DE3643120A1 - Ortsbeweglicher abstuetzbock - Google Patents

Ortsbeweglicher abstuetzbock

Info

Publication number
DE3643120A1
DE3643120A1 DE3643120A DE3643120A DE3643120A1 DE 3643120 A1 DE3643120 A1 DE 3643120A1 DE 3643120 A DE3643120 A DE 3643120A DE 3643120 A DE3643120 A DE 3643120A DE 3643120 A1 DE3643120 A1 DE 3643120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
plates
protective
shields
protective plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3643120A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Urschitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE3643120A1 publication Critical patent/DE3643120A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0454Trailing plates; Coal face or goaf side sprags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen ortsbeweglichen Abstützbock mit ungefähr rechteckigem Grundriß für die Abstützung der Firste in unterirdischen Hohlräumen, insbe­ sondere für die Bruchkantensicherung bei der Pfeilerrück­ gewinnung im Kohlenbergbau, mit einer durch hydraulisch ausfahrbare, ungefähr bankrecht stehende Stempel gegen einen Grundrahmen abgestützten Kappe, wobei zumindest an der Hinterseite und an den beiden an die Hinterseite anschlie­ ßenden Seiten des Abstützbockes Abschirmungen gegen ein Eindringen von Bruchmaterial in das Innere desselben vorge­ sehen sind und wobei der untere Teil des Abstützbockes durch fest angebrachte Abschirmungen abgedeckt ist und im Bereich des ausfahrbaren Teiles desselben bewegliche Abschirmungen vorgesehen sind. Bei Ausbauen, die in der Regel nebeneinan­ derstehend zum Einsatz gelangen, sind Abschirmungen gegen in den Innenraum des Abstützbockes eindringendes Verbruchma­ terial bekannt. Es wurde bereits vorgeschlagen, an der Rückseite des Abstützbockes Verbruchschilde und an den Seitenflächen Abdeckungen in Form von Kettenvorhängen anzu­ ordnen. Eine solche Ausbildung bildet jedoch keinen sicheren Schutz gegen das Eindringen von Verbruchmaterial, insbeson­ dere wenn das Verbruchmaterial gegen den Abstützbock gedrückt wird. Aus der DE-OS 19 19 660 ist es bekannt, U-förmige Kasten vorzusehen, welche den Abstützbock an der Hinterseite und an den beiden an die Hinterseite anschließenden Seiten umgreifen und teleskopisch aneinander geführt sind. Hierbei weist der jeweils obere Kasten einen kleineren Grundriß auf als der jeweils untere Kasten und ist in diesen einschiebbar. Eine solche Ausbildung ist aufwendig und neigt infolge der teleskopartigen Ausbildung zum Verklemmen, abgesehen davon ist auch der Ausbaubock in ausgefahrenem Zustand nach oben verjüngt, was bei manchen Ausbauarten unerwünscht ist.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, einen sicheren Schutz gegen das Eindringen von Verbruchmaterial in das Innere des Abstützbockes zu schaffen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die im Bereich des ausfahrbaren Teiles des Abstützbockes vorgesehenen beweglichen Abschir­ mungen von horizontalen, einander in Höhenrichtung schup­ penartig überlappenden Schutzplatten gebildet sind, welche in Höhenrichtung relativ zueinander mittels an ihrer dem Inneren des Abstützbockes zugewendeten Seite angeordneter Gleit­ platten verschiebbar geführt sind. Im unteren Teil des Abstützbockes ist somit ein fester Schutz gegen das Ein­ dringen von Verbruchmaterial gewährleistet. Im Bereich des ausfahrbaren Teiles des Abstützbockes wird durch die einander schuppenartig überlappenden Schutzplatten in allen Ausfahr­ stellungen eine Abschirmung gewährleistet. Dadurch, daß diese Schutzplatten einander in Höhenrichtung überlappen, ist ein vollständiger Abschluß gegeben. Dadurch, daß die Schutz­ platten durch Gleitplatten relativ zueinander geführt sind, ist jede Schutzplatte an der benachbarten Schutzplatte abgestützt und es wird eine ausreichende Starrheit der Abschirmung gewährleistet. Dadurch, daß die Gleitplatten an der dem Inneren des Abstützbockes zugewendeten Seite der Schutzplatten angeordnet sind, stören die Gleitplatten den glatten Oberflächenverlauf der Schutzplatten