AT370531B - Filmaufnahmekamera - Google Patents

Filmaufnahmekamera

Info

Publication number
AT370531B
AT370531B AT0524279A AT524279A AT370531B AT 370531 B AT370531 B AT 370531B AT 0524279 A AT0524279 A AT 0524279A AT 524279 A AT524279 A AT 524279A AT 370531 B AT370531 B AT 370531B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
camera
film
outer housing
film recording
housing
Prior art date
Application number
AT0524279A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA524279A (de
Inventor
Fritz Bauer
Original Assignee
Moviecam Kinematograph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moviecam Kinematograph filed Critical Moviecam Kinematograph
Priority to AT0524279A priority Critical patent/AT370531B/de
Priority to DE19803028899 priority patent/DE3028899A1/de
Priority to FR8016792A priority patent/FR2462728A1/fr
Priority to GB8024929A priority patent/GB2054899B/en
Priority to US06/174,063 priority patent/US4536066A/en
Publication of ATA524279A publication Critical patent/ATA524279A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT370531B publication Critical patent/AT370531B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/14Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses adapted to interchange lenses
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/20Reflex cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmaufnahmekamera mit einem Filmtransportwerk, einer rotierenden Spiegelblende und einer Einrichtung zum Abzug des unbelichteten Filmes von einer
Filmabwickelspule eines Filmmagazins und zum Rücktransport des Films zu einer Filmaufwickelspule des Filmmagazins sowie mit einem Motor-Getriebe-Aggregat für den Antrieb derselben und einem
Aussengehäuse in dem zur Schwingungsdämpfung elastische und zur Verbindung mit weiteren Teilen vorgesehene Körper gehalten sind. 



   Das Filmtransportwerk hat die Aufgabe. das unbelichtete Negativ am Bildfenster, durch welches die Belichtung erfolgt, in einer intermittierenden Bewegung vorbeizuführen,   d. h.   jeweils einen Kader zum Bildfenster zu transportieren, ihn mit hoher Wiederholungsgenauigkeit zu positio- nieren und nach der Belichtung den Film weiter zu transportieren. Bei tonsynchronen Bildaufnahmen geschieht dies mit 24 bzw. 25 Bildern/s. Für die Umsetzung der kontinuierlichen Antriebsbewegung in eine intermittierende Bewegung des Filmtransportes ist im Motor-Getriebe-Aggregat ein gesonder- tes Getriebe,   z. B.   ein Malteserkreuzgetriebe, vorgesehen. 



   Die Einrichtung zum Abzug und Rücktransport des Films wird von dem Motor-Getriebe-Aggregat kontinuierlich angetrieben. 



   Die rotierende Spiegelblende hat die Aufgabe, die Belichtung des Rohmaterials zu ermöglichen und ausserdem das aufzunehmende Bild im Sucher sichtbar zu machen. Sie liegt meist unter   45D   geneigt zwischen Aufnahmeoptik und Bildfenster und ist in der Regel als zweiflügeliger Spiegel ausgebildet. 



   Diese drei Baugruppen sind antriebsmässig miteinander verbunden. In der Praxis zeigen sich hohe Betriebsgeräusche sowohl obiger drei Baugruppen als auch des Motor-Getriebe-Aggregates, welches Originaltonaufnahmen nur schwer möglich machen. Die Aufnahmeoptik hat dabei die Wirkung eines Schalltrichters, wobei die nach vorne, also in Richtung der Darsteller, abgestrahlten Geräusche bei Originaltonaufnahmen besonders störend sind. Es sind daher bereits zahlreiche Versuche unter- nommen worden, an Filmaufnahmekameras geräuschdämpfende Massnahmen vorzusehen. 



   Eine dieser bekannten Massnahmen besteht darin, dass eine bestehende Filmkamera mit einem
Gehäuse umbaut wurde ; zumeist wurde die Kamera mittels Gummipuffer gegen dieses äussere Gehäuse distanziert und letzteres mit schallschluckendem Material ausgekleidet. 



   Auch ist es bekannt den Motor samt der Halterung über elastische Körper im Gehäuse durch blosse Klemmung zu befestigen. 



