DE3538827C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
- G03B17/10—Soundproof bodies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filmaufnahmekamera gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1. Eine derartige Kamera ist beispielsweise aus der deutschen Offen
legungsschrift 30 41 161 bekanntgeworden. Bei dieser Kamera ist das zur Ge
räuscherzeugung neigende Kamerawerk mittels körperschallisolierender Stützen im
Kameragehäuse getragen. Das Objektivaufnahmeteil ist seinerseits mit dem Kamera
werk körperschallabsorbierend verbunden, damit der vom Kamerawerk herrührende
Lärm nicht über das Objektiv nach außen abgestrahlt werden kann, ohne daß es
dazu einer das Objektiv übergreifenden Lärmschutzhaube, eines sogenannten
Blimps, bedürfte. Bei der genannten älteren Kamera ist auch bereits Vorsorge
getroffen, daß trotz der körperschallabsorbierenden Verbindung des Objektivs
mit dem Kamerawerk eine gleichbleibende, von Temperatur oder Belastungszuständen
unabhängige Lagezuordnung zwischen Objektiv und Filmebene eingehalten wird. Dies
wird dadurch erreicht, daß die zwischen Objektivaufnahmeteil und Kamerawerk
eingeschaltete Verbindung eben nicht nur körperschallisolierend, sondern auch
maßhaltig ausgebildet ist. Damit geht die erwähnte, aus der DE-OS 30 41 161
bekannte Kamera bereits einen Schritt weiter als etwa die aus den US-PS
41 21 886 oder 41 74 157 bekannte Kamera, bei der wohl auch eine körperschall
isolierende Aufhängung des Kamerawerks im Gehäuse vorgesehen ist, eine verläß
liche Lagezuordnung zwischen Objektiv und Filmebene jedoch nicht gewährleistet
ist, da das Objektiv, anders als das Kamerawerk, am Gehäuse unbeweglich be
festigt ist.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmaufnahmekamera der
bekannten Art zu schaffen, bei der der in die Umgebung abgestrahlte Geräuschpe
gel vergleichsweise gering ist, ohne daß die exakte Lagezuordnung zwischen
Objektiv und Filmebene beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale gelöst. Im Gegensatz zur Kamera der DE-OS 30 41 161 brauchen gegebenen
falls vorhandene Verbindungen zwischen Kamerawerk und Gehäuse nicht das Gewicht
des Kamerawerks zu tragen, ja solche Verbindungen können nun auch gänzlich
entfallen. Auf jeden Fall wird hierdurch eine unmittelbare Übertragung
des vom Kamerawerk herrührenden Lärms unmittelbar zum Gehäuse unterbunden bzw.
stark eingeschränkt. Zum Objektivaufnahmeteil gelangen nun aber trotz der Maß
haltigkeit der körperschallisolierenden Verbindung nur noch erheblich abge
schwächte Geräusche. Diese treffen auf den im Gegensatz zur Kamera der DE-OS
30 41 161 tragfähigen, körperschallabsorbierenden Gehäuseabschluß. Der ohnehin
nur gedämpft bis zum Objektivaufnahmeteil vorgedrungene Lärm erfährt durch ihn
zusätzlich einen gedämpften Nebenschluß zum Gehäuse, so daß der über das Ob
jektiv abgestrahlte Anteil weiter verringert wird.
Gefördert wird diese Wirkungsweise durch Maßnahmen, die eine weitere Verbes
serung der Dämpfungseigenschaften der zwischen das Kamerawerk und das Objektiv
aufnahmeteil eingeschalteten, körperschallabsorbierenden Verbindung unter
Erhaltung von deren Maßhaltigkeit bewirken und die Gegenstand einiger Unter
ansprüche sind. Dazu gehört beispielsweise, daß die körperschallabsorbierende,
jedoch maßhaltige Verbindung zwischen Kamerawerk und Objektivaufnahmeteil eine
durch eine Schraubverbindung vorgespannte Zwischenlage aus körperschallabsorbie
rendem Material enthält, die flächig ausgedehnt zwischen den durch sie in gegen
seitigem Abstand gehaltenen Teilen liegen und dünn im Vergleich zu einer gummi
artigen Zwischenlage sein kann, durch die das eine der durch die flächig aus
gedehnte Zwischenlage in gegenseitigem Abstand gehaltenen Teile von der die
Vorspannung erzeugenden Schraubverbindung körperschallisoliert ist. Die dickere
der letztgenannten Zwischenlagen braucht nur die von der Schraubverbindung
erzeugte Vorspannung körperschallisolierend zu übertragen, ohne selbst streng
maßhaltig sein zu müssen, während die im Verhältnis dazu dünne Zwischenlage
selbst bei Belastungsänderungen, eben wegen ihrer geringen Dicke, nur äußerst
geringe absolute Dickenänderungen erfahren kann und folglich die Maßhaltigkeit
trotz ihrer körperschallabsorbierenden Eigenschaft nicht beeinträchtigt. Es
bleibt jedoch festzuhalten, daß solche in den Unteransprüchen niedergelegten
Maßnahmen nicht zwingend, sondern nur förderlich zum Erreichen der gestellten
Aufgabe sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Laufbild-
Filmaufnahmekamera,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in der linken Hälfte eine Vorderansicht des Objektivaufnahmeteils,
in der rechten Hälfte einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist an einem Gehäuse 1 der Kamera ein Profilstück 2 aus
gummiartigem Material mittels Schrauben 3 befestigt, die eine an das Profilstück
2 anvulkanisierte oder angeklebte Metallplatte 4 gegen eine Vorderfläche des
Gehäuses 1 ziehen. Auf der der Metallplatte 4 gegenüberliegenden Seite des
Profilstücks 2 ist ebenfalls eine Metallplatte 5 anvulkanisiert oder angeklebt.
