DE3028899C2 - - Google Patents
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- DE3028899C2 DE3028899C2 DE3028899A DE3028899A DE3028899C2 DE 3028899 C2 DE3028899 C2 DE 3028899C2 DE 3028899 A DE3028899 A DE 3028899A DE 3028899 A DE3028899 A DE 3028899A DE 3028899 C2 DE3028899 C2 DE 3028899C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmaufnahmekamera mit
wenigstens einem Filmtransportwerk, einem Bildfenster, einer
Mattscheibe, einer rotierenden Spiegelblende und einer
Einrichtung zum Abzug des unbelichteten Films von einer
Filmabwickelspule und zum Rücktransport des belichteten Films
zu einer Filmaufwickelspule eines Filmmagazins sowie mit einem
Motor-Getriebe-Aggregat für den Antrieb desselben, wobei diese
Teile zu einer Innenkamera zusammengefaßt sind, sowie mit
einem Kameraaußengehäuse, an dem über einen Kameramount eine
auswechselbare Aufnahmeoptik festlegbar ist.
Das Filmtransportwerk hat die Aufgabe, das unbelichtete
Negativ zum Bildfenster, durch welches die Belichtung erfolgt,
in einer intermittierenden Bewegung vorbeizuführen, d. h.
jeweils einen Kader zum Bildfenster zu transportieren, ihn mit
hoher Wiederholungsgenauigkeit zu positionieren und nach der
Belichtung den Film weiter zu transportieren. Für die
Umsetzung der kontinuierlichen Antriebsbewegung in eine
intermittierende Bewegung des Filmtransportes ist im
Filmtransportwerk ein Getriebe, z. B. ein
Malteserkreuzgetriebe, vorgesehen.
Die Einrichtung zum Abzug und Rücktransport des Films wird von
dem Motor-Getriebe-Aggregat kontinuierlich angetrieben.
Die rotierende Spiegelblende hat die Aufgabe, die Belichtung
des Rohmaterials zu ermöglichen und außerdem das aufzunehmende
Bild im Sucher sichtbar zu machen. Sie liegt meist unter 45°
geneigt zwischen Aufnahmeoptik und Bildfenster und ist in der
Regel als zweiflügeliger Spiegel ausgebildet.
Die Objektive sind in der Regel auswechselbar. Dies wird
ermöglicht durch eine Wechselfassung, mit der die Objektive
ausgestattet sind und eine Aufnahmevorrichtung an der Kamera,
mittels der die Objektive an der Kamera befestigt werden
(Kameramount). Es gibt verschiedene Ausführungsformen von
Kameramounts; für den 35 mm Bereich wird meist der BNCR-Mount
verwendet. Entscheidend für die Auswechselbarkeit der
Objektive ist das Auflagemaß der Kameras. Man versteht
darunter, in axialer Richtung, die Distanz von der
Auflagefläche der Wechselfassung des Objektives bis zur
Filmebene.
Die Einhaltung des Auflagemaßes ermöglicht die Einstellung der
korrekten Bildschärfe des Objektives. Alle Aufnahmeobjektive
mit BNCR-Wechselfassung sollten demnach auf alle Kameras mit
BNCR-Mount passen und die Aufnahme von Bildern mit gleicher
Bildschärfe ermöglichen.
In der Praxis zeigen sich meist Probleme mit der Bildschärfe
beim Einsatz von nicht speziell mit der Kamera abgestimmten
Objektiven trotz zusammenpassender Wechselfassung und
Kameramount.
Aus dem DE-GM 19 36 332 isat eine Filmaufnahmekamera bekannt,
bei der die der Filmförderung dienenden Teile sowie die
Bildbühne an einem gemeinsamen Rahmen befestigt sind bzw. zu
einer Innenkamera zusammengefaßt sind, während das Objektiv
bzw. die Aufnahmeoptik an dem die Innenkamera umhüllenden
Kameraaußengehäuse sitzt. Montagetoleranzen bedingen, daß die
für jede Filmaufnahmekamera beim Zusammensetzen notwendige
hohe Genauigkeit nicht unbedingt erhalten bleibt. Ein auf das
Kameraaußengehäuse ausgeübter relativ kleiner Druck kann
bewirken, daß die genaue Einstellung und damit die
Bildschärfe verloren geht.
