DE4027938A1 - Vorrichtung zum vorbewegen von aufzeichnungsmaterial in einer druckervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum vorbewegen von aufzeichnungsmaterial in einer druckervorrichtung

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DE4027938A1
DE4027938A1 DE4027938A DE4027938A DE4027938A1 DE 4027938 A1 DE4027938 A1 DE 4027938A1 DE 4027938 A DE4027938 A DE 4027938A DE 4027938 A DE4027938 A DE 4027938A DE 4027938 A1 DE4027938 A1 DE 4027938A1
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Werner Dipl Ing Schwarz
Josef Dipl Ing Graessle
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbewegen von Aufzeichnungsmaterial in einer Druckervorrichtung, mit einer Vorratstrommel für das Aufzeichnungsmaterial und einer antreibbaren Transportvorrichtung zum Vorbe­ wegen des Aufzeichnungsmaterials zu der Druckervorrich­ tung und zum Weiterbewegen des Aufzeichnungsmaterials nach dem Druckvorgang.
Derartige Vorrichtungen werden für Drucker sämtlicher Arten, insbesondere automatisch arbeitende Laser­ druckern zum Beschriften von Etiketten (Label) od. dgl. eingesetzt. Das Aufzeichnungsmaterial liegt zumeist in Form eines Streifens vor, der auf einer Vorratstrommel aufgewickelt ist. Mittels einer von einem Motor ange­ triebenen Transportvorrichtung wird der Aufzeichnungs­ materialstreifen bis zur Druckervorrichtung vorbewegt, wo der Druckvorgang erfolgt. Nach dem Bedrucken des Aufzeichnungsmaterialstreifens wird dieser zu einer weiteren Verarbeitungsstation, beispielsweise einer Schneidvorrichtung oder einer Aufwickeltrommel weiter­ bewegt.
Aus DE-OS 31 52 105 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein in der Druckervor­ richtung angeordneter Traktorantrieb das Aufzeichnungs­ material (in diesem Fall ein "Endlos-Papierstreifen") kontinuierlich vorbewegt. Über eine angetriebene Ab­ zugswalze wird das Papier von einer Vorratstrommel ab­ gezogen. Im Bereich zwischen der Abzugswalze und dem Traktorantrieb hängt der Papierstreifen nach Art einer Schlaufe lose durch, wobei der Grad der Durchhängung mit Hilfe eines Sensors ermittelt wird. Hinter dem Traktorantrieb ist eine Aufwickelstation mit einer Auf­ wickeltrommel angeordnet, die ebenfalls über einen separaten Antrieb verfügt. Auch zwischen dem Traktor­ antrieb und der Aufwickelstation hängt der bedruckte Papierstreifen lose durch, wobei auch hier das Maß der Durchhängung mit Hilfe eines Sensors erkannt wird. Bei der bekannten Vorrichtung wird das Papier kontinuier­ lich vorbewegt, wobei es während der Vorbewegung be­ druckt wird. Während des Betriebs sind sämtliche drei Antriebsvorrichtungen für die Abzugswalze, den Traktor­ vortrieb und die Aufwickelstation aktiviert, weshalb der Energieverbrauch der bekannten Vorrichtung relativ hoch ist. Beim Abziehen des Papiers von der Vorrats­ trommel muß diese abgebremst werden, damit sie nicht unkontrolliert läuft und der Papierstreifen zwischen der Vorratstrommel und der Abzugswalze gespannt gehal­ ten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Energieverbrauch während des Betriebs relativ ge­ ring ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß im Bereich zwischen der mit einem sepa­ raten Antrieb versehenen Vorratstrommel und der Trans­ portvorrichtung eine gegen das Aufzeichnungsmaterial mit einer Andrückkraft andrückende und das Aufzeich­ nungsmaterial unter Spannung haltende erste Umlenkwalze vorgesehen ist, daß ferner ein erster Positionserken­ nungssensor vorgesehen ist, der erkennt, daß sich die erste Umlenkwalze innerhalb eines Zielpositionsbereichs befindet, in dem die Länge des sich zwischen der ersten Umlenkwalze und der Transportvorrichtung erstreckenden Abschnitts des Aufzeichnungsmaterials größer als eine oder gleich einer vorgegebenen Mindestlänge ist, und daß der Vorratstrommelantrieb und die Transportvorrich­ tung intermittierend von einer (elektronischen) Steuer­ einheit angesteuert werden, die zum Vorbewegen des Auf­ zeichnungsmaterials um eine vorgegebene Vorschubstrecke zunächst bei nicht angesteuerter Transportvorrichtung den Vorratstrommelantrieb ansteuert, bis sich die erste Umlenkwalze in ihrem Zielpositionsbereich befindet, und auf ein das Erreichen dieses Positionsbereichs an­ zeigendes Signal des ersten Sensors hin die Transport­ vorrichtung bei nicht angesteuertem Vorratstrommel­ antrieb dem vorgegebenen Vorschub entsprechend an­ steuert, wobei der Druckvorgang nach Ende der Vorbewe­ gung bei stillstehendem Aufzeichnungsmaterial erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das in der Regel als Streifen vorliegende Aufzeichnungsmaterial diskontinuierlich vorbewegt. Das Aufzeichnungsmaterial wird der Druckervorrichtung abschnittsweise zugeführt, wobei jeder Abschnitt vor dem Weitertransport bei stillstehendem Aufzeichnungsmaterial beschrieben, be­ druckt oder in sonstiger Weise mit Information versehen wird. Die Vorratstrommel verfügt über einen eigenen Antrieb, der unmittelbar auf die Vorratstrommel ein­ wirkt, um diese in Drehung zu versetzen. Zwischen der Vorratstrommel und der Transportvorrichtung ist eine erste Umlenkwalze angeordnet, die gegen den Aufzeich­ nungsmaterialstreifen andrückt und diesen unter Span­ nung hält. Bei Rotation der Vorratstrommel wird Auf­ zeichnungsmaterial zugeführt. Da zu diesem Zeitpunkt die Transportvorrichtung nicht angesteuert, also ausge­ schaltet ist, wird dieses Aufzeichnungsmaterial dem Bereich zwischen Vorratstrommel und Transportvorrich­ tung zugeführt. Die erste Umlenkwalze, die zum An­ drücken gegen den Aufzeichnungsmaterialstreifen einer Kraft ausgesetzt ist, bewegt sich dabei dieser Kraft folgend, wobei sie stets an dem Aufzeichnungsmaterial­ streifen anliegt und diesen auch bei Nachführung von Aufzeichnungsmaterial von der Vorratstrommel unter Spannung hält. Zu diesem Zweck ist die erste Umlenk­ walze sowohl um ihre Drehachse drehbar als auch in zur Drehachse senkrechter Richtung schwenkbar und/oder verschiebbar gelagert.
