DE3049150A1 - "filmaufnahmekamera" - Google Patents

"filmaufnahmekamera"

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DE3049150A1
DE3049150A1 DE19803049150 DE3049150A DE3049150A1 DE 3049150 A1 DE3049150 A1 DE 3049150A1 DE 19803049150 DE19803049150 DE 19803049150 DE 3049150 A DE3049150 A DE 3049150A DE 3049150 A1 DE3049150 A1 DE 3049150A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • GPHYSICS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Filmaufnahmekamera mit wenigstens einem Filmtransportwerk, einem Bildfenster, einer Mattscheibe, einer rotierenden Spiegelblende und einer Einrichtung zum Abzug des unbelichteten Films von einer Filmabwickelspule und zum Rücktransport des belichteten Films zu einer Filmaufwickelspule eines Filmmagazins sowie mit einem Motor-Getriebe-Aggregat für den Antrieb derselben, wobei diese Teile zu einer Innenkamera zusammengefaßt sind sowie mit einem Kameraaußengehäuse, an dem über einen Kameramount eine auswechselbare Aufnahmeoptik festlegbar ist, und bei welcher die Innenkamera an der Außenkamera durch Baugruppen abgestützt ist, welche bei Lageänderungen der Filmaufnahmekamera eine Lageänderung der Innenkamera relativ zum Kameraaußengehäuse erlauben.
Bei jedem Kameraschwenk wird sich daher bei einer Filmaufnahmekamera dieser Art auch der Abstand des Bildfensters zur Auflagefläche der Aufnahmeoptik, d.h. das Auflagemaß, sowie die Lage des Bildfensters relativ zur optischen Achse verstellen, wodurch die Bildschärfe beeinträchtigt wird. Insbesondere trifft dies bei Vertikalschwenks der Filmaufnahmekamera zu.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht diese Nachteile bei einer Filmaufnahmekamera der eingangs genannten Art zu vermeiden und diese derart auszugestalten, daß trotz Kameraschwenks stets ein scharfes Bild gewährleistet ist. Gemäß der
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Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Innenkamera mit dem Kameraaußengehäuse durch wenigstens einen Lagekompensator verbunden ist, welcher bei einer Lageänderung der Filmaufnahmekamera, insbesondere bei einem Vertikalschwenk derselben, auf die Innenkamera eine solche Rückstellkraft ausübt, daß die Bildschärfe im wesentlichen erhalten bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lagekompensator durch einen zweiarmigen Hebel gebildet, der in seinem Drehpunkt in einem mit dem Kameraaußengehäuse verbundenen Verbindungsstück gelagert ist, wobei der eine Hebelarm drehbar an der Innenkamera festgelegt ist und der andere Hebelarm durch eine im Sinne der Lagerveränderung der Innenkamera wirkende Stellkraft beaufschlagbar ist.
Diese Stellkraft kann in Weiterbildung der Erfindung bei einer Anordnung des zweiarmigen Hebels in einer Vertikalebene der Filmaufnahmekamera durch einen am anderen Ende des zweiarmigen Hebels angeordneten Massekörper gebildet sein.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Lagekompensator ausgebildeten Filmaufnahmekamera, wobei zwei mögliche Ausführungsformen solcher Lagekompensatoren durch strichliert eingezeichnete Blöcke angedeutet sind;
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Figur 2 einen Schnitt längs Linie II-II der Kamera gemäß Figur 1 mit einem erfindungsgemäßen Lagekompensatorτ
Figur 3 den Lagekompensator gemäß Figur 2 in perspektivischer Ansicht;
Figur 4 einen weiteren erfindungsgemäßen Lagekompensator gleichfalls in perspektivischer Ansicht und
Figur 5 einen Schnitt längs Linie V-V der Kamera gemäß Figur 1 jedoch mit wieder einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagekompensators-
Die Außenkamera besteht im wesentlichen aus einem Kameraaußengehäuse 1, das einerseits mit einem Kamermount 2 für die Festlegung von Wechselobjektiven an der Kamera ausgebildet ist; andererseits ist an das Kameraaußengehäuse ein Sucherokular 3, sowie ein Filmmagazin 4 angeschlossen, in welchem eine Filmabwickelspule und eine Filmaufwickelspule angeordnet ist. Das Kameraaußengehäuse 1 ist ferner mit einer Kameratüre 5 ausgebildet, welche bei der in Figur 1 dargestellten Kamera geöffnet ist und über welche die Innenkamera 7 zugänglich ist.
Die Innenkamera weist gleichfalls ein Gehäuse 8 auf, welches im wesentlichen folgende Hauptfunktionsgruppen der Filmaufnahmekamera trägt: ein Filmtransportwerk 9, eine Filmbühne 10, ein Bildfenster 11, eine Mattscheibe 12, eine Einrichtung 13 zum Abzug und Rücktransport des Filmmaterials 14, eine Spiegelblende samt Antriebsmechanik sowie ein Motor-Getriebe-Aggregat für das Filmtransportwerk 9 und die Spiegelblende 15.
Die Verbindung der Innenkamera 7 mit dem Kameraaußengehäuse 1 erfolgt durch Baugruppen 16 und 17 die unter Verwendung von elastisch nachgiebigem Material aufgebaut sind.
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Bei der in Figur 2 dargestellten Kamera bestehen diese Baugruppen aus einer Auflage 16 zwischen Innenseite des Kameramounts 2 und einem Adapterring 20 des Gehäuses 8 der Innenkamera und drei Profilstücken 17, die unter Verwendung von Auflagen 21 aus elastisch nachgiebigem Material, wie z.B. Kunststoff, Kautschuk od.dgl., zwischen dem Gehäuse 8 der Innenkamera und dem Kameraaußengehäuse 1 angeodnet sind. Bei der in der Figur 5 gezeigten Kamera bestehen diese Baugruppen aus zwischen Kameraaußengehäuse 1 und Innenkamera 7 angeordneten Vollkörpern aus einem eleatischen Material; zwischen der Frontseite der Innenkamera und der Frontseite des Kameraaußengehäuses 1 besteht keine Verbindung, wie sie gemäß Figur 2 durch die Auflage 16 gegeben ist.