Ferner ist aus der Zeitschrift, "Photographie", Nr. 6, Juni
1979, Seite 56 bis 59 bekannt, Shift-Objektive zu verwenden,
bei denen das Objektiv gegen den Kameramount so verschoben
bzw. verschwenkt werden kann, daß die Scheimpflug-Bedingung
erfüllt ist, d. h. stürzende Linien vermieden werden.
Wird bei Bildaufnahmen mit Varioobjektiven die
Objektivbrennweite geändert, so kann sich zudem das optische
Zentrum des Bildes verschieben, weil das Achsmittel der
Wechselfassung des Varioobjektives nicht mit dem Mittel des
Bildfensters übereinstimmt, d. h. eine Abweichung der Höhen-
oder/und Seitenlage des Bildfensters von der Objektivachse
vorhanden ist. Ein schlechter Sitz der Optik am Kameramount,
z. B. infolge Abnützungserscheinungen, kann auch dazu führen,
daß das Bildfenster zur optischen Achse geneigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Filmaufnahmekamera
zu schaffen, bei der beim Einsatz von austauschbaren
Aufnahmeobjektiven die Lage des Bildfensters zum Objektiv
justiert werden kann, so daß sich eine optimale Bildschärfe
ergibt.
Ausgehend von einer Filmaufnahmekamera der eingangs genannten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Innenkamera mit dem Kameraaußengehäuse durch eine
Einstellvorrichtung zur Lagejustierung der Innenkamera und
somit der Lage des Bildfensters zur optischen Achse der
Filmaufnahmeoptik verbunden ist.
Diese erfindungsgemäße Einstellvorrichtung erlaubt das
Feineinstellen der Distanz zwischen Auflagefläche der
Objektivwechselfassung und der Filmebene (Auflagemaß) sowie
eine Feineinstellung der Höhen-, Seiten- und Winkellage des
Bildfensters zur optischen Achse des Aufnahmeobjektives.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen
Einstellvorrichtung kann gemäß der Erfindung darin bestehen,
daß sie aus einer Auflage aus vorspannbarem Material besteht,
über welche die Innenkamera im Bereich des Kameramounts gegen
das Kameragehäuse abgestützt ist, sowie aus wenigstens einem
Einstellelement, das durch wenigstens zwei zueinander
senkrecht stehende Stellkräfte, vorzugsweise gegen die Wirkung
einer Vorspannung, in seiner Lage justierbar ist. Hierbei
weisen in Weiterbildung der Erfindung die Einstellelemente
selbst Körper aus vorspannbarem Material auf. Durch die
Auflage sowie die Körper aus vorspannbarem Material ist die
Einstellvorrichtung spielfrei gehalten, indem die Justierung
der Einstellelemente unter Vorspannung er
folgen kann, so daß für das Justieren nur jeweils ein Stell
glied betätigt werden kann, ohne daß es erforderlich ist
gleichzeitig auch ein Gegenstellglied zu betätigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Einstellelemente besteht
erfindungsgemäß darin, daß es aus zwei starren Teilen aufge
baut ist, die durch wenigstens zwei Körper aus vorspannbarem
Material gegeneinander verstellbar abgestützt sind, wobei einer
dieser starren Teile mit dem Innengehäuse der Filmaufnahmeka
mera verbunden ist und der andere starre Teil vorzugsweise unter
Vermittlung eines oder mehrerer Körper aus vorspannbarem
Material am Außengehäuse der Filmaufnahmekamera abgestützt ist.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen beispielsweise erläutert; es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 schematische Außenansichten einer mit einer erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung ausgebildeten Filmaufnahmekamera jeweils
ohne Optik und zwar
Fig. 1 eine Vorderansicht, bei welcher die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung durch strichliert ein gezeichnete Blöcke angedeutet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit abgenommener Kameratür und abgenommenem Magazindeckel;
Fig. 1 eine Vorderansicht, bei welcher die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung durch strichliert ein gezeichnete Blöcke angedeutet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit abgenommener Kameratür und abgenommenem Magazindeckel;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie IV-IV durch die
