DE3502082A1 - Rueckspiegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckspiegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3502082A1 DE19853502082 DE3502082A DE3502082A1 DE 3502082 A1 DE3502082 A1 DE 3502082A1 DE 19853502082 DE19853502082 DE 19853502082 DE 3502082 A DE3502082 A DE 3502082A DE 3502082 A1 DE3502082 A1 DE 3502082A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

Description

  • Rückspieoel für Fahrzeuge insbesondere Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer in einem Spiegelgehäuse angeordneten Spiegelplatte, die mittels fernbedienbarer elektrischer oder mechanischer Stellvorrichtungen um eine Horizontal- und eine Vertikalachse einstellbar ist.
  • Mittels diesen Stellvorrichtungen kann die Spiegelplatte im Spiegelgehäuse in eine optimale Arbeitsstellung für den Fahrer eingestellt werden. Bleibt diese Arbeitsstellung konstant, dann kann der Fahrer vor einem Überholvorgang nicht den gesamten toten Winkel überblicken.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Rückspiegel der eingangs erwähnten Art eine einfache Moglichkeit zu schaffen, daß die Spiegelplatte eine zusätzliche Verschwenkbewegung zur Erfassung eines toten Winkels ausführen, dann aber wieder automatisch in die eingestellte optimale Arbeitsstellung zurückkehren kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spiegelplatte auf einem Verstellaggregat einstellbar gelagert ist, daß das Verstellaggregat mittels zweier Zapfen bzw.
  • Kugelpfannen in Lagern des Spiegelgehäuses um eine weitere Schwenkachse innerhalb eines vorgegebenen Schwenkwinkels verschwenkbar ist und daß das Verstellaggregat mittels einer Rückstellfeder in einer Ausgangsstellung gehalten und mittels einer auf das Verstellaggregat einwirkenden Kraft um den Schwenkwinkel verschwenkbar ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird die Arbeitsstellung der Spiegelplatte während des zusätzlichen Schwenkvorganges zum Verstellaggregat hin beibehalten. Die Rückstellfeder sorgt für die automatische Rückstellung des Verstellaggregates in die Ausgangsstellung, so daß die eingestellte optimale Arbeitsstellung der Spiegelplatte nach dem Ausfahren des toten Winkels sofort wieder eingestellt wird.
  • Die Ausgangsstellung des Verstellaggregates wird nach einer Ausgestaltung dadurch eindeutig festgelegt, daß die Rückstellfeder das Verstellaggregat an einem Anschlag des Spiegelgehäuses in Ausgangsstellung hält.
  • Die zusätzliche Schwenkbewegung der Spiegelplatte zum Erfassen des toten Winkels wird nach einer Ausgestaltung dadurch ausgeführt, daß das Verstellaggregat mittels eines im SpiegeLgehäuse drehbar gelagerten Hebels verschwenkbar ist, dem mittels eines weiteren Hebels oder eines Bowdenzuges die Kraft zuführbar ist, oder dadurch, daß das Verstellaggregat drittels einer elektromagnetischen Stellvorrichtung verschwenkbar ist, -die im Spiegelgehäuse angebracht ist und sich mit einem verstellbaren Betätigungsglied an dem Verstellaggregat abstützt.
  • Curch die Ausrichtung der Schwenkachse des Verstellaggregates lassen sich unterschiedliche tote Winkel erfassen.
  • Ist vorzugsweise ein seitlich dem Fahrzeug liegender toter Winkel zu erfassen, dann sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkachse des Verstellaggregates im Spiegelgehäuse vertikal ausgerichtet ist und parallel zu der Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte verläuft.
  • Bei einem nach unten und zum Fahrzeug gerichteten toten Winkel ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, daß die Schwenkachse des Verstellaggregates im Spiegelgehäuse horizontal ausgerichtet ist und parallel zu der Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte verläuft.
  • Dabei kann eine optimale Anpassung dadurch erreicht werden, daß die Schwenkachse des Verstellaggregates im Spiegelgehäuse im spitzen Winkel zu der Horizontal- bzw. Vertikalachse der Spiegelplatte ausgerichtet ist und parallel zu der Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte verläuft, oder daß die Schwenkachse des Verstellaggregates im Spiegelgehäuse zusätzlich im spitzen Winkel zur Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte verläuft.