   Dabei ergibt sich jedoch stets das Problem, die Teile mit der nötigen Genauigkeit ausrichten zu können. Dadurch ergeben sich bei dem derartigen Aufbau stets Ungenauigkeiten, die nicht von aussen korrigiert werden können und ausserdem gestaltet sich der Zusammenbau einer solchen Kamera sehr schwierig und zeitaufwendig. 



   Eine andere Massnahme bestand darin, den im Filmtransportwerk entstehenden Lärm nicht nach aussen dringen zu lassen und das Filmtransportwerk innerhalb der Kamera schwingend aufzuhängen. Die übrigen Baugruppen wie Spiegelblende, Einrichtung zum Abzug aus und Rücktransport in das Filmmagazin, das Motor-Getriebe-Aggregat und die Aufnahmeoptik bleiben mit dem Kameragehäuse starr verbunden. Diese Massnahme hat aber den Nachteil, dass durch die unrunde Bewegung des Filmtransportwerkes und die dadurch entstehenden Relativbewegungen es sehr schwierig ist, das Auflagemass der Kamera konstant zu halten, so dass es zu Unschärfen bei der Aufnahme kommt.

   Darüber hinaus bedingt aber gerade diese unrunde (intermittierende) Bewegung des Filmtransportwerkes einen erheblichen Körperschall, der unter Gewährleistung einer befriedigenden Abbildungsschärfe nicht   ausreichend gedämpft   werden kann und nach wie vor über die als Schalltrichter wirkende Aufnahmeoptik nach aussen abgestrahlt wird. 



   Wieder eine andere Massnahme bestand darin den Motor, das Getriebe, die Optik und die Halterungen für die Filmspulen an einer Montageplatte zu befestigen, die ihrerseits fest mit einem zur Aufnahme der Optik vorgesehenen Ring verbunden ist, wobei die Halterungen der Filmspulen an einem sich etwa parallel zur Achse der Optik erstreckenden Ausleger angeordnet sind. Diese Einheit ist in ein Gehäuse eingebaut, wobei der Ring zur Aufnahme der Optik über einen   O-Ring   in einer Gehäusebohrung abgestützt ist und die Montageplatte über elastische Aufhänger im Gehäuse gehalten und der Ausleger in einer mit elastischem Material ausgekleideten Aufnahme abgestützt ist.

   Bei dieser Konstruktion lässt es sich nicht vermeiden, dass Schwingungen über den Ring zur 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Aufnahme der Optik bzw. über diese selbst vom Gehäuseinneren nach aussen übertragen werden, so dass die durch die elastischen Zwischenlagen erreichbare Geräuschdämpfung weitgehend unwirk- sam wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es demnach eine Filmaufnahmekamera zu schaffen, welche unter
Gewährleistung der Abbildungsschärfe bei der Aufnahme eine verbesserte Dämpfung der kamera- eigenen Betriebsgeräusche besitzt. 



   Ausgehend von einer Filmaufnahmekamera der eingangs genannten Art, wird dies erfindungsge- mäss dadurch erreicht, dass wenigstens das Filmtransportwerk, die Spiegelblende, die Einrichtung zum Abzug und Rücktransport des Films sowie das Motor-Getriebe-Aggregat zu einer Innenkamera zusammengefasst sind, und dass diese Innenkamera über die elastischen Körper in drei zueinander senkrechten Richtungen verstellbar mit dem die Aufnahmeoptik tragenden Aussengehäuse verbunden ist. 



   Erfindungsgemäss wird somit praktisch die gesamte Inneneinrichtung der Kamera zu der natur- gemäss auch das Antriebssystem der Spiegelblende aber auch das Suchersystem zählen können, zu einem schwingfähigen Gebilde mit grosser Masse zusammengefasst. Schon allein zufolge dieser grossen Masse erfolgt eine grosse Eigendämpfung des Körperschalls, dessen Abstrahlung durch die Abstützung der Innenkamera auf den elastischen Körpern weitgehend vermieden wird. Da die Verstellbarkeit der Innenkamera über die elastischen Körper erfolgt, kann die Dämpfungscharakteristik jedes Körpers dem Schwingverhalten der Innenkamera in optimaler Weise angepasst und das Bildfenster zur Aufnahmeoptik zentriert werden. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass zur Verbindung der Innenkamera mit dem Aussengehäuse an der Innenkamera festgelegte Blöcke aus elastischem Material, vorzugweise Gummi, vorgesehen sind, welche mit in drei zueinander senkrechten Richtungen angeordneten Aufnahmen für am Aussengehäuse der Kamera angreifende Stellglieder versehen ist. 



   Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise   erläutert.   



  Es zeigt   Fig. 1   eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht einer bekannten geräuscharmen Filmaufnahmekamera, Fig. 3 ebenfalls in Vorderansicht und Fig. 4 in Seitenansicht eine weitere bekannte geräuscharme Filmaufnahmekamera, Fig. 5 in Vorderansicht und Fig. 6 in Seitenansicht eine geräuscharme Filmaufnahmekamera nach der Erfindung, und die Fig. 7 bis 9 Einrichtungen zur Schwingungsdämpfung für eine erfindungsgemässe Filmaufnahmekamera. 



   Bei der in den Fig. l und 2 gezeigten bekannten geräuscharmen Filmaufnahmekamera bestehen die Massnahmen zur Geräuschdämpfung darin, dass eine übliche Filmaufnahmekamera-l-zur Gänze in ein   Gehäuse --2-- mit Frontglasplatte --3-- eingebaut   wurde. Diese   Innenkamera-l-ist   mittels Gummipuffer --4-- gegen das Aussengehäuse abgestützt. Auch wurde vorgeschlagen, das Gehäuse - innen mit schallschluckendem Material auszukleiden. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten, bekannten geräuscharmen Filmaufnahmekamera bestehen die Massnahmen zur Schalldämpfung darin, das Filmtransportwerk --5-- unter Vermittlung von elasti- 
 EMI2.1 
    --6--,- -8--,   einschliesslich der zugehörigen Andruckrollen, das Motor- Getriebe-Aggregat --9'-- sowie Aufnahmeoptik --10--, Suchersystem und Filmmagazin --11-- starr mit dem   Kameragehäuse --12-- ver-   bunden sind. 



   Die bekannten Massnahmen zur Geräuschdämpfung bestehen also bei dieser Filmkamera darin, das Filmtransportwerk aus dem gesamten mechanischen Verbund zu lösen und elastisch federnd gegen das Kameragehäuse abzustützen, das übrige mechanische System jedoch starr zu belassen. 



  Durch die elastisch federnde Abstützung wird zwar die direkte Einkopplung des Körperschalles des Filmtransportwerkes und damit die Abstrahlung desselben durch das Gehäuse herabgesetzt ; der wegen der Schrittbewegung im Filmtransportwerk nicht unbeträchtliche Körperschall selbst wird aber wegen der geringen dämpfenden Eigenmasse des Filmtransportwerkes nicht nennenswert herabgesetzt und durch das als Schalltrichter wirkende Objektiv nach aussen direkt in die Szene abgestrahlt. Darüber hinaus besteht das Problem der Bildungsschärfe. 



   Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten bevorzugten Ausführungsform einer geräuscharmen Kamera bestehen die Massnahmen zur Geräuschdämpfung darin, dass wenigstens die Hauptfunktionsgruppen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der   Filmaufnahmekamera --15--, wie Filmtransportwerk --16--,   Einrichtung zum Abzug und Rück- transport des Filmmaterials --17--, Spiegelblende --18-- samt Antriebsmechanik und das Motor-Ge- triebe-Aggregat --19--, zu einer   Innenkamera -20-- mit   eigenem Chassis --21-- zusammen- gefasst sind und diese Innenkamera --20-- gegen das eigentliche   Kameragehäuse --22-- elastisch   federnd bei --23-- abgestützt ist. Lediglich die Aufnahmeoptik --24-- und das Filmmagazin--25-- verbleiben mit dem   Kameragehäuse --22-- starr   verbunden. 