Kamera gemäß Fig. 1 mit einer Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Einstellvorrichtung, wobei die einzelnen Einstell
elemente in teilweise weggebrochener Darstellung gezeigt sind;
Fig. 4 ein Einstellelement der Einstellvorrichtung gemäß
Fig. 3 und zwar
Fig. 4a dasselbe im Grundriß,
Fig. 4b im Aufriß und
Fig. 4c im Seitenriß;
Fig. 4a dasselbe im Grundriß,
Fig. 4b im Aufriß und
Fig. 4c im Seitenriß;
Fig. 5 eine weitere erfindungsge
mäße Ausführungsform eines Einstellelementes ähnlich jenem ge
mäß Fig. 4, und zwar
Fig. 5a dasselbe im Grundriß;
Fig. 5b im Aufriß und
Fig. 5c im Seitenriß;
Fig. 5a dasselbe im Grundriß;
Fig. 5b im Aufriß und
Fig. 5c im Seitenriß;
Fig. 6 einen Vertikal
schnitt längs Linie IV-IV der Fig. 1 jedoch mit einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 7 ein Einstellelement der Einstellvorrichtung gemäß
Fig. 6 und zwar
Fig. 7a dasselbe im Grundriß,
Fig. 7b im Aufriß und
Fig. 7c im Seitenriß;
Fig. 7a dasselbe im Grundriß,
Fig. 7b im Aufriß und
Fig. 7c im Seitenriß;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt
längs Linie IV-IV durch die Kamera gemäß Fig. 1 mit wieder einer
anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvor
richtung;
Fig. 9 ein Einstellelement der Einstellvorrichtung ge
mäß Fig. 8 und zwar
Fig. 9a dasselbe im Grundriß,
Fig. 9b im Aufriß und zwar im Schnitt längs der Linie IXb-IXb der Fig. 9a,
Fig. 9c und 9d alternative Ausgestaltungen und die
Fig. 9a dasselbe im Grundriß,
Fig. 9b im Aufriß und zwar im Schnitt längs der Linie IXb-IXb der Fig. 9a,
Fig. 9c und 9d alternative Ausgestaltungen und die
Fig. 10 und 11 weitere mögliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Ein
stellelementes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Filmaufnahmekamera von welcher die
Erfindung ausgeht und zwar:
- Fig. 1 eine Vorderansicht und
- Fig. 2 eine Seitenansicht.
Diese Kamera besteht im wesentlichen aus einem Kameraaußenge
häuse 1, das einerseits mit einem Kameramount 2 für die Fest
legung von Wechselobjektiven an der Kamera ausgebildet ist; an
dererseits ist an das Kameraaußengehäuse ein Sucherokular 3
sowie ein Filmmagazin 4 angeschlossen, in welchem eine Filmab
wickelspule 5 und eine Filmaufwickelspule 6 angeordnet ist. Der
Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 2 das Filmmagazin mit ab
genommenen Magazindeckel dargestellt. Das Kameraaußengehäuse 1 ist
ferner mit einer Kameratüre ausgebildet, welche bei der in Fig. 2
dargestellten Kamera abgenommen und bei der in Fig. 1 dargestell
ten Kamera geöffnet ist und über welche die Innenkamera 7 zu
gänglich ist.
Die Innenkamera weist gleichfalls ein Gehäuse 8 auf, welches
im wesentlichen folgende Hauptfunktionsgruppen der Filmaufnahme
kamera trägt: Ein Filmtransportwerk 9, eine Filmbühne 10, ein
Bildfenster 11, eine Mattscheibe 12, eine Einrichtung 13 zum Ab
zug und Rücktransport des Filmmaterials 14, eine Spiegelblende
15 samt Antriebsmechanik sowie ein Motor-Getriebe-Aggregat für
das Filmtransportwerk 9 und die Spiegelblende 15.
Erfindungsgemäß ist nun die Innenkamera mit dem Kameraaußengehäuse
1 über eine Einstellvorrichtung verbunden, wie dies in Fig. 1
schematisch durch die strichliert gezeichneten Blöcke ange
deutet ist. Diese besteht aus einer aus vorspannbarem Material
bestehenden Auflage 16, die zwischen der Innenseite des Kamera
mounts 2 und der Innenkamera 7 angeordnet ist sowie aus zwischen
Innenkamera 7 und Kameraaußengehäuse 1 angeordneten Einstellelemen
ten 17, 18, welche unter Verwendung von vorspannbarem Material auf
gebaut sind bzw. überhaupt aus einem solchen bestehen, was nach
stehend noch eingehender ausgeführt werden wird.
