DE3832179C2 - - Google Patents

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DE3832179C2
DE3832179C2 DE19883832179 DE3832179A DE3832179C2 DE 3832179 C2 DE3832179 C2 DE 3832179C2 DE 19883832179 DE19883832179 DE 19883832179 DE 3832179 A DE3832179 A DE 3832179A DE 3832179 C2 DE3832179 C2 DE 3832179C2
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reklamesäule mit runder oder eckiger Grundfläche und mit von innen beleuchtbaren, trans­ parenten, zylindrischen Reklameflächen mit einem zylindri­ schen Körper als Werbemittelträger, dessen Außenfläche durch mehrere gebogene, segmentartig angeordnete, transparente Scheiben gebildet ist, wobei mindestens eine Scheibe für den Zugang zum Innern der Reklamesäule zu den inneren Scheiben­ flächen zu öffnen ist.
Litfaßsäulen dieser Art sind zum Beispiel aus der FR-PS 10 93 345 bekannt. Die segmentartig angeordneten, transparen­ ten Scheiben sind hierbei in aufschwenkbaren Rahmen gehalten. Auch aus der DE-GM 70 00 018 ist eine derartige zylindrische Leuchtsäule für Reklamezwecke bekannt, bei der auch die Reklameplakate zwischen zwei transparenten Folien in dem segmentartig angeordneten Rahmen gehalten sind.
Derartige Anordnungen von Werbeplakaten sind ferner zum Bei­ spiel auch aus der DE-GM 71 11 098 bei segmentartig ausgebil­ deten Schaukästen bekannt.
Außerdem sind auch Reklamesäulen mit oben abschließenden Dachkappen größeren Umfangs und mit Standsockeln bekannt, die kleiner sind als die Grundfläche der Reklamesäule.
Bei allen diesen bekannten Reklamesäulen vorbeschriebener Art besteht der gemeinsame Nachteil darin, daß der Aufbau mit den in Rahmen gehaltenen transparenten Flächen, Glasscheiben oder Reklameplakaten in der Herstellung sehr aufwendig ist und die praktische Verwendung bezüglich der Pflege und Wartung sehr nachteilig sein dürfte. So sind die nach außen vorstehenden Rahmenteile gegen Verschmutzung recht anfällig. Die Reinigung ist dabei umständlich und erfordert großen Aufwand an Arbeit und Zeit. Auch die nachteiligen witterungsbedingten Dich­ tungsprobleme zwischen den Glasscheiben und den Rahmen sind nicht zu vermeiden und erfordern eine ständige aufwendige Überwachung und Pflege durch Personaleinsatz.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorbeschriebe­ nen Nachteile bei Reklamesäulen eingangs genannter Art zu be­ heben.Dabei soll die Herstellung der Rahmenteile vereinfacht und die sonst erforderlichen Bearbeitungsvorgänge an den Rahmenoberflächen bei der Herstellung eingespart werden. Ferner soll im praktischen Einsatz die sonst erforderliche Reinigung und Pflege der Rahmenteile entfallen. Die Reinigung der transparenten Flächen, zum Beispiel der Glasscheiben, soll einfacher, besser und vor allem schneller durchführbar sein.
Die gestellten Aufgaben werden bei einer Reklamesäule eingangs genannter Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer derart ausgestatteten Litfaßsäule sind die Ränder der Glasscheiben und auch die übrigen Außenflächen völlig frei von Erhebungen und schmutzansetzenden Kanten oder Vor­ sprüngen, so daß eine schnelle problemlose Reinigung sowohl von Hand, als auch maschinell durchführbar ist. Die trans­ parenten Scheiben können hierfür aus Glas, Kunststoff oder einem anderen beliebigen Material hergestellt sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Ecken der Scheiben abgerundet ausgebildet, wodurch auch die Reinigungsarbeiten erleichtert werden und Verlet­ zungen praktisch ausgeschlossen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Diese zeigen in
Fig. 1 die geöffnete Reklamesäule,
Fig. 2 die geschlossene Reklamesäule nach Fig. 1,
Fig. 3 eine dreieckige Konstruktion mit Reklamesäule,
Fig. 4 eine Reklamesäule mit überragendem Dachteil.
In der Fig. 1 ist die Reklamesäule im geöffneten Zustand dargestellt. Die Reklamesäule besteht aus einem zylindrischen Körper 1, dessen Außenfläche 2 am Umfang durch mehrere segmentartig angeordnete Scheiben 3 gebildet ist. Die Scheiben 3 bilden miteinander eine glatte, verletzungssichere Außenfläche 2 ohne hervorstehende Rahmenteile, die hierbei völlig verdeckt und unsichtbar sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Ecken 21 abgerundet ausgebildet sein. Die Scheiben 3 sind aus beliebigem transparenten Material herstellbar, zum Beispiel aus Glas oder aus Kunststoff.