   Die elastisch federnde Abstützung hat schwingungsdämpfende Eigenschaften und besteht aus mehreren Dämpfungseinrichtungen, von welchen jede in drei zueinander senkrechten Richtungen justierbar ist. In den Fig. 7 bis 9 sind verschiedene Ausführungsformen solcher Dämpfungseinrich- tungen gezeigt. 



   Gemäss Fig. 7 besteht eine solche   Dämpfungseinrichtung aus   drei   Blöcken --25,   26, 27-- aus elastischem Vollmaterial, wie z. B. Gummi, die auf einer Tragplatte --28-- montiert sind. Die Trag- platte --28-- ist mit dem Chassis --21-- der Innenkamera --20-- fest verbunden. Jeder dieser Blöcke ist mit einer Bohrung --29-- mit Innengewinde ausgebildet, wobei die Längsachsen der Bohrungen in drei zueinander senkrechten Richtungen ausgerichtet sind. In jeder dieser Bohrung ist ein Stell-   stift --30- eingeschraubt,   welcher am   Kameragehäuse --22-- drehbar   festgelegt ist. 



   In Abänderung kann die Dämpfungseinrichtung gemäss Fig. 8 auch aus einem Block --31-- aus elastischem Vollmaterial, wie   z. B.   Gummi, bestehen, in welchen drei Bohrungen --44-- mit
Innengewinde eingearbeitet sind, deren Längsachsen gleichfalls in drei zueinander senkrechten Rich- tungen ausgerichtet sind. In Übereinstimmung mit Fig. 7 ist in jede dieser Bohrungen ein Stellstift - eingeschraubt, welcher am   Kameragehäuse --22-- drehbar   festgelegt ist. Der Block sitzt auf einer Tragplatte --28--. 



   Gemäss Fig. 9 besteht die Dämpfungseinrichtung aus drei Schraubenfedern --41, 42, 43--, die an einer mit dem Chassis --21-- der Innenkamera fest verbundene Tragplatte --40-- so montiert sind, dass ihre Längsachsen in drei zueinander senkrechten Richtungen ausgerichtet sind. 



   Die freien Oberseiten der Federn tragen mit letzteren feste Auflagen --32-- mit einer Gewinde-   bohrung --33-- für   die Aufnahme eines am   Kameragehäuse --22-- drehbar   festgelegten Stellstiftes. 



   Durch die Justierbarkeit der Dämpfungseinrichtung kann einerseits eine optimale Anpassung der Dämpfungseigenschaften an die maximale Schwingungsamplitude anderseits aber auch ein Zentrie- ren des Bildfensters des Filmtransportwerkes zur Aufnahmeoptik erfolgen. Zufolge der grossen Masse der Innenkamera liegt bereits eine solche weitgehende Dämpfung bzw. Unterbindung der mechani- schen Eigenschwingungen vor, dass die optische Zentrierung erhalten bleibt, gleichzeitig aber be- wirkt diese grosse Masse eine weitgehende Dämpfung der Schallschwingungen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Filmaufnahmekamera mit einem Filmtransportwerk, einer rotierenden Spiegelblende und einer Einrichtung zum Abzug des unbelichteten Films von einer Filmabwickelspule eines Filmmagazins und zum Rücktransport des Films zu einer Filmaufwickelspule des Filmmagazins sowie mit einem Motor-Getriebe-Aggregat für den Antrieb derselben und einem Aussengehäuse in dem zur Schwingungsdämpfung elastische und zur Verbindung mit weiteren Teilen vorgesehene Körper gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Filmtransportwerk (16), die Spiegelblende (18), die Einrichtung (17) zum Abzug und Rücktransport des Films sowie das Motor-Getriebe-Aggregat (19) zu einer Innenkamera (20) zusammengefasst sind, und dass diese Innenkamera (20) über die elastischen Körper   (31 ;