  • Bei einer horizontalen Ausrichtung der Schwenkachse des Verstellaggregates ist die Ausführung so, daß die horizontale Schwenkachse des Verstellaggregates mit der horizontalen Mittelachse der Spiegelplatte in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegt. Der Schwenkwinkel läßt sich dabei dadurch noch vergrößern, daß die horizontale Schwenkachse gegenüber der horizontalen Mittelachse der Spiegelplatte zur Unterkante der Spiegelplatte hin versetzt ist.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch die Verhältnisse bei Überholvorgängen von Fahrzeugen mit den Blickwinkeln des Rückspiegels in der Arbeitsstellulng und bei zusätzlich verschwenkter Spiegelplatte, Fig. 2 einen Rückspiegel mit einem um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Verstellaggregat in Vorderansicht bei abgenommener Spiegelplatte, Fig. 3 den Rückspiegel nach Fig. 2 in einer um 90" versetzten Ansicht, Fig. 4 und 5 den Fig. 2 und 3 entsprechenden Ansichten eines Rückspiegels, bei dem das Verstellaggregat Kugelpfannen zur Aufnahme von Lagerkugeln des Spiegelgehäuses aufweist, Fig. 6 und 7 den Fig. 2 und 3 entsprechenden Ansichten eines Rückspiegels mit vertikaler Schwenkachse des Verstellaggregates mit einer Schraubenfeder als Rückstellfeder und eines Hebels zum Verschwenken des Verstellaggregates, Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines Rückspiegels mit horizontaler Schwenkachse des Verstellaggregates, Fig. 9 eine Ansicht auf die Schmalseite des Rückspiegels nach Fig. 8, Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines Rückspiegels mit horizontaler Schwenkachse des Verstellaggregates, die zur Unterkante der Spiegelplatte hin versetzt ist und Fig. 11 eine der Fig. 9 entsprechende Seitenansicht des Rückspiegels nach Fig. 10.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch die Fahrbahn 1 mit der Normalspur 2 und der Überholspur 3, auf der sich ein das Fahrzeug 4 überholendes Fahrzeug 5 befindet. Das Fahrzeug 5 befindet sich dabei schon etwa in Höhe des zu überholenden Fahrzeuges 4 und ist mit dem Uberholvorgang begriffen. Der als Außenspiegel ausgebildete Rückspiegel 6 des Fahrzeuges 4 ist mit der zusätzlichen Schwenkmöglichkeit nach der Erfindung versehen.
  • In der eingestellten Arbeitsstellung des Rückspiegels 6 erfaßt der Fahrer des Fahrzeuges 4 einen Blickwinkel 7, der zum zurückliegenden Bereich der Normalspur 1 gerichtet ist. In Fig. 1 ist dieser Blickwinkel 7 mit ausgezogenen Linien eingezeichnet. Daraus ist zu ersehen, daß der Fahrer des Fahrzeuges 4 das Fahrzeug 5 in seinem Rückspiegel 6 nicht sehen kann. Wird jedoch die Spiegelplatte des Rückspiegels 6 um eine vertikale Schwenkachse um einen vorgegebenen Winkel verschwenkt, dann wird auch der Blickwinkel verändert, wie in Fig. 1 mit den gestrichelten Linien des Blickwinkels 8 gezeigt ist. Der Fahrer des Fahrzeuges 4 hat nun das überholende Fahrzeug 5 im Blickwinkel 8 der Spiegelplatte und erkennt, daß das Fahrzeug 5 im Begriff ist, zu überholen und kann sich darauf einstellen.
  • Anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen wird nun gezeigt, wie diese zusätzliche Verschwenkung der Spiegelplatte eines Rückspiegels erfolgen kann und wie sichergestellt ist, daß die Spiegelplatte nach der Verschwenkung automatisch in die eingestellte, optimale Arbeitsstellung zurückkehrt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist in dem boxartigen Spiegelgehäuse 9 das Verstellaggregat 11 untergebracht, auf dem die Spiegelplatte 10 in bekannter Weise um eine Horizontal- und eine Vertikalachse einstellbar ist.
  • Diese Einstellung kann mittels fernbedienbarer elektrischer-oder mechanischer Stellvorrichtungen erfolgen und dient dazu, die Spiegelplatte 10, abhängig vom Fahrer, optimal einzustellen, so daß der Blickwinkel 7 nach Fig. 1 erfaßt wird. Diese Stellvorrichtungen sind nur angedeutet, sie werden aber nicht näher erläutert, da sie in den verschiedensten Ausgestaltungen dem Stand der Technik angehören. Neu ist jedoch, daß diese Stellvorrichtungen zwischen der Spiegelplatte 10 und einem Verstellaggregat 11 angeordnet sind. Ist die Spiegelplatte 10 optimal eingestellt, dann nimnt sie eine definierte Stellung zum Verstellaggregat 11 ein. Das Verstellaggregat 11 ist mittels der Zapfen 12 in den Lagern 13 des Spiegelgehäuses 9 um die vertikale Schwenkachse 30 schwenkbar gelagert. An dem Verstellaggregat 11 ist eine Blattfeder als Rückstellfeder 16 angebracht, die mit dem Spiegelgehäuse 9 verbunden ist und das Verstellaggregat 11 an dem Anschlag 17 des Spiegelgehäuses 9 in einer definierten Ausgangsstellung hält, wie der Fig.
  • 3 zu entnehmen ist. Wirkt der Rückstellfeder 16 abgekehrt eine Kraft P auf den Ansatz 27 des Verstellaggregates 11 ein, dann führt das Verstellaggregat 11 mit der eingestellten Spiegelplatte 10 um die Schwenkachse 30 eine Schwenkbewegung über den Schwenkwinkel s aus, der ebenfalls definiert und entsprechend begrenzt sein kann. In der in Fig. 3 eingezeichneten gestrichelten Stellung der Spiegelplatte 10 wird der Blickwinkel 8 nach Fig. 1 erfaßt.
  • Bei entsprechender Vertauschung von Rückstellfeder 16 und Anschlag 17 läßt sich der Rückspiegel auch so ausbilden, daß er als rechter Rückspiegel eines Fahrzeuges verwendbar ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 nur durch die andere Schwenklagerung des Verstellaggregates 11. Das Verstellaggregat 11 weist Kugelpfannen 14 auf, die auf Lagerkugeln 15 des Spiegelgehäuses 9 aufgerastet sind und ebenfalls eine begrenzte Verschwenkung des Verstellaggregates 11 um die vertikale Schwenkachse 30 zulassen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 wird das Verstellaggregat 11 wieder mittels der beiden Zapfen 20 in den als Lagerbuchsen ausgebildeten Lagern 21 des Spiegelgehäuses 9 um die vertikale Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert. Der Schwenkwinkel o\ kann wieder vorgegeben und entsprechend durch Anschläge begrenzt sein. Als Rückstellfeder 23 wird eine Schraubenfeder verwendet, die sich am Spiegelgehäuse 9 undeinem Ansatz 18 des Verstellaggregates 11 abstützt und diese Ausgangsstellung desselben einhält, wenn der Ansatz 17 des Verstellaggregates 11 am Anschlag 17 anliegt. Die Stellvorrichtung 19 zwischen Verstellaggregat 11 und der Spiegelplatte 10 ermöglicht wieder die Einstellung der optimalen Arbeitsstellung der Spiegelplatte 10 um eine Horizontal- und eine Vertikalachse. Die Kraft P wird über den Bowdenzug 24 auf den Hebel 25 übertragen, der über den Lagerbolzen 26 drehbar im Spiegelgehäuse 9 gelagert ist. Der Hebel 25 stützt sich am Ansatz 27 des Verstellaggregates 11 ab. Durch Zug am Bowdenzug 24 kann das Verstellaggregat 11 mit der Spiegelplatte 10 um den Schwenkwinkel O um die vertikale Schwenkachse 30 verschwenkt werden. Wird der Bowdenzug 24 losgelassen, stellt die Rückstellfeder 23 das Verstellaggregat 11 in die Ausgangsstellung zurück. Da sich die Stellung der Spiegelplatte 10 zum Verstellaggregat 11 während der Schwenkbewegung nicht verändert, nimmt die Spiegelplatte 10 nach der Rückstellung des Verstellaggregates 11 sofort wieder ihre eingestellte, optimale Arbeitsstellung ein.
  • Wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 zeigt, kann das Verstellaggregat 11 über die Zapfen 31 und die Lager 32 des Spiegelgehäuses 9 auch um eine horizontale Schwenkachse 30' verschwenkt werden. Dabei wird die Rückstellfeder 16 unten am Verstellaggregat 11 angebracht und die Kraft P greift an einem oberen Ansatz 27 des Verstellaggregates 11 an. Bei dem Schwenkrorgang wird die Spiegelplatte 10 so verstellt, daß der Blickwinkel von oben nach unten verlagert wird. Dies kann z.B. bei einem rechten Rückspiegel zum Erfassen des Bodens neben dem Fahrzeug für das Einparken bzw. das Ruckwärtsfahren von Bedeutung sein. Wie die Schwenkachsen 30" und 30"' in Fig.
