DE3926738A1 - Transportabler plakatstaender - Google Patents
Transportabler plakatstaenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen transportablen Plakatständer,
bestehend aus einem Rahmen mit daran gelagerten, rotierend
antreibbaren Rollen zum Transport eines Plakates tragenden
Bandes in eine Vielzahl von Stellungen, in welchen unter
schiedliche Plakate in einem Sichtfeld auf der Vorderseite
des Rahmens sichtbar sind.
Derartige Plakatständer sind insbesondere in Sportstadien in
Gebrauch. Im Vergleich mit der normalen, festen Bandenwerbung
bieten sie den Vorteil, daß auf derselben Plakatfläche die
Reklame in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen gewechselt
werden kann, so daß z. B. während eines Fußballspiels eine
abwechslungsreichere Werbung betrieben werden kann, welche
mehr Aufmerksamkeit auf sich lenkt als eine gleichbleibende
"Werbe-Tapete" auf der Umgrenzungswand.
Die bekannten Plakatständer mit einem aufgerollten Vorrat aus
abwechselnd zu zeigenden Plakaten haben jedoch noch entschei
dende Mängel. Einerseits irritiert es Betrachter und ist sei
tens der werbenden Firmen unerwünscht, wenn die Bilder ab
rollen und dabei über eine gewisse Zeitspanne nur teilweise
neben ganz anderen Bildern sichtbar sind, wobei im Falle meh
rerer nebeneinander aufgestellter derartiger Plakatständer
vorübergehend auch Bildkombinationen zustande kommen können,
die einem bestimmten Markenimage abträglich sind. Anderer
seits sind die bekannten Plakatständer ohnehin schon so volu
minös und schwer, daß eine weitere Vergrößerung der Maße und
des Gewichts durch eine mechanisch wirksame Blende, welche
wahlweise das Sichtfeld vorübergehend verschließen und wieder
freigeben könnte, und deren Antrieb praktisch nicht in Frage
kommt. Weitere Nachteile einer solchen Blende wären die kom
plizierte, teure Konstruktion, damit verbunden die Störanfäl
ligkeit und die Gefahr von Beschädigungen, z. B. durch Ball
treffer, sowie die Beeinträchtigung der Bildwirkung durch die
Blende, denn entweder bleiben auch im aufgeblendeten Zustand
schmale Teile der Blende vor dem Plakat oder man braucht für
Trag- und Führungselemente der Blende verhältnismäßig breite
seitliche Ränder neben dem Sichtfeld, so daß man nicht aus
Plakaten auf mehreren über- und/oder nebeneinander plazierten
Plakatständern ein optisch als Einheit erscheinendes Bild zu
sammensetzen kann. Schließlich leiden die zur Zeit verwende
ten Plakatständer unter dem Mangel, daß die Plakate Wind und
Wetter ausgesetzt sind und dementsprechend aus verhältnis
mäßig teurem Material hergestellt sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plakatständer
der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ohne zusätz
liche Komplikationen ein schnelles Auf- und Abblenden des
Sichtfeldes gestattet, die Plakate gegen äußere Einwirkungen
schützt und ein Sichtfeld bis dicht an die Außenkanten des
Rahmens bietet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sichtfeld durch eine transparente Platte oder Folie über
deckt ist, welche durch Änderung einer angelegten elektri
schen Spannung zwischen einem transparenten und einem un
durchsichtigen Zustand umschaltbar ist.
Der vorgeschlagene Plakatständer braucht für die zusätzliche
Funktion des Auf- und Abblendens keine störanfälligen beweg
lichen Teile. Die Überdeckung des Sichtfelds durch die vorge
schlagene Abblendfolie oder -platte kann sich wie das Sicht
feld selbst praktisch bis an die Randkanten des Rahmens er
strecken und hat noch die vorteilhafte Nebenwirkung, daß das
Transportband und die Plakate nicht mehr ungeschützt freilie
gen.
Bei den bekannten Plakatständern würde man es als störend
empfinden, eine Vielzahl von Plakaten in einer einzigen
durchgehenden Bewegung über das Sichtfeld laufen zu lassen.
Man war daher darauf angewiesen, die Plakate in der Reihen
folge im Sichtfeld zu zeigen, in der sie auch hintereinander
auf dem Transportband befestigt waren. Eine bevorzugte prak
tische Ausführungsform der Erfindung schlägt nunmehr erstmals
vor, daß die Antriebe der Rollen derart gesteuert sind, daß
die Plakate in jeder beliebigen vorbestimmten Reihenfolge zum
Sichtfeld transportierbar sind, und daß während der Trans
portvorgänge die das Sichtfeld überdeckende Platte oder Folie
in den undurchsichtigen Zustand schaltbar ist.
