DE10124922A1 - Verfahren zum Entfernen oder Lösen von in einer Textilmaschine entstehenden Abganges von einer Filtereinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Entfernen oder Lösen von in einer Textilmaschine entstehenden Abganges von einer Filtereinrichtung

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DE10124922A1 DE2001124922 DE10124922A DE10124922A1 DE 10124922 A1 DE10124922 A1 DE 10124922A1 DE 2001124922 DE2001124922 DE 2001124922 DE 10124922 A DE10124922 A DE 10124922A DE 10124922 A1 DE10124922 A1 DE 10124922A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Entfernen oder Lösen eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) von einer Filtereinrichtung (R¶1¶ bis R¶3¶), insbesondere Filtertrommel (9), durch welche Abluft geführt wird, soll der Abgang (12) in der Filtereinrichtung (R¶1¶ bis R¶3¶) im Betrieb fadenförmig abgelegt und quer zur Laufrichtung abgehoben und erfasst werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zum Entfernen oder Lösen eines in einer Textilmaschine entstehenden Abganges von einer Filtereinrichtung, insbesondere Filtertrommel, durch welche Abluft geführt wird sowie eine Filtereinrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Derartige Filtereinrichtungen, insbesondere Verfahren sind in vielfältiger Form und Ausführung im Markt bekannt und gebräuchlich. Dabei werden beispielsweise über zumindest ein Absaugröhrchen bzw. Absaugrohr zwischen einem Streckwerk und einer Spindel Verunreinigungen, Fasern (Chemiefasern, Mikrofasern, Baumwollfasern od. dgl.) abgesaugt, wobei das Absaugröhrchen an einen Kanal anschliesst und die mit Verunreinigungen, insbesondere Fasern, behaftete Luft auf eine Filtereinrichtung trifft.
Häufig sitzt koaxial im Filter oder stirnseitig am Filter ein Ventilator, so dass die mit Fasern, Flug und Verunreinigungen behaftete Luft radial auf den Filter, insbesondere dessen Mantelfläche trifft, so dass sich diese o. g. Verunreinigungen und Fasern dort ablegen und einen sogenannten Abgang bilden. Dieses Material legt sich als Abgang auf den Filter, insbesondere auf ein Filtertuch aussen ab, wobei die verbleibende, gereinigte Luft nach innen radial in die Filtertrommel einströmt und von dort nach aussen abgeleitet wird.
Dieser Abgang wird dann über eine in einem Gehäuse vorgesehene Entnahmeeinrichtung abgeführt.
Insbesondere ist ein Entnehmen von Abgang schwierig bei Kunststoff- bzw. Chemiefasern, da dieser an der Mantelfläche des Filters stark anhaftet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Filtereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in Bezug auf stark anhaftenden Abgang besser geeignet ist.
Ferner sollen Wartungsintervalle derartiger Filtereinrichtungen reduziert oder sogar vermieden werden können, wobei gleichzeitig ein kontinuierlicher Arbeitsprozess derartiger Filtereinrichtungen gewährleistet werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Patentanspruches 1 sowie die Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche.
Bei der vorliegenden Erfindung ist von wesentlicher Bedeutung, dass der Abgang von einer Filtereinrichtung im Betrieb abgehoben wird. Hierzu hat es sich als vorteilhaft erwiesen, innerhalb der Filtereinrichtung eine Abblaseinrichtung vorzusehen, die ein Ablösen des Abganges von der Filtertrommel ermöglicht. Damit in diesem Bereich, insbesondere in einem Abhebebereich, keine unnötigen Luftströmungen beispielsweise radial von aussen nach innen bzw. umgekehrt ergeben, kann ein Schirmelement innerhalb und/oder ausserhalb der Filtertrommel in diesem Bereich vorgesehen sein.
Nach dem Abheben, insbesondere durch Abblasen, lässt sich der Abgang kontinuierlich bspw. mittels einer Wickeleinrichtung aufwickeln oder über eine Schneideinrichtung zerkleinern. Hierdurch kann kontinuierlich ein Entnehmen des Abganges bei einer sich drehenden Filtertrommel gewährleistet werden.
Auch ist denkbar, mittels einer Absaugeinrichtung den Abgang von der Filtertrommel zu entnehmen, und/oder im Abhebebereich eine mechanische Entnahmeeinrichtung als Schaber, Bürstenelement oder Kratzereinheit vorzusehen, um ein Abheben zu gewährleisten. Auch hier soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, im Abhebebereich innerhalb und/oder ausserhalb ein entsprechendes Schirmelement der Filtertrommel, insbesondere dessen Mantelfläche, zuzuordnen.
Selbstverständlich liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das Schirmelement über die axiale Länge der Filtertrommel bzw. über die Länge der Absaugeinrichtung vorzusehen.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, durch entsprechende Unterdrucksensoren, die innerhalb und/oder ausserhalb der Filtertrommel angeordnet sein können, einen Druck, insbesondere eine Druckdifferenz zu bestimmen, um einen entsprechenden Rückschluss auf eine Dicke des Abganges, der sich auf der Filtertrommel abgelegt hat, zuzulassen. Dabei kann es auch genügen, bspw. im Inneren der Filtertrommel einen entsprechenden Druck- oder Unterdrucksensor anzuordnen, um eine Druckdifferenz oder einen sich ändernden Druck bei Zunahme der Dicke des Abganges zu erkennen. Bspw. kann die Drehgeschwindigkeit der Filtertrommel hiernach gerichtet oder eingestellt werden. Auch zum manuellen Entnehmen kann es von Vorteil sein, mittels einer Druckdifferenz einen Zeitpunkt des Entnehmens des Abganges von der Filtertrommel zu bestimmen. Auch kann daran gedacht sein, die Trommel sequentiell um einen bestimmbaren Winkel zu verdrehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1a und 1b schematisch dargestellte Seitenansichten auf eine Textilmaschine, insbesondere auf einen Bereich einer Filtereinrichtung;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine Filtereinrichtung einer Textilmaschine;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Filtereinrichtung gemäss Fig. 2 in einer Gebrauchslage.