  • 8 andeuten, kann eine Anpassung des Blickwinkels dadurch vorgenommen werden, daß die Schwenkachse 30" bzw. 30"' zur horizontalen Mittelachse der Spiegelplatte einen spitzen Winkel einnimmt. Die Schwenkachsen 30" und 30"' können dabei in einer parallelen Ebene zu der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte 10 liegen oder zu dieser auch noch in einem spitzen Winkel stehen. Dies richtet sich nach dem zu erfassenden Blickwinkel nach dem Verschwenken des Verstellaggregates 11.
  • Die Schwenkachse 30' ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene mit der horizontalen Mittelachse der Spiegelplatte 10.
  • Wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 zeigt, kann die horizontale Schwenkachse 30"" auch in den Bereich der Unterkante der Spiegelplatte 10 gelegt werden. Wie mit der Schwenkachse 30""' angedeutet ist, kann diese sowohl im spitzen Winkel zu der Horizontalen der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte 10 und/oder im spitzen Winkel zu der Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte 10 verlaufen, um eine optimale Erfassung des gewünschten Blickwinkels zu erhalten.

Claims (10)

  1. Anspriiche Rockspiegel fur Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer in einem Spiegelgehause angeordneten Spiegelplatte, die mittels fernbedienbarer elektrischer oder mechanischer Stellvorrichtungen um eine Horizontal- und eine Vertikalachse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelplatte (10) auf einem Verstellaggrregat (11) einstellbar gelagert ist, daß das Verstellaggregat (11) mittels zweier Zapfen (12,20,31) bzw. Kugelpfannen (14) in Lagern (13,15,21,32) des Spiegelgehäuses (9) um eine weitere Schwenkachse (3 0,30'.30",30"'.30"" ,30""') innerhalb eines vorgegebenen Schwenkwinkels ( ) verschwenkbar ist und daß das Verstellaggregat (11) mittels einer Rückstellfeder (16,23) in einer Ausgangsstellung gehalten und mittels einer auf das Verstellaggregat (11) einwirkenden Kraft (P) um den Schwenkwinkel ( ) verschwenkbar ist.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckstellfeder (16,23) das Verstellaggregat (11) an einem Anschlag (17) des Spiegelgehäuses (9) in Ausgangsstellung hält.
  3. 3. Ruckstellspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellaggregat (11) mittels eines im Spiegelgehäuse (9) drehbar gelagerten Hebels (25) verschwenkbar ist, dem mittels eines weiteren Hebels oder eines Bowdenzuges die Kraft (P) zuführbar ist.
  4. 4. Ruckstellspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellaggregat (11) mittels einer elektromagnetischen Stellvorrichtung verschwenkbar ist, die im Spiegelgehäuse (9) angebracht ist und sich mit einem verstellbaren Betätigungsglied an dem Verstellaggregat (11) abstützt.
  5. 5. Ruckspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) des Verstellaggregates (11) im Spiegelgehäuse (9) vertikal ausgerichtet ist und parallel zu der Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte (10) verläuft.
  6. 6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30',30"") des Verstellaggregates (11) im Spiegelgehäuse (9) horizontal ausgerichtet ist und parallel zu der Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte (10) verlauft.
  7. 7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30".30"') des Verstellaggregates (11) im Spiegelgehäuse (9) im spitzen Winkel zu der Horizontal- bzw. Vertikalachse der Spiegelplatte (10) ausgerichtet ist und parallel zu der Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte (10) verläuft.
  8. 8. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30""') des Verstellaggregates (11) im Spiegelgehäuse (9) zusätzlich im spitzen Winkel zur Ebene der in der Ausgangsstellung befindlichen Spiegelplatte (10) verläuft.
  9. 9. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (30') des Verstellaggregates (11) mit der horizontalen Mittelachse der Spiegelplatte (10) in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegt.
  10. 10. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (30"") gegenüber der horizontalen Mittelachse der Spiegelplatte (10) zur Unterkante der Spiegelplatte (10) hin versetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926560A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Joerg Kreuzer Rueckspiegel
EP0438646A1 (de) * 1989-12-19 1991-07-31 Deutsche Spezialglas Ag Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP0481122A1 (de) * 1989-07-19 1992-04-22 Lynas, Robert M. Ausricht- und Rückstell-Vorrichtung für einen Aussenrückspiegel

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