Sobald die erste Umlenkwalze bei angetriebener Vorrats­ trommel sich innerhalb des durch den Positionserken­ nungssensor erfaßten Zielpositionsbereichs befindet, schaltet die Steuereinheit den Antrieb für die Vor­ ratstrommel ab. Gleichzeitig wird die Transportvor­ richtung angesteuert, um den Materialstreifen zur Druckervorrichtung vorzubewegen. Der beim vorherigen Druckvorgang bedruckte Abschnitt des Aufzeich­ nungsmaterialstreifens wird also bei angesteuerter Transportvorrichtung von der Druckervorrichtung weggeführt, um gleichzeitig einen neuen zu bedruckenden Abschnitt des Aufzeichnungsmaterials der Druckervor­ richtung zuzuführen. Da bei angesteuerter Transport­ vorrichtung der Antrieb für die Vorratstrommel ausge­ schaltet ist, bewegt sich die Umlenkwalze gegen die Andrückkraft, wobei sie auch hier stets am Aufzeich­ nungsmaterialstreifen anliegt und diesen unter Spannung hält. Der Bereich zwischen der Vorratstrommel und der Transportvorrichtung wird also wie ein Zwischenspeicher genutzt, dem zunächst von der Vorratstrommel Aufzeich­ nungsmaterial zugeführt wird und aus dem anschließend durch die Transportvorrichtung Aufzeichnungsmaterial entnommen wird. Durch die erste Umlenkwalze wird das Aufzeichnungsmaterial im Bereich zwischen der Transportvorrichtung und der Vorratstrommel unter Spannung gehalten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden der Vor­ ratstrommelantrieb und die Transportvorrichtung einzeln sequentiell durch die Steuereinheit angesteuert. Die Steuereinheit steuert also immer nur einen Antrieb, nämlich entweder den für die Vorratstrommel oder den für die Transportvorrichtung an. Damit reduziert sich der Energieverbrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Einzelansteuerung der Antriebe hat aber auch den Vorteil, daß die Steuereinheit geringere elektrische Leistungen schalten muß, weshalb weniger leistungs­ starke Bauelemente innerhalb der Steuereinheit oder zumindest für deren die Antriebe mit elektrischer Leistung versorgenden Elektronik eingesetzt werden können.
Sofern sich die erste Umlenkwalze bereits oder noch in ihrem Zielpositionsbereich befindet, steuert die Steuereinheit zum Vorbewegen des Aufzeichnungsmaterials um die vorgegebene Vorschubstrecke die Transportvor­ richtung ohne vorherige Ansteuerung des Vorratstrommel­ antriebes sogleich an. Befindet sich die erste Umlenk­ walze innerhalb des ersten Positionsbereichs, ist zwischen der Vorratstrommel und der Transportvorrich­ tung eine bestimmte Mindestmenge an Aufzeichnungsmate­ rialvorrat vorhanden. Diese Mindestmenge entspricht dem maximalen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mög­ lichen Vorschub. Erst wenn diese Mindestmenge an Auf­ zeichnungsmaterial in dem Zwischenspeicher zwischen der Vorratstrommel und der Transportvorrichtung nicht mehr vorhanden ist, sich die erste Umlenkwalze also außer­ halb ihres Zielpositionsbereichs befindet (was durch den ersten Sensor ermittelt wird), wird zum Vorbewegen des Aufzeichnungsmaterials zunächst der Vorratstrommel­ antrieb und erst danach die Transportvorrichtung ange­ steuert.
Wie oben erläutert, dient die erste Umlenkwalze in erster Linie dazu, das sich zwischen der Vorratstrommel und der Transport- bzw. Druckervorrichtung ansammelnde Aufzeichnungsmaterial unter Spannung zu halten. Dies ist insbesondere bezüglich des Druckvorgangs vorteil­ haft, da gespannt gehaltenes Aufzeichnungsmaterial exakter bedruckt werden kann als wenn es ungespannt, also "lose" vorliegt. Die Funktion der ersten Umlenk­ walze, anhand ihrer Position nämlich auf die (Mindest-) Menge an angesammeltem Aufzeichnungsmaterial zu schließen, kann jedoch auch von einem den Grad der Durchhängung einer Aufzeichnungsmaterialschlaufe zwischen der Vorratstrommel und der Transportvorrich­ tung erkennenden Sensor übernommen werden. Die Spannung wird dann auf andere Weise und durch andere Einrichtung auf den gerade bedruckten Abschnitt des Aufzeichnungs­ materials aufgebracht. Für die sequentielle Ansteuerung der zentral gesteuerten Antriebe der Vorratsrolle und der Transportvorrichtung ist die erste Umlenkwalze nicht zwingend erforderlich. Sie vereinfacht lediglich die zuverlässige Erkennung des als Schlaufe vorliegen­ den Aufzeichnungsmaterialvorrats und die Straffung des Aufzeichnungsmaterialstreifens, was wiederum für einen reibungsloseren Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sorgt.
Vorteilhafterweise lastet die erste Umlenkwalze mit ihrem Eigengewicht auf dem Aufzeichnungsmaterialstrei­ fen. Zu diesem Zweck ist die erste Umlenkwalze an ihren beiden Drehachsenenden in vorzugsweise vertikalen Lang­ löchern oder Führungsnuten geführt. Der erste Sensor überwacht beispielsweise einen Abschnitt eines der Langlöcher oder einer der Führungsnuten und erkennt damit, ob sich die Umlenkwalze in ihrem Zielpositions­ bereich befindet.
Vorteilhafterweise ist die erste Umlenkwalze um eine horizontale Drehachse drehbar zwischen zwei Armen ge­ lagert. Zum Bewegen der ersten Umlenkwalze in zur Dreh­ achse senkrechter Richtung sind die beiden Arme um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert, wobei die beiden Arme eine um diese Schwenkachse drehbar gelagerte zweite Umlenkwalze tragen. Der von der Vorratstrommel kommende Aufzeichnungsmaterialstreifen ist um die zweite Umlenk­ walze herumgeführt. Die zweite Umlenkwalze ist abge­ sehen von ihrer drehbaren Lagerung ansonsten unbeweg­ lich, so daß der ersten Umlenkwalze das Aufzeichnungs­ material stets von derselben Stelle - nämlich über die zweite Umlenkwalze - zugeführt wird. Bei gleichen bau­ lichen Abmessungen der Vorrichtung nimmt der Zwischen­ speicher bei Anordnung der obigen zweiten Umlenkwalze mehr Aufzeichnungsmaterial auf als ohne die zweite Um­ lenkwalze.
Vorteilhafterweise erkennt der erste Sensor die Posi­ tion der ersten Umlenkwalze anhand der Schwenkposition der Arme. Der erste Sensor spricht vorzugsweise dann an, sobald sich die die erste Umlenkwalze haltenden Arme in einem vorgegebenen Schwenkpositionsbereich be­ finden, in dem die erste Umlenkwalze sich in ihrem Zielpositionsbereich befindet.
Bei Anordnung zweier Umlenkwalzen ist der Aufzeich­ nungsmaterialstreifen vorteilhafterweise gegensinnig um die erste und die zweite Umlenkwalze geführt, d. h. im Bereich der beiden Umlenkwalzen verläuft der Aufzeich­ nungsmaterialstreifen S-förmig.