Wirdeine solche Kamera nun verschwenkt, so verlagert sich der Schwerpunkt der Innenkamera, woraus eine andere Aufteilung der auf die elastisch nachgiebigen Baugruppen wirkenden Stützkräfte resultiert, als sie bei horizontaler Ausrichtung der Kamera gegeben ist. Die Körper 18 aus elastischem Material werden demzufolge in anderer Weise beansprucht, die Innenkamera nimmt eine andere Lage zur Äußenkamera ein. Hiedurch verändert sich nicht nur der Abstand der Fxlnebene 20 von der Auflagefläche 19 der Wechseloptik sondern auch die Lage des Bildfensters 11 zur optischen Achse der Optik. Da diese Parameter u.a. bestimmend für die Bildschärfe sind, wird diese überhaupt nicht mehr bzw. nicht mehr in dem erwünschten Ausmaß gegeben sein.
Um die Lageänderungen der Innenkamera bei dem in der Filmaufnahmetechnik am häufigsten vorkommenden Vertikalschwenks zu beherrschen ist gemäß Figur 2 und 3 als Lagekompensator ein in einer Vertikalebene der Kamera liegender zweiarmiger Hebel 22 vorgesehen der an seinem freien, sacli nzit&n weisenden Enäe einen Massekörper 23 trägt. Das obers HebsieMe is;-, bei 24 dreh-
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bar an einem mit dem Gehäuse der Innenkamera fest verbundenen Achsstummel 25 gelagert. Bei 26 (Drehpunkt des zweiarmigen Hebels) ist der zweiarmige Hebel 22 in einer Achse drehbar gelagert, die mit dem gabelförmigen Ende 27 eines Verbindungsstücks bzw. einer Stange 28 fest verbunden ist. Die Stange 28 ist ihrerseits über ein Distanzszück 30 am Kameraaußengehäuse 1 festgelegt. 29 ist eine Zwischenlage aus elastischem Material z.B. Kunststoff, Kautschuk od.dgl.
Eine abgeänderte Ausführungsform zur Kompensation der Innenkamera verschiebung zufolge Vertikalschwenks zeigt Figur 4, gemäß welcher der Lagekompensator einen in einer Vertikalebene der Kamera angeordneten, einarmigen Hebel 30 aufweist. Das eine Ende dieses Hebels trägt wieder einen Massekörper 23, sein anderes Ende ist über eine Welle 31 an einer Exzenterscheibe 32 festgelegt, die in einem mit dem Innenkameragehäuse 8 festen Block 33 drehbar angeordnet ist. Die Welle 31 durchgreift drehbar einen mit Bezug auf das Kameraaußengehäuse 1 ortsfesten und von diesem vorkragenden Flansch bzw. Verbindungsstück 34. 35 ist wieder eine Zwischenlage aus einem elastischen Material (z.B. Kunststoff, Kautschuk od.dgl.).
Verschiebt sich nun die Innenkamera z.B. in Richtung des Pfeils A so wird sich auch der Massekörper in Richtung A verschieben. Dies hat aber zur Folge, daß sich entweder zufolge Wirkung des zweiarmigen Hebels 22 oder des Exzenters 32 die Innenkamera in Richtung des Pfeils B zurückstellen wird.
Ferner sei noch festgehalten, daß die Erfindung auf einen einzigen solchen Lagekompensator nicht beschränkt ist. So kann z.B. ein weiterer derartiger Lagekompensator auf der anderen Seite der Innenkamera vorgesehen sein, der gegebenenfalls symmetrisch zur Vertikalsymmetrieebene der Kamera liegen kann. Ferner
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ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß der ein- oder zweiarmige Hebel an der Innenkamera drehbar gelagert und mit dem Kameraaußengehäuse starr gekoppelt ist, die Anordnung kann im Rahmen der Erfindung auch umgekehrt getroffen sein.
Figur 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagerkompensators, der unter Verwendung eines elektrischen Regelkreises arbeitet, wie er an sich in der Regeltechnik bekannt ist. Dieser Lagekompensator weist einen berührungslos arbeitenden Lagesensor 36 auf, welcher ein dem Abstand bzw. der Abstandsänderung des Gehäuses 8 der Innenkamera vom Kameraaußengehäuse 1 proportionales Signal abgibt. Dieses Signal wird z.B. über eine dynamische, d.h. lediglich auf Signaländerungen ansprechende Regelstufe einem Stellmotor 37 zugeführt, der über eine Unterlage 39 aus elastischem Material von dem Gehäuse 8 der Innenkamera getragen ist. Ändert sich das Ausgangssignal des Lagesensors zufolge eines Kameraschwenks, verstellt der Motor 37 eine Spindel 38, die am Kameraaußengehäuse angreift. Die Verstellung der Spindel erfolgt in einem solchen Sinn, daß die Ausgangslage des Lagesensors und somit der Innenkamera wiederhergestellt wird. Die zugehörige elektrische Regelschaltung ist in üblicher Technik ausgeführt und deshalb nicht näher gezeigt.
Die Spindel 38 kann aber in Weiterführung der Erfindung auch an das freie Ende des einarmigen oder zweiarmigen Hebels 22 bzw. 30 des Lagekompensators gemäß Fig. 3 bzw. 4 angreifen, bei welchem dann der Massekörper 23 weggelassen werden kann. Diese Ausführungsform ist dann' auf eine Anordnung des ein- oder zweiarmigen Hebels in einer Vertikalebene der Filmaufnahmekamera nicht beschränkt; die Hebel können in beliebiger Lage innerhalb des Kameraaußengehäuses angeordnet sein.
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L e e r s e 11 e

