DE364148C - Schaustellungseinrichtung, bei welcher ein zum Aufnehmen einer Person geeigneter Fallkorb durch Bewerfen eines Zielpflockes ausgeloest in einen Wasserbehaelter herabfaellt - Google Patents

Schaustellungseinrichtung, bei welcher ein zum Aufnehmen einer Person geeigneter Fallkorb durch Bewerfen eines Zielpflockes ausgeloest in einen Wasserbehaelter herabfaellt

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DE364148C DEG55352D DEG0055352D DE364148C DE 364148 C DE364148 C DE 364148C DE G55352 D DEG55352 D DE G55352D DE G0055352 D DEG0055352 D DE G0055352D DE 364148 C DE364148 C DE 364148C
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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine für Beliustigungszwecke bestimmte Sehaustelhtngsvorricihtung, bei welcher durch Werfen von, Bällen aus dem Kreise der Zuschauer gegen einem Zielpflock ein mit einer oder mehreren Personen besetzter, z. B. nach Art eines Flugzeuges, Luftballons o. dgl. ausge^ statteter Fallkorb aus seiner aufgehängten Stelking ausgelöst wird, so daß er in einen ίο die Stoßwirkung dämpfenden Wasserbehälter herabfällt Beim Betriebe der bekannten Schaustellungs&pparate dieser Art haben sich Schwierigkeiten und häufige Betriebsstörungen dadurah ergeben, daß die zum Festhalten des schwer belastetem Fallkorbes dienenden Auslösevorrichtungen sowohl beim Auslösen als auch beim Aufziehen leicht versagen, besonders wenn die Schaustellungsvorrichtung mit motorischem Antrieb aufgezogen wird.
Um diese Mängel! zu vermeiden, wird nach ao vorliegender Erfindung! zum Festhalten des Fallkörpers in aufgezogener Stellung eine Hebelbandbremse benutzt, welche mit der zum Aufziehen dies Fallkorbes- dienenden
Hubkettenradwelle durch eine Freilaufkupplung so verbunden ist, daß die Drehung dieser Hubwelle im Sinne des Aufzuges ohne Drehung der Bremsscheibe ermöglicht ist. Hierbei kann die Auslösung des Fallkorbes durch Freigeben des Bremshebels erfolgen, dessen Anziehen' und Auslösen nur wenig Kraft bzw. Widerstand erfordert, wodurch die Betriebssicherheit sehr vergrößert wird. ίο Auf der Zeichnung ist die Schaustellungsvorrichtung in
Abb. ι teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt dargestellt,
Abb. 2 zeigt in ähnlicher Schnittansicht, aber größerem Maßstabe die die Hub- und Fallbewegung steuernden Teile,
Abb. 3 eine zugehörige Vorderansicht. Der beispielsweise in Form eines Flugzeuges ausgebildete Fallkorb 1 der Vorrichtung hängt an zwei Hubketten 2, die über ein Paar auf der Hubwelle 3 sitzende Hubkettenräder 4 laufen. Die Welle ist auf einem Gestell gelagert, deren Hauptteile die Längsträger 5 bilden. Die Hubketten kufen von den Hubkettenrädern über eine an der Rückseite des Schaustellungsappariates bzw. des Tragestelles fest angeordnete Rolle 6 zu einem Gegengewicht 7, welches einen Teil dies Gewichts des Fallkorbes und der darin befindliehen Personen ausgleicht.
Die Hubkettenräder 4 sind so ausgebildet, daß sie bei ihrer Drehung die Kettenglieder in entsprechenden Aussparungen zuverlässig mitnehmen. Zum Heben des Fallkorbes dient eine auf der Hubwelle 3 sitzende Reibscheibe 8, mit der ein Reibrad 9 in Berührung gebracht werden kann, das mit einer Riemscheibe 10 fest verbunden ist, die mittels eines Treibriemens 11 von einem Motor 12 ununterbrochen oder zeitweilig getrieben wird. Die gemeinsame Lagerungsbücbse des Reibrades 9 und der Riemscheibe 10 dreht sich auf einer Hebelachse 13, auf der ein Einrückhebel 14 sitzt. Die Hebelachse hat eine zu der Lagerbüchse des Reibrades exzentrische Lagerung, so daß durch Niederziehen des Einrückhebels 14 das Reibrad 9 gegen die Reibscheibe 8 gedrückt und dadurch die Hub- ! welle 3 angetrieben werden kann. Auf der Hubwelle 3 sitzt eine Freilauftrommel 15, die an ihrem Umfange mit einer Anzahl von einseitigen Ausschnitten 16 für entsprechende, darin eingelegte Kupplungsrollen 17 versehen ist. Die Ausbildung der Ausschnitte ist derart, daß bei der der Hubwelle durch das Reibrad zu erteilenden Drehung im Sinne des Pfeiles 18 ein die Freilauftrommel umschließender Bremsscheibenring 19 durch das um ihn herumgelegte ■ Bremsband 20, das mit beiden Enden an j einem Bremshebel 21 in bekannter Weise in !
geringem Abstand von dessen Lagerzapfen 22 befestigt ist, durch die Bremswirkung festgehalten werden kann, während sich die Freilauftrommel im Bremsscheibenring dreht.