Vorteilhafterweise wird bei Inbetriebnahme der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung eine Überprüfung durchgeführt, dergestalt, daß untersucht wird, ob das Aufzeichnungs­ material korrekt in die Vorrichtung eingelegt ist. Nach dem Einschalten wird zunächst bei nicht angesteuerter Transportvorrichtung der Antrieb für die Vorratstrommel angesteuert, bis sich die erste Umlenkwalze in ihrem Zielpositionsbereich befindet, was durch den ersten Positionserkennungssensor angezeigt wird. Hat der Sensor dabei innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht angesprochen, gibt die Steuereinheit ein eine Störung anzeigendes Signal ab. Dieses Signal zeigt an, daß der erste Positionserkennungssensor defekt ist. Daraufhin wird der Antrieb für die Vorratstrommel ausgeschaltet. Sofern der Sensor angesprochen hat, wird die Transportvorrichtung bei nicht angesteuertem Vorratstrommelantrieb für eine vorgegebene zweite Zeit­ spanne, bei Verwendung eines Schrittmotors mit einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, angesteuert. Sofern der Sensor bis zum Ablauf dieser zweiten Zeitspanne bzw. bis zum Ende der Ansteuerung des Schrittmotors durch den letzten Impuls ein das Verlassen des Ziel­ positionsbereichs durch die erste Umlenkwalze an­ zeigendes Signal nicht abgibt, bedeutet dies, daß die Umlenkwalze infolge des von der Transportvorrichtung abgeführten Aufzeichnungsmaterials nicht aus ihrer Position heraus bewegt worden ist, was bei korrekter Führung des Aufzeichnungsmaterialstreifens um die erste Umlenkwalze normalerweise der Fall ist (die zweite Zeitspanne bzw. die Impulsanzahl ist entsprechend bemessen). Auch hier gibt die Steuereinheit ein eine Störung anzeigendes Signal aus, das in diesem Fall anzeigt, daß das Aufzeichnungsmaterial nicht in korrekter Weise um die erste Umlenkwalze geführt ist. Sofern sich bei Einschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die erste Umlenkwalze bereits in ihrem Zielpositionsbereich befindet, der erste Sensor also anspricht, wird sogleich mit der Ansteuerung der Transportvorrichtung bei abgeschaltetem Vorratstrommel­ antrieb begonnen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Transportvorrichtung eine drehend an­ treibbare Antriebswalze und eine gegen diese andrücken­ de um ihre Längsachse drehbare Andruckwalze aufweist, zwischen denen eingeklemmt das Aufzeichnungsmaterial geführt ist und durch Reibung vorbewegt wird. Die in dieser Weise ausgebildete Transportvorrichtung ist in ihrem Aufbau recht einfach. Mit dieser Transportvor­ richtung lassen sich auch Aufzeichnungsmaterialstreifen ohne perforierte Längsränder vorbewegen, die zum Vorbe­ wegen mittels eines Traktorantriebes zwingend erforder­ lich sind. Der Aufzeichnungsmaterialstreifen ist demzu­ folge in seiner Fertigung weniger aufwendig. Aufzeich­ nungsmaterial mit perforiertem Rand hat den Nachteil, daß der Rand nach der Beschriftung des Aufzeichnungs­ materials noch entfernt werden muß, was aufwendig ist.
Vorteilhafterweise liegt die Andruckwalze lediglich mit ihrem Eigengewicht an der Antriebswalze bzw. dem da­ zwischenliegenden Aufzeichnungsmaterial an. Zu diesem Zweck ist die Andruckwalze in zur Antriebswalze radialer Richtung verschiebbar geführt, beispielsweise in vertikalen Langlöchern. Diese Art der Anbringung der Andruckwalze vereinfacht das Einlegen des Aufzeich­ nungsmaterialstreifens vor Inbetriebnahme der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung wird die Vorratstrommel von einem Gleichstrom­ motor und die Antriebswalze der Transportvorrichtung von einem Schrittmotor - beide vorzugsweise über zwischengeschaltete Getriebe - angetrieben. Der Schrittmotor erlaubt die Vorbewegung des Aufzeichnungs­ materialstreifens um nahezu exakt die vorgegebene Vor­ schubstrecke, insbesondere dann, wenn der Schrittmotor in Schritten kleiner als 1 mm ansteuerbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Druckervorrichtung zwischen der Transportvorrichtung und der Vorratstrommel bzw. der ersten Umlenkwalze angeordnet. Da die Umlenkwalze das Aufzeichnungsmaterial unter Spannung hält, ist dem­ zufolge auch der Aufzeichnungsmaterialstreifen im Be­ reich der Druckervorrichtung gespannt, was sich vor­ teilhaft beim Beschreiben bzw. Bedrucken auswirkt. Ins­ besondere bei Einsatz eines Laserschreibkopfes ist es für eine einwandfreie Beschriftung erforderlich, daß sich das Aufzeichnungsmaterial in einer Ebene er­ streckt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Druckervorrichtung verlassende, von der Transportvorrichtung weiterbewegte Aufzeich­ nungsmaterial von einer Aufwickeltrommel aufgenommen und aufgewickelt wird, die mit einem separaten von der Steuereinheit ansteuerbaren Antrieb versehen ist. Durch die Aufwicklung liegt das Aufzeichnungsmaterial auch nach dem Bedrucken in einer bequem handhabbaren Form vor.
Zwischen der Transportvorrichtung und der Aufwickel­ trommel ist vorzugsweise eine dritte Umlenkwalze ange­ ordnet, die wie die erste Umlenkwalze mit einer An­ drückkraft, vorteilhafterweise mit ihrem Eigengewicht, auf dem Aufzeichnungsmaterialstreifen lastet und diesen unter Spannung hält, was sich günstig auf den Auf­ wickelvorgang und die Aufwicklung auswirkt.
Die Lagerung der dritten Umlenkwalze ist prinzipiell beliebig, sofern sichergestellt ist, daß sie stets an dem Aufzeichnungsmaterialstreifen anliegt. Denn auch der Bereich zwischen der Transportvorrichtung und der Aufwickeltrommel fungiert wie ein (zweiter) Zwischen­ speicher, dem die Transportvorrichtung bei abgeschal­ tetem Aufwickeltrommelantrieb bedrucktes Aufzeichnungs­ material zuführt und aus dem bei angetriebener Auf­ wickeltrommel und ausgeschalteter Transportvorrichtung Aufzeichnungsmaterial entnommen wird. Die Verschiebbar­ keit der dritten Umlenkwalze in zu deren Rotationsachse senkrechter Richtung sollte gewährleistet sein, damit die Umlenkwalze stets Spannung auf das Aufzeichnungs­ material ausüben kann.
Vorteilhafterweise ist die dritte Umlenkwalze nach Art der ersten Umlenkwalze zwischen zwei schwenkbaren Armen gelagert, wobei die Drechachse der Antriebswalze der Transportvorrichtung mit der Schwenkachse zusammen­ fällt, die Arme also in konstruktiv einfacher Weise an der Drehachse der Antriebswalze angelenkt sind.
Im Bereich zwischen der Transportvorrichtung und der Aufwickeltrommel ist ein zweiter Positionserkennungs­ sensor angeordnet, der erkennt, ob sich die dritte Um­ lenkwalze in einem bestimmten Zielpositionsbereich be­ findet. Dieser Zielpositionsbereich ist derart be­ stimmt, daß der Abschnitt des Aufzeichnungsmaterials zwischen der Transportvorrichtung und der Aufwickel­ trommel kleiner oder gleich einer vorgegebenen Höchst­ länge ist. In diesem Zielpositionsbereich verbleibt die dritte Umlenkwalze nach einem Druckvorgang und nach dem Aufwickeln des Aufzeichnungsmaterials auf die Auf­ wickeltrommel bis zum Abschluß des nächsten Druckvor­ gangs. Bei Anordnung der dritten Umlenkwalze an den an der Drehachse der Antriebswalze der Transportvorrich­ tung angelenkten Armen wird der Zielpositionsbereich, innerhalb dessen sich die dritte Umlenkwalze befinden soll, vorteilhafterweise durch Ermittlung der Schwenk­ position der Arme mittels des zweiten Positionserken­ nungssensors überwacht.