in horizontaler Richtung nicht. Dadurch, daß die Schutzplatten horizontal angeordnet sind, liegen die Überlappungsstöße horizontal und es wird auf diese Weise der Widerstand gegen ein Herausziehen bzw. Herausfahren des Abstützbockes aus dem Verbruch gering. Durch die schuppenartige Anordnung der Schutzplatten wird auch ermöglicht, die Abschirmung in allen Horizontalschnitten mit gleichem Querschnitt auszubilden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn zwei oder mehr Abstützböcke so nebeneinander angeordnet sind, daß sie einander berühren. Gemäß der Er­ findung ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die jeweils obere Schutzplatte die jeweils untere Schutzplatte außen überlappt. Dadurch wird erreicht, daß das Verbruch­ material von oben nach unten an den Schutzplatten abgeleitet und der dichte Abschluß auf diese Weise verbessert wird. Die Schutzplatten sind zumindest an der Hinterseite und an den beiden an die Hinterseite anschließenden Seiten des Abstütz­ bockes angeordnet. An der Vorderseite kann hiebei der aus­ fahrbare Bereich des Abstützbockes offen bleiben, da ja an der Vorderseite kein Verbruchmaterial ansteht. Ein solcher Abstützbock ermöglicht somit eine stoßseitige Abstützung gegen Verbruchmaterial, wenn der Stoß brüchig ist, und ermöglicht die seitliche Abstützung gegen Pfeiler, wenn diese Pfeiler rückgewonnen werden sollen. Es können auch mehrere erfindungsgemäße Abstützböcke in Reihe nebeneinander angeord­ net werden, wobei ein Abstützbock den benachbarten seitlich berührt.
Vorzugsweise ist die oberste Schutzplatte an der Kappe und die unterste Schutzplatte an der fest angebrachten Abschirmung angelenkt, so daß über die gesamte ausfahrbare Länge der Anschluß der Schutzplatten an die Kappe und an die im unteren Teil angebrachte feste Abschirmung gewährleistet ist.
Zweckmäßig verbindet gemäß der Erfindung jede Gleit­ platte zwei benachbarte Schutzplatten. Gemäß der Erfindung kann hierbei die Anordnung so getroffen werden, daß jede Gleitplatte eine Bohrung und ein senkrechtes Langloch auf­ weist und die Gleitplatte durch einen die Bohrung durch­ setzenden Niet oder eine Schraube mit einer Schutzplatte verbunden ist, wobei die benachbarte Schutzplatte mittels eines Nietes oder einer Schraube im Langloch geführt ist. Auf diese Weise wird eine Führung der Schutzplatten mittels der Gleitplatten bei allen Ausfahrstellungen des Abstützbockes gewährleistet, wobei sich die Schutzplatten eben um ein größeres oder geringeres Maß überlappen. Es kann auf diese Weise eine Abdeckung der Rückfläche und der beiden Seiten­ flächen des Abstützbockes in allen Stellungen gesichert werden, von der völlig eingefahrenen Stellung bis zur völlig ausgefahrenen Stellung, in welcher die Höhe des Abstützbockes bis zu 3 m oder mehr betragen kann. Die unteren fest ange­ brachten Abschirmungen reichen maximal bis zu einer Höhe, in welcher sie das vollständige Einfahren der Kappe nicht hindern.
Gemäß der Erfindung übergreifen zweckmäßig die Schutz­ platten die gesamte Breite des Abstützbockes, wobei an beiden Enden der Schutzplatten Gleitplatten vorgesehen sind. Über die gesamte Breite des Abstützbockes können hierbei die Schutzplatten freitragend sein.
Gemäß der Erfindung sind zweckmäßig die Schutzplatten oder Gleitplatten der Hinterseite des Abstützbockes und den beiden an diese anschließenden Seiten an den Ecken des Grundrisses des Abstützbockes miteinander, vorzugsweise gelenkig, verbunden. Auf diese Weise wird auch an den Ecken ein vollständiger Abschluß des Innenraumes des Abstützbockes gegen eindringendes Verbruchmaterial gewährleistet. Hierbei sind gemäß der Erfindung zweckmäßig an den Ecken zwischen der Hinterseite und den beiden anschließenden Seiten Winkelstücke vorgesehen, welche über horizontale Langlöcher und Niete oder Schrauben mit den Schutzplatten oder Gleitplatten verbunden sind. Auf diese Weise wird eine begrenzte Beweglichkeit der Schutzplatten in horizontaler Richtung gegeneinander ermög­ licht und es wird ein dichter Abschluß auch dann