DE3638430A1 - Vorrichtung zum testen und sortieren von elektronischen bauelementen, insbesondere ic's - Google Patents
Vorrichtung zum testen und sortieren von elektronischen bauelementen, insbesondere ic'sInfo
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- B07C5/344—Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen
und Sortieren von elektronischen Bauelementen, insbesondere
IC′s mit mindestens einem einen Magazinkanal aufweisenden
Eingangsmagazin für die zu testenden Bauelemente, mit
einem eine Fassung mit Anschlußkontakten aufweisenden
Testkopf für die nacheinander einzeln zu testenden
Bauelemente, mit einem sich in einem kastenförmigen
Gehäuse befindenden Testcomputer, welcher dem Testkopf
Testsignale für die Bauelemente zuführt, mit einem
Ausgangsmagazin, welches mindestens einen Magazinkanal
für die als gut befundenden Bauelemente und mindestens
einen Magazinkanal für die als fehlerhaft oder schlecht
befundenen Bauelemente aufweist, und mit mindestens einer
verstellbaren Halterung, für das kastenförmige Gehäuse
des Testcomputers. Eine derartige Vorrichtung ist in
der DE-OS 33 40 183 beschrieben. Eine Halterung für
den Testcomputer in Form eines Manipulators ist in
den älteren deutschen Patentanmeldungen P 36 15 941.7
und P 36 15 942.5 sowie in der EP-OS 01 02 217 beschrieben.
Die bisher bekannte Testvorrichtung zeichnet sich durch
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit aus. Ihr schräg gestelltes
Eingangsmagazin weist eine Vielzahl von Magazinkanälen
auf und ist quer zu den Magazinkanälen verfahrbar,
um einen ausgewählten Magazinkanal in Entladeposition
bringen zu können. Dieser führt die in ihm enthaltenen
Bauelemente einer feststehenden Vereinzelungsvorrichtung
zu, die aus einem Bandförderer mit Lichtschranke besteht.
Die vereinzelten Bauelemente fallen dann in einen Testkanal
bis zu einem Testkopf. Dieser weist fingerartige Feder
glieder auf, die mit dem Testcomputer verbunden sind.
Nach dem Testvorgang fällt jedes getestete Bauelement
in ein sog. Sortiershuttle, welches quer zu den Magazin
kanälen des feststehenden Ausgangsmagazins verfahrbar
ist und das Bauelement entsprechend dem Testergebnis
in einen der Magazinkanäle entlädt. Auch hier sind
die Magazinkanäle wieder schräg angeordnet. Das Befüllen
der Magazinkanäle des Eingangsmagazins und das Entleeren
der gefüllten Magazinkanäle des Ausgangsmagazins erfolgt
dadurch, daß man auf die Eingänge der Magazinkanäle
des Eingangsmagazins bzw. auf die Ausgänge der Magazin
kanäle des Ausgangsmagazins Magazinstangen für die
Zeit des Befüllens bzw. Entladens aufsteckt. Die Testvor
richtung befindet sich in einem separaten Gehäuse und
ist ein eigenständiges Gerät. Der Testcomputer befindet
sich ebenfalls in einem separaten kastenförmigen Gehäuse.
Da er einerseits sehr schwer und das kastenförmige
Gehäuse unhandlich ist und andererseits die Verbindung zwischen
Testcomputer und Testkopf der Testvorrichtung durch
an beiden Geräten befindliche entsprechende Stecker
bzw. Steckkontakte hergestellt werden muß, die im empfind
lich gegen mechanische Beschädigung sind, wird das
Gehäuse des Testcomputers in einen Manipulator eingespannt.
Der Manipulator ist mit einem Gewichtsausgleichssystem
versehen und erlaubt das Gehäuse des Testcomputers
in mehreren Freiheitsgraden zu bewegen, so daß die
Steckkontakte der beiden Geräte sicher und ohne Beschädi
gung in Eingriff gebracht werden können.