Die Abblendwirkung kann bereits mit einer dünnen Folie er
reicht werden. Es hat sich überraschend gezeigt, daß man da
mit eine verhältnismäßig kostengünstige, aber auch gleichzei
tig gegen Witterungseinflüsse und stoßartige Belastungen sehr
wirksam schützende Abdeckung der Plakate und des Transport
bands erzielen kann, ohne die Transparenz merklich zu beein
trächtigen, wenn man in weiterer bevorzugter praktischer Aus
führung die Folie mittels eines Klebers mit geeignetem Bre
chungsindex auf die Rückseite einer hochfesten Scheibe aus
transparentem Kunststoff aufklebt. Diese in sich steife Ein
heit läßt sich dann auch zuverlässig wasserdicht einfassen,
um die Plakate gegen Regen zu schützen.
Eine weitere Schutzmaßnahme besteht nach einem weiteren Vor
schlag zur Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Rahmen
gegen Federkraft schwenkbar auf einem standfesten Fußgestell
gelagert ist. Auf diese Weise können selbst heftige Schläge,
Balltreffer oder Stöße weich aufgefangen und dadurch in ihren
Auswirkungen auf die äußeren und inneren Teile des Plakat
ständers gemildert werden.
Da es sich bei dem Erfindungsgegenstand um einen transportab
len Plakatständer handelt, sollte dieser, wie sich bereits
aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, im Verhältnis zur
Größe des Sichtfeldes möglichst klein und leicht sein. Be
reits die vorgeschlagene Art der Blende trägt dazu bei. Ein
weiterer Schritt in dieselbe Richtung besteht vorschlagsgemäß
darin, daß die bisher seitlich aus dem Rahmen hervorstehenden
Antriebsmotoren für die Rollen vermieden werden und stattdes
sen das die Plakate tragende Band von seinem einen Ende her
auf eine erste Rolle und von seinem anderen Ende her auf eine
zweite Rolle aufwickelbar ist, wobei die Antriebsmotoren der
Rollen in diese eingebaut sind. Eine besonders flache Ausfüh
rung wird in diesem Fall dadurch erhalten, daß die Drehachsen
der ersten und der zweiten Rolle in einer Ebene angeordnet
sind, welche sich parallel zu der Abblendfolie bzw. -platte
erstreckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläuter. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf dem Boden
abgestellten transportablen Plakatstän
ders;
Fig. 2 einen an einer Wand befestigten Plakat
ständer mit gleichem inneren Aufbau wie
der Plakatständer nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt,
des Plakatständers nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Schnittli
nie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 ein in Fig. 4 mit "X" markiertes Detail
in größerem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich, hat der
dargestellte transportable Plakatständer einen im wesentli
chen quaderförmigen äußeren Rahmen 10, dessen hintere obere
und untere Ecken abgeschrägt sind. Die Breite beträgt z. B.
1500 mm, die Höhe 800 mm und die Tiefe nur etwa 250 mm. Der
Rahmen 10 bildet ein nur zur Vorderseite offenes Gehäuse,
welches dort durch eine transparente Scheibe 12 abgeschlossen
ist.
Besonders geeignet zur Verwendung in Sportstadien ist eine
Ausführung, bei welcher der Rahmen 10 des Plakatständers mit
tels eines standfesten Fußgestells 14 an beliebiger Stelle
auf dem Boden aufgestellt werden kann. Vorzugsweise ist das
Fußgestell 14 nahe seiner Vorderkante über eine Gelenkverbin
dung 16 mit der Unterseite des Rahmens 10 verbunden. Ein im
hinteren Bereich des Fußgestells 14 abgestütztes Federbein 18
mit mechanischer Druckfeder oder einer Gasfeder und vorzugs
weise zusätzlich einem Stoßdämpfer ist an der Rückseite des
Rahmens 10 gelenkig befestigt und hält diese in einer senk
rechten oder schräg aufrechten Lage, wie in Fig. 1 gezeigt.
Bei einem Balltreffer oder einem Stoß gegen die bruchfeste
Scheibe 12 kann dank der geschilderten gelenkigen Lagerung
und federnden Abstützung des Rahmens 10 der Plakatständer
insgesamt nachgeben. Er richtet sich anschließend selbsttätig
durch die Rückstellkraft des Federbeins 18 wieder auf. Um die
Verletzungsgefahr zu mindern, können außerdem die vorderen
äußeren Ecken mit einer Polsterung 20 umkleidet sein.
Wo eine geeignete Tragwand zur Verfügung steht, kann der Pla
katständer auch angehängt werden, indem er mit der Rückwand
des Rahmens 10 an der tragenden Wand, die im Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 mit 22 bezeichnet ist, befestigt wird. Um
den Plakatständer wahlweise mit Fußgestell 14 zu verwenden
oder an einer tragenden Wand 22 aufhängen zu können, ist er
leicht lösbar am Gelenk 16 mit dem Fußgestell 14 verbunden.
An den Seitenwänden des kastenförmigen Rahmens 10 sind in der
Stellung nach Fig. 2 und 4 senkrecht übereinander im oberen
und unteren Bereich jeweils auf einer undrehbar gehaltenen
Achse 24 bzw. 26 eine obere Rolle 28 und eine untere Rolle 30
gelagert. Die Achsen 24 und 26 können z. B. mit abgeflachten
oder im Querschnitt polygonal ausgebildeten Enden in passende
hufeisenförmige Halterungen eingesetzt sein, welche flach auf
die Innenseiten der Seitenwände des Rahmens 10 aufgeschweißt
sind und mit ihrer Öffnung mit Bezug auf Fig. 2 und 4 nach
oben oder schräg nach oben weisen, so daß die Achsen 24 und
26 aus den hufeisenförmigen Halterungen herausgehoben und bei
abgenommener Scheibe 12 die Rollen 28 und 30 nach vorn aus
dem Rahmen 10 herausgenommen werden können.
Ein Trägerband 32, auf welchem eine Vielzahl von Plakaten
aufgeklebt oder in anderer geeigneter Weise, ggf. ablösbar,
befestigt sind, ist mit seinem einen Enden auf die obere
Rolle 28 und mit seinem anderen Ende auf die untere Rolle 30
aufgewickelt. Seitliche Flansche 34 an beiden Enden jeder
Rolle 28, 30 führen das Transportband 32 an seinen seitlichen
Randkanten.
Um das Transportband 32 mit konstantem, geringen Abstand hin
ter der Scheibe 12 entlangzuführen und dabei auch noch ein,
gemessen am Achsabstand der Rollen 28, 30, größeres Sichtfeld
zu gewinnen, sind an den Seitenwänden des Rahmens 10 jeweils
dicht hinter der Scheibe 12 zwei im Durchmesser verhältnis
mäßig kleine Führungsrollen 36 und 38 drehbar gelagert. Dabei
befindet sich die obere Führungsrolle 36 gemäß Fig. 4 ober
halb der Rolle 28 und die untere Führungsrolle 38 unterhalb
der Rolle 30. Die Drehachsen der im Durchmesser identischen
Führungsrollen 36, 38 liegen in einer zur Scheibe 12 paral
lelen Ebene, so daß auch das Transportband 32 parallel zur
Scheibe 12 geführt wird.
Um das Transportband 32 von der oberen Rolle 28 abzuwickeln
und auf die untere Rolle 30 aufzuwickeln, braucht nur die un
tere Rolle 30 mit Bezug auf Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
angetrieben zu werden. Diese zieht dann das Band 32 von der
leicht gebremst mitlaufenden oberen Rolle 28 ab. Umgekehrt
wird die obere Rolle 28 im Uhrzeigersinn angetrieben, und die
untere Rolle 30 läuft leicht gebremst mit, wenn das Trans
portband 32 von der unteren Rolle 30 abgezogen und auf die
obere Rolle 28 aufgespult werden soll. Der Antrieb der Rollen
28 und 30 erfolgt jeweils durch in die Rollen eingebaute, in
Fig. 3 gestrichelt gezeigte Motoren 40 bzw. 42.
Der Aufbau der Scheibe 12 ist in Fig. 5 genauer dargestellt.
Diese sitzt in einem Flügelrahmen 44, der leicht lösbar auf
der Vorderseite des kastenförmigen Rahmens 10 befestigt ist,
z. B. in entsprechender Weise wie der Flügelrahmen eines Ge
bäudefensters mittels Scharnieren und Verriegelung. Im ge
schlossenen Zustand sollte ebenfalls wie bei einem Gebäude
fenster der Flügelrahmen 44 dicht am kastenförmigen Rahmen 10
anliegen. Bei geöffnetem, also im Beispielsfall aufgeschwenk
tem Flügelrahmen 44, können z. B. Plakate am Transportband 32
ausgewechselt oder eine der Rollen 28, 30 mit dem darauf auf
gewickeltem Band 32 ausgebaut und durch eine andere Rolle er
setzt werden.