Zum Festhalten und Auslösen des Bremshebels 21 und des Einrückhebels 14 dienen zwei in der Schwingungsebene dieser beiden Hebel senkrecht bewegliche Steuerleisten 23, 24, die beispielsweise mittels ein Paar Laschen geführt und durch Federn 25 in ihrer Sperrlage gegen eine Stützplatte 26 gedrückt werden, die an einer Querachse 27 befestigt ist, welche bei 28 am Gestell gelagert ist und die Dreh- und Tragachse eines Hebels 29 bildet, an dessen durch die Deckwand 31 hindurchragenden Ende der Zielpflock 30 sitzt. Die Steuerleisten stützen sich, wie dargestellt, mit dem Grunde eines an ihre Rückseite angebrachten Randausschnittes gegen die Endkante der in der Ebene der Querachse 27 und zugleich der Steuerleisten befindlichen Stützplatte so, daß durch ein geringes Ausschwingen dieser Stützplatte die Steuerleisten freigegeben und durch ihre Federn 25 nach oben bewegt werden.
Jede der Steuerleisten 23, 24 trägt eine in den Bewegungsbereich der Enden des Einrückhebels 14 einerseits und des Bremshebels 21 andererseits befindliche Sperrklinke 32, 33. Diese Sperrklinken gehen durch Stützlöcher der Steuerleisten beweglich hindurch und sind mittels Flachfedern an der Vorderseite der Steuerleisten befestigt, so daß die beiden Sperrklinken vermöge einer nach oben gewendeten Abschrägung der abwärts gerichteten Einrückbewegung des Einrückhebels 14 wie auch' des Bremshebels 21 ausweichen können, aber hiernach wieder sperrend in den die Auslösung bewirkenden Rückweg vorspringen.
Die Befestigungsfeder 35 der Sperrklinke 33 für den Einrückhebel hat eine abwärts gerichtete und von der Vorderfläche der Steuerleiste schräg abgebogene Verlängerung 36, welche sich im Bereich des keilförmigen Endes 37 eines bei 38 am Gestell drehbaren döppeliarmigen Auslösehebels 39 befindet. An dem Gegenarm dieses Auslösehebels greift das Ausrückseil 40 an, während an dem Einrückhebel ein Einrückseil 41 und an dem Bremshebel ein Bremsseil 42 angreift, die alle drei in den Bereich der im Falltkorb befindlichen oder einer anderen die Steuerung der Vorrichtung bewirkenden Person abwärts geführt sind. Unterhalb des Fallkorbes befindet sich der übliche mit Wasser gefüllte Auffangbehälter 43.
Wenn sich die Teile in der in Abb. 1 dargestellten Stellung befinden, in welcher der Fall- iao korb eben bis zu seiner oberen Grenzlage emporgehoben, der Einrückhebel aber aus-
gelöst ist, so daß die Reibscheibe 8 von dem Reibrad 9 nicht berührt wird, während die Spitze des Bremshebels unter die Sperrklinke 32 faßt, so wird durch die hierdurch in angezogener Stellung festgehaltene Bremse durch' Vermittlung der hierbei eingerückten Freilaufkupplung die Hubwelle 3 und mittels der Hiubkettenräder 4 die Hubkette 2 und dadurch der Fallkorb 1 in gehobener Stellung festgehalten. Wird durch einen Ballwurf der Zielpflock 30 getroffen oder auch nur leicht berührt, so macht sein Hebel und damit die Stützplatte 26 eine Schwenkbewegung, durch welche die Steuerleiste 23 ihre Stützen verliert. Die Sperrklinke 32 gibt infolgedessen der Lösungsbewegung des Bremshebels. 21 Raum, so daß die Bremsscheibe und damit die Hubwelle 3 freigegeben wird. Der Fallkorb fällt also ungehemmt hinab in den Wasserbehalter 43, wodurch der Fallstoß aufgefangen wird.