Auch beim Aufwickeln des Aufzeichnungsmaterials auf die Aufwickeltrommel wird der Antrieb im Zusammenspiel mit den Antrieben für die Vorratstrommel und die Transport­ vorrichtung derart gesteuert, daß jeweils nur ein An­ trieb eingeschaltet, also niemals zwei Antriebe gleich­ zeitig angesteuert werden. Dies erfolgt vorzugsweise dergestalt, daß die Steuereinheit bei ausgeschalteter Vorrats- und Aufwickeltrommel die Transportvorrichtung ansteuert, um der Druckervorrichtung einen neuen Auf­ zeichnungsmaterialabschnitt zuzuführen und gleichzeitig den zuvor bedruckten Aufzeichnungsmaterialabschnitt von der Druckervorrichtung weg in Richtung auf die Auf­ wickeltrommel zu bewegen (also dem zweiten Zwischen­ speicher hinter der Transportvorrichtung zuzuführen). Je nach der Länge der Vorschubstrecke verläßt die dritte Umlenkwalze dabei ihren Zielpositionsbereich. In diesen Zielpositionsbereich jedoch wird die dritte Um­ lenkwalze anschließend wieder überführt, indem bei aus­ geschalteter Transportvorrichtung (und ausgeschaltetem Vorratstrommelantrieb) der Antrieb für die Aufwickel­ trommel angesteuert wird, so daß bedrucktes Aufzeich­ nungsmaterial aus dem zweiten Zwischenspeicher entnom­ men wird, wobei sich die dritte Umlenkwalze verschiebt, da kein neues Aufzeichnungsmaterial dem zweiten Zwischenspeicher zugeführt wird.
Sofern die Vorschubstrecke derart kurz ist, daß bei angesteuerter Transportvorrichtung und ausgeschaltetem Aufwickeltrommelantrieb die dritte Umlenkwalze inner­ halb ihres Zielpositionsbereichs verbleibt, wird die Aufwickeltrommel nach Abschalten der Transportvorrich­ tung von der Steuereinheit nicht angesteuert. Somit ist also gewährleistet, daß von den drei Antrieben jeweils immer nur einer angesteuert ist, was den Energiebedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung um ca. 50% herab­ setzt und den Einsatz leistungsärmerer Bauelemente erlaubt.
Vorteilhafterweise erfolgt auch bei der Verwendung einer Aufwickeltrommel beim Einschalten der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung eine Überprüfung, ob das Aufzeich­ nungsmaterial im Bereich zwischen der Transportvorrich­ tung und der Aufwickeltrommel korrekt um die dritte Umlenkwalze geführt ist. Hierzu ist vorgesehen, daß die Steuereinheit nach dem Abschalten der Transportvorrich­ tung den Aufwickeltrommelantrieb für eine vorgegebene Zeitspanne ansteuert, wobei die Steuereinheit ein eine Störung anzeigendes Signal ausgibt, wenn der zweite Positionserkennungssensor bis zum Ablauf der Zeitspanne ein das Erreichen des Zielpositionsbereichs durch die dritte Umlenkwalze anzeigendes Signal nicht ausgibt. Dies ist als Anzeichen dafür zu werten, daß das Auf­ zeichnungsmaterial nicht um die dritte Umlenkwalze herumgeführt ist, denn andernfalls müßte sich die Um­ lenkwalze bis in ihren Zielpositionsbereich hinein ver­ schieben.
Um feststellen zu können, ob überhaupt Aufzeichnungs­ material in die Vorrichtung eingelegt ist, ist ein dritter Sensor vorgesehen.
Anstelle der Aufwickeltrommel und der dritten Umlenk­ walze ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die von der Transportvorrich­ tung kommenden bedruckten Aufzeichnungsmaterialab­ schnitte einer Schneidvorrichtung zugeführt werden, die den Aufzeichnungsmaterialstreifen den Aufdrucken ent­ sprechend sequentiell abschneidet und in einen Vorrats­ behälter ablegt bzw. überführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für Druckervorrichtungen geeignet, mit denen auf einem Auf­ zeichnungsmaterialstreifen Etiketten (Label) unter­ schiedlicher Abmessungen automatisch erstellt werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Vorschub variabel, so daß unterschiedlich lange Abschnitte des Aufzeichnungsmaterialstreifens bedruckt werden können. Zwischen der Vorratstrommel und der Transportvorrich­ tung und zwischen der Transportvorrichtung und der Auf­ wickeltrommel (sofern diese vorhanden ist) ist der Auf­ zeichnungsmaterialstreifen jeweils nach Art einer Schlaufe geführt, wobei jedoch der Aufzeichnungsmate­ rialstreifen in diesen Bereichen nicht lose durchhängt, sondern von der ersten bzw. dritten Umlenkwalze unter Spannung gehalten wird. Aufgrund der Schlaufenführung des Aufzeichnungsmaterialstreifens wird ein Zwischen­ speicherungseffekt erzielt. Die Zwischenspeicher haben jedoch nicht die Aufgabe, Aufzeichnungsmaterial in dem Fall zur Verfügung zu stellen, daß die Transportvor­ richtung das Aufzeichnungsmaterial kurzzeitig schneller vorbewegt, als Aufzeichnungsmaterial von der Vorrats­ trommel nachgeliefert wird; denn die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nicht im Durchlaufbetrieb. Viel­ mehr haben die Zwischenspeicher die Aufgabe zu gewähr­ leisten, daß die Transportvorrichtung Aufzeichnungs­ material vorbewegen kann, wenn die Vorratstrommel nicht angetrieben ist, und daß auf die Aufwickeltrommel Auf­ zeichnungsmaterial aufgewickelt werden kann, wenn die Transportvorrichtung nicht angesteuert ist. Die sequen­ tielle Einzelansteuerung der verschiedenen Antriebe hat einen verringerten Energieverbrauch zur Folge. Die Antriebsmotore für die Vorratstrommel, die Transport­ vorrichtung und die gegebenenfalls vorhandene Auf­ wickeltrommel werden, sofern sie nicht angesteuert sind, ausgeschaltet oder bei Zwischenschaltung eines Getriebes blockiert, so daß das Aufzeichnungsmaterial bei nicht angesteuerten Antriebsmotoren nicht durch Zugspannungen ungewollt und unkontrolliert vorbewegt werden kann.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrich­ tung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 Seitenansichten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Betriebszuständen der Vor­ richtung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine perspektivische Seiten­ ansicht und eine Draufsicht einer Vorrichtung 10 zum diskontinuierlichen Vorbewegen von Aufzeichnungsmate­ rial in einer Druckervorrichtung dargestellt. Die Vor­ richtung 10 läßt sich grob in drei Abschnitte untertei­ len, nämlich in eine Vorratsstation 12, die eigentliche Druckervorrichtung 14 und eine Aufwickelstation 16. Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 10 ist Teil eines vollautomatisch arbeitenden Druckersystems, in dem zum Beschreiben des Aufzeichnungsmaterials ein einen Laserstrahl 19 aussendender Laserschreibkopf 18 verwendet wird, was lediglich in Fig. 3 durch strich­ punktierte Linien angedeutet ist. Die übrigen Bestand­ teile des Druckersystems sind der Einfachheit halber und des besseren Verständnisses wegen in den Zeich­ nungen nicht dargestellt und werden hier auch nicht näher beschrieben.