Einstellelemente 17 sind durch zwei zueinander senkrecht stehen
de Stellkräfte, A, B in ihrer Lage justierbar, wobei es sich als
zweckmäßig erwiesen hat, wenn auch Einstellelemente 18 vorgesehen
sind, die durch drei zueinander senkrecht stehende Stellkräfte
A, B und C in ihrer Lage justierbar sind. Auch ist die Verwendung
von mindestens zwei jeweils durch eine Stellkraft justierbaren
Einstellelementen möglich, wobei die beiden Stellkräfte senkrecht
zueinander stehen. Neben der ausschließlichen Verwendung von je
weils durch eine, zwei oder drei Stellkräfte justierbaren Ein
stellelementen, liegt auch die Verwendung einer beliebigen
Kombination dieser drei Arten von Einstellelementen in Rahmen vor
liegender Erfindung.
Durch die Verstellung einer, mehrerer oder aller Einstellele
mente durch die Stellkräfte A, B und/oder C ist es möglich, die
Lage der Innenkamera 7 relativ zum Kameraaußengehäuse 1 so zu
verändern, daß die Distanz zwischen Auflagefläche 19 der Objek
tivwechselfassung (Kameramount) 2 und der Filmebene 20 sowie die
Höhen-, Seiten- und Winkellage des Bildfensters 11 zur opti
schen Achse des auf das Kameraaußengehäuse 1 aufgesetzten Auf
nahmeobjektives optimal, d. h. unter Gewährleistung eines schar
fen Bildes in der Filmebene, eingestellt werden kann. Die Kon
trolle der Bildschärfe in der Filmebene erfolgt in an sich be
kannter Weise durch ein auf die Optik aufgesetzten Kollimator
fernrohr.
Die Erfindung ist ferner nicht auf die gezeigte Anzahl und An
ordnung der Einstellemente 17, 18 beschränkt, sofern nur die
obige Feineinstellung erreicht werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht die Auflage 16 aus
vorspannbarem Material, aus vier etwa die Form von Kreisringsek
toren aufweisenden Teilen, welche in Aufnahmen 30 eingesetzt sind,
die ihrerseits an der Innenseite des Kameramounts 2 und in einen
Adapter 31 des Kamerainnengehäuses 8 eingearbeitet sind. Die
Auflage kann aber auch aus mehreren solchen Teilen oder überhaupt
aus einem Stück, etwa einem Ring, bestehen.
Eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform von Einstellele
menten 17, 18 zeigen die Fig. 3 und 4.
Bei der im Schnitt längs Linie IV-IV der in Fig. 1 dargestellten
Kamera sind insgesamt drei Einstellelemente vorgesehen, zwei
liegen unterhalb, eines oberhalb der Horizntalsymmetrieebene des
Bildfensters 11 in jeweils anderem Abstand. Die Lage dieser Ein
stellelemente zur Vertikalsymmetrieebene des Bildfensters ist eine
solche, daß die Vertikalsymmetrieebene der Einstellelemente in
diese zu liegen kommt.
Die Erfindung ist auf diese Anzahl und Art der Anordnung der
Einstellelemente nicht beschränkt, so wäre z. B. auch die Ver
bindung von insgesamt sechs Einstellelementen möglich, die
symmetrisch zur Horizontal- und Vertikalsymmetrieebene des Bild
fensters angeordnet sind.
Von diesen drei Einstellelementen sind zwei Einstellelemente 18
durch drei zueinander senkrechte Stellkräfte und zwar jeweils
senkrecht zur Horizontal- und Vertikalsymmetrieebene des Bild
fensters und in Richtung zum Bildfenster selbst justierbar. Das
andere, am weitesten von der Horizontalsymmetrieebene des Bild
fensters entfernte, etwa unterhalb des Kameramounts angeordnete
Einstellelement 17 ist durch zwei zueinander senkrechte Stell
kräfte justierbar und zwar senkrecht zur Horizontal- und Vertikal
symmetrieebene des Bildfensters.
Fig. 4 zeigt im Detail ein durch drei zueinander senkrechte Stell
kräfte justierbares Einstellelement 18 in teilweise weggebrochener
Darstellung, und zwar Fig. 4a im Grundriß, Fig. 4b im Aufriß
und Fig. 4c im Seitenriß.
Dieses Einstellelement 18 besteht aus zwei zueinander parallelen
Platten 21, 22, die jeweils an der selben Längsseite mit Fortsätzen
23 bzw. 24 ausgebildet sind. Die randseitigen Fortsätze 23 der
Platte 21 sind in Richtung der Platte 22 und der mittige Fortsatz
24 der Platte 22 ist in Richtung der Platte 21 abgebogen, so daß
die Fortsätze 23, 24 zwischen sich Aufnahmeräume 25 begrenzen.