Um den Fallkorb wieder zu heben, wird mittels des Einrückseils 41 der Einrückhebel 14 herabgezogen, welcher am Ende seines Hubes beim Aiuftreffen auf die Sperrklinke 33 diese abwärts mitnimmt. Hierdurch wird die zugehörige Steuerschiene 24 abwärts geführt. Indem man zugleich mittels des Bremshebelseils 42 den Bremshebel herabzieht, wird ebenso die Steuerfreiste 23 abwärts bewegt, so daß die Stüt^platte 26 wieder in ihre Stützstellung am Grunde der Randausschnitte der beiden Steuerlteisten einfallen kann. Bei der weiteren Abwärtsbewegung werden die beiden Sperrklinke!! 32, 33 den Spitzen der zugehörigen Hebel ausweichend nach vorn gedruckt und springen hiernach wieder übler die Hebelenden vor, so daß sie diese feststellen. Hierdurch' ist zugleich die Aufhängebremse der Vorrichtung festgezogen und der Reibungsantrieb der Aufziugvorrichtung eingerückt. Sobald die gewünschte Aufzughöhe erreicht ist, wir'd durch Ziehen an dem Ausrückseil 40 das keilförmige Ende des Auslösehebels 39 aufwärts geschwungen-, so daß es, gegen die Schräigfläche 36 der Befestigungsfeder 35 stoßend!, die Sperrklinke 33 zurückzieht, wodurch der Einrückhebel und damit das Reibrad 9 freigegeben wird. Die bis dahin frei gehende Freilaufkupplung rückt sich beim beginnenden Abwartsbewegen des Fallkorbes nunmehr ein und dieser wird in der Ausgangsstellung so festgehalten, daß seine Fallbewegung wieder durch Auftreffen eines Balles auf " den Zielpflock ausgelöst werden kann.
Trifft während der Aufzugbewegung ein Ball den Zielpflock, so werden, wie leicht ersichtlich, beide Steuerleisten 23, 24 und dadurch sowohl der Bremshebel als auch der Einrückhebel freigegeben, so daß das Herabfallen des Fallkorbes ungestört vor sich gehen kann.
Wie erwähnt, kann der Fallkorb statt der dargestellten Flugzeugform eine beliebige andere Ausbildung erhalten. Auch bann man statt des Reibantriebes für die Übertragung der Aufzugbewegung des Motors auf die Hubwele auch andere Einrichtungen, z. B. eine Reibungskupplung benutzen, welche vorzugsweise durch einen in ähnlicher Weise wie beschrieben gesteuerten Einrückhebel vom Fallkorb aus beherrscht werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:.
1. Schaustellungsvorrichtung, bei welcher ein zum Aufnehmen einer Person geeigneter Fallkorb, durch Bewerfen eines Zielpflockes ausgelöst, in einen Wasserbehälter herabfällt, gekennzeichnet durch eine durch Maschinenkraft angetriebene Aufzugvorrichtung für den Fallkorb, deren Hubwelle durch eine Bandbremse festgehalten werden kann, deren Bremshebel durch eine von der Bewegung des Zielpflockes auslösbare Klinke in Bremsstelliung gesperrt wird.
2. Schaustellungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hubwelle der Fallkorbketten festhaltende Bandbremsscheibe durch eine die Aufzugbewegung · freigebende Freilaufkupplung mit der Hubwelle so verbunden ist, daß die zum Auslösen der Fallbewegung dienende Bremsscheibe beim Hub stillsteht.
3. Schaustellungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb der Aufzugbewegung dienende Reibrad' (9) auf einer auf exzentrisehen Zapfen ruhenden Welle (13) gelagert ist, so daß es durch einen mit dieser Welle (13) fest verbundenen Hebel (14) gegen eine auf der Hubwelle (3) sitzende Reibscheibe (8) angedrückt werden kann.
4. Schaustellungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzughebel (21) der Bandbremse (20) sowohl als auch der Einrückhebel (14) für den Reibungsantrieb der Hubwelle (3) durch bewegliche Klinken (32, 33) zweier Steuerleisten (23, 24) gesperrt gehalten werden, die sich gegen den, End- , rand einer durch den Zielpflock (30) aus ihrer Stützstellung ausschwingbaren Stützplatte (26) abstützen,
Hierzu τ Blatt Zeichnungen.
DEG55352D 1921-11-22 1921-11-22 Schaustellungseinrichtung, bei welcher ein zum Aufnehmen einer Person geeigneter Fallkorb durch Bewerfen eines Zielpflockes ausgeloest in einen Wasserbehaelter herabfaellt Expired DE364148C (de)

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