Claims (7)

Patentansprüche
1. Filmaufnahmekamera mit wenigstens einem Filmtransportwerk, einem Bildfenster, einer Mattscheibe, einer rotierenden Spiegelblende und einer Einrichtung zum Abzug des unbelichteten _ Films voneiner Filmabwickelspule und zum Rücktransport des belichteten Films zu einer Filmaufwickelspule eines Filmmagazins sowie mit einem Motor-Getriebe-Aggregat für den Antrieb derselben, wobei diese Teile zu einer Innenkamera zusammengefaßt sind sowie mit einem Kameraaußengehause, an dem über einen Kameramount eine auswechselbare Aufnahmeoptik festlegbar ist, und bei welcher die Innenkamera an der Außenkamera durch Baugruppen abgestützt ist, welche bei Lageänderungen der Filmaufnahmekamera eine Lageänderung der Innenkamera relativ zum Kameraaußengehäuse erlauben, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenkamera mit dem Kameraaußengehause durch wenigstens einen Lagekompensator verbunden ist, welcher bei einer Lageänderung der Filmaufnahmekamera, insbesondere bei einem Vertikalschwenk derselben, auf die Innenkamera eine solche Rückstellkraft ausübt, daß die Bildschärfe im wesentlichen erhalten bleibt.
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ORIGINAL INSPECiED
2. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagekompensator einen zweiarmigen Hebel aufweist, der in seinem Drehpunkt in einem mit dem Kameraaußengehäuse verbundenen Verbindungsstück gelagert ist, wobei der eine Hebelarm drehbar an der Innenkamera festgelegt ist und der andere Hebelarm durch eine im Sinne der Lageveränderung der Innenkamera wirkende Stellkraft beaufschlagbar ist.
3. Filmaufnahmekamera nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Lagekompensator einen einarmigen Hebel aufweist, der an seinem einen Ende über eine Welle mit einem an der Innenkamera drehbar festgelegten Exzenter verbunden ist, diese Welle in einem mit dem Kameraaußengehäuse verbundenen Verbindungsstück gelagert ist, und daß das andere Ende des Hebels durch eine im Sinne der Lageänderung der Innenkamera wirkende Stellkraft beaufschlagbar ist.
4. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung des einarmigen oder zweiarmigen Hebels in einer Vertikalebene der Filmaufnahmekamera am anderen Ende des Hebels als Stellkraftgeber ein sich unter Einwirkung der Schwerkraft in Übereinstimmung mit der Lageänderung der Innenkamera verstellender Massekörper angeordnet ist.
5. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagekompensator durch wenigstens einen zwischen Kameraaußengehäuse und. Innenkamera angeordneten, vorzugsweise berührungslos arbeitenden Lagesensor und einem von diesem Lagesensor gesteuerten Stellmotor mit Stellspindel gebildet ist.
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6. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameraaußengehause und die Innenkamera durch die Stellspindel verbunden sind.
7. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 5 und Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel als Stellkraftgeber mit dem anderen Ende des einarmigen oder zweiarmigen Hebels verbunden ist.
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DE19803049150 1980-01-03 1980-12-24 "filmaufnahmekamera" Granted DE3049150A1 (de)

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GB (1) GB2068576B (de)

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GB2068576A (en) 1981-08-12
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ATA2980A (de) 1982-01-15

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