DE3629559A1 - Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents
Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für
Textilmaschinen mit einem Filterelement, das einen
staubbeladene Luft führenden Raum von einem Reinluftraum
trennt, wobei der Reinluftraum an eine Saugvorrichtung
angeschlossen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Betrieb einer Entstaubungsvorrichtung für
Textilmaschinen ist unter anderem deswegen problematisch,
weil die Filterelemente sehr rasch ein Faservlies
ansammeln, so daß dann der Durchgang der Luft durch das
Filterelement behindert ist, Verstopfungen der Zufuhr- und
Abfuhrleitungen eintreten und eine unerwünschte Anhäufung
leicht brennbarer Stoffe immer weiter zunimmt.
Bisher hat man diesen Schwierigkeiten durch Vergrößerung
der Filterfläche und durch turnusgemäße Reinigung
beziehungsweise Auswechslung der Filterelemente begegnen
wollen. Die dazu nötigen Anlagen beanspruchen aber viel
Platz und vermindern dennoch nicht die Brandgefahr.
Nach dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 35 40 688.7
- 1318 -) ist vorgesehen, daß das Filterelement wenigstens
ein Teil eines zwischen dem mit staubbeladener Luft
erfüllten Raum und dem Reinluftraum angeordneten Rohres ist
und eine als Filterreinigungsvorrichtung dienende weitere
schaltbare Saugvorrichtung an das Rohr angeschlossen ist.
An Textilmaschinen, die mehrere Arbeitsstellen aufweisen,
beispielsweise an Kreuzspulenwickelautomaten, kann es aber
dennoch zu Verstopfungen beziehungsweise ungleichmäßigen
Schmutzansammlungen sowohl auf der Saugseite als auch am
Filterelement kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Entstaubungsvorrichtung noch wirksamer zu machen und auch
die Brandgefahr noch weiter zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der staubbeladene Luft führende Raum als ein längs der
Textilmaschine geführter Kanal ausgebildet ist, daß der
Kanal eine Reihe von Ansaugöffnungen aufweist, die jeweils
ausgewählten Arbeitsstellen der Textilmaschine zugeordnet
sind und daß das Filterelement eine gegebenenfalls mit der
Filterreinigungsvorrichtung zusammenarbeitende Vorrichtung
zum Lösen angesetzter Staubansammlungen besitzt.
Durch die Erfindung wird verhindert, daß sich das
Filterelement immer weiter mit festhaftendem Feinstaub,
Fasermaterial oder dergleichen verstopft. Insgesamt ist die
Entstaubung durch die Erfindung effektiver und sicherer
geworden.
Sobald sich eine bestimmte Menge Fasermaterial auf der
Innenseite des Filterelements angesammelt hat, wird die
zweite Saugvorrichtung eingeschaltet und zugleich auch die
Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen
kurzzeitig oder in mehreren kurzzeitigen Intervallen in
Betrieb gesetzt. Das Fasermaterial wird von der Oberfläche
des Filterelements gelöst und durch die zweite
Saugvorrichtung abgesaugt. Die erste Saugvorrichtung, das
heißt die Betriebssaugvorrichtung, braucht während dieses
Reinigungsvorgangs des Filterelements nicht ausgeschaltet
zu werden, wenn die Filterreinigungsvorrichtung, das heißt
die zweite Saugvorrichtung, mit entsprechend großem
Unterdruck arbeitet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Filterelement trichterartig ausgebildet ist und mit seinem
verjüngten Ende voran in den Reinluftraum hineinragt, daß
das verjüngte Ende an die Filterreinigungsvorrichtung
angeschlossen ist und daß die Vorrichtung zum Lösen
angesetzter Staubansammlungen aus Blasdüsen besteht, die
am größeren Trichterende angeordnet und etwa parallel zur
Innenwand des Filterelements ausgerichtet sind. Die
Blasdüsen bestreichen die Innenwand des Filterelements und
bewirken so das rasche Lösen der Staubansammlungen. Die
Schmutzabfuhr geht nicht nur schneller, sie ist auch
intensiver und gründlicher.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen darin
besteht, daß eine schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals
als eine zentral schwenkbare Drosselklappe ausgebildet ist,
die in der Schließstellung oder Drosselstellung mindestens
einen Ringspalt freiläßt, durch den Reinigungsluft gegen
die innere Oberfläche des Filterelements leitbar ist. Beim
Anstellen oder Schließen der Drosselklappe tritt spontan
eine Beschleunigung und Umlenkung der Luftströmung über den
Rand der Drosselklappe ein. Wegen der zentralen
Schwenkbarkeit der Drosselklappe braucht der Saugbetrieb
nicht vorübergehend eingestellt oder gedrosselt zu werden.
Die Luftströmung hat das Lösen der Staubansammlungen
beziehungsweise des sich aus den Staubansammlungen bereits
gebildeten Vlieses zur Folge. Die zweite Saugvorrichtung
beziehungsweise Filterreinigungsvorrichtung beseitigt dann
die gelöste Staubansammlung beziehungsweise führt sie ab.
Im Interesse eines störungsfreien Ablaufs des
Reinigungsvorgangs ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß eine schaltbare Absperrvorrichtung des
Kanals am Eingang des Filterelements angeordnet und mittels
einer Verriegelungsvorrichtung durch die
Filterreinigungsvorrichtung verriegelbar ist, die
ihrerseits durch die schaltbare Absperrvorrichtung des
Kanals verriegelbar ist.
Solange die Absperrvorrichtung offen ist, bleibt die
Filterreinigungsvorrichtung abgesperrt. Erst nach dem
Schließen der Absperrvorrichtung kann die
Filterreinigungsvorrichtung geöffnet werden. Bei offener
Filterreinigungsvorrichtung kann die Absperrvorrichtung
nicht betätigt werden. Erst dann, wenn die
Filterreinigungsvorrichtung wieder ausgeschaltet ist, kann
die Absperrvorrichtung des Kanals erneut geöffnet werden.
Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß
die schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals und die
Filterreinigungsvorrichtung eine gemeinsame
Antriebsvorrichtung aufweisen und daß die
Verriegelungsvorrichtung aus einer zwischen der
Antriebsvorrichtung einerseits sowie Absperrvorrichtung und
Filterreinigungsvorrichtung andererseits angeordneten
Folgesteuervorrichtung besteht. Die Folgesteuervorrichtung
sorgt dafür, daß bei Betätigen der Antriebsvorrichtung
zuerst die Absperrvorrichtung geschlossen, dann die
Filterreinigungsvorrichtung in Betrieb genommen und nach
dem Beenden der Filterreinigung zuerst die
Filterreinigungsvorrichtung außer Betrieb genommen, dann
erst die Absperrvorrichtung des Kanals wieder geöffnet
wird.
Je nach Verschmutzungsgrad muß die Filterreinigung in
kürzeren oder längeren Intervallen durchgeführt werden.
Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung ein einstellbarer
Zeitschalter zum Einleiten des Filterreinigungsvorgangs in
einstellbaren Intervallen vorgesehen.
An der Textilmaschine sind es insbesondere die vorzugsweise
eine bestimmte Höhe aufweisenden Garnablaufstellen, welche
besaugt werden müssen. Daher ist in Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß die Ansaugöffnungen des
staubeladene Luft führenden Kanals eine größer werdende
Öffnungsweite mit wachsender Entfernung vom Filterelement
aufweisen. Hierdurch werden dann die betreffenden
Arbeitsstellen dementsprechend gleichmäßig besaugt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Anhand der Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Entstaubungsvorrichtung (1), deren
Wandungen aus Blech bestehen. Sie besitzt einen mit
staubbeladener Luft erfüllten Raum (2), der als ein längs
der hier nicht näher dargestellten Textilmaschine geführter
Kanal ausgebildet ist. Der Kanal (2) hat eine Reihe von
Ansaugöffnungen, von denen die Ansaugöffnungen (3, 4, 5,
und 6) sichtbar sind. Die Ansaugöffnungen (3 bis 6) sind
jeweils ausgewählten Arbeitsstellen der Textilmaschine
zugeordnet. Diese Arbeitsstellen, es soll sich um
Kopsablaufstellen eines Spulautomaten handeln, sind durch
Mittellinien (7 bis 10) symbolisiert.
Zwischen dem Kanal (2) und einem Reinluftraum (12)
erstreckt sich ein Rohr (11). Das Rohr (11) ist als
Filterelement ausgebildet und besteht im wesentlichen aus
einem konischen, trichterartig geformten Drahtsieb. Das
Drahtsieb (11) ist mit einem Fuß (13) an den Kanal (2)
angeschlossen. Das Filterelement (11) ist ganz von dem
Reinluftraum (12) umgeben.
Während an den Reinluftraum (12) eine Saugvorrichtung (15)
angeschlossen ist, hat das verjüngte Ende (14) des
Filterelements (11) Verbindung mit dem Saugkrümmer (16)
einer weiteren Saugvorrichtung (17), die hier als eine
Filterreinigungsvorrichtung dient. Der Saugkrümmer (16)
führt über eine Schaltvorrichtung (18) und eine Leitung
(19) zu einer unter Unterdruck stehenden Deponie (20). Die
Schaltvorrichtung (18) enthält eine Drosselklappe (21),
deren Welle (22) mit einem Zahnrad (23) verbunden ist.
Die Saugvorrichtung (15) besteht aus einem Ventilator,
dessen Flügelrad (24) durch einen Motor (25) antreibbar
ist.
Auf der Eintrittsseite des in den Reinluftraum (12)
hineinragenden Filterelements (11) ist eine schaltbare
Absperrvorrichtung (26) in Gestalt einer Klappe vorgesehen,
die an einer Welle (27) befestigt ist. Die Welle (27) trägt
ein Zahnsegment (28). Die Klappe (26) kann aus der in der
Zeichnung dargestellten Öffnungsstellung heraus in die
Schließstellung (26′) geschwenkt werden. Das Filterelement
(11) besitzt eine mit der Filterreinigungsvorrichtung (17)
zusammenarbeitende Vorrichtung (29) zum Lösen angesetzter
Staubansammlungen.
Die Vorrichtung (29) zum Lösen angesetzter
Staubansammlungen besteht aus kranzförmig in dem Fuß (13)
angeordneten Blasdüsen, von denen lediglich die Blasdüsen
(30, 31 und 32) dargestellt sind. Die Zeichnung zeigt, daß
die Blasdüsen (30, 31, 32) am größeren Trichterende
angeordnet und etwa parallel zur Innenwand des
Filterelements (11) ausgerichtet sind, so daß ausströmende
Luft in Richtung der Pfeile an der Innenwand des
Filterelements (11) entlangstreichen kann. Alle Blasdüsen
werden durch eine Leitung (33) gespeist, die durch ein
schaltbares Ventil (34) mit einer Druckluftquelle (35)
verbunden werden kann.
Die schaltbare Absperrvorrichtung (26) des Kanals (2) und
die Filterreinigungsvorrichtung (17) besitzen eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung (36). Bei der
Antriebsvorrichtung (36) handelt es sich um eine steuerbare
pneumatische Kolben/Zylinder-Anordnung, deren Kolbenstange
(37) an eine Folgesteuervorrichtung (38) angeschlossen ist.
Die Folgesteuervorrichtung (38) hat die Gestalt einer
Schiebestange mit versetzt angeordneten Zahnreihen (39,
40). Die Zahnreihe (40) greift in das Zahnsegment (28) der
Klappe (26) ein, solange die Klappe noch nicht ganz
geschlossen ist. Bewegt sich die Schiebestange (38) in
Richtung des Pfeils (41), so schließt sich die Klappe (26)
und wenn die Klappe ganz geschlossen ist, kommt die
Zahnreihe (40) außer Eingriff mit dem Zahnsegment (28).
Dafür kommt die Zahnreihe (39) in Eingriff mit dem Zahnrad
(23) und wenn sich nun die Schiebestange (38) in Richtung
des Pfeils (41) weiterbewegt, dreht sich das Zahnrad (23),
um die geschlossene Drosselklappe zu öffnen. Demnach ist
die Saugvorrichtung beziehungsweise
Filterreinigungsvorrichtung (17) durch die
Absperrvorrichtung (26) verriegelt, solange die
Absperrvorrichtung (26) noch nicht ganz geschlossen ist.
Umgekehrt ist aber auch die Absperrvorrichtung (26) durch
die Filterreinigungsvorrichtung (17) verriegelt, denn wenn
sich die Schiebestange (38) gegen die Richtung des Pfeils
(41) zurückbewegt, wird erst die Drosselklappe (21)
geschlossen, bevor die Zahnreihe (40) wieder mit dem
Zahnsegment (28) in Eingriff kommen kann.
Zum Einleiten des Filterreinigungsvorgangs in einstellbaren
Intervallen ist ein einschaltbarer Zeitschalter (42)
vorgesehen. Hierzu besitzt der Zeitschalter (42) eine
Wirkverbindung (43) zum Motor (25), um die Saugvorrichtung
(15) vorübergehend außer Betrieb zu nehmen. Der
Zeitschalter (42) besitzt eine weitere Wirkverbindung (44)
zur Antriebsvorrichtung (36), um die Folgesteuervorrichtung
(38) zunächst in Richtung des Pfeils (41) zu bewegen und
anschließend wieder gegen die Richtung des Pfeils (41) in
die Ausgangsstellung zurückzubewegen. Außerdem besitzt der
Zeitschalter (42) eine dritte Wirkverbindung (45) zur
Steuervorrichtung (46) des Ventils (34), um nach dem
Schließen der Klappe (26) aus den Blasdüsen (30, 31, 32)
austretende Druckluftstöße zu veranlassen.
Im Normalbetrieb ist die Saugvorrichtung (15) eingeschal
tet. Die durch die Ansaugöffnungen (3 bis 6) eintretende
staubbeladene Luft durchströmt das Filterelement (11). Dort
wird der Staub und das Fasermaterial zurückgehalten und die
Reinluft gelangt in den Reinluftraum (12), von dem aus sie
über eine Einlaufdüse (47) in den Ventilator (15) und von
dort aus beispielsweise ins Freie gelangt. Die Einlaufdüse
(47) ist durch Einlegen von Düseneinsätzen (47′)
verkleinerbar, insbesondere deswegen, um mit Hilfe
kleinerer oder größerer Einlaufquerschnitte die Leistung
zu verändern und an die gewünschten Absaugverhältnisse
anzupassen.
Währenddessen ist die Klappe (26) geöffnet und die
Drosselklappe (22) geschlossen. In der Deponie (20)
herrscht ständig ein Unterdruck. Das Ventil (34) ist
geschlossen.
In dem Zeitschalter (42) sind nicht nur die
Filterreinigungsintervalle programmiert, sondern auch die
Zeitpunkte und die Dauer der einzelnen hierzu
erforderlichen Tätigkeiten.
Wenn der Zeitpunkt zur Filterreinigung gekommen ist, wird
zunächst der Motor (25) ausgeschaltet. Gleichzeitig wird
die Antriebsvorrichtung (36) betätigt, um die
Folgesteuervorrichtung beziehungsweise Schiebestange (38)
in Richtung des Pfeils (41) zu verschieben. Dadurch wird
zunächst die Klappe (26) geschlossen, daraufhin die
Drosselklappe (21) geöffnet, so daß nun aus dem
Reinluftraum (12) heraus Luft durch die Maschen des
Drahtsiebes (11) hindurch in das Filterelement und von dort
aus durch den Saugkrümmer (16) hindurch und an der
Drosselklappe (21) vorbei in die Deponie (20) gelangt. Dort
herrscht ein erheblicher Unterdruck, so daß
Staubansammlungen mitgerissen werden. Die Reinigung der
inneren Filteroberfläche wird dadurch unterstützt, daß
gleichzeitig Druckluft aus den Blasdüsen (30, 31 und 32)
austritt. Nach einigen Sekunden Dauer der Filterreinigung
wird das Ventil (34) geschlossen, die Drosselklappe (21)
geschlossen und die Klappe (26) geöffnet, dann der Motor
(25) wieder in Betrieb genommen.
Unter bestimmten Bedingungen könnte bei einer einfacheren
Ausbildung auf die Absperrvorrichtung (26) verzichtet
werden. Insbesondere langfaseriger Staub lagert sich
beispielsweise bevorzugt an dem verjüngten Ende (14) des
Filterelements (11) ab und bildet dort eine aus Fasern und
Staub bestehende Masse. Diese Masse wird nach dem Öffnen
der Drosselklappe (21) in die Deponie (20) hinein
abgesaugt, ohne daß deswegen die Absperrvorrichtung (26)
geschlossen oder die Saugvorrichtung (15) außer Betrieb
genommen werden müßte. Dieses Schmutzabsaugen wird durch
Inbetriebnahme der Blasdüsen (30, 31, 32) unterstützt.
Bei der alternativen Ausbildung der Vorrichtung (29′) zum
Lösen angesetzter Staubansammlungen nach Fig. 2 ist die
schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals (2) als eine
zentral schwenkbare Drosselklappe (26′′) ausgebildet, die
in der dargestellten Schließstellung einen Ringspalt (48,
49) freiläßt, durch den Reinigungsluft (50, 51) gegen die
innere Oberfläche des Filterelements (11) leitbar ist. Bei
dieser Ausbildung ist eine gegenseitige Verriegelung
zwischen Filterreinigungsvorrichtung (17) und Vorrichtung
(29′) nicht erforderlich.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
Insbesondere die Folgesteuervorrichtung kann anders
ausgebildet sein. Statt der Drosselklappe (21) kann eine
strömungsgünstigere Schieberanordnung gewählt werden.
Claims (7)
1. Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen mit einem
Filterelement, das einen staubbeladene Luft führenden
Raum von einem Reinluftraum trennt, wobei der
Reinluftraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist
und das Filterelement wenigstens ein Teil eines zwischen
dem staubbeladene Luft führenden Raum und dem
Reinluftraum angeordneten Rohres ist und eine als
Filterreinigungsvorrichtung dienend weitere, schaltbare
Saugvorrichtung an das Rohr angeschlossen ist, nach
Patent ...... (Patentanmeldung P 35 40 688.7 - 1318 -),
dadurch gekennzeichnet,
daß der staubbeladene Luft führende Raum (2) als ein
längs der Textilmaschine geführter Kanal ausgebildet
ist, daß der Kanal (2) eine Reihe von Ansaugöffnungen
(3 bis 6) aufweist, die jeweils ausgewählten
Arbeitsstellen (7 bis 10) der Textilmaschine zugeordnet
sind, und daß das Filterelement (11) eine Vorrichtung
(29, 29′) zum Lösen angesetzter Staubansammlungen
besitzt.
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterelement (11) trichterartig
ausgebildet ist und mit seinem verjüngten Ende (14)
voran in den Reinluftraum (12) hineinragt, daß das
verjüngte Ende (14) an die Filterreinigungsvorrichtung
(17) angeschlossen ist und daß die Vorrichtung (29) zum
Lösen angesetzter Staubansammlungen aus Blasdüsen (30,
31, 32) besteht, die am größeren Trichterende angeordnet
und etwa parallel zur Innenwand des Filterelements (11)
ausgerichtet sind.
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (29′) zum Lösen
angesetzter Staubansammlungen darin besteht, daß eine
schaltbare Absperrvorrichtung (26′′) des Kanals (2) als
eine zentral schwenkbare Drosselklappe ausgebildet ist,
die in der Schließstellung (Fig. 2) oder Drosselstellung
mindestens einen Ringspalt (48, 49) freiläßt, durch den
Reinigungsluft (50, 51) gegen die innere Oberfläche des
Filterelements (11) leitbar ist.
4. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine schaltbare Absperrvorrichtung
(26) des Kanals (2) am Eingang des Filterelements (11)
angeordnet und mittels einer Verriegelungsvorrichtung
(28) durch die Filterreinigungsvorrichtung (17)
verriegelbar ist, die ihrerseits durch die schaltbare
Absperrvorrichtung (26) des Kanals (2) verriegelbar ist.
5. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die schaltbare Absperrvorrichtung
(26) des Kanals (2) und die Filterreinigungsvorrichtung
(17) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (36) aufweisen
und daß die Verriegelungsvorrichtung (38) aus einer
zwischen der Antriebsvorrichtung (36) einerseits sowie
Absperrvorrichtung (26) und Filterreinigungsvorrichtung
(17) andererseits angeordneten Folgesteuervorrichtung
besteht.
6. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer
Zeitschalter (42) zum Einleiten des
Filterreinigungsvorgangs in einstellbaren Intervallen
vorgesehen ist.
7. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (3,
4, 5, 6) des staubbeladene Luft führenden Kanals (2) mit
wachsender Entfernung vom Filterelement (11) eine größer
werdende Öffnungsweite aufweisen.
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