Die Scheiben 3 sind auf nach außen unsichtbaren Rahmen 7 aufgeklebt. Diese Konstruktion ermöglicht eine wirtschaft­ liche Herstellung der Reklamesäule, da sich die sonst erfor­ derlichen Oberflächenbearbeitungen der an der Außenfläche befindlichen Teile an der Reklamesäule erübrigen.
Die transparente Folie 4 weist eine Dicke auf, die knickfest ist und ein Abrollen unter Druck auf die innere Scheiben­ fläche 5 ermöglicht. Damit ist erst ein faltenloses, glattes Anbringen von Papierplakaten zwischen der inneren Scheiben­ fläche 5 und der Folie 4 gewährleistet. Eine solche Folie 4 aus Kunststoff sollte je nach der Elastizität des verwendeten Materials eine Dicke von 1 bis 3 mm aufweisen. Um den Einblick auf die innenliegende Beleuchtungsquelle hinter dem Werbemittel zu verhindern, ist die Folie 4 etwa milchglas­ ähnlich, undurchsichtig ausgebildet. Durch Farbtönungen der Folie 4 kann die Wirksamkeit der verwendeten Plakate noch erhöht werden.
Der Rahmen 7 ist mit den inneren, feststehenden Rahmenteilen 10, 13 mittels eines Scharniers 6 verbunden. Dadurch sind die inneren Scheibenflächen 5, sowohl an der geöffneten Scheibe, als auch an den übrigen feststehenden Scheiben­ flächen 5 im Innern der Reklamesäule zugänglich. Es können allerdings auch mehrere oder alle Scheiben (3), wie in der Zeichnung mit einer Scheibe dargestellt, aufschwenkbar angeordnet sein.
Der Rahmen 7 ist zweckmäßig mit mehreren Verschlußösen 8 versehen, die beim Schließen der aufgeschwenkten Scheibe 3 in entsprechende Ausnehmungen 9 eingreifen. Mittels einer hinter dem Rahmenteil 10 befindlichen vertikalen, - in der Zeichnung unsichtbaren -, Schubstange werden die Verriegelungszapfen 11 gemeinsam durch die Verschlußösen 8 geschoben, womit der Rahmen und die Scheibe 3 fest mit der Rahmenkonstruktion 10, 13 verbunden und damit die Reklamesäule fest verschlossen ist. Die Betätigungseinrichtung, zum Beispiel ein Drehgriff oder eine Klinke zum Auf- und Abbewegen der Verriegelungsstangen, ist zweckmäßig hinter einer verschließbaren Abdeckung 12 angeordnet.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Reklamesäule zu verhindern, ist zweckmäßig zwischen der inneren Scheibenseite 4 und den inneren Rahmenteilen 10, 13 eine umlaufende endlose Dichtung angeordnet, die zum Beispiel aus einem Weichgummi- Profil oder einem Moosgummi-Profil 14 bestehen kann, von dem ein Teilstück in der Zeichnung dargestellt ist.
Der äußere Umfang des zylindrischen Körpers 1 ist mindestens teilweise frei über dem Boden 16 angeordnet, mindestens aber im Bereich der werbemitteltragenden Scheiben 3. Durch diese Maßnahme können die Passanten ungestört, ohne unbeabsichtigt den Sockel der Reklamesäule mit den Schuhspitzen zu berühren, dicht und ungehindert an die Werbeflächen herantreten. Durch die kleinere Grundfläche des Sockels 15 im Vergleich zu der Reklamesäule, zumindest in der Ebene des Bodens 16, wird dieser vorteilhafte Effekt erzielt.
Eine vorteilhafte und sehr stabile Ausführungsform zeigt der Sockel 15 in der Fig. 1 und 2, die aus einem kegelstumpf­ förmigen und einem zylindrischem Teil besteht.
In der Fig. 2 ist die vorbeschriebene Reklamesäule im geschlossenen Zustand dargestellt. In dieser Fig. 2 ist insbesondere die glatte Form und Außenfläche 2 ersichtlich, bei der keine Rahmenteile, Gelenke oder andere Beschlagsteile vorhanden sind. Ferner ergeben gebogene Glasscheiben 3, wie auch Kunststoffscheiben 3, eine weit höhere Sicherheit gegen Bruchgefahr als ebene Scheiben.