erreicht, wenn die Ausfahrbewegung der Kappe nicht genau vertikal ist. Die beiden Schenkel dieser Winkelstücke können starr mitei­ nander verbunden sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung sind jedoch diese beiden Schenkel durch Gelenke miteinander verbunden, so daß eine größere Bewegungs­ freiheit erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles schematisch erläutert. In der Zeichnung ist lediglich die Abschirmung des Abstützbockes durch die Schutz­ platten dargestellt. Der Hubmechanismus des Abstützbockes ist ein üblicher und ist daher nicht dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Hinteransicht des Abstützbockes, welche auch mit der Seitenansicht desselben übereinstimmt.
Fig. 2 zeigt die Gleitplatten allein bei abgenommenen Schutz­ platten.
Fig. 3 zeigt den Eckteil des mit Schutzplatten abgedeckten Abstützbockes.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3.
Fig. 6 zeigt im kleineren Maßstab eine Seitenansicht des Abstützbockes in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt in kleinerem Maßstab eine Hinter­ ansicht in Richtung des Pfeiler VII nach Fig. 5 des Abstütz­ bockes.
1 ist die feste Abschirmung des unteren Teiles des Abstützbockes. 2 ist die ausfahrbare Kappe und 3 sind die Schutzplatten, welche den ausfahrbaren Teil des Abstützbockes zwischen Kappe 2 und fester unterer Abschirmung 1 abschirmen. (Siehe Fig. 1 bis 4). Die obersten Schutzplatten 3 sind mittels Gelenken 4 an der Kappe 2 angelenkt. Die untersten Schutzplatten 3′′ sind mittels Gelenken 5 am festen Unterteil 1 der Abschirmung angelenkt. Es sind der Einfachheit halber nur drei Reihen von Schutzplatten 3 dargestellt. Im allge­ meinen wird jedoch eine größere Anzahl von übereinander angeordneten Reiben von Schutzplatten 3 vorgesehen sein. Die Schutzplatten 3 erstrecken sich über die gesamte Breite des Abstützbockes und sind an ihren beiden Enden durch Niete 6, 6′ und 6′′, welche durch Bohrungen 7, 7′′ von Gleitplatten 8, 8′ bzw. durch Langlöcher 9, 9′ derselben hindurchgeführt sind, mit den Gleitplatten 8, 8′ verbunden. Das Langloch 9 befindet sich in der Gleitplatte 8 unterhalb der Bohrung 7 und das Langloch 9′ befindet sich in der Gleitplatte 8′ oberhalb der Bohrung 7′′. Die Gleitplatte 8 ist durch den Niet 6 mit der obersten Schutzplatte 3 fest verbunden. Zwischen der obersten Schutzplatte 3 und der oberen Gleitplatte 8 ist die nächstfolgende Schutzplatte 3′ geführt. Diese Schutz­ platte 3′ ist mittels eines Nietes 6′ an der Gleitplatte 8′ im Langloch 9′ geführt. Die Schutzplatte 3′′ ist wiederum durch den Niet 6′′ mit der Gleitplatte 8′ verbunden. Auf diese Weise sind die Schutzplatten 3, 3′, 3′′ über die Gleitplatten 8, 8′ gegeneinander geführt und können sich in der Höhen­ richtung nach Maßgabe des Hubes der Kappe 2 mehr oder weniger überlappen, wobei jeweils eine Gleitplatte zwei benachbarte Schutzplatten miteinander verbindet.
In Fig. 5 stellen 10 und 11 die beiden Seitenabschir­ mungen dar. 12 stellt die hintere Abschirmung dar. 13 sind die Eckkanten, an welchen die Seitenabschirmungen 10 und 11 mit der hinteren Abschirmung zusammentreffen. Die Schutz­ platten sind wieder mit 3′ bezeichnet. Mit den Gleitplatten 8′ bzw. den Schutzplatten 3′ sind zwei Schenkel 14, 14′ von Winkelstücken durch Niete 15 verbunden. Die beiden Schenkel 14 und 14′ des Winkelstückes sind über ein Gelenk 16 gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Schenkel 14, 14′ weisen horizontale Langlöcher 17 auf, durch welche die Niete 15 hindurchgeführt sind. Infolge dieser Langlöcher und des Gelenkes 16 ist ein gewisser Freiheitsgrad gegeben, so daß die Eckverbindung auch bei nicht präzise senkrecht ge­ führter Kappe funktionsfähig ist.
In den Fig. 6 und 7 ist das Raupenfahrwerk 18, auf welchem der Abstützbock verfahrbar ist, angedeutet. Mit dem Rahmen des Raupenfahrwerkes 18 ist der untere Teil 1 der Abschirmung fest verbunden. Das Hubwerk für die Kappe 2 ist nicht dargestellt. Der ausfahrbare Teil des Abstützbockes ist durch die Schutzplatten 3 abgeschirmt.

