DE2936454A1 - Filmaufnahmekamera - Google Patents

Filmaufnahmekamera

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DE2936454A1
DE2936454A1 DE19792936454 DE2936454A DE2936454A1 DE 2936454 A1 DE2936454 A1 DE 2936454A1 DE 19792936454 DE19792936454 DE 19792936454 DE 2936454 A DE2936454 A DE 2936454A DE 2936454 A1 DE2936454 A1 DE 2936454A1
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Germany
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DE19792936454
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Ing.(grad.) Otto 8011 Aschheim Blaschek
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Arnold and Richter KG
Arnold and Richter Cine Technik GmbH and Co KG
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Arnold and Richter KG
Arnold and Richter Cine Technik GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Filmaufnahmekamera
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmaufnahmekamera, bei welcher ein auswechselbares Objektiv fest am Kameragehäuse verriegelbar ist nd das Geräusche erzeugende Kamerawerk einschließlich der Filmführung mit Bildfenster vom Kameragehäuse getrennt und diesem gegenüber körperschallschützend aufgehängt und/oder ausgebildet angeordnet ist.
  • Eine derartige Filmaufnahmekamera ist aus der US-PS 4 121 886 bekannt. Durch eine derartige Kamera ist zwar der Nachteil der Filmaufnahmekamera mit auswechselbaren Objektiven und mit einer schallschützenden Anordnung des die Geräusche erzeugenden Kamerawerks und des Objektivs behoben, bei welcher das Geräusch erzeugende Werk mit Schwingmetallelementen in dem Kameragehäuse und das Objektiv mit Schwingmetallelementen in einem mit einem Frontfenster versehenen, das Objektiv einschließenden Mantel aufgehängt ist, wobei einerseits das Objektiv am Kamerawerk und andererseits der Objektivmantel am Kameragehäuse verriegelt ist, wie sie aus der DE-PS 12 36 329 bekannt ist. Deren Nachteil besteht darin, daß beim Objektivwechsel auch der Objektivblimp ausgetauscht werden muß.
  • Der in der US-PS 4 121 886 beschrittene Lösungsweg hat jedoch seinerseits den Nachteil, daß bei den in der Praxis unvermeidbaren Temperaturschwankungen von + 30 Grad sowie bei Lageveränderung der Kamera z.B. Neigungen des Kameragehäuses, oder gar Stöße auf die Kamera einwandfreie Filmaufnahmen nicht mehr gewährleistet sind. Diese setzen nämlich die Einhaltung eines Toleranzbereiches von 0,01 mm zwischen Objektivauflageebene am Kameragehäuse und der Bildfensterebene am getrennt angeordneten Kamerawerk voraus.
  • Die Einhaltung dieses Toleranzbereichs ist angesichts des Temperaturausdehnungsquotienten z.B. für Aluminiumlegierungen von 22 x 10 6 schwierig, da das Bezugsmaß bzw. der Abstand zwischen Objektivauflageebene und dem resultierenden Punkt der Kameragetriebe-Aufhängung bei der bekannten Kamera aus konstruktiven Gründen nicht klein genug gehalten werden kann.
  • Es werden deshalb klimatisierende Sonderausrüstungen angeboten, die bei Unter- und/oder überternperatur einen Temperaturausgleich herbeiführen.
