht- und
Dämmelementes 8 bildet.
Eine Wohnungseingangstür soll dergestalt verändert
werden, daß ein 860 mm breites DIN-Türblatt 11 mit
einer dreifachen Sicherheitsverriegelung zum Einsatz zu
bringen ist. Aus wärme- und schallschutztechnischen
Gründen ist ein in Verbundbauweise oder Vollspan
hergestelltes Türblatt 11 mit einer Dicke von 46 mm
einzusetzen.
Die dafür verfügbare Maueröffnung 15 hat lediglich eine
lichte Breite von 820 mm. Sie ist zudem mit einer
vorhandenen Zarge 16 ausgestattet.
Am Mauerwerk 3 wird dazu ohne Demontage der
vorhandenen Zarge 16 eine Stahlzarge 1 mittels
sechs Verankerungsbolzen 4 befestigt.
Das Zargenprofil 2 dieser neuen Zarge liegt derart am
Mauerwerk 3 an, daß es quasi einen Blendrahmen 12 für
das neue Türblatt 11 bildet.
Die Sichtfläche dieses Blendrahmens 12 besitzt zudem
eine Oberflächengestaltung 14, die an das Türblatt 11
in der Farbe angepaßt werden kann.
In der senkrecht zur Mauerebene 17 angeordneten Fläche
des Zargenprofils 2 sind auf der den Scharnierelementen
6 entgegengesetzten Seite sowohl eine Aussparung 18 für
die Aufnahme des Klinkenriegels als auch insgesamt 3
Hülsen 9 für die Aufnahme der Verriegelungselemente 10
des Türblattes 11 angeordnet.
Das Zargenprofil besitzt weiterhin zwei umlaufende Falze
7 zur Aufnahme von Dicht- und Dämmelementen.
Der Hohlraum zwischen dem Zargenprofil 2 und dem
Mauerwerk 3 ist durch Montageschaum 5 ausgefüllt,
wodurch nach abgeschlossener Montage ein normgerechter
Wohnungsverschluß hergestellt ist, der durch
Verwendung eines Türblattes in aktuellen Standardmaßen,
durch Erfüllung eines hohen Sicherheitsniveaus, durch
Vermeidung von Eingriffen in die vorhandene Bausubstanz,
durch uneingeschränkte Erhaltung der verfügbaren
Maueröffnung 15 und durch ein hohes Maß an Wärme- und
Schalldämmung gekennzeichnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Stahlzarge
2 Zargenprofil
3 Mauerwerk
4 Verankerungsbolzen
5 Montageschaum
6 Scharnierelement
7 Falz
8 Dicht- und/oder Dämmelement
9 Hülse
10 Verriegelungselement
11 Türblatt
12 Blendrahmen
13 Eckzarge
14 Oberflächengestaltung
15 Maueröffnung
16 vorhandene Zarge
17 Mauerebene
18 Aussparung
2 Zargenprofil
3 Mauerwerk
4 Verankerungsbolzen
5 Montageschaum
6 Scharnierelement
7 Falz
8 Dicht- und/oder Dämmelement
9 Hülse
10 Verriegelungselement
11 Türblatt
12 Blendrahmen
13 Eckzarge
14 Oberflächengestaltung
15 Maueröffnung
16 vorhandene Zarge
17 Mauerebene
18 Aussparung
Claims (10)
1. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern,
vorzugsweise für die Altbausanierung, bestehend aus
einem profilierten Stahlblech mit Stabilisierungskanten,
Falzen, Aussparungen und Verstärkungen für Dicht-,
Verankerungs- und Verschlußelemente sowie Endabkantungen
für die Montageschaumbegrenzung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stahlzarge (1) als
nachrüstbares vorgefertigtes Ausbauelement gestaltet
ist, indem das Profil (2) im Querschnitt als gestrecktes
oder bis zu 90 Grad abgekantetes Bauelement ausgeführt
ist, mit dem vorhandenen Mauerwerk (3) kraftschlüssig
mittels Verankerungsbolzen (4) nachträglich verbindbar
ist, im Einbauzustand durch geeignete Mittel,
vorzugsweise durch Montageschäume (5) am vorhandenen
Bauwerksteilen unverrückbar fixierbar ist und daß
bedarfsweise die Stahlzarge (1) mit Scharnierelementen
(6), Falzen (7) für die Aufnahme von Dichtelementen (8)
und Hülsen (9) für die Aufnahme von
Verriegelungselementen (10) ausgestattet ist.
2. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zargenkonstruktion mit den Profilierungen (2)
für die Aufnahme des Montageschaumes (5) und des
Türblattes (11) einen ebenen Blendrahmen (12) bildet.
3. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zargenkonstruktion mit den Profilierungen (2)
für die Aufnahme des Montageschaumes (5) und des
Türblattes (11) eine Eckzarge (13) bildet.
4. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profil (2) für die Aufnahme des
Türblattes (11) mit einem einfachen oder mit einem
doppelten Falz (7) für die Aufnahme von Dicht- oder
Dämpfelementen (8) ausgestattet ist.
5. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die parallel zum
verschlossenen Türblatt (11) angeordneten und im
Einbauzustand sichtbaren Teile der Stahlzarge (1) eine
mit dem Türblatt (11) identische Oberflächengestaltung
(14) aufweisen.
6. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlzarge (1) an
Maueröffnungen (15) für Eingangs- oder Verbindungstüren
als Korrekturglied für den Einsatz von Türblättern (11)
von den Maßen der Maueröffnung (15) abweichender
Abmessungen ausgebildet ist.
7. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlzarge (1) für die Aufnahme von Türblättern
(11) mit größeren Breiten- und/oder Höhenabmessungen als
der vorhandenen Maueröffnung (15) ausgebildet ist.
8. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlzarge (1) für die Aufnahme von Türblättern
(11) mit kleineren Breiten- und/oder Höhenabmessungen
als der vorhandenen Maueröffnung (15) ausgebildet ist.
9. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach den
Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlzarge (1) als eine die
gegebenenfalls vorhandene Zarge (16) einschließende
Überdeckung gestaltet ist.
10. Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den senkrecht zur Mauerebene
(17) angeordneten Teilen des abgekanteten Zargenprofils
(2) jeweils eine oder mehrere Aussparungen (18),
prismatische oder zylindrische der Aufnahme von
Verriegelungselementen (10) des Türblattes (11) dienende
Hülsen (9) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444327 DE4444327A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444327 DE4444327A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444327A1 true DE4444327A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444327 Withdrawn DE4444327A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Stahlzarge für die Aufnahme von Türblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
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