Claims (9)

1. Ortsbeweglicher Abstützbock mit ungefähr rechteckigem Grundriß für die Abstützung der Firste in unterirdischen Hohlräumen, insbesondere für die Bruchkantensicherung bei der Pfeilerrückgewinnung im Kohlenbergbau, mit einer durch hydraulisch ausfahrbare, ungefähr bankrecht stehende Stempel gegen einen Grundrahmen abgestützten Kappe, wobei zumindest an der Hinterseite und an den beiden an die Hinterseite anschließenden Seiten des Abstützbockes Abschirmungen gegen ein Eindringen von Bruchmaterial in das Innere desselben vorgesehen sind und wobei der untere Teil des Abstützbockes durch fest angebrachte Abschirmungen abgedeckt ist und im Bereich des ausfahrbaren Teiles desselben bewegliche Abschir­ mungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des ausfahrbaren Teiles des Abstützbockes vorgese­ henen beweglichen Abschirmungen von horizontalen, einander in Höhenrichtung schuppenartig überlappenden Schutzplatten (3, 3′, 3′′) gebildet sind, welche in Höhenrichtung relativ zueinander mittels an ihrer dem Inneren des Abstützbockes zugewendeten Seite angeordneter Gleitplatten (8, 8′) ver­ schiebbar geführt sind.
2. Abstützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige obere Schutzplatte (3 bzw. 3′) die jeweils untere Schutzplatte (3′ bzw. 3′′) außen überlappt.
3. Abstützbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzplatten (3, 3′, 3′′) die gesamte Breite des Abstützbockes übergreifen und an beiden Enden der Schutzplatten (3, 3′, 3′′) Gleitplatten (8, 8′) vorgesehen sind.
4. Abstützbock nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schutzplatte (3) an der Kappe (2) und die unterste Schutzplatte (3′′) an der fest angebrachten Abschirmung (1) angelenkt ist.
5. Abstützbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitplatte (8, 8′) zwei benachbarte Schutzplatten (3, 3′, 3′′) verbindet.
6. Abstützbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitplatte (8, 8′) eine Bohrung (7, 7′′) und ein senkrechtes Langloch (9, 9′) aufweist und die Gleitplatte (8, 8′) durch einen die Bohrung (7, 7′′) durch­ setzenden Niet (6, 6′) oder eine Schraube mit einer Schutz­ platte (3, 3′′) verbunden ist, wobei die benachbarte Schutz­ platte mittels eines Nietes (6′) oder einer Schraube im Langloch (9, 9′) geführt ist.
7. Abstützbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (3′) oder Gleitplatten (8′) der hinteren Abschirmung (12) des Abstützbockes und der beiden an diese anschließenden Seitenabschirmungen (10, 11) an den Eckkanten (13) des Grundrisses des Abstützbockes miteinander, vorzugsweise gelenkig, verbunden sind.
8. Abstützbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckkanten (13) zwischen der hinteren Abschir­ mung (12) und den beiden anschließenden Seitenabschirmungen (10, 11) Winkelstücke (14, 14′) vorgesehen sind, welche über horizontale Langlöcher (17) und Niete (15) oder Schrauben mit den Schutzplatten (3′) oder Gleitplatten (8′) verbunden sind.
9. Abstützbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Winkelstücke (14, 14′) durch Gelenke (16) miteinander verbunden sind.
DE3643120A 1986-01-22 1986-12-17 Ortsbeweglicher abstuetzbock Ceased DE3643120A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT14586 1986-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3643120A1 true DE3643120A1 (de) 1987-07-30

Family

ID=3482720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3643120A Ceased DE3643120A1 (de) 1986-01-22 1986-12-17 Ortsbeweglicher abstuetzbock