Da die bekannte Testvorrichtung im Sinne einer hohen
Arbeitsgeschwindigkeit und mit dem Ziel entwickelt
wurde, die als fehlerhaft befundenen Bauelemente möglichst
fein zu klassifizieren, liegt es auf der Hand, daß
dieses Gerät einen entsprechend großen technischen
Aufwand benötigt und dementsprechend teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Testen und Sortieren von elektronischen Bauelementen,
insbesondere von IC′s zu schaffen, die mit einem wesent
lichen geringeren technischen Aufwand auskommt und
dementsprechend billiger herstellbar ist, wobei in
Kauf genommen wird, daß die Arbeitsgeschwindigkeit
geringer ist und die Sortierung weniger feinklassifiziert
erfolgt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Eingangsmagazin, der Testkopf und das Ausgangsmagazin
an dem Gehäuse des Testcomputers oder der Halterung
befestigt sind, und daß ein bewegliches Ubertragungselement
vorgesehen ist, mittels welchem die Bauelemente von
dem Eingangsmagazin zum Testkopf und vom Testkopf zum
Ausgangsmagazin transportierbar sind.
Es wird also darauf verzichtet, die Testvorrichtung
in einem separaten Gehäuse unterzubringen. Die Vorrich
tungsteile werden vielmehr ggf. lösbar an dem Gehäuse
des Testcomputers oder an der Halterung für das Gehäuse
befestigt.
Da, wie oben ausgeführt, der Manipulator es erlaubt,
das Testcomputer-Gehäuse in jeder beliebigen Lage zu
positionieren, kann dieses gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung auch so positioniert werden, daß das
Eingangsmagazin und das Ausgangsmagazin schräg oder
senkrecht liegen, derart, daß die Bauelemente in den
Magazinkanälen durch Schwerkraft vorwärtsrutschen.
Der zur Handhabung des schweren Testcomputers also
ohnehin vorhandene Manipulator kann hier auch dazu
ausgenutzt werden, der erfindungsgemäßen Testvorrichtung
eine Lage zu geben, die zusätzliche Transport- oder
Verschiebeelemente für die Bauelemente erspart, welche
notwendig wären, wenn die Magazinkanäle in horizontaler
Richtung ausgerichtet wären. Der Manipulator erlaubt
sogar, die Schräge genau zu wählen, so daß die Bauelemente
einerseits zwar rutschen, andererseits aber nur mit
mäßiger Geschwindigkeit aufeinander treffen und auf
diese Weise Beschädigungen vermieden werden.
Eine Möglichkeit zur Realisierung des grundsätzlichen
Erfindungsgedankens kann darin bestehen, daß an dem
Gehäuse des Testcomputers oder der Halterung für das
Gehäuse eine den Ausgang des Eingangsmagazins, den
Testkopf und den Eingang des Ausgangsmagazins übergreifende
Traverse mit einer Schlittenführung befestigt ist,
daß an der Schlittenführung ein Schlitten verfahrbar
angeordnet ist, daß der Schlitten einen gegen die Magazine
und den Testkopf bzw. von diesen weg verschiebbaren
Saugkopf für die zu transportierenden Bauelemente trägt
und daß ein Verfahrantrieb für den Schlitten, ein Ver
schiebeantrieb für den Saugkopf sowie eine Pneumatik
steuerung für den Saugkopf vorgesehen sind.
Am Ausgang des Ausgangsmagazins kann für jeden Magazinkanal
eine separate Ablegeöffnung für die getesteten Bauelemente
vorgesehene sein, wobei der Verfahrantrieb, der Verschiebe
antrieb und die Pneumatiksteuerung von dem Computer
bzw. in Abhängigkeit von dem Testergebnis gesteuert
werden.
Um zu gewährleisten, daß ein vom Saugkopf ergriffenes
Bauelement in jedem Fall präzise in die Fassung des
Testkopfes oder die vorgesehene Ablegeöffnung des Ausgangs
magazins eingelegt wird, kann der Saugkopf einen seitlichen
auslenkbaren nach unten gerichteten Saugnippel aufweisen,
der seitliche Toleranzbewegungen des Bauelementes zuläßt.
Daneben können die Fassung des Testkopfes und die Ablege
öffnungen für die Bauelemente am Ausgangsmagazin konisch
ausgebildet sein.
Um zu gewährleisten, daß ein vom Saugkopf ergriffenes
Bauelement sicher aber behutsam in die Fassung des
Testkopfes bzw. die vorgesehene Ablegeöffnung des Ausgangs
magazines eingeführt wird, kann gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung der Saugkopf mit mindestens
einem Anschlagelement versehen sein, das zum Aufsetzen
auf einem entsprechenden Gegenanschlag neben der Entnahme
öffnung des Eingangsmagazins, der Fassung des Testkopfes
und der bzw. den Ablegeöffnungen des Ausgangsmagazins
bestimmt ist, und daß der Saugnippel entgegen dem Wider
stand einer Rückstellkraft an dem Saugkopf und entgegen
der vorwärts gerichteten Verschiebebewegung des Saugkopfes
verstellbar ist.
Das Eingangsmagazin kann mindestens zwei Magazinkanäle
aufweisen und derart verschiebbar angeordnet sein,
daß die Entnahmeöffnung jeweils eines Magazinkanales
in einer festgelegten Entnahmeposition ist. Auf diese
Weise kann jeweils ein Magazinkanal befüllt und der
andere entleert werden. Eine andere Weiterbildung der
Erfindung kann darin bestehen, daß die Magazinkanäle
in den Magazinen von in die Magazine einsteckbare Magazin
stangen gebildet ist. Dies ist besonders vorteilhaft,
weil die Bauelemente ohnehin normalerweise in Magazinstan
gen transportiert werden.
Zur Halterung von Magazinstangen unterschiedlicher
Breite und Höhe können vestell- und arretierbare bzw.
federnde Halterungs- bzw. Klemmelemente vorgesehen
sein.
Die Entnahmeöffnung am Ende jedes Magazinkanals des
Eingangsmagazins kann von seiten- bzw. höhenverstellbaren
Begrenzungselementen gebildet sein, welche so eingestellt
werden, daß die Entnahmeöffnung an die Länge und Breite
der zu entnehmenden Bauelemente angepaßt ist.
Wie bereits erwähnt, kann die verstellbare Halterung
für das kastenförmige Gehäuse des Testcomputers ein
Manipulator sein. Dies ist aber nicht zwingend. Es
ist ebenso möglich, daß die Halterung lediglich so
ausgebildet ist, daß sie ein Abstellen des Manipulators
vorzugsweise in schräger Ausrichtung auf einem Tisch
oder dgl. ermöglicht.
Schließlich kann eine letzte Weiterbildung der Erfindung
darin bestehen, daß das kastenförmige Gehäuse des Test
computers von Trägerwangen eingefaßt und in diesen
befestigt ist, daß die Trägerwangen in der verstellbaren
Halterung sitzen bzw. zu dieser gehören, daß an gegenüber
liegenden Seiten der Trägerwangen über das kastenförmige
Gehäuse überstehende Trägerelemente befestigt sind,
daß an den Trägerelementen das kastenförmige Gehäuse
übergreifende Trägerschienen zur Halterung der Magazine
befestigt sind, und daß an den Trägerelementen ferner
die Traverse der Schlittenführung befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Testcomputer-Ge
häuses, das von einem nur zum Teil sichtbaren
Manipulator gehalten ist und der darauf befindlichen
Testvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht IV des Eingangsmagazins in
Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf das Eingangsmagazin;
Fig. 6 eine Seitenansicht VI des Ausgangsmagazins in
Fig. 1;
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf das Ausgangsmagazin;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen auswechselbaren Einsatz
für den Saugkopf.
In Fig. 1 ist das den Testcomputer enthaltene Gehäuse
1 in Trägerwangen 2 a, 2 b eingespannt, die ihrerseits
fest mit zwei Platten verbunden sind, von denen nur
die Platte 3 a sichtbar ist. Die Platte 3 a liegt an
einer weiteren Platte 4 a an und ist mit dieser durch
eine Schwenkachse 5 a verbunden. Die weitere Platte
4 ist mit einem halbkreisförmigem Schlitz 6 a versehen,
durch den eine Schraube 7 a ragt, die in die erstgenannte
Platte 3 a eingreift. Die Platte 4 a trägt ferner zwei
Lagerbuchsen 8 a und 9 a, mit denen sie auf einer Stange
10 a sitzt. Das Testcomputer-Gehäuse kann um die Achse
5 a geschwenkt und in einer bestimmten Schrägstellung
mit der Schraube 7 a festgestellt werden. Die Teile
3 a bis 10 a sind auf der anderen Seite (s. Fig. 2)
symmetrisch vorhanden, und dort mit der gleichen Zahl
aber mit "b" gekennzeichnet. Die genannten Teile gehören
zusammen mit den Trägerwangen zu einem Manipulator.
An den Trägerwangen 2 a, 2 b sind Trägerelemente 11 a,
11 b befestigt, die das kastenförmige Gehäuse 1 des
Testcomputers überragen. Zwischen den Trägerelementen
11 a, 11 b erstrecken sich Trägerschienen 12, 13 sowie
eine Traverse 14 mit einer Schlittenführung 15.
Auf den Trägerschienen sind ein Eingangsmagazin 16
und ein Ausgangsmagazin 17 befestigt. Ferner sind an
den Trägerschienen 12, 13 Halterungen 18, 19 für einen
Testkopf 20 befestigt.
An der Schlittenführung 15 ist ein Schlitten 21 horizontal
verschiebbar angeordnet. Der Antrieb erfolgt mit einem
Schrittmotor 22 über einen hier nicht erkennbaren Zahn
riementrieb. Der Antriebsmotor 22 sitzt auf der Traverse
14.
Der Schlitten 21 trägt einen Saugkopf 23, der mittels
eines pneumatischen Hubzylinders 24 an Führungsschienen
25 anhebbar bzw. absenkbar ist. Die pneumatischen Zu
führungsleitungen für den Hubzylinder 24 und den Saugkopf
23 sowie die Unterdruckquelle und die entsprechende
Steuerung sind nicht dargestellt, da es sich hierbei
um übliche Teile handelt.
Das Eingangsmagazin 16 weist zwei übliche Magazinstangen
26 auf, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist.
Die in den Magazinstangen 26 enthaltenen Bauelemente
rutschen infolge der schrägen Anordnung nach rechts
zu einer Entnahmeöffnung 27. Wie später noch genauer
beschrieben wird, ist das Eingangsmagazin 16 quer zu
den Magazinstangen verschiebbar, derart, daß immer
eine von beiden Magazinstangen in die Entladeposition
gebracht werden kann, während die andere gegen eine
volle Magazinstange ausgewechselt wird.
In das Ausgangsmagazin 17 sind mindestens zwei Magazin
stangen 26 eingelegt, von denen in Fig. 1 nur eine
dargestellt ist. Für jede der auswechselbaren Magazin
stangen 26 ist eine Ablegeöffnung 28 vorgesehen. Durch
die schräge Anordnung rutschen die in der Ablegeöffnung
28 abgelegten Bauelemente in die betreffende Magazinstange
26.
Das Testen und Sortieren mit der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung geht folgendermaßen vorsich: Der Schlitten
21 fährt mit hochgezogenem Saugkopf 23 über die einzige
Entnahmeöffnung 27 des Eingangsmagazins 16. Dort angekom
men, wird der Saugkopf 23 abesenkt und ergreift das
in der Entnahmeöffnung 27 bereitliegende Bauelement.
Der Saugkopf mit dem angesaugten Bauelement wird dann
angehoben. Dann wird der Schlitten in eine Position
verfahren, in der sich der Saugkopf der Fassung 29
des Testkopfes 20 befindet. Der Saugkopf 23 wird nun
mit dem daran befestigten Bauelement abgesenkt, derart,
daß die Anschlußkontakte des Bauelementes mit den Kontakten
der Fassung 29 in Kontakt gebracht werden. Der Testcomputer
führt dem Bauelement nunmehr Testsignale zu und wertet
die Reaktion aus. Unter Auswertung des Testergebnisses
wird der Saugkopf mit dem daran befindlichen Bauelement
wieder angehoben und der Schlitten wird zum Ausgangsmagazin
17 hin verfahren. Er hält über einer der Ablegeöffnungen
28 des Ausgangsmagazins. Dort wird der Saugkopf 23
mit dem daran befestigten Bauelement abgesenkt. Wenn
sich das Bauelement in der Ablageöffnung 28 befindet,
wird von Saugen auf Blasen umgeschaltet, so daß sich
das Bauelement sicher vom Saugkopf 23 löst. Dieser
wird dann wieder angehoben und der Schlitten wird in
die Ausgangsposition zurückgefahren. Das abgelegte
Bauelement rutscht in die entsprechende Magazinstange
26.
Die in Fig. 2 gezeigte Seitenansicht läßt Teile erkennen,
die in Fig. 1 verdeckt sind. Soweit diese Teile paarweise
mit auf der anderen Seite befindlichen Teilen vorgesehen
sind, sind sie neben der gleichen Bezugsziffer mit
"b" gekennzeichnet worden. Erkennbar ist zusätzlich
das Zahnrad 30 des Antriebsmotors 22 für den Schlitten
21. Ferner ist gut erkennbar, wie die gesamte Vorrichtung
geneigt ist.
Die Frontansicht nach Fig. 3 zeigt neben dem Zahnrad
30 des Antriebsmotors 22 noch den mit dem Zahnrad kämmenden
Zahnriemen 31, welcher mit dem Schlitten 21 verbunden
ist. Ferner ist erkennbar, daß der Saugkopf 23 ein
auswechselbares Teil aufweist, das genauer in Fig. 8
dargestellt ist. Dieses auswechselbare Teil umfaßt
zwei Anschlagelemente 34, 35 die mit entsprechenden
Gegenanschlägen 36, 37 neben der Fassung 29 des Testkopfes
20 korrespondieren. Ähnliche Gegenanschläge sind auch
neben der Entnahmeöffnung des Eingangsmagazins 16 und
den Ablegeöffnungen des Ausgangsmagazins 17 vorgesehen.
Erkennbar ist ferner ein in die Fassung 29 des Testkopfes
20 eingesetztes Bauelement 33.
In den Fig. 4 und 5 ist das Eingangsmagazin größer
dargestellt. Die Seitenansicht in Fig. 4 zeigt das
Eingangsmagazin mit eingelegten Magazinstangen 26.
In Fig. 5 sind keine Magazinstangen eingelegt.
Das Eingangsmagazin besteht aus einem auf die Schienen
12, 13 aufgesetzten Grundgestell 34 mit U-Profil.
Das Grundgestell 34 wird von einer Stange 35 durchgriffen,
die sich zwischen Seitenwänden 36, 37 erstreckt. Auf
den Seitenwänden 36, 37 sind Trägerplatten 38, 39 aufge
setzt. Auf letzteren sitzen verstellbare Begrenzungselemen
te 40 für die einzulegenden Magazinstangen 26. Die
Stange 35 ist an einem Ende mit einem Knauf 41 versehen,
welcher zum Anfassen mit der Hand den Punkt durchdrücken.
Gegen den Knauf 41 kann der von den Teilen 36 bis 39
gebildete Aufsatz gegenüber dem Grundgestell 34 seitlich
verschoben werden (Fig. 5 nach oben). Mit dem Grundgestell
ist ein Magnetkörper 42 verbunden, der mit magnetischen
Gegenstücken 43, 44 an den beiden Seitenwänden 36,
37 zusammenwirkt. In dem in Fig. 5 dargestellten Fall
haftet der Magnetkörper 42 an dem Gegenstück 43, wodurch
ein unbeabsichtigtes Verschieben des von den Teilen
36 bis 39 gebildeten Magazinaufsatzes verhindert wird.
Gleiches gilt, wenn sich der Aufsatz in der anderen
Stellung befindet.
Auf dem Grundgestell 34 befindet sich ferner eine Entnahme
basisplatte 45. Auf dieser sind zwei verstellbare Be
grenzungselemente 46, 47 angeordnet, die durch Zwischen
legen eines Bauelementes 33 auf den vorgeschriebenen
Abstand eingestellt werden. Über dem von den beiden
seitlichen Begrenzungselementen 46, 47 gebildeten Einlauf
kanal befindet sich ein oberen Begrenzungselement 48,
das in einer Halterung 49 parallel zum Einlaufkanal
und außerdem in der Höhe über dem Einlaufkanal verstellbar
ist, wie dies durch die Doppelpfeile in Fig. 4 angedeutet
ist. Ferner befindet sich in dem Einlaufkanal ein Anschlag
50. Durch entsprechendes Einstellen des Abstandes des
oberen Begrenzungselementes 48 von dem Anschlag 50
kann die Länge der Entnahmeöffnung an die zu entnehmenden
Bauelemente angepaßt werden. Durch Einstellung der
Höhe des Begrenzungselementes 48 kann eine Einstellung
an die Höhe der Bauelemente erfolgen. In der Entnahme
öffnung ist ebenfalls ein Bauelement 33 gezeigt. Die
Bauelemente laufen also von der mit dem Einlaufkanal
fluchtenden Magazinstange infolge ihrer Schwerkraft
schräg abwärts in den Einlaufkanal bis zur Entnahmeöffnung.
An der Halterung 49 ist ferner ein oberes Begrenzungsteil
51 für das vordere Ende der zu entladenden Magazinstange
26 befestigt, das, wie durch den Doppelpfeil angedeutet
ist, höhenvestellbar ist.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausgangsmagazin weist
drei Trägerschienen 52, 53, 54, die auf den Querschienen
12, 13 befestigt sind. An den Trägerschienen 52, 53,
54 sind Verlängerungsschienen 55, 56, 57 befestigt.
Auf die Trägerschienen 55, 56, 57 ist eine durchgehende
Platte 58 aufgesetzt. Auf die Verlängerungen 55, 56,
57 sind einmal zwei Teilplatten 59 a, 59 b und zum anderen
zwei Teilplatten 60 a und 60 b aufgesetzt.
Auf der durchgehenden Platte 58 sind vier seitliche
Begrenzungselemente 61 angeordnet, die zwei Ablegekanäle
begrenzen. Die seitlichen Begrenzungselemente 61 sind,
wie durch die Doppelpfeile angedeutet ist, seitlich
verschiebbar und damit an die Breite der Bauelemente
33 anpaßbar. In die Ablegekanäle tragen weitere Be
grenzungselemente 62, die in Längsrichtung verschiebbar
sind. Sie stützen sich an Platten 63 ab, die auf der
Querplatte 58 angeordnet sind. Über dem Ablegekanal
sind Begrenzungselemente 64 angeordnet, die an einer
Halterung 65 höhenverstellbar befestigt sind. Dies
ist durch den Doppelpfeil in Fig. 6 angedeutet. Die
Halterung 65 sitzt auf der Platte 58.
Auf den beiden Teilplatten 59 a, 59 b sitzen wiederum
seitliche Begrenzungselemente 66 für die Magazinstangen
26. Diese Begrenzungselemente 66 sind seitlich verschiebbar
und können damit an die Breite der Magazinstangen 26
angepaßt werden. Ferner weist jede der beiden Teilplatten
59 a, 59 b einen Klemmkörper 67 auf, der an einem Querstück
68 sitzt, welches mit Schrauben 69 auf den Platten
59 a, 59 b vertikal verschiebbar befestigt ist, wie dies
durch den Doppelpfeil in Fig. 6 angedeutet ist. An
der Unterseite des Klemmkörpers 67 befindet sich eine
Blattfeder 70, welche auf das Einlaßende der Magazinstange
26 drückt und diese damit festhält. Ein Fühler 71 eines
Mikroschalters liegt an der Blattfeder 70 an. Der Mikro
schalter spricht an, wenn die Blattfeder 70 nicht durch
eine Magazinstange nach oben gedrückt wird. In diesem
Fall wird der Testbetrieb unterbrochen, um zu vermeiden,
daß in die Ablegeöffnungen eingelegte Bauelemente beim
Abwärtsrutschen nicht in eine Magazinstange treffen.
Auf den Teilplatten 60 a, 60 b sitzen wiederum seitlich
verschiebbare Begrenzungselemente 72, zwischen die
die Magazinstangen 26 eingelegt werden können.
Der in Fig. 8 gezeigte Einsatz für den Saugkopf besteht
aus einem Einschubkörper 73, an dem ein abgesetztes
hohlzylindrisches Aufnahmeteil 74 befestigt ist. In
dem hohzylindrischen Aufnahmeteil 74 befindet sich
ein Stempel 75 mit dem Saugnippel 36 der über eine
pneumatische Anschlußleitung 77 mit einer Unterdruck-/Über
druckquelle verbindbar ist. Der Stempel 75 hat einen
nach oben ragenden Zapfen 78, auf dem Druckwendelfeder
79 sitzt, welche sich an dem Einschubkörper 73 abstützt.
Am unteren Ende des abgesetzten hohlzylindrischen Aufnahme
körpers 74 sitzt ein Führungsteil 80 mit einer Bohrung
81, durch die sich der Saugnippel 36 mit Spiel erstreckt.
Dieses Spiel erlaubt, daß der Saugnippel 36 seitlich
verschiebbar ist und damit Toleranzen beim Einführen
des Bauelementes 33 in die Fassung des Testkopfes bzw.
in die Ablegeöffnung ausgleichen kann.
An dem hohlzylindrischen Aufnahmekörper 74 befinden
sich die bereits in Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen
Anschlagelemente 34, 35.
Hinzuzufügen ist noch, daß die in den Zeichnungen nicht
sichtbare Einlegeöffnung in der Fassung 29 des Testkopfes
20 sowie die Ablegeöffnungen 28 (s. Fig. 1) des Ausgangs
magazin nach unten konisch verlaufen, so daß auch hier
eine Führung des vom Saugnippel 36 gehaltenen Bauelementes
33 mit Toleranzausgleich möglich ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Testen und Sortieren von elektronischen
Bauelemente, insbesondere IC′s, mit einem mindestens
einen Magazinkanal aufweisenden Eingangsmagazin
für die zu testenden Bauelemente, mit einem eine
Fassung mit Anschlußkontakten aufweisenden Testkopf
für die nacheinander einzeln zu testenden Bauelemente,
mit einem sich in einem kastenförmigen Gehäuse befinden
den Testcomputer, welcher dem Testkopf Testsignale
für die Bauelemente zuführt, mit einem Ausgangsmagazin,
welches mindestens einen Magazinkanal für die als
gut befundenen Bauelemente und mindestens einen
Magazinkanal für die als fehlerhaft oder schlecht
befundenen Bauelemente aufweist, und mit einer verstell
baren Halterung für das kastenförmige Gehäuse des
Testcomputers,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsmagazin (16), der Testkopf (20)
und das Ausgangsmagazin (17) an dem Gehäuse (1) des
Testcomputers oder der Halterung (2 a, 2 b) bis
10 a, 10 b) befestigt sind, und daß ein bewegliches
Übertragungselement (23) vorgesehen ist, mittels
welchem die Bauelemente (33) von dem Eingangsmagazin
(16) zum Testkopf (20) und vom Testkopf (20) zum
Ausgangsmagazin (17) transportierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) des Testcomputers in der verstell
baren Halterung (2 a, 2 b bis 10 a, 10 b) so positioniert
ist, daß das Eingangsmagazin (16) und das Ausgangsmaga
zin (17) schräg oder senkrecht liegen, derart, daß
die Bauelemente (33) in den Magazinkanälen (26)
durch Schwerkraft vorwärts rutschen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse (1) des Testcomputers oder der
Halterung (2 a, 2 b bis 10 a, 10 b) für das Gehäuse (1)
eine den Ausgang (27) des Eingangsmagazins (16),
den Testkopf (20) und den Eingang (28) des Ausgangsma
gazins (17) übergreifende Traverse (14) mit einer
Schlittenführung (15) befestigt ist, daß an der
Schlittenführung (15) ein Schlitten (21) verfahrbar
angeordnet ist, daß der Schlitten (21) einen gegen
die Magazine (16, 17) und dem Testkopf (20) bzw.
von diesen weg verschiebbaren Saugkopf (23) für
die zu transportierenden Bauelemente (33) trägt,
und daß ein Verfahrantrieb (22) für den Schlitten
(21), ein Verschiebeantrieb (24) für den Saugkopf
(23) sowie eine Pneumatiksteuerung für den Saugkopf
(23) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ausgangsmagazin (17) für jeden Magazinkanal
(26) eine separate Ablegeöffnung (28) für die getesteten
Bauelemente (33) vorgesehen ist, und daß der Verfahran
trieb (22), derVerschiebeantrieb (24) und die Pneumatik
steuerung von dem Computer bzw. in Abhängigkeit
von dem Testergebnis gesteuert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkopf (23) einen seitlich auslenkbaren
nach unten gerichteten Saugnippel (36) aufweist,
und daß die Fassung (29) des Testkopfes (20) sowie
eine oder mehrere am Ausgangsmagazin (17) vorgesehene
Ablegeöffnungen (28) für die Bauelemente (33) konisch
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkopf (23) mit mindestens einem Anschlagele
ment (34, 35) versehen ist, das zum Aufsetzen auf
einem entsprechenden Gegenanschlag (36, 37) neben
der Entnahmeöffnung (27) des Eingangsmagazins (16),
der Fassung (29) des Testkopfes (20) und der bzw.
den Ablegeöffnungen (28) des Ausgangsmagazins (17)
bestimmt ist, und daß der Saugnippel (36) entgegen
dem Widerstand einer Rückstellkraft (79) an dem
Saugkopf (23) und entgegen der nach unten gerichteten
Verschiebebewegung des Saugkopfes (23) verstellbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsmagazin (16) mindestens zwei Magazinka
näle (26) aufweist und derart verschiebbar angeordnet
ist, daß die Entnahmeöffnung (27) jeweils eines
Magazinkanals in einer festgelegten Entnahmeposition
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magazinkanäle in den Magazinen (16, 17)
von in die Magazine einsteckbaren Magazinstangen
(26) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Halterung von Magazinstangen (26) unter
schiedlicher Breite und Höhe verstell- und arretierbare
bzw. federnde Halterungs- bzw. Klemmelemente (40,
66, 72, 51, 70) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeöffnung (27) am Ende jedes Magazinka
nals (26) des Eingangsmagazins (16) von seiten-
bzw. höhenverstellbaren Begrenzungselementen (46,
47, 48) gebildet sind, welche so eingestellt werden,
daß die Entnahmeöffnung (27) an die Länge und Breite
der zu entnehmenden Bauelemente (33) angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Halterung (2 a, 2 b bis 10 a,
10 b) für das kastenförmige Gehäuse des Testcomputers
(1) ein Manipulator ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kastenförmige Gehäuse (1) des Testcomputers
von Trägerwangen (2 a, 2 b) eingefaßt und in
diesen befestigt ist, daß die Trägerwangen (2 a,
2 b) in der verstellbaren Halterung (2 a, 2 b bis
10 a, 10 b) sitzen bzw. zu dieser gehören, daß an
den Trägerwangen (2 a, 2 b) über das kastenförmige
Gehäuse (1) überstehende Trägerelemente (11 a, 11 b)
befestigt sind, daß an den Trägerelementen (11 a,
11 b) das kastenförmige Gehäuse (1) übergreifende Träger
schienen (12, 13) zur Halterung der Magazine (16,
17) befestigt sind, und daß an den Trägerelementen
(11 a, 11 b) ferner die Traverse (14) der Schlittenfüh
rung (15) befestigt ist.
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