Zwischen den Platten 21, 22 sind zwei hohlzylinderförmige Kör
per 26 aus vorspannbarem Material angeordnet, die in Ausnehmungen
der Platte 21, 22 sitzen. 27 sind Durchbrechungen in der Plat
te 21 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben 28.
In den Aufnahmeräumen 25 sind gleichfalls hohlzylindrische
Körper 29 aus vorspannbarem Material angeordnet, von welchen je
der mit einem Ende in eine Aufnahme an der Innenseite eines Fort
satzes 23 eingesetzt ist und jeder an seinem anderen Ende eine
Abdeckung 32 mit Kegelsitz und anschließender Bohrung trägt. In
den Fortsatz 24 der Platte 22 ist eine Schraube 33 eingeschraubt,
die an beiden Enden mit einer Kegelspitze und einem Schlitz für
das Ansetzen eines Stellgliedes, z. B. eines Schraubenziehers, aus
gebildet ist. Die Kegelspitzen werden jeweils von einem Kegel
sitz einer Abdeckung 32 aufgenommen; diese Schraube 33 stellt
einen Stellkraftgeber dar.
Exzentrisch zum Mittel der Durchbrechung 27 ist angrenzend an
eine Gewindebohrung an der Außenseite der Platte 22 ein weiterer
hohlzylindrischer Körper 34 aus vorspannbarem Material ange
setzt.
Die Platte 21 ist an der den Fortsätzen 23 entgegengesetzten
Längsseite mit einem nach unten zur Platte 22 abgebogenen Flansch
35 ausgebildet, der in an seiner Außenseite gelegenen Aufnahmen
weitere Körper 36 aus vorspannbarem Material trägt, auf welche eine
Abdeckplatte 37 aufgesetzt ist. Es können, wie dargestellt, zwei
solche Körper 36 vorgesehen sein, jedoch ist auch eine Ausbildung
mit drei oder mehr Körper 36 möglich - angedeutet durch die
dritte Ausnehmung 49 in der Außenseite des Flansches 35 - was
von der Längserstreckung bzw. dem in der Kamera für das Ein
stellelement zur Verfügung stehenden Platz, abhängen wird.
Das in Fig. 4 gezeigte Einstellelement wird zwischen Innenkamera
7 und Kameraaußengehäuse 1 derart angeordnet, daß die Platte 21
durch Schrauben 28 mit dem Innenkameragehäuse 8 fest verbunden
wird und die aus vorspannbarem Material bestehenden Körper 34
auf der Innenseite des Kameraaußengehäuses 1 aufsitzen. Durch das
Kameraaußengehäuse und jedem der Körper 34 ist als Stellkraft
geber eine in die Platte 22 einschraubbare Schraube 38 geführt.
Der Abdeckplatte 37 gegenüberliegend sind im Kameraaußengehäuse
Gewindebohrungen vorgesehen, durch welche eine oder mehrere als
weitere Stellkraftgeber dienende Schrauben 39 hindurchgeschraubt
sind, die mit einem Kegelsitz an die Abdeckplatte 37 angreifen.
Die anderen, durch zwei zueinander senkrechte Stellkräfte ver
stellbaren Einstellelemente 17 sind mit den oben beschriebenen
Einstellelementen 18 gemäß Fig. 5 im wesentlichen identisch, es fehlen lediglich
die vorspannbaren Körper 36 samt Flansch 35 und Abdeckplatte 37.
Die Montage der Innenkamera 7 im Kameraaußengehäuse 1 unter Ver
mittlung der Einstellelemente 17, 18 erfolgt derart, daß die
Auflage 16 und die vorspannbaren Körper unter Vorspannung zwi
schen Innenkamera und Außengehäuse sitzen. Die Feinjustierung
von Auflagemaß und Bildfensterlage erfolgt damit mit Bezug auf
die verwendete Optik durch Betätigung der Schrauben 33, 38 und
39. Infolge des unter Vorspannung erfolgten Zusammenbaus der
Kamera, kann die Betätigung der Schrauben 33, 38 und 39 ohne
gleichzeitige Betätigung eines Gegenstellgliedes erfolgen, die
Einstellvorrichtung ist dadurch spielfrei gehalten.
Die Innenkamera 7 kann somit bei der Feinjustierung, gleichgültig,
ob diese im Anschluß an die Montage oder bei Tausch der Aufnahme
optik erforderlich ist, durch Betätigung der Schrauben 38
in vertikaler Richtung und durch Betätigung der Schrauben 39 bzw.