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4747729A (de)
AU (1) AU6784787A (de)
DE (1) DE3643120A1 (de)
GB (1) GB2185514B (de)
ZA (1) ZA869593B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5584611A (en) * 1994-11-22 1996-12-17 Long-Airdox Roof support for underground excavations
EP0795680B1 (de) * 1996-03-11 2003-09-03 Council of Scientific and Industrial Research Kurzfront-Bergbauvorrichtung für die Pfeilergewinnung eines unterirdischen Steinkohlebergbaus
CN104988826B (zh) * 2015-06-02 2017-07-07 山西晋城无烟煤矿业集团有限责任公司 井下顺槽车过溜槽装置
CN110656967B (zh) * 2019-10-25 2020-11-24 南京六创科技发展有限公司 一种矿用薄层煤液压支架
CN113863959B (zh) * 2021-10-28 2023-06-09 中铁二十局集团有限公司 一种仰拱栈桥台车及其施工方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801564C (de) * 1972-06-22 Becorit Grubenausbau Gmbh, 4350 Recklinghausen Hydraulische Richtvorrichtung für einen oder mehrere Stempel eines Grubenausbauelementes
DE3400772A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Mobiles ausbaugespann, insbesondere fuer den pfeilerrueckbau

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1919660A1 (de) * 1969-04-18 1970-11-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mit einer Versatzabschirmung versehener wandernder Ausbau
GB1387311A (en) * 1972-03-24 1975-03-12 Gullick Dobson Ltd Mine roof supports
US3996753A (en) * 1973-02-27 1976-12-14 Becorit Grubenausbau Gmbh Mine roof support
GB1456993A (en) * 1973-04-27 1976-12-01 Coal Industry Patents Ltd Mine roof support shield assembly
GB2048352B (en) * 1979-05-05 1982-12-22 Dowty Mining Equipment Ltd Mine roof support

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801564C (de) * 1972-06-22 Becorit Grubenausbau Gmbh, 4350 Recklinghausen Hydraulische Richtvorrichtung für einen oder mehrere Stempel eines Grubenausbauelementes
DE3400772A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Mobiles ausbaugespann, insbesondere fuer den pfeilerrueckbau

Also Published As

Publication number Publication date
ZA869593B (en) 1988-07-27
GB2185514A (en) 1987-07-22
AU6784787A (en) 1987-07-23
GB8630350D0 (en) 1987-01-28
US4747729A (en) 1988-05-31
GB2185514B (en) 1988-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743625C3 (de) Integrierte Strebausbau- und Gewinnungseinrichtung
EP1900476B1 (de) Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum
EP2829663A1 (de) Oberwagen für eine Baumaschine
DE3643120A1 (de) Ortsbeweglicher abstuetzbock
DE2928150C2 (de) Schildausbaugestell
DE2646563B2 (de) Ausbau für den Saumbereich eines Strebs
DE19721201B4 (de) Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe
DE2331309B2 (de) Schildausbaugestell mit Führungsvorrichtung
DE1921314C3 (de) Schreitwerk für Vortriebs- oder Ladevorrichtung in Bergbaubetrieben
DE2149380C3 (de) Strebausbaugestell
DE3319313C2 (de)
DE2552817C3 (de) Vollmechanische Ausbau- und Gewinnungseinrichtung für Kohle der steilen Lagerung im Strebbau
DE2363487B2 (de) Schreitender Streckenausbau
DE2315185A1 (de) Rueckvorrichtung fuer ein selbstvorrueckendes grubenausbauelement
DE3319806C2 (de)
DE3618437A1 (de) Ausbaugestell fuer den einsatz in geneigter lagerung
DE2727313C3 (de) Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen
DE3140924C2 (de) Strebausbaugestell
DE2730295A1 (de) Bruchschutzeinrichtung fuer hydraulischen bockausbau u.dgl.
DE2921459A1 (de) Fahrfeldabschirmung fuer strebbetriebe, insbesondere in geneigter lagerung und bei grossen floezmaechtigkeiten
DE3624731A1 (de) Wanderndes streckenausbaugestell
DE4130825A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere fuer den einsatz in der steilen lagerung
DE2312299A1 (de) Ausbaugestell fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb
DE2223777B1 (de) Ausbauelement fuer den schildausbau von abbaustreben im untertaegigen grubenbetrieb
DE4300883A1 (de) Abbaueinrichtung für den Abbau von Kohlenflözen, insbesondere im Scheibenbau

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection