DE3634900A1 - Werbetrommel - Google Patents

Werbetrommel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Werbetrommel mit einem Gehäuse, in dem eine oder mehrere Werbeflächen angeordnet sind, denen jeweils zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufende und antreibbare Spuren zugeordnet sind, auf denen ein Band aus Wer­ bebildern jeweils mit einem Ende aufgewickelt ist.
Im Stande der Technik sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein transparentes und durchlicht­ bares Band vor einer als Fenster wirkenden Werbe­ fläche vorbeigeführt wird, während einer bestimmten Stillstandszeit ein Einzelbild zeigt und über An­ treiben der Spule das Band um eine vorher bestimmte Wegstrecke bis zur Einblendung des nächsten Bildes in die Werbefläche transportiert. Der Inhalt der einzelnen Bilder, deren Aussagekraft und Darbietung sind so zu wählen, daß sie blickfangartig auf den Betrachter wirken und dessen Entscheidungen unter Anwendung psychologischer Methoden in der gewünsch­ ten Weise beeinflußt werden sollen. Der Erfolg dieser Wer­ bemaßnahme bemißt sich danach, wie lange und in­ tensiv die Werbeaussage einem möglichst großen Per­ sonenkreis eingeprägt bleibt. Voraussetzung hierfür ist, daß die dargebotene Werbung als erstes die Auf­ merksamkeit der Vorübergehenden auf sich zieht und durch eine ansprechende und interessante Aussage dem Betrachter die gewünschten Werbeinhalte zu vermit­ teln in der Lage ist.
Eine der Voraussetzungen zur Erreichung einer blick­ fangartigen Wirkung ist eine abwechslungsreiche Präsentation und insbesondere auch ein rascher Wech­ sel der einzelnen Bilder, damit er für das Auge des Betrachters nicht mehr erkennbar ist.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiter­ entwicklung derartiger Werbetrommeln dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß ein wesentlich rascher Wechsel der Einzelbilder des Bandes möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß jede Spule über ihre Achse direkt an einem Schrittmotor befestigt ist, wobei die Schrittmotoren mit einer Steuereinheit in Verbindung stehen.
Während des Transportes des Bandes zur Einstel­ lung des nächsten Einzelbildes werden dann beide Spulen unmittelbar angetrieben und bewegt, so daß nicht die vordere, das Band aufwickelnde Spule die Beschleunigung der gesamten sich bewegenden Massen vornehmen muß. Durch das Antreiben beider Spulen lassen sich wesentlich höhere Beschleunigungswerte sowohl beim Ziehen als auch Bremsen der Spule er­ reichen, was zur Folge hat, daß ein Wechsel der Bilder mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar ist. Einen entscheidenden Beitrag hierzu leistet auch die direkte Anordnung des Schrittmotors auf der Achse der Spule - die Achse der Spule ist dann gleichzeitig die des Schrittmotors - so daß kein Schluß zwischen Bewegung des Motors und der Spu­ le entstehen kann. Direkte und unmittelbare Kraft­ übertragung ist die Folge. Gleichzeitig sind auf­ grund der direkten Verbindung die zu bewegenden Massen minimal. Durch die sich ändernden und unterschiedlichen Winkeldurchmesser beider Spulen müssen die Schrittmotoren im allgemeinsten Fall eine asynchrone Bewegung ausführen. Sie erfahren ihre Ansteuerung über eine mit diesen in Verbindung stehenden Steuereinheit.
Nicht nur die in aller Regel unterschiedlichen Rol­ lendurchmesser sondern auch Ausdehnungen des Bandes in Laufrichtung durch Aufnahme von Feuchtigkeit, Kondensation und dgl. bewirken Änderungen der Länge des Bandes bzw. Unterschiede in der Zahl der Umdre­ hungen und der Laufzeit der Motore. Um dennoch eine exakte Einstellung jedes Einzelbildes in der Werbe­ fläche zu erzielen, wird vorgeschlagen, auf dem Band vorzugsweise randseitig Markierungen optischer und/oder magnetischer Art anzubringen, die erfaßt und an die Steuereinheit weitergegeben werden. Sie erlauben die exakte Feststellung der Position jedes einzelnen Werbebildes innerhalb der Werbefläche folglich eine entsprechende Steuerung der Motoren.
Von Vorteil ist, jeden Schrittmotor über elastisches Material, wie z. B. Gummi, zu lagern und/oder mit der Achse des Schrittmotores zu verbinden. Dieser Vor­ schlag berücksichtigt die Eigenschaften der stufen­ weisen Vorwärtsbewegung bei Schrittmotoren. Für den Fall, daß die Bewegung der Spule zu gering ist, um die erste Stufe zu erreichen, fällt die Spule wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Geht während der Rückwärtsbewegung bereits der nächste Impuls ein, wird die Spule selbst, aufgrund der Charakteristik der Schrittmotore in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Dies ist selbstverständlich völlig uner­ wünscht. Es kommt entscheidend darauf an, ob gerade bei maximal bewickelter Spule - dies entspricht dem Betriebszustand mit maximalem Trägheitsmoment - bei Einschalten des Motors möglicherweise die erste Stufe nicht erreicht wird und demzufolge im Ergebnis die Rückwärtsbewegung zustande kommt. Wenn nun gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag der Schrittmotor in elastischem Material gelagert und/oder ein derarti­ ges Material mit der Achse des Schrittmotors verbun­ den ist, entstehen beim Anfahren Reaktionskräfte, die den Schrittmotor in entgegengesetzter Richtung bewe­ gen, so daß es für die motorseitigen Kräfte dann leichter wird, den Winkelbereich bis zum Erreichen der erste Stufe zu durchfahren, der definiert wird, einerseits durch die Position des Schrittmotors und andererseits durch die erfolgte Bewegung der Spule. Ähnliches trifft für ein Achsverbindungsstück aus elastischem Material zu, an welchem beim Anfahren eine Torsion entsteht, so daß der Schrittmotor kurz­ zeitig und gerade in Momenten des Anfahrens gegen­ über der Spule einen Vorlauf erfährt, und deshalb eher die erste Stufe erreicht, die zur Einleitung der Bewegungen im richtigen Drehsinn mindestens erreicht werden muß. Wird der aufgewickelte Teil des Bandes geringer, reduzieren sich die zu bewe­ genden Massen und die erste Stufe beim Anfahren und Bewegen wird ohne weiteres erreichbar, so daß der­ artige Probleme nicht mehr auftreten.
Weiter ist von Vorteil, zwischen den Spulen zumin­ dest eine die Unter- und zusätzlich evtl. die Ober­ kante des Bandes aufnehmende Führungsschienen an­ zuordnen, wodurch verhindert wird, daß das Band durch sein Eigengewicht während des Transportes in Richtung der Schwerkraft verrutscht, was zur Folge hätte, daß die einzelnen Werbebilder mit zunehmender Dauer der Benutzung aus der Werbeflä­ che nach unten herauswandern würden. Es empfiehlt sich für die Führungsschienen hochfestes Material einzusetzen, da andernfalls mit der Dauer der Be­ nutzung Rillen entstehen, die das Band randseitig verschleißen und zu Einrissen führen würden.
Im Gegensatz zu den aus dem Stande der Technik be­ kannten Vorrichtungen, die durchweg großformatige und durcheinende Bilder (Transparente) einsetzen und verwenden, besteht ein weiterer Kerngedanke der Erfindung darin, als Werbebilder Plakate einzusetzen und aus diesen das gesamte Band aufzubauen, so daß man im Ergebnis ein Plakatband erhält.
Es ist bereits bekannt, bestimmte Bereiche des Ban­ des auszusparen, um für täglich wechselnde Werbung, d. h. dem sog. Handzettelgeschäft, Platz zu schaffen, um Reklame nachträglich und während des Betriebes aufzukleben, schnell austauschen und auch wieder ent­ fernen zu können. Ein Auswechseln der Gesamtspule wäre dann zu umständlich. Gerade für derartige Ein­ satzzwecke ist von Vorteil, das Band auf der Spule so aufzuwickeln, daß die Außenseite nach Innen zu liegen kommt. Andererseits besteht die Gefahr, daß die einzelnen aufgeklebten Zettel mit Erreichen der Spule aufgrund der Krümmung des Bandes beginnen, sich randseitig abzulösen und nach etwa einer vollen Umdrehung von der Rückseite her gegen das Band anzu­ liegen kommen und endgültig umgeknickt bzw. weiter abgelöst werden. Wenn nun die Außenseite, das ist die zum Betrachter hin weisende Seite des Bandes, beim Aufwickeln auf die Spule nach innen zu liegen kommt, ist ein Ablösen ausgeschlossen und die Hand­ zettel werden stattdessen fest gegen das Band gepreßt. Derartige Vorrichtungen eigenen sich dann in beson­ derer Weise für Tageswerbungen.
Es empfiehlt sich eine getrennte Lagerung der Spule im Gehäuse, da bei einer direkten Verbindung sich das durch die unterschiedlichen Temperatureinflüs­ se, Sonneneinstrahlungen ausgelöste Verziehen des Gehäuses direkt auf die Spulen übertragen und deren Parallelität beenden würde. Ein frühzeitiger Defekt wäre die Folge.
Im Hinblick auf die unterschiedlichen Anforderungen bezüglich thermisches Verhalten, Stabilität, Kratz­ festigkeit wird ein Gehäuse aus Sandwich-Material vorgeschlagen, welches außenseitig vorzugsweise ein Duroplast ist.
Um die jeweils gezeigten Werbebilder besonders gut sicht- und erkennbar zu machen, ist es zweckmäßig im Bereich der Werbefläche Beleuchtungen anzubringen, mit deren Hilfe die gerade gezeigten Werbebilder bestrahlt werden. Obwohl grundsätzlich von vorne oder seitlich möglich, ist insbesondere die rück­ seitige Bestrahlung nach Art einer Durchleuchtung von besonderem Interesse.
Zur gleichmäßigen Ausleuchtung des innerhalb der Werbefläche befindlichen Teils des Bandes ist zwi­ schen dieser und der eigentlichen Beleuchtungs­ quelle ein Diffusor, häufig auch Mattscheibe ge­ nannt angebracht, dessen Aufgabe die gleichmäßige Verteilung der von den Lichtquellen ausgehenden Strahlung ist. Grundsätzlich ist im Rahmen der Er­ findung unerheblich, ob der Diffusor von der Kante oder Rückseite her bestrahlt wird. Im ersten Fall benötigt und weist er lichtleitende Eigenschaften auf.
Für den Spezialfall der Bestrahlung von hinten mit Hilfe mehrerer Lichtquellen sind zwischen diesen Lamellen aus Diffusormaterial angeordnet, so daß die auftreffende Strahlung zum Teil gesammelt und zum eigentlichen Diffusor geleitet wird. Man erreicht dann, daß die gerade zwischen den einzelnen Licht­ quellen sich ausbildenden Bereichen geringere Aus­ leuchtung in etwa an die übrigen lichtquellen­ nahen Zone angeglichen werden.
In einer besonders bedeutungsvollen Weiterentwick­ lung sind auf der Werbefläche vor dem Band Flüssig­ kristalle aufgebracht. In an sich bekannter Weise sind diese durch entsprechende Ansteuerung zur Er­ zeugung von Schriften, Buchstaben, sowie Hervorhe­ bung einzelner Bereiche ohne weiteres in der Lage. In der Fachsprache werden Anzeigen dieser Art als Liquid Crystall Display (kurz LCD genannt) bezeich­ net. In Zusammenwirken mit dem jeweils zu sehenden Werbebild lassen sich statische oder dynamisch fort­ laufend bewegte Schriften erzeugen, gewisse Berei­ che des Werbebildes abdunkeln um gleichzeitig die verbleibenden Räume hervorzuheben, sukzessives Freigeben einzelner Bilder sowie völliges Abdunkeln einzelner Bereiche. Im abgeschalteten Zustand ist die LCD-Schicht klar und durchsichtig und läßt das Werbebild ohne weiteres und unbeeinträchtigt er­ kennen.
Eine optimale Nutzung der Werbetrommel wäre dann ge­ geben, wenn sie bei Gegenwart von Personen in Betrieb, bei Abwesenheit jedoch abgeschaltet wäre. Zu diesem Zweck ist in einer Weiterbildung der Motor der Spule mit einer derartigen Steuerung versehen, die entweder auf eine programmierte Uhr und/oder eine Fernmeldelei­ tung und/oder eine fotoelektrische Schranke und/oder einen Geräuschdetektor anspricht. Mit Hilfe der Steue­ rung läßt sich die Werbetrommel während der günstigsten Zeiten ein- und während der weniger günstigen ausschal­ ten. Bei einer Steuerung durch eine programmierte Uhr kann die Werbetrommel beispielsweise tagsüber in Betrieb gesetzt und in den Abendstunden für die gesamte Nacht­ zeit ausgeschaltet werden. Durch Verknüpfung mit einer Fernmeldeleitung können über das Fernmeldenetz Befehle zum Ein- bzw. Ausschalten sowie die Einstellung be­ stimmter Werbebilder vorgenommen werden. Sowohl bei einer fotoelektrischen Schranke als auch bei einem Geräuschdetektor wird das Betreten des die Werbetrom­ mel umgebenden Areals durch eine Person mittels opti­ scher und akustischer Geräte erfaßt und zum Einschalten evtl. auch zum Ausschalten der Werbetrommel genutzt. Die Steuerung erlaubt auch, daß unterschiedliche Pro­ gramme in Abhängigkeit von Tageszeit und Aufstellungs­ ort gefahren sowie spontane Änderungen der Werbekam­ pagne vorgenommen werden können. Durch die Verwendung eines zeitprogrammierten Impulsgebers lassen sich die Schrittmotoren so steuern, daß jedes Werbebild unter­ schiedlich lange und eine beliebig vorgebbare Zeit der Werbefläche zugeordnet wird, beispielsweise durch ein sowohl bei Vor- als auch Rücklauf betätigtes Zähl­ werk kann der Impulsgeber das jeweilige durch die Wer­ befläche gerade präsentierte Werbebild erkennen und die vorprogrammierte Verweildauer einstellen. Mit Ab­ lauf dieser Zeit wird der Motor in Betrieb gesetzt und das nächste Werbebild in die Werbefläche transportiert.
Weiter ist zur Erhöhung der Funktionsfähigkeit die An­ bringung von Umlenkrollen im Bereich der Spulen vor­ gesehen, die das Abheben des Bandes von der einen und ebenso das Anlegen an der gegenüberliegenden Spule unterstützen und erleichtern, damit unterschiedliche Wickeldurchmesser ausgeglichen und andere, durch Adhäsion des Bandes an der Spule hervorgerufene Be­ triebsstörungen nicht auftreten können.
Im allgemeinen wird die erfindungsgemäße Werbetrommel im freien und an besonders frequentierenden Plätzen aufzustellen sein. Um auch nach Regenfällen die Be­ triebssicherheit zu garantieren und jegliche Beein­ trächtigungen auszuschließen, ist die wasserdichte Ausbildung des Gehäuses vorgesehen. Unabhängig davon empfiehlt sich aus Sicherheitsgründen das Gehäuse auf einem Fuß zu befestigen. Je geringer der Durch­ messer des Fußes dabei ist, umso schwieriger wird es für eine Person, sich hinter der Werbetrommel ohne entdeckt zu werden zu verstecken, um beispiels­ weise Vorübergehenden in krimineller Absicht auf­ zulauern, wie es des öfteren bei Litfaßsäulen vor­ kommt. Eine schwenkbare Verbindung von Gehäuse und Fuß ermöglicht die Richtung der Werbefläche bzw. deren Sichtbarkeit zu verändern und einzustellen.
Sämtliche der bisher beschriebenen Werbetrommeln wirken einzig und allein auf optischem Wege auf den Betrachter. Eine wesentliche Verbesserung des Werbeeffektes läßt sich erreichen, wenn neben dem Auge auch gleichzeitig das Ohr in einer die opti­ sche Wirkung unterstützenden Weise angesprochen wird. Zu diesem Zweck ist in der Werbetrommel ein Phonogerät angebracht, welches einen Lautsprecher speist. In aller Regel wird hierfür ein Cassetten­ rekorder mit sowohl Vor- als auch Rücklauf einge­ setzt, wobei die Cassetten synchron zu den ent­ sprechend gesteuerten Werbebildern mit Musik oder Werbetexten bespielt sind. Es wäre sinnvoll, sol­ che Cassetten einzusetzen, die sowohl bei Vor- als auch Rücklauf abspielbar sind.
Zur Schonung der Werbebilder aber auch der mecha­ nischen und elektrischen Teile ist die Anordnung eines Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsreglers im Inneren des Gehäuses von Vorteil. Der Tempera­ turregler sorgt während des ganzen Jahres für eine optimale Arbeitstemperatur und der Feuch­ tigkeitsregler saugt vorzugsweise über einen Filter Luft von außen an, die zur Erreichung des optimalen Feuchtigkeitsgehaltes anschließend einem Lufttrocknungsprozeß unterzogen wird.
Schließlich sind zum Vorbeugen gegen mutwillige Beschädigungen und Zerstörungen aktive und passive Alarmanlagen zum Einbau vorgesehen. Die passiven Systeme leiten im Störungsfall ihr Signal an einen anderen Ort, beispielsweise an die Befehls- oder Computerzentrale einer Polizeidienststelle weiter, während die aktiven akustische und/oder optische Signale zur Mobilisierung der Passanten und An­ wohner aussenden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be­ schrieben wird.
Sie zeigt in Querschnittsdarstellung eine Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Werbetrommel mit zwei ein­ ander gegenüber angeordneten Werbeflächen.
Im Querschnitt ist gut zu erkennen, daß jeder Werbe­ fläche 1 ein Band 2 zugeordnet ist, welches jeweils mit einem Ende auf Spulen 3 aufgewickelt ist. Zur Errei­ chung des erfindungsgemäßen Zieles des schnellen Trans­ portes von Band 2 und folglich zur Einjustierung und Einstellung des nächsten Werbebildes in die Werbeflä­ che 1 - der Bildwechsel muß so schnell erfolgen, daß er für den Betrachter nicht mehr erkennbar ist - ist gemäß dem Vorschlag der Erfindung jeder Spule 3 ein Schrittmotor 4 zugeordnet. Zum Bewegen des Bandes 2 werden dann stets zwei Schrittmotore in Betrieb gesetzt.
Innerhalb der Werbefläche 1 wird Band 2 von der Rück­ seite her durch eine Beleuchtung 5 bestrahlt. Sie be­ steht im konkret gezeigten Beispiel aus vier senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Lichtquellen 6 in Form von Leuchtstoffröhren. Zur gleichmäßigen Verteilung der Lichtenergie ist auf der Rückseite des Bandes 2 inner­ halb der Werbefläche 1 ein plattenförmiger Diffusor an­ geordnet sowie zusätzlich senkrecht hierzu und zwischen den Lichtquellen 6 verlaufende Lamellen 8, die eben­ falls zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung und zur Lichtleitung hin zum Diffusor 7 beitragen. Das Resultat ist eine gleichmäßige Ausleuchtung des Bandes 2 von der Rückseite her.
Zum Ausgleich des sich ändernden Wickelradius der Spule 3 sind Umlenkrollen 9 seitlich der Werbefläche 1 angeordnet, über die Band 2 läuft, so daß stets die Werbefläche 1 in der gleichen Position durchlaufen und passiert wird.
Die soeben beschriebene Vorrichtung befindet sich in einem Gehäuse 10, welches mit einem Fuß 11 zur Auf­ nahme der Steuereinheit ausgerüstet ist.
Unmittelbar vor Band 2 ist im Bereich der Werbe­ fläche eine Platte 12 aus Flüssigkristallen aufge­ bracht. Durch entsprechende Einstellung können dann raumfeste oder sich bewegende Schriften erzeugt, ent­ sprechende Aussagen formuliert und/oder gewisse Be­ reiche des dahinter befindlichen Werbebildes abge­ dunkelt, folglich abgeschwächt und sukzessive be­ stimmte Bereiche des dahinter befindlichen Werbebil­ des abgedeckt oder freigegeben werden.
Nicht deutlich zu erkennen ist, daß die Aufwicklung des Bandes 2 auf den Spulen 3 so erfolgt, daß die Außenseite auf der Spule nach innen zu liegen kommt. Dann ist ausgeschlossen, daß sich die aufgrund des Tagesgeschäftes aufgeklebten Handzettel randseitig lösen und abtrennen können.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß an einer einzigen Werbefläche 1 eine Vielzahl an Werbebildern in beliebiger Reihenfolge und für individuelle vorgebbare Zeitspannen präsentiert und so rasch gewechselt werden können, daß dies durch das menschliche Auge nicht mehr erfaßbar ist. Ohne weiteres kann gleichzeitig durch den Einbau von Phonogeräten und Lautsprechern eine akustische Un­ termalung der Werbung stattfinden.

Claims (18)

1. Werbetrommel, mit einem Gehäuse in dem eine oder mehrere Werbeflächen angeordnet sind, wenn jeweils zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufende und antreibbare Spulen zugeordnet sind, auf denen ein Band aus Werbebildern je­ weils mit einem Ende aufgewickelt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Spule 3 über ihre Achse direkt an einem Schrittmotor 4 befestigt ist und beide Schritt­ motore 4 mit einer Steuereinheit in Verbin­ dung stehen.
2. Werbetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Band 2 vorzugsweise randseitig Markierungen optischer und/oder magnetischer Art aufgebracht sind, die erfaßt und an die Steuereinheit weiterge­ geben werden.
3. Werbetrommel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor 4 über elastisches Material, z. B. Gummi, gelagert und/oder mit der Achse des Schrittmotors 4 verbunden ist.
4. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwi­ schen den Spulen 3 angeordnet, die Unter- und evtl. Oberkante des Bandes 2 aufnehmende Füh­ rungsschienen, vorzugsweise aus hochfestem Ma­ terial.
5. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbebilder Plakate sind.
6. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bandes 2 auf der Spule 3 nach innen liegend aufgewickelt ist.
7. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine vom Gehäuse 10 getrennte Lagerung der Spulen 3.
8. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Gehäuse 10 aus Sandwich-Material, außenseitig vorzugsweise ein Duroplast.
9. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch rück­ seitige Beleuchtung, des in der Werbefläche 1 befindlichen Teils des Bandes 2 .
10. Werbetrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rück­ seite ein von der Seite oder von hinten be­ strahlter Diffusor 7 angeordnet ist.
11. Werbetrommel nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Bestrahlung von hinten zwischen den Licht­ quellen 6 auf dem Diffusor 7 endende Lamellen 8, vorzugsweise aus Diffusormaterial, angeordnet sind.
12. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werbefläche 1 vor dem Band 2 Flüssigkristalle aufgebracht sind.
13. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit über eine programmierte Uhr und/oder eine Fernmeldeleitung und/oder eine fotoelektrische Schranke und/oder einen Geräuschdetektor einstellbar oder ein zeitpro­ grammierter Impulsgeber ist.
14. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Um­ lenkrollen 9 im Bereich der Spulen 3.
15. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 10 wasserdicht und/oder mit einem Fuß 11 insbesondere schwenkbar verbunden ist.
16. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein über ein Phonogerät wie z. B. ein Cassetten­ rekorder gespeister Lautsprecher vorhanden ist.
17. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen im Innern des Gehäuses 10 befindlichen Tempera­ tur- oder Feuchtigkeitsregler.
18. Werbetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine aktive oder passive Alarmanlage.
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