DE2850065A1 - Filmaufnahmekamera - Google Patents

Filmaufnahmekamera

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DE2850065A1
DE2850065A1 DE19782850065 DE2850065A DE2850065A1 DE 2850065 A1 DE2850065 A1 DE 2850065A1 DE 19782850065 DE19782850065 DE 19782850065 DE 2850065 A DE2850065 A DE 2850065A DE 2850065 A1 DE2850065 A1 DE 2850065A1
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Germany
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motor
motors
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DE19782850065
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Fritz Gabriel Bauer
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MOVIECAM KINEMATOGRAPH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Filmaufnahmekamera
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmaufnahmekamera mit einem Greiferwerk, einer rotierenden Blende und einer Stachelwalze.
  • Bei den bekannten Kameras dieser Art ist für den Antrieb von Greifererk, Blende und Stachelwalze ein einziger Antriebsmotor vorgesehen von dem mittels Getriebe bzw. Riementrieb die Antriebsbewegung für diese drei Bauelemente abgeleitet wird. Von Nachteil hiebei ist, daß infolge-der erforderlichen Getriebe, die Kamera nicht zu vernachlässigende Betriebsgeräusche aufweist, die Kamera also einen lauten Lauf aufweist. Um diese Betriebsgeräusche herabzusetzen hat man einerseits das Getriebe selbst zu verbessern versucht anderseits hat man auch das Gehäuse gegen Schall isoliert.
  • Beide Verbesserungen haben das Problem nicht vollständig lösen können.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht eine Kamera zu konzipieren, die außerordentlich geräuscharm ist.
  • Bei einer Filmkamera der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für Greiferwerk, rotierende Blende und Stachelwalze jeweils ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen ist und die drei Antriebsmotore durch eine Steueranordnung untereinander verbunden sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, welche in Blockform schematisch eine Schaltungsanordnung zum Betrieb bzw. zur Steuerung einer erfindungsgemäßen Kamera zeigt.
  • Für Sektorblende, Greiferwerk und Stachelwalze ist jeweils ein gesonderter Motor 1,2 bzw. 3 vorgesehen; bei diesen Motoren handelt es sich zweckmäßig um Schrittschaltmotore, die nicht mit einer kontinuierlichen Spannung, sondern mit Impulsen gesteuert werden; die Motordrehzahl ist direkt proportional der Taktfrequenz der Impulse. Von Vorteil hiebei ist, daß man für die Ansteuerung aller drei Motoren nur einen einzigen Frequenzgenerator benötigt. Dieser ist mit 4 bezeichnet und liefert bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 112 Hz, weil die verwendeten Motoren pro Umarehung 112 Schritte benötigen.
  • Diese 112 Hz werden in einer Multiplizierschaltung 5 mit einer Zahl n multipliziert; die Zahl n ist an der Multiplizierschaltung frei wählbar und entspricht der Bildfrequenz der Kamera. Zufolge der freien Einstellbarkeit der Bildfrequenz ist es möglich, die Multiplizierschaltung 5 mit einer Steuerung 49 zu verbinden, welche eine Blendeneinstellung an der Filmkamera in Abhängigkeit von den frei gewählten Bildfolgefrequenzwerten erlaubt. Am Ausgang der Multiplizierschaltung,wird somit ein Signal erhalten, dessen Frequenz n . 112 Hz beträgt. Dieses Signal liegt über einen Schalter 6 direkt an einer Treiberstufe (Wickelmotoransteuereinheit) 7 für den Creiferwerkmotor 1 an. Die Drehzahlen des Sektorblendenmotors und des Stachelwalzenmotors sind geringer; das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung muß daher entsprechend heruntergeteilt werden. Hiezu ist der Treiberstufe 8 für den Sektorblendenmotor 2 eine Untersetzerstufe 9 und der Treiberstufe 10 für den Stachelwalzenmotor 3 eine Untersetzerstufe 11 vorgeschaltet, welche jeweils über einen steuerbaren Schalter 12 bzw. 13 am Ausgang der Multiplizierschaltung 5 angeschlossen sind.
  • Vorliegendenfalls sind die Untersetzungsverhältnisse der Stufen 9 und 11 so gewählt, daß die Umdrehungszahl des Sektorblendenmotors die Hälfte und die Umdrehungszahl des Stachelwalzenmotors ein Achtel der Umdrehungszahl des Greiferwerkmotors beträgt.
  • Auf der Welle jedes dieser Motoren sitzt eine Codierscheihe 14, 15, 16, welche über eine zugeordnete - vorLiegendenfalls nicht dargestellte - Photo-Elektronik, z.B. Optokoppler, ein Ausgangssignal liefert, dessen Frequenz der jeweiligen Umdrehungszahl proportional ist.
  • Es liefert somit jeder Optokoppler eine der Umdrehungszahl proportionale Impulszahl; an jede Photo-Elektronik ist ein Zähler 17, 18, 19 angeschlossen und es ist jeder Zähler an einen Komparator 20, 21, 22 geführt, in welchem der Zählerstand mit dem von einem Sollwertgeber 23, 24, 25 gelieferten Wert verglichen wird. Die Ausgänge der Sollwertgeber sind an die Steuereinheit 40 geführt. Die Zähler 17, 18 und 19 können Fortlaufzähler oder Durchlauf zähler sein. Der Vergleich findet im Takt der von einem Taktfrequenzgenerator 26 gelieferten Taktfrequenz ftakt statt; dieser kann beispielsweise 1000 Hz sein, wobei der Zählerstand durch die steigende Flanke im Komparator mit dem Sollwert verglichen wird. Mit der fallenden Flanke werden die Zähler wieder auf 0 gesetzt. Liefert eine der Komparatorschaltungen 20, 21, 22 ein Signal, so liegt eine Abweichung des Sollbetriebsverhaltens der Motoren 1, 2 bzw. 3 vor und es werden durch dieses Signal über die Steuereinheit 40 und die Steuerleitungen 6a, 12a, 13a die Schalter 6, 12 oder 13 abgeschaltet. Unter Sollbetriebsverhalten ist vorliegendenfalls nicht nur der Zustand zu verstehen, daß die Motoren mit ihren voreinstellbaren Nenndrehzahlen laufen, es muß auch die Stachelwalze und die Blende stets eine genaue Position zum Greifer haben; irgendeine diesbezügliche Asynchronität läßt der ermittelte Stand der Zähler 17, 18, 19 erkennen, der zugehörige Komparator liefert ein Ausgangssignal, alle Schalter 6, 12 oder 13 werden geöffnet und die Motoren stillgesetzt.
  • Ferner sind zwei Wickelmotoren 30, 31 für das Filmmaterial vorgesehen, wobei der eine beim Vorlauf ein Zugmotor und der andere ein Bremsmotor bzw. beim Rücklauf der eine der Bremsmotor und der andere der Zugmotor ist. Da der Radius der Filmmaterialspule z.B. zwischen 25 mm und 125 mm variiert, muß man daher diese Motoren so steuern, daß konstanter Zuy vorliegt, Auf der Welle jedes Motors 30 und 31 sitzt eine Codierscheibe 32 bzw. 33, die über eine - nicht dargestellte - Photo-Elektronik, z.B. Optokoppler, Signale abgibt, deren Frequenz der jeweiligen Umdrehungszahl entspricht.
  • Jedem Wickelmotor 30 bzw. 31 ist ein eigener Steuerkreis zugeordnet. Wesentlicher Bestandteil dieser Steuerkreise ist ein Zähler 34 bzw. 35, in welchem die von der Photo-Elektronik der Codierscheibe 14 gelieferten und der Umdrehungszahl des Greiferwerkmotors entsprechenden Impulse fortlaufend gezählt werden und zwar in Zeiteinheiten, welche bestimmt sind, durch die Umdrehungszahl des Wickelmotors bzw. Bremsmotors 30 bzw. 31. Durch die Flanke eines Impulses von 32 wird der Zähler freigegeben und durch dieselbe Flanke des darauffolgenden Impulses die Zählung beendet, der nunmehr vorliegende Zählerstand wird in eine Ansteuereinheit übernommen, welche den Wickelmotor mit einem Strom ansteuert, welcher direkt proportional diesem Zählerstand ist.
  • Je mehr Filmmaterial auf der vom Wickelmotor angetriebenen Aufwickelspule aufgewickelt ist umso langsamer wird der Wickelmotor bei konstanter Drehzahl des Greiferwerkmotors laufen, umso größer wird die durch die beiden Flanken der Motor-Schrittschaltimpulse definierte Tsrbreite, umso größer der Zählerstand und umso größer der von der Ansteflereinrichtung gelieferte Strom für den Wickelmotor sein. Der Strom ist damit immer proportional zum Radius der Filmwickelspule, damit ist auch das Drehmoment proportional zum Radius und daraus folgt, daß die Zugkraft auf den Film unabhängig vom Radius ist; auf den Film wird konstanter Zug ausgeübt und zwar bei allen einstellbaren Filmgeschwindigkeiten.
  • Formelmäßig stellen sich diese Verhältnisse folgendermaßen dar: Ix M (auf Grund der gewählten Motortype) M = k.R R F = k.R = k = konstant R I = Strom des Aufwickel- bzw. Bremsmotors; M = Drehmoment des Aufwickel- bzw. Bremsmotors; R = Raduis der Filmspule; F = auf den Film ausgeübte Zugkraft; k = Konstante.
  • Die Verhältnisse am Bremsmotor entsprechen jenen des Wickelmotors, jedoch wird der Bremsmotor 31 in umgekehrter Richtung mit Strom angetrieben.
  • Die Erfindung ist auf die Verwendung von zwei Motoren also einem Aufwickel- und einem Bremsmotor nicht beschränkt.
  • Es kann vielmehr auch ein einziger Motor, nämlich ein Wickelmotor, Verwendung finden, welcher bei allen Geschwindigkeiten in der vorstehenden Weise auf konstanten Zug geregelt wird.
  • Als Bremsaggregat kann beispielsweise eine Reibungsbremse vorgesehen sein, die Restkraft muß die Stachelwalze aufnehmen.
  • Um festzustellen, ob die Betriebsgrenzen erreicht bzw.
  • überschritten sind oder atypische Betiebszustände erreicht wurden, wird der Zählerstand nicht nur in die Ansteuereinheit 36 übertragen, sondern auch in einen Komparator, dem von einem Sollwertgeber 38 Vergleichswerte, welche den Betriebsgrenzen entsprechen, zugeführt werden. Der Vergleich erfolgt im Takt des vom Taktfrequenzgenerators 26 am Komparator anliegenden Signals (Abfragetakt). Wird ein Überschreiten der Betriebsgrenzen festgestellt, so erzeugt die Komparatorschaltung 37 ein Signal. Der Ausgang der Komparatorschaltung 37 ist mit einem Eingang der Steuereinrichtung 40 verbunden und die Steuereinrichtung öffnet auf Grund dieses Signals die Schalter für alle Motoren und diese bleiben stehen. Dadurch ist auch der Zählerstand von 34 und somit auch der von der Ansteuereinheit 36 gelieferte Ansteuerstrom für den Motor 30 gleich Null. Gleiches gilt in diesem Fall für den Motor 31 und den ihm zugeordneten Steuerkreis.
  • Ein Grenzbetriebszustand des Bremsmotors ist z.B. dann erreicht, wenn der Film zur Gänze aufgewickelt ist und der Bremsmotor nach Abziehen des Filmes freigegeben ist und in jener Richtung umläuft, die seiner Stromansteuerung tatsächlich entspricht, nämlich in umgekehrter Richtung.
  • Neben dem kontsnuterlicnen Betrieb der Kamera ist auch eine Einzelbildaufnahme möglich.
  • Ein EIN-AUS-Schalter 42 zur Betätigung der Schalter 6, 12 und 13 von Hand aus, befindet sich für eine Einzelbildaufnahme in AUS-Stellung. Soll nun eine Einzelbildaufnahme vorgenommen werden, so wird ein an der Steuereinrichtung 40 herausgeführter Schalter 43 gedrückt und lediglich der dem Blendenmotor zugehörige Schalter aktiviert. Prinzipiell wird die Blende stets in der Schließstellung stehen bleiben. Wird der Schalter 43 gedrückt, so läuft der Bendenmotor um eine halbe Umdrehung aus der Schließstellung, über die Offenstellung wieder in die Schließstellung zurück. Der Film wird entsprechend der mittleren Umdrehungsgeschwindigkeit des Blendenmotors belichtet.
  • Die vorstehend beschriebene Kamerasteuerung kann noch mit einer Schaltungsanordnung ausgestattet werden, welche eine vollautomatische Einblendung des Klappenbildes und des Klappentons auf das Bildmaterial erlaubt. Schematisch ist diese Schaltungsanordnung mit 50 bezeichnet.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Filmaufnahmekamera mit einem Greiferwerk, einer rotierenden Blende und einer Stachelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß für Greiferwerk, rotierende Blende und Stachelwalze jeweils ein gesonderter Antriebsmotor (1,2,3) vorgesehen ist und die drei Antriebsmotore (1,2,3) durch eine Steueranordnung untereinander verbunden sind.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, daß die Motore impulsgesteuerte Schrittschaltmotore sind.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung einen Taktsignalgenerator (5) und diesem nachgeschaltete, wenigstens einem der Motore zugeordnete Taktfrequenzumsetzerstufen (9,11i, den rotoren (1,2,3) jeweils vorgeschaltete Treiberstufen (7,8,10j, sowie eine Schalteranordnung (6,12,13) zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Motoren (1,2,3) enthält.
  4. 4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung Signalgeneratoren (14,15,16) umfaßt, von welchen jeweils einer einem Motor (1,2,3) zugeordnet ist und ein der Drehzahl des zugeordneten Motors proportionales Signal erzeugt, jeder Signalquelle eine Komparatorschaltung (20,21,22) nachgeschaltet ist, deren Ausgangssignale gegebenenfalls über eine Steuereinheit (40) an Schalter (6,12,13) geführt sind, von welchen jeweils einer im Ansteuerkreis eines Motors (1,2,3) angeordnet ist.
  5. 5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoren zur Erzeugung drehzahlfrequenter Signale durch auf die Motorwelle aufgesetzte Codierscheiben (14,15,16) und diesen zugeordnete photoelektronische Bauteile, z.B. Optokoppler, gebildet sind.
  6. 6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmaufwicklung und der Filmabwicklung jeweils- gesonderte Motore (30,311 zugeordnet sind, jeder Motor an eine Ansteuerstufe (36,39> angechlossen ist, die von dem Ausgangssignal jenes Signalgenerators (14) gesteuert ist, welche dem Greiferwerkmotor (7) zugeordnet ist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Motore (31,30), vorzugsweise beide Motore, auf konstanten Zug geregelt sind.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansteuerstufe (36,39) eine Komparatorschaltung (37,40) nachgeordnet ist, deren Ausgangssignale gegebenenfalls über eine Steuereinheit die beiden Motore über die Ansteuereinheit (40) aktivieren oder deaktivieren.
DE19782850065 1977-11-25 1978-11-18 Filmaufnahmekamera Granted DE2850065A1 (de)

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AT847977A AT353098B (de) 1977-11-25 1977-11-25 Filmaufnahmekamera

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Publication Number Publication Date
DE2850065A1 true DE2850065A1 (de) 1979-05-31
DE2850065C2 DE2850065C2 (de) 1987-10-01

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DE (1) DE2850065A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936454A1 (de) * 1979-09-10 1981-03-19 Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co Betriebs KG, 8000 München Filmaufnahmekamera
DE2947333A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-04 Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co Betriebs KG, 8000 München Verstellbare umlaufblende
FR2493545A1 (fr) * 1980-10-31 1982-05-07 Arnold & Richter Kg Camera pour prises de vues sur film a objectif interchangeable
US5223867A (en) * 1989-02-08 1993-06-29 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Control and regulation apparatus for the exposure and transport speed of a moving picture film in a moving picture camera

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229841B (de) * 1963-06-19 1966-12-01 Mo K Buero Kinoapparatury Geraeuscharme Kinokamera

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AT353098B (de) 1979-10-25
DE2850065C2 (de) 1987-10-01

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