Die Scheibe 12 selbst ist im Ausführungsbeispiel zweischich
tig aufgebaut. Sie besteht aus einer in sich steifen und
bruchfesten Scheibe aus transparentem Kunststoff, beispiels
weise aus Acrylglas oder Makrolon, auf deren Rückseite mit
tels eines transparenten Klebers Abblendfolie 46 aufgeklebt
ist. Eine derartige Abblendfolie ist z. B. von der Firma Ta
liq Corporation unter der Markenbezeichnung Taliq Varilite
Vision Panel erhältlich. Sie hat die Eigenschaft, normaler
weise undurchsichtig zu sein. Wenn jedoch über obere und un
tere Kupferstreifen 48 eine Rechteck-Wechselspannung von 100
Volt angelegt wird, verändern die Moleküle der Abblendfolie
46 ihre Lage derart, daß die Folie durchsichtig wird und man
von außen durch Scheibe 12 mit der Abblendfolie 46 hindurch
die Plakate auf dem Transportband 32 sehen kann. Die Kupfer
streifen 48 sind durch Isoliermaterial 50 gegen den Fenster
rahmen 44 isoliert.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann die
Scheibe 12 mittels der rückseitig aufgeklebten Abblendfolie
46 für beliebige Zeitspannen wahlweise durchsichtig oder un
durchsichtig gemacht werden. Die Abblendfunktion der Scheibe
12 läßt sich zusammen mit dem Antrieb der Rollen 28, 30 der
art steuern, daß während aller Transportvorgänge des Bandes
32 die Scheibe 12 undurchsichtig ist.
Der beschriebene Aufbau des Plakatständers ermöglicht es wei
terhin, daß das Sichtfeld, repräsentiert durch die Scheibe
12, fast ebenso breit sein kann wie das kastenförmige Gehäuse
10, denn dessen Seitenwände und die Flansche 34 beanspruchen
nur wenige Millimeter Platz. Schon aus geringer Entfernung
erscheint daher ein aus Plakaten in zwei nebeneinander aufge
stellten Plakatständern zusammengesetztes Bild als eine Ein
heit.
Claims (9)
1. Transportabler Plakatständer, bestehend aus einem Rahmen
mit daran gelagerten, rotierend antreibbaren Rollen zum
Transport eines Plakate tragenden Bandes in eine Vielzahl
von Stellungen, in welchen unterschiedliche Plakate in ei
nem Sichtfeld auf der Vorderseite des Rahmens sichtbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld durch eine
transparente Platte oder Folie (12, 46) überdeckt ist,
welche durch Änderung einer angelegten elektrischen Span
nung zwischen einem transparenten und einem undurchsichti
gen Zustand umschaltbar ist.
2. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtfeld durch eine bruchfeste Scheibe (12) aus
transparentem Kunststoff und eine auf deren Rückseite auf
gebrachte Folie (46) überdeckt ist, welche durch Änderung
einer angelegten elektrischen Spannung zwischen einem
transparentem und einem undurchsichtigen Zustand umschalt
bar ist.
3. Plakatständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebe (40, 42) der Rollen (28, 30) derart
gesteuert sind, daß die Plakate in jeder beliebigen vorbe
stimmten Reihenfolge zum Sichtfeld transportierbar sind,
und daß während der Transportvorgänge die das Sichtfeld
überdeckende Platte oder Folie (12, 46) in den undurch
sichtigen Zustand schaltbar ist.
4. Plakatständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) mitsamt der Folie
(46) aufschwenkbar oder leicht abnehmbar am Rahmen (10)
gelagert ist.
5. Plakatständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) zusammen mit der
Scheibe (12) ein wasserdichtes Gehäuse bildet.
6. Plakatständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Plakate tragende Band (32) von
seinem einen Ende her auf eine erste Rolle (28) und von
seinem anderen Ende her auf eine zweite Rolle (30) aufwik
kelbar ist, wobei die Antriebsmotoren (40, 42) der Rollen
in diese eingebaut sind.
7. Plakatständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) gegen Federkraft (18)
schwenkbar auf einem standfesten Fußgestell (14) gelagert
ist.
8. Plakatständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß äußere Vorderkanten des Rahmens (10)
mit einer Polsterung (20) versehen sind.
9. Plakatständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer Seitenkante
des Sichtfeldes (12) und der benachbarten äußeren Seiten
kante des Rahmens (10) weniger als 1 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926738 DE3926738A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Transportabler plakatstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926738 DE3926738A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Transportabler plakatstaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926738A1 true DE3926738A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6387037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926738 Withdrawn DE3926738A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Transportabler plakatstaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926738A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021439A1 (en) * | 1994-02-07 | 1995-08-10 | Jens Nilsson | Device for picture display |
DE10031863A1 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-10 | Fc Bayern Muenchen Ev | Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anzeigen von Informationsinhalten |
EP1501068A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | APA Adelfang & Parbel GmbH & Co.KG | Werbebande mit konvex gekrümmter Werbemotiv-Sichtseite |
-
1989
- 1989-08-12 DE DE19893926738 patent/DE3926738A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021439A1 (en) * | 1994-02-07 | 1995-08-10 | Jens Nilsson | Device for picture display |
DE10031863A1 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-10 | Fc Bayern Muenchen Ev | Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anzeigen von Informationsinhalten |
EP1501068A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | APA Adelfang & Parbel GmbH & Co.KG | Werbebande mit konvex gekrümmter Werbemotiv-Sichtseite |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |