DE3632889A1 - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes

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Helmut Dr Fuchs
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Textilmaschinenfabrik Dr Ernst Fehrer AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, bestehend aus zwei eng nebenein­ anderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwischen ihnen gerichtete Saugzone aufweist, und aus einem in den Spinnzwickel ragenden, gegenüber den Spinntrommeln geneigten Faserleitkanal mit einer sich in Längsrichtung der Spinn­ trommeln erstreckenden Mündungsöffnung zum Zuführen von zu einem Garn zusammenzudrehenden Fasern.
Zur Herstellung eines Garnes ist es bekannt, die ver­ einzelten Fasern durch den Faserleitkanal in den Spinn­ zwickel zwischen den beiden Spinntrommeln einzubringen, die im Zwickelbereich besaugt sind, so daß die Saugströmung im Spinnzwickel auf den Faserleitkanal durchgreifen kann, was eine weitgehende Parallelisierung der Einzelfasern im Faserleitkanal erlaubt. Um eine für das Zusammendrehen der vereinzelten Fasern vorteilhafte Faserausrichtung parallel zur Garnabzugsrichtung sicherzustellen, wird der Faserleit­ kanal unter einem spitzen Winkel zur Garnabzugsrichtung ge­ neigt angeordnet, wobei der Garnabzug im Sinne der Faserzu­ führung oder entgegen dem Faserzuführsinn erfolgen kann. Werden die Fasern im Sinne des Garnabzuges durch den ge­ neigten Faserleitkanal in den Spinnzwickel eingebracht, so wird von einem Vorwärtsspinnen, im Falle eines Garnabzuges entgegen der Faserzuführrichtung von einem Rückwärtsspinnen gesprochen, das gegenüber einem Vorwärtsspinnen einen be­ züglich der Garnabzugsrichtung gegensinnig geneigten Faser­ leitkanal verlangt. Trotz der angestrebten Faserausrichtung parallel zur Garnbildungslinie können die aus den zugeführten Fasern zusammengedrehten Garne nicht immer hohen Anforderun­ gen hinsichtlich der Garnfestigkeit und des Garnabriebes ge­ nügen, wobei es in diesem Zusammenhang unerheblich ist, ob das Garn im Sinne eines Vorwärtsspinnens oder eines Rück­ wärtsspinnens hergestellt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes der eingangs ge­ schilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Garnqualität insbesondere hinsichtlich der Reißfestig­ keit erhöht werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Saugzone im Bereich eines der beiden Enden der Mündungs­ öffnung des Faserleitkanales verbreitert ist.
Durch die Verbreiterung der Saugzone in einem Endbe­ reich der Mündungsöffnung des Faserleitkanales wird eine Vergrößerung der Saugströmung durch einen entsprechend größeren Luftdurchsatz erzwungen, so daß die von dieser Saugströmung erfaßten Fasern unter einem größeren Zuführ­ winkel als die übrigen Fasern in den Spinnzwickel einge­ bracht werden. Liegt die Verbreiterung der Saugzone im Bereich des abzugseitigen Endes der Mündungsöffnung des Faserleitkanales, so bilden die von der vergrößerten Saug­ strömung erfaßten Fasern die späteren Mantelfasern des Garnes, und zwar unabhängig davon, ob im Sinne eines Vor­ wärts- oder Rückwärtsspinnens gesponnen wird. Die im Bereich des dem Garnabzug gegenüberliegenden Endes der Mündungs­ öffnung des Faserleitkanales zugeführten Fasern, die die späteren Kernfasern des Garnes ergeben, werden folglich von den Mantelfasern aufgrund ihres größeren Zuführwinkels mit einer geringeren Steigung umwunden, so daß durch die gegenüber der Eindrehung der Kernfasern geringere Steigung der Mantelfasern der Zusammenhalt der Kernfasern durch die Mantelfasern erheblich verbessert werden kann. Damit ergibt sich zwangsläufig eine höhere Reißfestigkeit und ein ver­ besserter Abriebwiderstand. Dieser Umwindeeffekt kann dabei über das Maß der Verbreiterung der Saugzone gesteuert werden, weil mit einer größeren Saugströmung ein steilerer Zuführwinkel durch die Ausrichtung der Fasern in Richtung der Strömungslinien erreicht wird.
Befindet sich die Verbreiterung der Saugzone nicht im Bereich des abzugseitigen Endes, sondern im Bereich des dem Garnabzug gegenüberliegenden Endes der Mündungsöffnung des Faserleitkanales, so kann ebenfalls eine vorteilhafte Wirkung erzielt werden, weil mit der Vergrößerung des Zu­ führwinkels die axiale Eintragsweite der von der größeren Saugströmung erfaßten Fasern begrenzt und damit der axiale Streubereich für das Einbringen der inneren Kernfasern des späteren Garnes in den Spinnzwickel entscheidend eingeengt wird. Damit ergibt sich auch für die inneren Kernfasern des späteren Garnes eine gleichmäßige Verteilung über die Garn­ länge, was sich unmittelbar in einem gleichmäßigeren Garn­ aufbau auswirkt. Der größere Zuführwinkel der Kernfasern bedingt aber auch eine gegenüber den nicht abgelenkten Fasern unterschiedliche Steigung, so daß die mit einem geringeren Steigungswinkel eingedrehten Kernfasern von den einen größeren Steigungswinkel aufweisenden Mantelfasern zusätzlich zusammengehalten werden und die Garnfestigkeit gesteigert wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einem vereinfachten Vertikal­ schnitt durch den Faserleitkanal und
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln 1, die je einen Saugeinsatz 2 aufweisen. Jeder dieser Saugeinsätze 2 bildet eine gegen den Spinnzwickel 3 zwischen den beiden Spinntrommeln 1 gerichtete, axial verlaufende Saugzone 4, so daß die in den Spinnzwickel 3 eingebrachten, vereinzelten Fasern in den Spinnzwickel ein­ gesaugt und zwischen den beiden Spinntrommeln 1 zu einem Garn zusammengedreht werden, das in Richtung des Pfeiles 5 gegensinnig zum Zuführsinn der Fasern axial abgezogen werden kann.
Zum Zuführen der vereinzelten Fasern dient ein in den Spinnzwickel 3 ragender Faserleitkanal 6, der gegenüber der Garnabzugsrichtung 5 geneigt verläuft. Durch diese Neigung des Faserleitkanales 6 soll eine möglichst parallele Aus­ richtung der Einzelfasern in Garnabzugsrichtung 5 sicherge­ stellt werden, um das Zusammendrehen der Fasern zu einem Garnverband wirkungsvoll durchführen zu können. Die Aus­ richtung der Einzelfasern, die von einem aus Übersichtlich­ keitsgründen nicht dargestellten, an den Faserleitkanal 6 angeschlossenen Auflöseaggregat geliefert werden, wird dabei durch einen axialen Injektorluftstrom unterstützt, der durch eine entsprechende Ausnehmung 7 in einer stirnseitigen Trag­ platte 8 angesaugt wird.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, weist die Saugzone 4 im Bereich des abzugseitigen Endes 9 der Mündungsöffnung 10 eine Verbreiterung 11 auf, was in diesem Bereich eine Vergrößerung des Luftdurchsatzes und damit einen steileren Zuführwinkel für die von der größeren Saugströmung erfaßten Fasern ergibt. Diese Fasern bilden den späteren Mantel des Garnes und umwinden folglich die im Bereich des dem Garnabzug gegenüberliegenden Endes 12 der Mündungsöffnung 10 des Faserleitkanales 6 in den Spinn­ zwickel 3 eingetragenen Kernfasern mit einem flacheren Steigungswinkel, was ein zusätzliches Festhalten der Ein­ drehung der Kernfasern mit sich bringt. Die Umhüllung der Kernfasern mit Mantelfasern, deren Steigungswinkel sich vom Steigungswinkel der Kernfasern unterscheidet, ergibt eine höhere Reißfestigkeit und eine Vergrößerung des Abriebwider­ standes.
Dies gilt selbstverständlich nicht nur für das darge­ stellte Rückwärtsspinnen, sondern auch für ein Vorwärts­ spinnen, bei dem die Garnabzugsrichtung gegensinnig zum Pfeil 5 verläuft. Um in einem solchen Fall einen analogen Umwindeeffekt der Kernfasern mit den Mantelfasern sicherzu­ stellen, muß die Verbreiterung 11 der Saugzone 4 selbstver­ ständlich ebenfalls im Bereich des gegenüberliegenden Endes 12 der Mündungsöffnung 10 des Faserleitkanales 6 vorgesehen sein.
Wird lediglich die Abzugrichtung des Garnes umge­ kehrt, so bedingt die Verbreiterung 11 im Bereich des Endes 9 der Mündungsöffnung 10 einen steileren Zuführwinkel für die Kernfasern, wobei der Aufstreubereich der inneren Kern­ fasern eingeengt und ein gleichmäßigerer Garnaufbau er­ zielt werden kann. Außerdem bedingt auch für eine solche An­ ordnung der unterschiedliche Steigungswinkel zwischen den Kern- und Mantelfasern eine höhere Garnfestigkeit.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, bestehend aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotieren­ den Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwischen ihnen gerichtete Saugzone aufweist, und aus einem in den Spinnzwickel ragenden, gegenüber den Spinntrommeln geneigten Faserleitkanal mit einer sich in Längsrichtung der Spinntrommeln erstreckenden Mündungsöff­ nung zum Zuführen von zu einem Garn zusammenzudrehenden Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (4) im Bereich eines der beiden Enden (9, 12) der Mündungsöffnung (10) des Faserleitkanales (6) verbreitert ist.
DE19863632889 1985-11-04 1986-09-27 Vorrichtung zum herstellen eines garnes Ceased DE3632889A1 (de)

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