Die Vorrichtung 10 weist eine Grundplatte 20 auf, bei der es sich beispielsweise um einen Teil eines Rahmens oder Zwischenbodens eines Gehäuses handelt, in dem das Druckersystem untergebracht ist. Senkrecht zur Grund­ platte 20 verläuft eine Vertikalplatte 22, die eben­ falls Teil des Gehäuses ist. An der Vertikalplatte 22 ist im Bereich der Vorratsstation 12 eine Vorratstrom­ mel 24 drehbar gelagert. Die Achse 26 der Vorratstrom­ mel 24 wird von der Antriebswelle 28 eines Gleichstrom­ motors 30 drehend angetrieben. Der Motor 30 ist über einen Halterungsbügel 32 auf der der Vorratstrommel 24 abgewandten Seite der Vertikalplatte 22 angebracht. Auf der Vorratstrommel 24 ist ein Aufzeichnungsmaterial­ streifen 34 aufgewickelt. Um die Vorratstrommel an ver­ schieden breite Aufzeichnungsmaterialstreifen anpassen zu können, ist die Vorratstrommel 24 mit zwei auf ihrer Achse 26 angeordneten Scheiben 36 versehen, von denen eine verschiebbar ist und durch eine Feststellschraube 38 drehfest mit der Achse 26 verbindbar ist.
Bei dem Aufzeichnungsmaterialstreifen 34 handelt es sich um ein laserlichtempfindliches Filmmaterial, das im wesentlichen aus zwei übereinanderliegenden Schich­ ten besteht. Die dem Laserschreibkopf 18 zugewandte obere Schicht verdampft, sobald der Laserstrahl auf­ trifft, so daß die unter dieser oberen Schicht befind­ liche untere Schicht freigelegt wird. Diese untere Schicht ist gegenüber der oberen Schicht farblich abge­ setzt, so daß auf dem Aufzeichnungsmaterial ein Schrift- bzw. Druckbild entsteht.
Neben der Vorratsstation 12 für das Aufzeichnungsmate­ rial 34 ist die Druckervorrichtung 14 angeordnet, die eine ebene Platte 40 aufweist, über der gemäß Fig. 3 der Laserschreibkopf 18 angeordnet ist. Beim Druckvor­ gang liegt der Aufzeichnungsmaterialstreifen 34 auf der ebenen Platte 40 auf und wird durch den Laserstrahl 19 des Laserschreibkopfes 18 beschrieben.
Auf der der Vorratsstation 12 abgewandten Seite der Druckervorrichtung 14 ist eine Transportvorrichtung 42 angeordnet, die den Aufzeichnungsmaterialstreifen in Vorschubrichtung (Pfeil 44) vorbewegt. Die Transport­ vorrichtung 42 besteht aus einer drehend antreibbaren Antriebswalze 46, die neben der Platte 40 der Drucker­ vorrichtung 14 auf der der Vorratsstation 12 abge­ wandten Seite der Platte 40 angeordnet ist. Die An­ triebswalze 46 ist drehbar an der Vertikalplatte 22 und einer zu dieser parallel verlaufenden Platte 48 ge­ lagert, auf der die Platte 40 der Druckervorrichtung 14 aufliegt. Die Oberfläche der Platte 40 verläuft tangen­ tial zur Antriebswalze 46. Die Achse 49 der Antriebs­ walze 46 wird über einen Antriebsriemen 50 von einem Schrittmotor 52 angetrieben.
Oberhalb der Antriebswalze 46 ist eine drehend gelager­ te Andruckwalze 53 angeordnet, die parallel zur An­ triebswalze 46 verläuft und deren Achse 54 in vertika­ len Langlöchern 56 in der Platte 48 und der Vertikal­ platte 22 geführt ist. Die Andruckwalze 53 drückt mit ihrer Eigengewichtskraft gegen die Antriebswalze 46 an. Bei eingelegtem Aufzeichnungsmaterial 34 verläuft dieses zwischen der Antriebswalze 46 und der Andruck­ walze 53 hindurch, so daß der Aufzeichnungsmaterial­ streifen 34 bei angetriebener Antriebswalze 46 durch Reibung vorbewegt wird. Zu diesem Zweck ist die Um­ fangsfläche der Antriebswalze 46 mit geeignetem Mate­ rial versehen.
In Vorschubrichtung 44 betrachtet hinter der Transport­ vorrichtung 42 ist die Aufwickelstation 16 angeordnet. Die Aufwickelstation 16 besteht aus einer Aufwickel­ trommel 58, deren Gestalt gleich derjenigen der Vor­ ratstrommel 24 ist. Die Achse 60 der Aufwickeltrommel 58 wird von der Antriebswelle 62 eines Gleichstrom­ motors 64 angetrieben. Die Halterung des Gleichstrom­ motors 64 an der Rückseite der Vertikalplatte 22 ist gleich der Halterung des Gleichstrommotors 30 für die Vorratstrommel 24. Da der Aufbau der Aufwickeltrommel 58 und deren Antrieb gleich der Konstruktion und dem Antrieb der Vorratstrommel 24 ist, wird auf eine ge­ nauere Beschreibung der Aufwickelstation 16 verzichtet.
Im Bereich zwischen der Vorratsstation 12 und der Druckervorrichtung 14 befindet sich eine erste Umlenk­ walze 66, die frei drehend von zwei Armen 68 gehalten ist. Die Arme 68 sind um eine zur horizontalen Rota­ tionsachse der ersten Umlenkwalze 66 parallelen Schwenkachse 70 schwenkbar gelagert. Genauer gesagt sind die Arme 68 an ihren der ersten Umlenkwalze 66 gegenüberliegenden Enden an der Rotationsachse einer zweiten Umlenkwalze 72 angelenkt, deren Drehachse drehbar an der Vertikalplatte 22 und einer Vertikal­ stütze 74 gelagert ist, die sich auf der Grundplatte 20 abstützt. Die erste und die zweite Umlenkwalze 66 und 72 verlaufen parallel zur Vorratstrommel 58. Der Auf­ zeichnungsmaterialstreifen 34 ist S-förmig um die beiden ersten Umlenkwalze 66, 72 geführt, wobei er an dem der Grundplatte 20 zugewandten Umfangsabschnitt der ersten Umlenkwalze 66 anliegt. Von dort aus erstreckt sich der Aufzeichnungsmaterialstreifen 34 weiter über die Platte 40 der Druckervorrichtung 14 bis in den Spalt zwischen die Antriebswalze 46 und die Andruck­ walze 53 der Transportvorrichtung 42, wo er eingeklemmt gehalten wird. Zwischen der Vorratstrommel 24 und der Transportvorrichtung 42 ist der Aufzeichnungsmaterial­ streifen 34 also nach Art einer durchhängenden Schlaufe geführt. In diesem Bereich ist der Aufzeichnungsmate­ rialstreifen 34 jedoch straff gehalten, da bei ausge­ lenkten Armen 68 die erste Umlenkwalze 66 auf dem Auf­ zeichnungsmaterialstreifen 34 aufliegt und diesen infolge ihres Eigengewichts unter Spannung hält. Die Schwenkposition der Arme 68 und damit der vertikale Abstand der ersten Umlenkwalze 66 von der Grundplatte wird durch einen ersten Positionserkennungssensor 76 (s. Fig. 2 und 3) ermittelt. Der erste Positionserken­ nungssensor 76 ist an der Vertikalplatte 22 angeordnet, und zwar im Schwenkbereich der Arme 68. Der Sensor 76 besteht aus einem lichtaussendenden und einem licht­ empfangenden Element, das das von dem lichtaussendenden Element ausgesendete Licht infolge der Reflexion an dem zur Vertikalplatte 22 näher angeordneten Arm 68 erfaßt, wenn sich dieser vor dem Sensor 76 befindet. An dem Arm 68 sind seitliche Fahnen 78 angeordnet. Solange sich die Fahnen 78 vor dem Sensor 76 befinden, empfängt das lichtempfangende Element des Sensors Licht, so daß der Sensor eingeschaltet ist. Bei eingeschaltetem Sensor 76 befindet sich die erste Umlenkwalze 66 also innerhalb eines definierten ersten Zielpositionsbereichs. Sobald die erste Umlenkwalze 66 diesen Positionsbereich ein­ nimmt bzw. aus diesem Positionsbereich sich herausbe­ wegt, wird dies durch den ersten Sensor 76 erkannt. In diesem ersten Zielpositionsbereich befindet sich zwischen der zweiten Umlenkwalze 72 und der Platte 40 eine bestimmte Aufzeichnungsmateriallänge, d. h. der Abschnitt des Aufzeichnungsmaterialstreifens in diesem Bereich hat eine bekannte Mindestlänge.
Zwischen der Druckervorrichtung 14 und der Aufwickel­ station 16 ist eine dritte Umlenkwalze 80 angeordnet, die wie die erste Umlenkwalze 66 von zwei Armen 82 frei drehend gehalten ist. Die Arme 82 sind an der Drehachse 49 der Antriebswalze 46 angelenkt. Das Aufzeichnungs­ material 34 ist S-förmig um die Antriebswalze 46 und die dritte Umlenkwalze 80 herumgeführt, wobei es auf dem der Grundplatte 20 zugewandten Umfangsabschnitt der Umlenkwalze 80 anliegt. Aufgrund der Anlenkung der Arme 82 lastet die dritte Umlenkwalze 80 auf dem Aufzeich­ nungsmaterialstreifen 34 und hält diesen im Bereich zwischen der Transportvorrichtung 42 und der Aufwickel­ trommel 58 unter Spannung. Die Schwenkposition der Arme 82 wird durch einen zweiten Positionserkennungssensor 84 (s. Fig. 2 und 3) ermittelt, der geringfügig unter­ halb der Höhe der Antriebswalze 46 angeordnet ist und nach dem Prinzip des ersten Positionserkennungssensors 76 arbeitet. An dem zur vertikalen Platte 22 näher angeordneten Arm 82 ist eine Fahne 86 angebracht, die in Abhängigkeit von der Schwenkposition der Arme 82 den zweiten Sensor 84 abdeckt. Mit dem zweiten Positions­ erkennungssensor 84 wird also ein (zweiter) Zielposi­ tionsbereich der dritten Umlenkwalze 80 überwacht. Solange sich die dritte Umlenkwalze 80 in diesem Ziel­ positionsbereich befindet, weist der Abschnitt des Aufzeichnungsmaterialstreifens zwischen der Transport­ vorrichtung 42 und der Aufwickeltrommel 58 eine bestimmte Höchstlänge auf.
Oberhalb der Platte 40 der Druckervorrichtung 14 ist ein dritter Sensor 88 angeordnet, der erkennt, ob sich auf der Platte 40 Aufzeichnungsmaterial befindet oder nicht.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 3 bis 5 die Arbeits­ weise der Vorrichtung 10 beschrieben.
Die Motoren 30, 52 und 64 für die Vorratstrommel 24, die Antriebswalze 46 der Transportvorrichtung 42 und die Aufwickeltrommel 58 werden über eine zentrale elek­ tronische Steuereinheit, z. B. einen µ-Computer, ange­ steuert. Die Steuereineit empfängt die Ausgangssignale der drei Sensoren 76, 84 und 88 und ist darüber hinaus mit dem Laserschreibkopf 18 verbunden. Die zentrale Steuereinheit, die der Einfachheit halber nicht in den Figuren eingezeichnet ist, steuert den gesamten Ablauf der Vorrichtung 10 und des Druckersystems, von dem die Vorrichtung 10 ein Bestandteil ist. Der entscheidende Gesichtspunkt bei der Ansteuerung der Motoren besteht darin, daß immer nur einer der drei Motoren angesteuert wird, also niemals mehrere Motoren gleichzeitig mit Antriebsenergie versorgt werden.
Nach dem Einschalten des Druckersystems überprüft die Steuereinheit durch Abfragen des dritten Sensors 88 zunächst, ob Aufzeichnungsmaterial in die Vorrichtung 10 eingelegt ist. Ist dies nicht der Fall, gibt die Steuereinheit ein eine Störung anzeigendes Signal aus, das zur optischen oder akustischen Anzeige "Aufzeich­ nungsmaterial einlegen" verwendet wird.
Nachdem Aufzeichnungsmaterial eingelegt ist, wird in der Steuereinheit überprüft, ob das Aufzeichnungsmate­ rial korrekt um die Umlenkwalzen geführt ist. Zu diesem Zweck wird bei nicht angesteuerten Motoren 52 und 64 der Motor 30 für die Vorratstrommel 24 angesteuert, die daraufhin in Drehbewegung versetzt wird, wodurch Auf­ zeichnungsmaterial abgewickelt wird. Dieses Aufzeich­ nungsmaterial wird dem Bereich zwischen der Vorratssta­ tion 12 und der Druckervorrichtung 14 bzw. der Trans­ portvorrichtung 42 zugeführt. Da dieses Aufzeichnungs­ material nicht abgeführt wird (die Transportvorrichtung ist zu diesem Zeitpunkt nicht angesteuert), vergrößert sich die Aufzeichnungsmaterialschlaufe im Bereich der ersten Umlenkwalze 66 mit der Folge, daß die Arme 68 herabschwenken. Sobald der erste Positionserkennungs­ sensor 76 anspricht, d. h. erkannt wird, daß sich die erste Umlenkwalze 66 innerhalb ihres ersten Zielposi­ tionsbereichs befindet, schaltet die Steuereinheit den Gleichstrommotor 30 für die Vorratstrommel 24 aus. Sollte der erste Sensor 76 nicht innerhalb einer vorge­ gebenen ersten Zeitspanne ansprechen, gibt die Steuer­ einheit ein Signal aus, das anzeigt, daß der erste Sen­ sor 76 defekt ist.
Unter der Voraussetzung, daß der erste Sensor 76 ange­ sprochen hat, also eingeschaltet worden ist, wird bei ausgeschalteten Motoren für die beiden Trommeln der Schrittmotor 52 der Transportvorrichtung 42 ange­ steuert. Die Ansteuerung des Motors 52 wird für eine bestimmte Anzahl von Impulsen aufrechterhalten, d. h. die Transportvorrichtung 42 transportiert den Aufzeich­ nungsmaterialstreifen 34 um eine vorbestimmte, der Impuls- bzw. Schrittanzahl entsprechende maximale Strecke vor. Dieser Vorschub ist derart bemessen, daß sich bei korrekter Führung des Aufzeichnungsmaterial­ streifens von unten um die erste Umlenkwalze 66 herum die Arme 68 bzw. die Fahnen 78 aus dem Bereich des ersten Sensors 76 herausbewegt haben. Sollte daher der erste Sensor 76 bis zum Ende der Impuls-Ansteuerung des Schrittmotors 52 eingeschaltet bleiben, erzeugt die Steuereinheit ein Ausgangssignal, das anzeigt, daß das Aufzeichnungsmaterial nicht in korrekter Weise um die erste Umlenkwalze 66 geführt ist.
Sobald während der Impuls-Ansteuerung der erste Sensor 76 ausschaltet, wird der Schrittmotor 52 ausgeschaltet. Gleichzeitig wird der Gleichstrommotor 64 für die Auf­ wickeltrommel 58 angesteuert, um zu überprüfen, ob die dritte Umlenkwalze 80 auf dem Aufzeichnungsmaterial­ streifen aufliegt. Zu diesem Zweck wird der Motor 64 für eine vorgegebene dritte Zeitspanne angesteuert; sofern der zweite Positionserkennungssensor 84 inner­ halb dieser dritten Zeitspanne nicht einschaltet, muß davon ausgegangen werden, daß der Aufzeichnungsmate­ rialstreifen nicht um die dritte Umlenkwalze 80 geführt ist. In diesem Fall gibt die Steuereinheit ein ent­ sprechendes Ausgangssignal aus, das die Störung meldet.
Zum Vorbewegen des Aufzeichnungsmaterialstreifens zwecks Beschriftung desselben ist der Steuerungsablauf für die Vorrichtung 10 wie folgt: Bei Empfang eines Befehlssignals zum Vorbewegen des Aufzeichnungsmate­ rialstreifens um eine vorgegebene Vorschubstrecke (diese Information liegt als Datensatz od. dgl. vor) wird zunächst anhand des ersten Sensors 76 überprüft, ob sich die erste Umlenkwalze 66 innerhalb ihres (ersten) Zielpositionsbereichs befindet. Ist dies der Fall (Fig. 3), steuert die Steuereinheit sogleich den Schrittmotor 52 für die Transportvorrichtung 42 an, und zwar sendet die Steuereinheit eine Anzahl von An­ steuerungsimpulsen, die der Vorbewegung um die vorge­ gebene Vorschubstrecke entspricht. Die maximale Vor­ schubstrecke ist durch den Aufzeichnungsmaterialvorrat bestimmt, der seinerseits wiederum durch die Länge der Schlaufe 90 und den Abstand zwischen der zweiten Um­ lenkwalze 72 und der dieser zugewandten Kante der Platte 40 der Druckervorrichtung 14 bestimmt ist. Bei Vorgabe einer während einer Vorbewegung maximal zuläs­ sigen Vorschubstrecke kann der maximale Winkel zwischen den Armen 68 und der vertikalen Stütze 74 bestimmt werden, bei dem durch die sich dann bildende Schlaufe 90 eine ausreichende Menge an Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung gestellt wird. Spricht der erste Sensor 76 also an, ist genügend Aufzeichnungsmaterial durch die Schlaufe 90 gespeichert, so daß sogleich die Transport­ vorrichtung 42 angesteuert werden kann, um das Auf­ zeichnungsmaterial um die vorgegebene Vorschubstrecke vorzubewegen. Da die Vorratstrommel 24 zu diesem Zeit­ punkt nicht angetrieben ist, verkürzt sich die Schlaufe 90, mit der Folge, daß die Arme 68 nach oben geschwenkt werden und sich der vertikale Abstand der ersten Um­ lenkwalze 66 zur Grundplatte 20 vergrößert, die erste Umlenkwalze 66 also angehoben wird. Diese Situation ist im linken Bereich der Fig. 4 wiedergegeben.
Da bei angesteuerter Transportvorrichtung 42 die Auf­ wickeltrommel 58 nicht angetrieben ist, vergrößert sich die Aufzeichnungsmaterialschlaufe 92 zwischen der Transportvorrichtung 42 und der Aufwickelstation 16, was im rechten Teil der Fig. 4 zeichnerisch dargestellt ist. Zum Aufwickeln des durch die Transportvorrichtung 42 vorbewegten, während des vorherigen Druckvorgangs bedruckten Aufzeichnungsmaterials wird bei ausgeschal­ tetem Schrittmotor 52 der Motor 64 für die Aufwickel­ trommel 58 angesteuert, die daraufhin in Drehbewegung versetzt wird. In dem Augenblick, in dem der zweite Sensor 84 einschaltet, wird der Gleichstrommotor 64 abgeschaltet, so daß die Vorrichtung 10 den in Fig. 5 dargestellten Betriebszustand einnimmt. In diesem Be­ triebszustand sind sämtliche Antriebe der Vorrichtung 10 ausgeschaltet.
Nachdem der Schrittmotor 52 ausgeschaltet worden ist, wird der Laserschreibkopf 18 angesteuert, um den Auf­ zeichnungsmaterialstreifen im Bereich der Druckervor­ richtung 14 zu bedrucken. Während des Druckvorgangs wird der Aufzeichnungsmaterialstreifen nicht vorbewegt; vielmehr wird der Laserschreibkopf 18 durch ent­ sprechende (in den Zeichnungen nicht dargestellte) An­ triebe über die Platte 40 bewegt, um den Aufzeichnungs­ materialstreifen in dem sich durch die Druckervorrich­ tung 14 hindurch erstreckenden Bereich zu beschreiben.
Nach Ende des Druckvorganges befindet sich die Vorrich­ tung 10 in dem in Fig. 5 dargestellten Betriebszustand.
Soll das Aufzeichnungsmaterial in diesem Betriebszu­ stand der Vorrichtung 10 wiederum um eine Vorschub­ strecke vorbewegt werden, überprüft die Steuereinheit zunächst durch Abfragung des ersten Sensors 76, ob sich die erste Umlenkwalze 66 innerhalb ihres Zielpositions­ bereichs befindet, in dem die Schlaufe 90 eine vorbe­ stimmte Mindestlänge hat. Da dies gemäß Fig. 5 nicht der Fall ist, wird der Motor 30 für die Vorratstrommel 24 angesteuert, so daß Aufzeichnungsmaterial von der Vorratstrommel 24 abgewickelt wird, mit der Folge, daß sich die Schlaufe 90 vergrößert und die Arme 68 herab­ schwenken. In dem Augenblick, in dem der erste Sensor 76 durch die Fahnen 78 abgedeckt wird, schaltet er ein und gibt ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit ab, die daraufhin den Gleichstrommotor 30 ausschaltet. Damit der erste Sensor 76 auch im Falle eines Über­ schwingens der Arme 68 eingeschaltet bleibt, erstrecken sich die Fahnen 78 zu beiden Seiten des unmittelbar vor der Vertikalplatte 22 angeordneten Arms 68. Sobald der erste Sensor 76 anspricht, also einschaltet, ist sichergestellt, daß die Schlaufe 90 die vorgegebene Mindestlänge aufweist. Nun liegt der in Fig. 3 darge­ stellte Betriebszustand der Vorrichtung 10 vor und der weitere Ansteuerungsvorgang läuft in der oben beschrie­ benen Weise ab.