In der Fig. 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung mit einem eckig ausgebildeten Sockel 15 dargestellt. Der zylindrische Körper 1 mit den Werbeflächen wird zwischen einem dreieckigen Sockel 15 und einem ebenso ausgebildeten Dachteil 17 gehalten, die jeweils an ihren Ecken mittels profilierter Stützen 18 verbunden sind. Die profilierten Stützen 18 begrenzen gleichzeitig eine individuelle Werbefläche, die öfters wünschenswert ist. Eine derartige Ausgestaltung kann auch vieleckig, je nach dem Durchmesser der Reklamesäule, zum Beispiel 4-, 5-, 6eckig usw. ausgebildet sein, so daß das Erscheinungsbild weniger einer Säule, jedoch mehr einem Rondell oder Pavillon entspricht, wobei der hier vorhandene größere, nutzbare Innenraum mindestens an den inneren Wänden in gleicher vorbeschriebener Weise zusätzlich für die Werbung genutzt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, bei der die Reklamesäule mit einem im Umfang größeren Dachteil 19 ausgebildet ist und die Reklamesäule überragt. Das vergrößerte Dachteil 19 bietet Passanten einen guten Schutz gegen Niederschläge bei schlechter Witterung. Ein weiterer besondere Vorteil ist bei diesem größeren Dachteil 19 in dem wesentlich vergrößerten Umfang und damit der besseren Unterbringung von elektronischen Anzeige- und Mit­ teilungsmitteln 20 zu sehen. Obwohl Anzeige- und Mitteilungs­ mittel 20, - wenn gewünscht -, in jeder der vorbeschriebenen Ausführungsform anzubringen sind, bietet das größere Dachteil 19 hierfür mehr Platz, insbesondere langgestreckte elektroni­ sche Nachrichtenübermittlungen, Laufschriften und der­ gleichen.

Claims (14)

1. Reklamesäule mit runder oder eckiger Grundfläche und mit von innen beleuchtbaren transparenten, zylindrischen Reklame­ flächen mit einem zylindrischen Körper als Werbemittelträger, dessen Außenfläche (2) durch mehrere gebogene, segmentartig ange­ ordnete, transparente Scheiben (3) gebildet ist, wobei mindestens eine Scheibe für den Zugang zum Innern der Reklamesäule zu den inneren Scheibenflächen zu öffnen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Scheiben (3) jeweils auf einem Rahmen (7) aufgeklebt sind, und
  • - die aufgeklebten Scheiben (3) mit ihren Rändern den Rahmen (7) überdecken.
2. Reklamesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Scheiben (3) aus Glas, Kunststoff oder aus einem anderen Material bestehen.
3. Reklamesäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (21) der Scheiben (3) abgerundet ausgebildet sind.
4. Reklamesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (3) und dem Anschlagrahmen (13) eine Dichtung, zum Beispiel in Form eines Weichgummiprofils (14), angeordnet ist.
5. Reklamesäule nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit einer oder mehreren Verschlußösen (8) versehen ist, die beim Verschließen in entsprechende Ausnehmungen (9) des Rahmenteils (10) eingreifen und durch Verriegelungs­ elemente gehalten sind.
6. Reklamesäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung beziehungsweise ein Antrieb der Verriegelungselemente hinter einer verschließbaren Abdeckung (12) in der Außenfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) angeordnet sind.
7. Reklamesäule nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente jeweils aus seiner Schubstange mit mehreren daran angeordneten Verriegelungszapfen (11) bestehen, die beim Schließen der Scheibe (3) hinter oder in dem Rahmenteil (10) in die durchgesteckten Verschlußösen (8) eingreifen.
8. Reklamesäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Scheiben (3) jeweils eine elastische transparente Folie (4) angeordnet ist, die an der Innenseite der Scheibe (3) rollend anpreßbar und festklemmbar ist, wobei zwischen der inneren Scheibenfläche (5) und der anpreßbaren Folie (4) ein oder mehrere Plakate im gepreßten Zustand gehalten sind.
9. Reklamesäule nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) milchglasähnlich oder farbig getönt ist.
10. Reklamesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des zylindrischen Körpers (1) minde­ stens teilweise frei über dem Boden (16) angeordnet ist und mindestens im Bereich der werbemitteltragenden Scheiben (3) über den Sockel (15) hervorragt.
11. Reklamesäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (15) mindestens teilweise zylindrisch und/oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
12. Reklamesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (1) zwischen einem mindestens dreieckigem Sockel (15) und einem ebenso ausgebildeten Dach­ teil (17) gehalten ist, wobei der Sockel (15) an den Ecken mittels vertikaler, den zylindrischen Körper (1) umfassender, profilierter Stützen (18) mit dem Dachteil (17) verbunden ist.
13. Reklamesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (19) im Umfang größer als der zylindrische Körper (1) ausgebildet ist, und diesen in horizontaler Ebene überragt.
14. Reklamesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Außenflächen (2) und/oder unter- und oberhalb der Scheiben (3), sowie am Sockel (15) und Dachteil (18, 19), elektronische Anzeigeeinrichtungen (20) für Anzei­ gen, Informationen, Zeituhren und dergleichen angeordnet sind.
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