     25,26,   27,   41,42) in drei zueinander senkrechten Richtungen verstellbar mit dem die Aufnahmeoptik tragenden Aussengehäuse (22) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Innenkamera (20) mit dem Aussengehäuse (22) an der Innenkamera (20) festgelegte Blöcke (31) aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, vorgesehen sind, welche mit in drei zueinander senkrechten Richtungen angeordneten Aufnahmen (44) für am Aussengehäuse (22) der Kamera angreifende Stellglieder (30) versehen ist.
    3. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der <Desc/Clms Page number 4> Innenkamera (20) mit dem Aussengehäuse (22) an der Innenkamera festgelegte Einheiten von je drei Blöcken (25,26, 27) aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi vorgesehen sind, welche Blöcke mit je einer Aufnahme (29) für ein an dem Aussengehäuse (22) angreifendes Stellglied (30) versehen sind, wobei die Achsen der Aufnahmen der einer Einheit zugeordneten Blöcke in drei zueinander senkrechten Richtungen ausgerichtet sind.
    4. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (29,33) als Schraubeninnengewinde und die Stellglieder als in diese Aufnahmen einschraubbare Stellschrauben (30) ausgebildet sind.
    5. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Innenkamera (20) mit dem Aussengehäuse (22) an der Innenkamera festgelegte Einheiten von je drei Schraubenfedern (41,42, 43). vorgesehen sind, deren Längsachsen in, drei zueinander senkrechten Richtungen verlaufen und deren freie Stirnseiten fest mit Auflagen (32) verbunden sind, die mit je einer Aufnahme (33), vorzugsweise eine Gewindebohrung, für die an dem Aussengehäuse (22) angreifenden Stellglieder (30) versehen sind.
AT0524279A 1979-07-30 1979-07-30 Filmaufnahmekamera AT370531B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0524279A AT370531B (de) 1979-07-30 1979-07-30 Filmaufnahmekamera
DE19803028899 DE3028899A1 (de) 1979-07-30 1980-07-30 Filmaufnahmekamera
FR8016792A FR2462728A1 (fr) 1979-07-30 1980-07-30 Camera
GB8024929A GB2054899B (en) 1979-07-30 1980-07-30 Adjustment of interchangeable lens
US06/174,063 US4536066A (en) 1979-07-30 1980-07-31 Adjustable mountings for a movie camera

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0524279A AT370531B (de) 1979-07-30 1979-07-30 Filmaufnahmekamera

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA524279A ATA524279A (de) 1982-08-15
AT370531B true AT370531B (de) 1983-04-11

Family

ID=3573564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0524279A AT370531B (de) 1979-07-30 1979-07-30 Filmaufnahmekamera

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT370531B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA524279A (de) 1982-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2353101B2 (de) Fernrohr mit Bildstabilisierung
DE3028899C2 (de)
DE2844773B2 (de) Zahnstangenfokussiervorrichtung für eine Kamera
DE3436886C2 (de)
AT370531B (de) Filmaufnahmekamera
DE4028540C2 (de) Vorrichtung zur Geräuschisolation von Laufbildkameras
DE1236329B (de) Einrichtung zur Verhinderung der Geraeuschuebertragung bei Filmaufnahmekameras
DE3041161C2 (de)
DE1264122B (de) Einrichtung zur Verstellung und Fuehrung eines Schreibstichels in einem Koordinatenschreiber
EP0289693B1 (de) Wechselobjektiv für eine Laufbild-Filmkamera
DE945035C (de) Fernsehkamera
EP0714044B1 (de) Laufbildkamera
DE3538827C2 (de)
DE4335306A1 (de) Röntgenuntersuchungsgerät
DE19631553A1 (de) Vorrichtung zum Fokussieren eines Filmbildes
DE802366C (de) Filmantriebsvorrichtung fuer Tonfilmgeraete
DE2936454A1 (de) Filmaufnahmekamera
CH643369A5 (en) Cine camera
CH541817A (de) Tonfilmkamera
DE2427428C2 (de) Vorrichtung zum Übertragen und Aufzeichnen von Informationen auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungselement
AT85924B (de) Einsteller für photographische Apparate.
DE3626205C2 (de)
DE3049150A1 (de) &#34;filmaufnahmekamera&#34;
DE822104C (de) Mikrophonhalter
DE627717C (de) Photographische Kamera mit Sucher

Legal Events

Date Code Title Description
ELA Expired due to lapse of time