  • Ein anderer Lösungsweg, eine möglichst geräuscharme Kamera zu konstruieren, ist aus der DE-OS 28 50 065 bekannt. Bei dieser Filmaufnahmekamera mit einem Greiferwerk, einer rotierenden Blende und einer Zahntrommel ist für Greiferwerk, rotierende Blende und Zahntrommel jeweils ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen, um geräuscherzeugende mechanische Verbindungselemente einzusparen, und sind die drei Antriebsmotore durch eine Steueranordnung untereinander verbunden. Dieser Lösungsweg ist wegen der erforderlichen drei Antriebsmotore sowie wegen der Steueranordnung für drei Antriebsmotore aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs geschilderten Gattung mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß auch ohne Objektivblimp und ohne klimatisierende Sonderausrüstung einwandfreie Filmaufnahmen gewährleistet sind.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Filmaufnahmekamera der eingangs geschilderten Gattung darin, daß zwischen der Objektivauflageebene am Kameragehäuse und der Bildfensterebene am getrennt angeordneten Kamerawerk mechanisch unter Vorspannung mittels eines körperschallabsorbierenden Anschlags oder berührungslos mittels elektrisch erzeugter oder permanenter Magnetfelder ein konstanter Abstand gesichert ist. Eine erfindungsgemäße Filmkamera vermittelt den Vorteil, daß eine Geräuschreduzierung von etwa 4,5 dBA gegenüber der bekannten, starren Ausführung einer Kamera der Anmelderin erreicht ist, was im Bereich unter 30 dBA ein großer Erfolg ist.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kamera und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Kamera nach der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine professionelle 16 mm Filmkamera mit Kassettenscnnellwechselsystem. Am Kameragehäuse 1 ist ein auswechselbares Objektiv 2 festverriegelbar. Das Kassettengehäuse ist mit 3 bezeichnet. Das Kamerawerk besteht aus einer Getriebeplatte 4 mit der Filmführung 5 und dem Bildfenster 6 und dem einstückig mit der Getriebeplatte 4 hergestellten Getriebeblock 7. An dem Getriebeblock 7 ist der Kameramotor 8 zusätzlich über Gummi isoliert angeordnet. Vom Kameramotor 8 wird mittels eines Zahnriemens 9 die Greiferachse 10 angetrieben.Am Getriebeblock 7 ist ferner die Spiegelblende 11 angeordnet.
  • Die Achse 12 steht im Zahnradeigriff 13/14 mit der Greiferachse 10. Mit 15 ist der Film bezeichnet. Die hier nicht dargestellten Zahntrommeln für die Film-Vor- und Nachwicklung sind wie bei Kassettenschnellweckselsystemen üblich innerhalb der Kassette untergebracht. Der Antrieb erfolgt von der Greiferachse 10 aus über ein separat in Gummi gelagertes Zwischengetriebe.
  • Das geschilderte, geräuscherzeugende Kamerawerk einschließlich Bildfenster 6, das an der Getriebeplatte 4 mit ihrem Getriebeblock 7 angeordnet ist, ist vom Kameragehäuse 1 getrennt lichtdicht, kontaktfrei, formschlüssig vulkanisiert und somit im Kameragehäuse körperschallschützend aufgehängt. Die Kassettenseitige Filmführung 5 wird über absorbierende Federelemente 16 gegen Anschläge auf der Getriebeplatte 4 gedrückt, so daß ein starrer, justierbarer Film-Abstandskanal gebildet wird.
  • Das geräuscherzeugende Kamerawerk kann stattdessen aber auch mittels Schwingmetallelementen im Kameragehäuse 1 aufgehängt sein.
  • Das auf Grund dieser elastischen Aufhängung des geräuscherzeugenden Kamerawerks labile Maß d zwischen der Objektivauflage am Kameragehäuse 1 und der Bildfensterebene 6 am getrennt angeordneten Kamerawerk 4, 7 ist durch körperschallabsorbierende, feste Anschläge 17 stabilisiert. Die Anschläge 17 bestehen aus Plexiglas und sind zwischen der Getriebeplatte 4 und dem Gehäuse 1 unter Vorspannung angeordnet. Dadurch ist die Einhaltung eines Toleranzbereichs von 0,01 mm für den Abstand d zwischen der Objektivauflage am Kameragehäuse und dem Bildfenster gewährleistet. Die Vorspannung in Richtung auf das Objektiv kann auf verschiedene Weise herbeigeführt werden. Der einfachste Weg ist der, daß die Getriebeplatte 4 mit dem Gehäuse 1 formschlüssig über Gummi 18 so verbunden ist, daß die gewünschte Vorspannung in Pfeilrichtung gegen die Anschläge 17 entsteht. Zu diesem Zweck erfolgt die Einspannung der Getriebeplatte 4 mit den daran angeordneten Bauelementen durch die Vulkanisiermasse 18 derart, daß die Getriebeplatte 4 mit den daran angeordneten Bauelementen in Richtung der Pfeile gegen die Anschläge 17 hin räumlich versetzt angeordnet und von den Anschlägen 17 her in Gegenrichtung unter Druck gesetzt wird.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel hat eine professionelle 35 mm Filmkamera zum Gegenstand. Das Kameragehäuse 19 ist mit einer Tür 20 und einem abnehmbaren Deckel 21 versehen. Ein auswechselbares Objektiv 22 ist fest am Kameragehäuse 19 verriegelbar. An einer Platine 23 sind der Filmführungsblock 24 einschließlich Filmführung mit Bildfenster sowie die beiden geräuscherzeugenden Bauelemente des Kamerawerks, nämlich das Filmschaltwerk 25 und die Spiegelblende 26, angeordnet. Mit 27 ist die Filmebene bezeichnet.