Sofern sich die Vorrichtung 10 zu Beginn einer Vor­ schubbewegung in dem in Fig. 5 wiedergegebenen Be­ triebszustand befindet, ist es nicht zwingend erforder­ lich, durch Antreiben der Vorratstrommel 24 die Arme 68 in den in Fig. 3 dargestellten Zustand zu überführen. Wird beispielsweise die exakte Schwenkposition der Arme 68 durch einen Drehwinkeldetektor ermittelt, kann die Länge der Schlaufe 90 und anhand des Abstands der zweiten Umlenkwalze 72 zur Platte 40 der Druckervor­ richtung 14 der durch die Schlaufe 90 gespeicherte Auf­ zeichnungsmaterialvorrat berechnet werden. Anhand der vorgegebenen Vorschubstrecke wird dann überprüft, ob der in der Schlaufe 90 gespeicherte Aufzeichnungsmate­ rialvorrat für den Vorschub ausreichend ist. Ist dies der Fall, wird sogleich die Transportvorrichtung 42 angesteuert. Diese Verfahrensweise ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Aufzeichnungsmaterial je­ weils um relativ kurze Vorschubstrecken vorbewegt werden soll.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Vorbewegen von Aufzeichnungsmate­ rial in einer Druckervorrichtung, mit
  • - einer Vorratstrommel (24) für das Aufzeichnungs­ material und
  • - einer antreibbaren Transportvorrichtung (42) zum Vorbewegen des Aufzeichnungsmaterials (34) zu der Druckervorrichtung (14) und zum Weiter­ bewegen des Aufzeichnungsmaterials (34) nach dem Druckvorgang,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Vorratstrommel (24) von einem separaten Vorratstrommelantrieb (30) antreibbar ist,
  • - daß im Bereich zwischen der Vorratstrommel (24) und der Transportvorrichtung (42) eine gegen das Aufzeichnungsmaterial (34) mit einer An­ drückkraft andrückende und dieses unter Spannung haltende erste Umlenkwalze (66) vorge­ sehen ist,
  • - daß ein erster Positionserkennungssensor (76) erkennt, ob sich die erste Umlenkwalze (66) innerhalb eines Zielpositionsbereichs befindet, in dem die Länge des sich zwischen der Vorrats­ trommel (24) und der Transportvorrichtung (42) erstreckenden Abschnitts des Aufzeichnungsmate­ rials (34) größer als eine oder gleich einer vorgegebenen Mindestlänge ist, und
  • - daß eine die Vorratstrommel (24) und die Trans­ portvorrichtung (42) intermittierend ansteuern­ de Steuereinheit vorgesehen ist, die zum Vorbe­ wegen des Aufzeichnungsmaterials (34) um eine vorgegebene Vorschubstrecke bei nicht ange­ steuerter Transportvorrichtung (42) zunächst den Vorratstrommelantrieb (30) ansteuert, bis sich die erste Umlenkwalze (66) innerhalb ihres Zielpositionsbereichs befindet, und auf ein das Erreichen des Zielpositionsbereichs durch die erste Umlenkwalze (66) anzeigendes Signal des ersten Positionserkennungssensors (76) hin die Transportvorrichtung (42) bei nicht angesteuer­ tem Vorratstrommelsantrieb (30) der vorge­ gebenen Vorschubstrecke entsprechend ansteuert, wobei der Druckvorgang nach Ende der Vorbewe­ gung bei stillstehendem Aufzeichnungsmaterial (34) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit zum Vorbewegen des Auf­ zeichnungsmaterials (34) um die vorgegebene Vor­ schubstrecke, ohne zuvor den Vorratstrommelantrieb (30) anzusteuern, sogleich bei nicht angesteuertem Vorratstrommelantrieb (30) die Transportvorrich­ tung (42) der Vorschubstrecke entsprechend an­ steuert, wenn sich die erste Umlenkwalze (66) innerhalb ihres Zielpositionsbereichs befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Umlenkwalze (66) mit ihrem Eigengewicht auf dem Aufzeichnungsmaterial (34) lastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Umlenkwalze (66) um eine horizontale Achse drehbar zwischen zwei Armen (68) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arme (68) um eine Schwenkachse (70) schwenkbar gelagert sind und daß die beiden Arme (68) eine zweite Umlenkwalze (72) tragen, die um die Schwenkachse (70) drehbar ist und um die herum das von der Vorratstrommel (24) kommende Aufzeich­ nungsmaterial (34) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Positionserkennungs­ sensor (76) anspricht, sobald sich die die erste Umlenkwalze (66) haltenden Arme (68) innerhalb eines vorgegebenen Schwenkpositionsbereichs be­ finden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial (34) um die erste und die zweite Umlenkwalze (66, 72) gegensinnig geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit nach dem Einschalten bei innerhalb ihres Zielpositions­ bereichs befindlicher erster Umlenkwalze (66) die Transportvorrichtung (42) für eine vorgegebene Zeitspanne mit Ansteuerungssignalen versorgt und daß die Steuereinheit ein eine Störung anzeigendes Signal ausgibt, wenn der erste Positionser­ kennungssensor (76) bis zum Ablauf der Zeitspanne ein das Verlassen des ersten Zielpositionsbereichs durch die erste Umlenkwalze (66) anzeigendes Signal nicht ausgibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (42) eine drehend antreibbare Antriebswalze (46) und eine gegen diese andrückende, um ihre Achse drehbare Andruckwalze (53) aufweist, zwischen denen das Aufzeichnungsmaterial (34) geführt ist und durch Reibung vorbewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse der Andruckwalze (53) in verti­ kalen Langlöchern (56) geführt ist und daß die Andruckwalze (53) mit ihrem Eigengewicht gegen die Antriebswalze (46) bzw. das Aufzeichnungsmaterial andrückt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (24) von einem Gleichstrommotor (30) und die An­ triebswalze (46) von einem Schrittmotor (52) an­ treibbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrich­ tung (42) in Vorbewegungsrichtung (44) des Auf­ zeichnungsmaterials (34) betrachtet hinter der Druckervorrichtung (14) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Transport­ vorrichtung (42) vorbewegte bedruckte Aufzeich­ nungsmaterial von einer Aufwickeltrommel (58) auf­ nehmbar ist, die mit einem separaten von der Steuereinheit ansteuerbaren Antrieb versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Transportvorrichtung (42) und der Aufwickeltrommel (58) eine dritte Umlenk­ walze (80) angeordnet ist, die mit einer Andrück­ kraft gegen das Aufzeichnungsmaterial (34) an­ drückt und dieses unter Spannung hält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die dritte Umlenkwalze (80) mit ihrem Eigengewicht auf dem Aufzeichnungsmaterial lastet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Umlenkwalze (80) an Armen (82) drehbar gelagert ist, die um eine hori­ zontale Schwenkachse schwenkbar gelagert sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse der Arme (82) die Dreh­ achse der Antriebswalze (46) der Transportvorrich­ tung (42) ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Positions­ erkennungssensor (84) vorgesehen ist, der erkennt, daß sich die dritte Umlenkwalze (80) in einem Zielpositionsbereich befindet, in dem die Länge des sich zwischen der Transportvorrichtung (42) und der Aufwickeltrommel (58) erstreckenden Ab­ schnittes des Aufzeichnungsmaterials (34) kleiner als eine oder gleich einer vorgegebenen Höchst­ länge ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Positions­ erkennungssensor (84) anspricht, sobald sich die die dritte Umlenkwalze (80) haltenden Arme inner­ halb eines vorgegebenen Schwenkpositionsbereichs befinden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinheit zum Aufwickeln des Aufzeichnungsmaterials (34) nach dem Vorbewe­ gen desselben um die Vorschubstrecke bei nicht angesteuertem Vorratstrommelantrieb (30) und nicht angesteuerter Transportvorrichtung (42) den Auf­ wickeltrommelantrieb (64) so lange ansteuert, bis der zweite Positionserkennungssensor (84) ein das Erreichen des Zielpositionsbereichs durch die dritte Umlenkwalze (80) anzeigendes Ausgangssignal ausgibt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit nach dem Einschalten im Anschluß an die sequentielle Ansteuerung von Vorratstrommelantrieb (30) und Transportvorrichtung (42) den Aufwickeltrommelan­ trieb (64) für eine vorgegebene Zeitspanne an­ steuert und daß die Steuereinheit ein eine Störung anzeigendes Signal ausgibt, wenn der zweite Posi­ tionserkennungssensor (84) ein das Erreichen des Zielpositionsbereichs durch die dritte Umlenkwalze (80) anzeigendes Ausgangssignal nicht ausgibt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Sensor (88) vorgesehen ist, der erkennt, ob Aufzeich­ nungsmaterial vorhanden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorbewegungsrich­ tung des Aufzeichnungsmaterials betrachtet hinter der Druckervorrichtung (14) eine von der Steuer­ einheit gesteuerte Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die vom Aufzeichnungsmaterial einen der Vor­ schubstrecke entsprechenden Abschnitt abschneidet.
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