33 in horizontaler Richtung verstellt werden. Eine Neigung des
Bildfensters zur optischen Achse der Aufnahmeoptik kann dadurch
erreicht werden, daß die Schrauben 33, 38, 39 der insgesamt sechs
Einstellelemente in unterschiedlichem Ausmaß verstellt werden.
Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß eine Funktion der Ein
stellelemente gemäß Fig. 3 und 4 im Sinne der Erfindung auch
dann noch gewährleistet ist, wenn die vorspannbaren Körper 34
und 36 weggelassen werden und die Platte 22 direkt am Kamera
außengehäuse aufsitzt bzw. die Stellschraube 39 direkt an den
Flansch 35 angreift.
Als vorspannbares Material für die Auflage 16 und die Körper
26, 29, 34 und 36 haben sich Kunststoffe, z. B. solche auf Basis
von Polyurethanen, als besonders zweckmäßig erwiesen. Auch die
Verwendung von natürlichem oder synthetischen Kautschuk ist möglich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Auf
lage und/oder die Körper 26, 29, 34 und 36 auch durch Federn, wie
z. B. Schraubenfedern und/oder Tellerfedern gebildet sein. Eine
solche Ausführungsform eines Einstellelementes zeigt Fig. 5.
Konstruktiv ist dieses Einstellelement mit jenem gemäß Fig. 4
identisch, lediglich sind die vorspannbaren Körper 26, 29, 34 und 36
durch Federn bzw. Federpakete 26′, 29′, 34′ und 36′ gebildet.
Fig. 6 zeigt eine Kamera, die mit jener der Fig. 3 identisch
ist, bei welcher zwei durch drei zueinander senkrechte Stell
kräfte justierbare Einstellelemente 18 und eines durch zwei zu
einander senkrechte Stellkräfte justierbares Einstellelement 17
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Verwendung fin
den. Die Anordnung dieser drei Einstellelemente entspricht jener
gemäß Fig. 3. In Fig. 7 ist ein solches Einstellelement in
teilweise weggebrochener Darstellung im Grundriß, Aufriß und Sei
tenriß gezeigt. Dieses Einstellelement besteht aus einem einzigen
Vollkörper 40 aus vorspannbarem Material, der an seiner Ober- und
Unterseite jeweils eine Abdeckplatte 41 bzw. 42 trägt. Wie Fig. 6
erkennen läßt, ist die Abdeckplatte 41 mit dem Gehäuse 8 der In
nenkamera fest verbunden. In der anderen Abdeckplatte 42 sind
kegelförmige Aufnahmen 43 für durch das Kameraaußengehäuse 1 hin
durchgeschraubte Stellschrauben 44 eingearbeitet. An einer Längs
seite trägt der vorspannbare Vollkörper 40 noch eine Aufnahme 45 für
eine weitere durch das Kameraaußengehäuse 1 hindurchgeschraubte
Stellschraube 46, die senkrecht zur Stellschraube 44 angeordnet ist.
An einer Breitseite trägt der vorspannbare Vollkörper 40 noch
eine weitere Aufnahme 47 für eine durch das Kameraaußengehäuse 1
hindurchgeschraubte Stellschraube 48, die ihrerseits zu den beiden
Stellschrauben 44 und 46 senkrecht steht. Diese Elemente fehlen
bei dem durch lediglich zwei Stellkräfte justierbaren Einstell
element.
Fig. 8 zeigt gleichfalls eine Kamera, die mit jener der Fig. 3
identisch ist, jedoch mit Einstellelementen gemäß wieder einer
anderen Ausführungsform der Erfindung. Es sind insgesamt drei sol
che Einstellelemente vorgesehen, die so angeordnet sind, wie dies
bereits in Zusammenhang mit Fig. 2 bzw. Fig. 3 erläutert wurde.