  • 42 ist eine Kupplung zum Filmschaltwerk 25. Alle an der Platine 23 angeordneten Bauelemente des Filmschaltwerks snd getrennt vom Kameragehäuse 19 und diesem gegenüber mittels Schwingmetallelementen 29 körperschallschützend aufgehängt.
  • Der Film ist mit 30 bezeichnet. Die Aufwickelspule 31 ist auf einem Spulenkern 32 mit Filmteller 33 einschließlich Wickelmotor 34 im Kassettengehäuse 35 mittels Gummi 36 körperschallschützend aufgehängt.
  • Eine Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß die nachstehenden geräuscherzeugenden Konstruktionselemente mittels Schwingmetallelementen 37 größerer Elastizität weicher gegenüber dem Kameragehäuse 19 aufgehängt sind.
  • Es handlet sich um die Platine 38, an welcher einerseits der Kameramotor 39 und andererseits die Zahntrommel 40 angeordnet sind. Kameramotor 39 und Zahntrommel 40 stehen mittels eines Zahnriemens 41 in Verbindung. Ferner ist der Antriebsmotor 39 über die absorbierende Gummikupplung 42 mit dem Filmschaltwerk 25 verbunden.
  • Dte Stabilisierung des konstanten Abstandes d zwischen der Objektivauflagefläche am Kameragehäuse und der Filmebene ist wiederum mechanisch unter VorsPannunq mittels eines körDer--jinschIä.e;e schallabsorbierenden Anschlags/43 gesichert, der zwischen der Stirnseite des Kameragehäuses und der Platine 23 in Richtung des Pfeiles 44 unter Vorspannung steht. Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht somit darin, daß die an der Platine 23 angeordnete Baugruppe bestehend aus Filmschaltwerk 25, Spiegelblende 26 mit eigenem Motorantrieb und kompletter Filmführung mit Bildfenster 27 ohne geräuscherzeugende Riemen und Zahnriemen ausgebildet ist und unter Vorspannung in Pfeilrichtung 44 im Kameragehäuse 19 in Schwingmetallelementen 29 aufgehängt ist. Die übrige Baugruppe an der Platine 38, insbesondere der Kameramotor 39 und die Zahntrommel 40 sowie deren Verbindungselemente, erweist sich zwar gleichfalls als eine solchermit geräuscherzeugenden Bauelementen. Jedoch ist deren maßliche Zuordnung zueinander unkritischer. Deshalb kann diese Baugruppe labiler und besonders wirksam mittels Schwingmetallelementen 37 aufgehängt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche u1, Filmaufnahmekamera, bei welcher ein auswechselbares Objektiv fest am Kameragehäuse verriegelbar ist, und das geräuscheerzeugende Kamerawerk einschließlich der Filmführung mit Bildfenster vom Kameragehäuse getrennt und diesem gegenüber körperschallschützend aufgehängt und/oder ausgebildet angeordnet ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Objektivauflageebene am Kameragehäuse (1 bzw. 19) und der Bildfensterebene (6 bzw. 27) am getrennt angeordneten Kamerawerk (4, 7 bzw. 23) mechanisch unter Vorspannung mittels eines Anschläge körperschallabsorbierenden Anschlags/(17, bzw. 43) oder berührungslos mittels elektrisch erzeugter oder permanenter Magnetfelder ein konstanter Abstand (d) gesichert ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufteilung des Kamerawerks in zwei Baugruppen, von welchen die eine aus der Spiegelblende (26) und dem Filmschaltwerk (25), je einem gesonderten, durch eine elektronische Steueranordnung verbundene Antriebsmotoren für Spiegelblende und Filmschaltwerk und aus dem Bildfenster (27) besteht, zwischen welchem und der Objektivauflageebene am Kameragehäuse (19) ein konstanter Abstand gesichert ist, während die andere Baugruppe aus Kameramotor (39) mit geräuschabsorbierender Gummikupplung (44 zum Filmschaltwerk (25) und aus der Zahntrommel (40) einschließlich den Verbindungselementen besteht, die an einer Platine '38) unter Zwischenschaltung von elastischeren Schwingmetallelementen (37) vom Kameragehäuse (19) getrennt und diesem gegenüber körperschallschützend aufgehängt ist.
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