Diese Metallplatte 5 wiederum ist mit einem Objektivaufnahmeteil 6 durch
Schrauben 33 oder sonstwie fest verbunden. Im Objektivaufnahmeteil 6 ist in be
kannter Art ein auswechselbares Objektiv 7 aufgenommen.
An der dem Objektiv 7 abgewandten Rückseite des Objektivaufnahmeteils 6 ist eine
Zwischenlage 8 aus gummiartigem Material anvulkanisiert oder angeklebt, an deren
Rückseite wiederum ein Flansch 9. In das Objektivaufnahmeteil 6 eingeschraubt
sind Stellschrauben 10, deren jede an einem Anschlag 11 anliegt, dessen Ende
wiederum gegen eine Fläche 12 des Flansches 9 drückt. Jeder solche Anschlag 11
besteht aus einem steifen Material, das jedoch körperschalldämpfende Eigenschaf
ten hat. Nur als Beispiel sei als hierfür geeignet Methylmetacrylat genannt.
Die im Verhältnis dazu nachgiebigere Zwischenlage 8 ist durch den Druck der
Anschläge 11 gegen die Fläche 12 des Flansches 9 unter Zugspannung gesetzt und
wirkt dann als Vorspannelement für die Anschläge 11. Die Anschläge 11 können
auf der Fläche 12, die parallel zur Filmebene 13 liegt, kleinste seitliche
Verlagerungen ausführen, ohne daß dadurch ihr Abstand zur Filmebene 13 sich
ändern würde. Dies verbessert die Dämpfungseigenschaften unter Einhaltung der
für die Bildschärfe ausschlaggebenden Maßbeziehungen.
An den Flansch 9 ist mittels Schrauben 14 eine Platte 15 unter Zwischenschaltung
einer relativ dünnen Zwischenlage 16 aus körperschallabsorbierendem Material
gezogen. Die Schrauben 14 sind in die Platte 15 direkt eingeschraubt, während
sich ihr Kopf an einer im Vergleich zur Zwischenlage 16 wesentlich dickeren und
nachgiebigeren Zwischenlage 17 abstützt. Sie hat nur die Aufgabe, bei der Über
tragung der Vorspannkraft durch die Schrauben 14 eine Körperschallübertragung zu
unterbinden. An ihre exakte Dicke im Betrieb der Kamera sind keine Anforderungen
gestellt. Die relativ dünne, flächig ausgedehnte Zwischenlage 16 dagegen hält
auch bei Belastungsänderungen ihre absolute Dicke ziemlich genau ein, da eine
relative Änderung eines kleinen Absolutmaßes nur eine kleine absolute Änderung
zur Folge haben kann.
Die Platte 15 ist Träger des in Fig. 1 nur generell angedeuteten Kamerawerks 18,
das unter anderem einen Greifer 19 mit seinem Antriebsmechanismus 20, Filmvor-
und -nachwickelrollen 21 bzw. 22, sowie den Antrieb 23 für eine rotierende
Spiegelblende 24 trägt. Das Kamerawerk 18 bleibt auch bei sorgfältiger Auslegung
ein Erzeuger von Geräuschen, deren Abstrahlung an die Umgebung so weit wie
möglich verhindert werden muß, damit Störungen von Tonaufnahmen unterbleiben.
Auf Grund der oben beschriebenen baulichen Verhältnisse besteht zwischen der
Filmebene 13, die als Bestandteil des Kamerawerks 18 an der Platte 15 sitzt,
und einer Anlagefläche 25 für das Objektiv 7 am Objektivaufnahmeteil 6 ein
bestimmtes gewünschtes Maß, das sogenannte Objektivauflagemaß. Es bleibt
selbst über eine beide Dämpfungsstufen 16 und 8, 11 übergreifende Strecke dauer
haft erhalten. Diese gesamte, in sich maßhaltige Einheit wird nun als Ganzes
von dem Profilstück 2 am Gehäuse 1 getragen. Selbst für den Fall, daß zwischen
Teilen des Kamerawerks 18 und dem Gehäuse 1 noch andere Verbindungen bestehen
sollten (die dann körperschallabsorbieend ausgeführt wären), stellt der trag
fähige, körperschallabsorbierende Gehäuseabschluß in Form des Profilstücks 2
den maßgeblichen Träger für alle an das Objektivaufnahmeteil 6 maßhaltig ange
schlossenen Teile dar. Auch wenn beim Ansetzen einer Kassette 34 mit nachgiebig
darin gelagerten, filmführenden Teilen, sowie Filmab- und -aufwickelachsen, die
filmführenden Teile zur Anlage an das Kamerawerk 18 gelangen und damit eine
Kraft auf dieses ausüben, bleibt die Lage der dadurch entstehenden übergeordne
ten Einheit im wesentlichen nur durch das Profilstück 2 bestimmt, das den
tragfähigen, körperschallabsorbierenden Gehäuseabschluß für das Objektivauf
nahmeteil 6 bildet.
Um schon den bis zum Objektivaufnahmeteil 6 vordringenden Lärm geringstmöglich
zu halten, kann neben den schon beschriebenen Maßnahmen auch vorgesehen sein,
auch den Antrieb 23 für die Spiegelblende 24 bereits relativ zur Platte 15
in ähnlicher Weise körperschallabsorbierend, aber maßhaltig auszubilden, wie
beschrieben wurde. Hierzu sind gemäß Fig. 4 an das Kamerawerk 18 Montageteller
26 angeschraubt, die über jeweils eine Zwischenlage 32 aus anvulkanisiertem oder
angeklebtem, gummiartigem Material mit einer Auflageplatte 30 verbunden sind.
Gegen drei solche Auflageplatten 30 ist ein Lagerflansch 36 eines Antriebsmotors
31 der Spiegelblende 34 durch Halteplatten 37 gehalten, die wiederum mittels
Schrauben 38 mit den Auflageplatten 30 verschraubt sind. In die Montageteller 26
ist je ein Anlagestift 27, in die Auflageplatten 30 je eine Einstellschraube 35
eingeschraubt. Zwischen Einstellschraube 35 und Anlagestift 27 befindet sich
jeweils ein Anschlag 29 aus steifem, körperschallabsorbierendem Material (ähn
lich den schon oben beschriebenen Anschlägen 11). Durch Verstellen der Anlage
stifte 27 ist eine gewünschte Zugspannung in der Zwischenlage 32 als Vorspannung
eingestellt. Durch Verstellen der Einstellschrauben 35 geschieht schließlich
die Feinjustierung der Lage der Spiegelblende 24 zum Kamerawerk 18. Jeder der
Anschläge 29 liegt an einer zur Spiegelblendenebene parallelen Endfläche 28 des
Anlagestifts 27 an. Dadurch sind auch hier geringfügige Verlagerungen der Spie
gelblende 24 parallel zu sich selbst gestattet (was die Dämpfungseigenschaften
verbessert), während die ausschlaggebende Lagezuordnung senkrecht zur Spiegel
blendenebene erhalten bleibt.
Claims (10)
1. Filmaufnahmekamera mit einem Gehäuse, in dem ein Kamerawerk eingeschlossen
ist, das den Film über eine Filmführung an einem Bildfenster absatzweise vorbei
bewegt und das durch ein Objektiv ins Bildfenster geworfene Licht abwechselnd
unterbricht und freigibt, wobei zwischen das Kamerawerk und ein Objektivaufnah
meteil eine körperschallabsorbierende, jedoch maßhaltige Verbindung zwischenge
schaltet und zwischen Objektivaufnahmeteil und Gehäuse ein körperschallisolie
render Gehäuseabschluß eingefügt ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Gehäuseabschluß (2) so ausgebildet ist, daß er das Objektiv
aufnahmeteil (6) und folglich auch die an dieses angeschlossenen Teile, nämlich
das Objektiv (7) und das Kamerawerk (18), aus eigener Kraft am Gehäuse (1)
trägt.
2. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich eine körperschallabsorbierende Verbindung zwischen
Kamerawerk und Gehäuse vorgesehen ist.
3. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen Kamerawerk (18) und Objektivaufnahmeteil
(6) zwischengeschaltete Verbindung einerseits auf Grund steifer Anschläge (11),
die durch wenigstens ein relativ nachgiebiges Vorspannelement (8) vorbelastet
sind, maßhaltig ist, andererseits auf Grund der Dämpfungseigenschaften des
Materials des Vorspannelements (8) sowie des Materials der Anschläge (11) kör
perschallabsorbierend ist.
4. Filmaufnahmekamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschluß (2) ein Profilstück aus
gummiartigem Material ist, dessen Vorderseite mit dem Objektivaufnahmeteil (6)
und dessen Rückseite mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
5. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Profilstück (2) aus gummiartigem Material U-förmig ausgebildet
und im Umfangsbereich des Objektivaufnahmeteils (6) mit diesem verbunden ist.
6. Filmaufnahmekamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die körperschallabsorbierende, jedoch maß
haltige Verbindung zwischen Kamerawerk (18) und Objektivaufnahmeteil (6) eine
durch eine Schraubverbindung (14) vorgespannte Zwischenlage (16) aus körper
schallabsorbierendem Material enthält.
7. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenlage (16) aus körperschallabsorbierendem Material
flächig ausgedehnt zwischen den durch sie in gegenseitigem Abstand gehaltenen
Teilen (9, 15) liegt und dünn im Vergleich zu einer gummiartigen Zwischenlage
(17) ist, durch die das eine der durch die flächig ausgedehnte Zwischenlage (16)
in gegenseitigem Abstand gehaltenen Teile (9, 15) von der die Vorspannung erzeu
genden Schraubverbindung (14) körperschallisoliert ist.
8. Filmaufnahmekamera mit einer den Filmvorrat aufnehmenden, mit ihrem Gehäuse
an das Gehäuse der Kamera anschließbaren Kassette, die in ihrem Inneren film
führende Teile körperschallabsorbierend und nachgiebig aufgehängt trägt, die
beim Anschluß des Kassettengehäuses an das Kameragehäuse zur Anlage an film
führende Teile des Kamerawerks gelangen, nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die körper
schallabsorbierende, jedoch maßhaltige Verbindung bestehende Einheit aus Objek
tivaufnahmeteil (6) und Kamerawerk (18) nach Anschluß der Kassette an die
Kamera zusammen mit den filmführenden Teilen der Kassette eine übergeordnete
Einheit bildet, die als in sich maßhaltiges Ganzes eine Gleichgewichtslage
zwischen den Kräften der nachgiebigen Aufhängung der filmführenden Teile in der
Kassette und den Kräften des Gehäuseabschlusses (2) einnimmt, wobei lagebestim
mend im wesentlichen nur der vergleichsweise sehr viel steifere Gehäuseanschluß
(2) ist.
9. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Vorspannelement (8) eine unter Zugspannung
stehende Lage aus gummiartigem Material ist, durch die die Anschläge (11), die
aus ebenfalls körperschallabsorbierendem, jedoch steifem Material, z. B. Acryl
harz, bestehen, gegen eine zur Filmebene (13) im wesentlichen parallele Fläche
(12) an einem der maßhaltig verbundenen Teile (6, 9) gehalten sind.
10. Filmaufnahmekamera mit einer den Aufnahmestrahlengang periodisch in einen
Sucherstrahlengang umlenkenden, rotierenden Spiegelblende, die mit ihrem An
triebsmotor am Kamerawerk eigens gelagert ist, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kamera
werk (18) und einem Lagerflansch (36) der Spiegelblende (24) ebenfalls eine
körperschallabsorbierende, jedoch maßhaltige Verbindung der Form zwischenge
schaltet ist, daß steife Anschläge (29) mittels vergleichsweise nachgiebigerer
Vorspannelemente (32) gegen eine zur Spiegelblenden-Ebene parallele Fläche (28)
an einem der beiden verbundenen Teile (26, 30) gehalten und zur Einstellung der
Vorspannung mittels Einstellschrauben (35) verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538827 DE3538827A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Laufbild-filmaufnahmekamera |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3538827A1 DE3538827A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3538827C2 true DE3538827C2 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6284969
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853538827 Granted DE3538827A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Laufbild-filmaufnahmekamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538827A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918698C1 (de) * | 1989-06-08 | 1990-11-22 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg, 8000 Muenchen, De |
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DE3626205A1 (de) * | 1986-08-01 | 1988-02-04 | Arnold & Richter Kg | Laufbild-filmaufnahmekamera |
EP0289693B1 (de) * | 1987-05-07 | 1993-08-18 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Wechselobjektiv für eine Laufbild-Filmkamera |
DE102006017750A1 (de) * | 2006-04-11 | 2007-10-18 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Vorrichtung zur Geräuschisolation von Laufbildkameras |
Family Cites Families (3)
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GB1460473A (en) * | 1973-08-15 | 1977-01-06 | Gottschalk Robert E | Motion ''cture camera |
DE3041161A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-06-09 | Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co Betriebs KG, 8000 München | Filmaufnahmekamera mit auswechselbarem objektiv |
-
1985
- 1985-10-31 DE DE19853538827 patent/DE3538827A1/de active Granted
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DE3918698C1 (de) * | 1989-06-08 | 1990-11-22 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
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DE3538827A1 (de) | 1986-06-26 |
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