Von diesen drei Einstellelementen ist eines und zwar jenes etwa unter
halb des Kameramounts 2 liegende Einstellelement 90′ durch eine
senkrecht zur Horizontalsymmetrieebene des Bildfensters gerichtete
Stellkraft justierbar; die anderen beiden Einstellelemente 90′′
sind durch zwei Stellkräfte justierbar, die zur Horizontalsymmetrie
ebene des Bildfensters sowie zur Bildfensterebene (Filmebene) senk
recht stehen. Ein solches durch zwei zueinander senkrechte Stell
kräfte justierbares Einstellelement 90′′ besteht aus einem Profil
stück 50 mit U-förmigen Querschnitt, das entweder einstückig
(Fig. 9b) oder aus Einzelteilen (Fig. 9c) zusammengesetzt ist. Der
eine Schenkel ist mit Durchbrechungen 51 ausgebildet, über welche
die Festlegung am Gehäuse 8 der Innenkamera durch Schrauben 52
erfolgt. Der andere Schenkel des U-Profilstückes 50 ist unter
Zwischenlage eines hohlzylindrischen Körpers 53 aus vorspannbarem
Material am Außengehäuse der Filmkamera abgestützt. Eine durch das
Außengehäuse 1 der Filmkamera und den hohlzylindrischen Körper 53
geführte und in eine Unterlagsschiene 54 eingeschraubte Schraube 55
stellt das eine Stellglied dar. Aussparungen 59 erleichtern das
Ausrichten des U-Profilstückes bei der Montage. In Ausnehmungen
des Mittelteiles des U-Profilstückes 50 ist jeweils ein Voll
körper 56 aus vorspannbarem Material eingesetzt, der an seinem
freien Ende eine Abdeckung 60 mit einer kegelförmigen Ausnehmung
57 für ein in das Außengehäuse 1 der Filmkamera eingeschraubtes
weiteres Stellglied 58 trägt, das senkrecht zur Stellschraube 55
angeordnet ist. Die Auflage 16 und/oder die Körper 53 und 56
können, wie dies bereits in Zusammenhang mit den vorherigen Aus
führungsbeispielen erwähnt wurde, nicht nur z. B. aus Kunststoffen
auf Polyurethanbasis sondern auch aus Federn bestehen, wie dies
an Hand von Fig. 9d für den Körper 56′ schematisch angedeutet
ist.
Der Aufbau der Einstellelenente 90′ ist identisch mit dem Auf
bau der Einstellelemente 90′′ mit der Ausnahme, daß die Körper
56 samt Abdeckung 60 weggelassen sind.
Der Vorteil dieser Ausführungsform von Einstellelementen 90′, 90′′
besteht vor allem darin, daß die Profilstücke in sich federnd, also
gleichfalls vorspannbar, ausgebildet werden können, was durch Wahl
des Materials für das U-Profilstück und/oder durch die Wahl des
Schenkelabstandes bzw. die Exzentrizität der Befestigungsstellen
an den Schenkeln erfolgen kann.
Fig. 10 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Einstellelementes, wobei dessen Lage zwischen
Innenkameragehäuse 8 und Außengehäuse 1 der Kamera schematisch
dargestellt ist. Dieses Einstellelement besteht aus drei gesondert
angeordneten Blöcken 61, 62, 63 aus vorspannbarem Material, wie z. B.
Kunststoffen, auf Polyurethanbasis, natürlichem oder synthetischem
Kautschuk, od. dgl., die auf einer Tragplatte 64 montiert sind. Die
Tragplatte 64 ist mit dem Gehäuse 8 der Innenkamera fest verbunden.
Das freie Ende jedes Blockes 61, 62 bzw. 63 trägt eine Auflage
61 a, 62 a bzw. 63 a mit einer kegelförmigen Ausnehmung 65 für
einen durch das Außengehäuse 1 der Kamera hindurchgeschraubten
Stellstift 66.
In Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 10 kann gemäß
Fig. 11 ein Einstellelement aus drei gesondert angeordneten
Schraubenfedern 67, 68, 69 bestehen, die an einer mit dem Ge
häuse 8 der Innenkamera fest verbundenen Tragplatte 70 so mon
tiert sind, daß ihre Längsachsen in drei zueinander senkrechten
Richtungen ausgerichtet sind. Die freien Oberseiten der Federn
tragen mit diesen fest verbundene Auflagen 71 mit einer kegel
förmigen Aufnahme für einen durch das Außengehäuse 1 der Kamera
hindurchgeschraubten Stellstift 66.
Claims (16)
1. Filmaufnahmekamera mit wenigstens einem Filmtransportwerk,
einem Bildfenster, einer Mattscheibe, einer rotierenden
Spiegelblende und einer Einrichtung zum Abzug des
unbelichteten Films von einer Filmabwickelspule und zum
Rücktransport des belichteten Films zu einer
Filmaufwickelspule eines Filmmagazins sowie mit einem
Motor-Getriebe-Aggregat für den Antrieb desselben, wobei
diese Teile zu einer Innenkamera zusammengefaßt sind,
sowie mit einem Kameraaußengehäuse, an dem über einen
Kameramount eine auswechselbare Aufnahmeoptik festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkamera mit dem
Kameraaußengehäuse durch eine Einstellvorrichtung zur
Lagejustierung der Innenkamera und somit der Lage des
Bildfensters zur optischen Achse der Filmaufnahmeoptik
verbunden ist.
2. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einer
Auflage aus vorspannbarem Material besteht, über welche
die Innenkamera im Bereich des Kameramounts gegen das
Kameraaußengehäuse abgestützt ist, sowie aus wenigstens
zwei Einstellelementen, die jeweils durch eine Stellkraft
in ihrer Lage justierbar sind, wobei die Stellkräfte
zueinander senkrecht stehen.
3. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 2, ddurch
gekennzeichnet, daß die Einstellelemente durch gegen eine
Vorspannung wirkende Kräfte justierbar sind.
4. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einer
Auflage aus vorspannbarem Material besteht, über welche
die Innenkamera im Bereich des Kameramounts gegen das
Kameraaußengehäuse abgestützt ist, sowie aus wenigstens
einem durch eine Stellkraft justierbaren Einstellelement
und/oder wenigstens einem durch zwei Stellkräfte
justierbaren Einstellelement und/oder wenigstens einem
durch drei Stellkräfte justierbaren Einstellelement
besteht.
5. Filmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Einstellemente zu verschiedenen Seiten der horizontalen
Symmetrieebene des Bildfensters angeordnet sind.
6. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zu einer Seite der horizontalen
Symmetrieebene des Bildfensters zumindest ein weiteres
Einstellelement angeordnet ist.
7. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellelemente jeweils in
unterschiedlichen Abständen von der horizontalen
Symmetrieebene des Bildfensters angeordnet sind.
8. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertikalsymmetrieebene aller
Einstellelemente mit der Vertikalsymmetrieebene des
Bildfensters zur Deckung gebracht ist.
9. Filmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Einstellelemente zu
verschiedenen Seiten sowohl der horizontal als auch der
vertikalen Symmetrieebene des Bildfensters angeordnet sind.
10. Filmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellelement aus
einem an der Innenkamera festgelegten Körper aus
vorspannbarem Material besteht, welcher mit in wenigstens
zwie zueinander senkrechten Richtungen angeordneten
Aufnahmen für am Außengehäuse der Kamera angreifende
Stellglieder ausgebildet ist (Fig. 6, 7).
11. Filmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellelement aus zwei
starren Teilen besteht, die durch wenigstens zwei Körper
aus vorspannbarem Material gegeneinander verstellbar
abgestützt sind, wobei einer dieser starren Teile mit dem
Innengehäuse der Filmaufnahmekamera fest verbunden ist und
der andere starre Teil unter Vermittlung eines oder
mehrerer Körper aus vorspannbarem Material am Außengehäuse
der Filmaufnahmekamera abgestützt ist (Fig. 3, 4, 5).
12. Filmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellelement in Form
eines vorzugsweise einstückigen, Profilstückes ausgebildet
ist, das mit dem Innengehäuse der Filmaufnahmekamera fest
verbunden ist und welches unter Vermittlung eines oder
mehrerer Körper aus vorspannbarem Material am Außengehäuse
der Filmaufnahmekamera abgestützt ist (Fig. 8, 9).
13. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der zwischen
Einstellelemente und Außenkamera angeordneten
Abstützkörper jedes Einstellelement mit Aufnahmen für
senkrecht zueinander ausgerichtete Stellglieder
ausgebildet ist.
14. Filmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellelement aus drei
mit jeweils einer Aufnahme für ein Stellglied ausgebildeten
Körpern aus vorspannbarem Material besteht, die
jeder für sich an der Innenkamera derart festgelegt sind,
daß die Stellglieder in drei zueinander senkrechten
Richtungen ausgerichtet sind (Fig. 10, 11).
15. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet,daß die Aufnahmen in mit den Stirnseiten
der vorspannbaren Körper und/oder in mit den Stirnseiten
von Schraubenfedern fest verbundenen Auflagen
eingearbeitet sind.
16. Filmaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage und/oder die
Körper aus vorspannbarem Material aus Vollmaterial, wie
z. B. Kunststoff auf Polyurethanbasis, natürlichem oder
synthetischem Kautschuk o. dgl., besteht, und/oder durch
Schrauben- bzw. Tellerfedern gebildet sind.
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