Gemäss den Fig. 1a und 1b schliesst eine Filtereinrichtung R1 an eine hier nur schematisch dargestellte Textilmaschine 1, insbesondere Spinnmaschine an. In ihr wird ein Garn 2 von einer Vorgarnspule 3 einem Streckwerk 4 zugeführt, dort gestreckt und anschliessend einer Spinnstelle 5, insbesondere Spindel, zugeführt.
Vorzugsweise ist zwischen Streckwerk 4 und Spinnstelle 5 wenigstens ein Absaugröhrchen 6 vorgesehen, welches in einen Kanal 7 einmündet.
Dabei soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst sein, dass jeder Spinnstelle 5 bzw. zwischen jeder Spinnstelle 5 und dem Streckwerk 4 zumindest ein Absaugröhrchen 6 vorgesehen ist, wobei mehrere Röhrchen in den gemeinsamen Kanal 7 oder in eine Mehrzahl von Kanälen 7 einmünden.
Der oder die Kanäle 7 sind an die Filtereinrichtung R1, insbesondere an dessen Gehäuse 8 angeschlossen. Im Inneren des Gehäuses 8 ist eine Filtertrommel 9 vorgesehen, an welche axial, wie es hier gestrichelt dargestellt ist, ein Ventilator 10 anschliesst. Die Filtertrommel 9 ist um eine Achse A drehbar gelagert.
Diese kann manuell und/oder automatisch und diskontinuierlich oder kontinuierlich mittels hier nicht näher dargestellter Antriebselemente steuerbar angetrieben sein. Eine Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9 ist perforiert oder mit einem Filtertuch od. dgl. versehen.
Mit dem Ventilator 10 wird im Inneren der Filtertrommel 9 der Filtereinrichtung R1 ein Unterdruck erzeugt, so dass Luft radial von der Mantelfläche 11 in das Innere durch die Filtertrommel 9 angesaugt wird. Hierdurch entsteht im Gehäuse 1, insbesondere im Kanal 7, ein Unterdruck, der zum Absaugen von Fasern, Flug, Verunreinigungen, Chemie- oder Kunststofffasern über das Absaugröhrchen 6 erzeugt wird. Diese Verunreinigungen, dieser Flug und diese Fasern, die im wesentlichen unterhalb des Streckwerkes 4 ausgetragen werden, können über das Absaugröhrchen 6 abgesaugt und über den Kanal 7 in die Filtereinrichtung R1 transportiert werden. Dort legen sich diese Fasern, diese Verunreinigungen bzw. dieser Flug als Abgang 12 auf der Mantelfläche 11 nieder, da die Luft radial von aussen nach innen die Filtertrommel 9, insbesondere deren Mantelfläche 11 durchströmt. Selbstverständlich kann bei entsprechenden Anordnungen auch eine Strömungsrichtung von innen nach aussen vorliegen.
Herkömmlich ist bekannt, den Abgang 12 von der Filtertrommel 9 in einen Kanal abzuleiten.
Wie ferner aus Fig. 1a hervorgeht, ist der Filtereinrichtung R1 ein Schirmelement 21 ausserhalb der Filtertrommel 9 im Bereich der Entnahmeöffnung 13 als Abdeckung zugeordnet. Dabei kann das Schirmelement 21 einen Bereich zwischen Entnahmeöffnung 13 und Filtertrommel 9 zum Teil abschirmen, wenn den Abgang 12 beispielsweise manuell über die Entnahmeöffnung 13 abgehoben und entfernt wird. Im Ausführungsbeispiel gemässe Fig. 1b hingegen kann anstelle des schachtförmig ausgebildeten Schirmelementes 21, wie es in Fig. 1a dargestellt ist, zumindest ein Schirmelement 21 im Bereich der Entnahmeöffnung 13 als Abdecktuch vorgesehen sein. Vorzugsweise sind zwei Schirmelemente 21 bzw. Abdecktücher vorgesehen, die von aussen an die Filtertrommel 9 anliegen und dazwischen eine Entsorgungszone 28 für den Abgang 12 bilden.
Je nach Länge des Schirmelementes 21 kann Einfluss auf die Grösse der Entsorgungszone 28 genommen werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist bei der Filtereinrichtung R2 im Gehäuse 8 die Filtertrommel 9 um die Achse A in oben beschriebener Weise angeordnet, wobei Fasern, Verunreinigungen oder Flug in oben beschriebener Weise vom Kanal 7 in das Gehäuse 8 gelangen. Die Luft wird ebenfalls radial durch die äussere Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9 von aussen nach innen mittels eines Ventilators 10 angesaugt, so dass die Verunreinigungen an der äusseren Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9 als Abgang 12 verbleiben bzw. dort gesammelt werden. Der Abgang 12 haftet an der Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9.
Um ein Entnehmen, Loslösen und insbesondere Abheben des Abganges 12 von der Filtertrommel 9 zu gewährleisten, hat es sich als besonders vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, innerhalb der Filtertrommel 9 eine Abblaseinrichtung 14 einzusetzen, die zumindest ein Düsenelement 15 aufweist, welches nahe innen an der Mantelfläche 11 angeordnet ist. Über die Abblaseinrichtung 14, insbesondere deren zumindest eines Düsenelementes 15, lässt sich Luft von innen nach aussen durch die Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9 ausblasen, so dass der Abgang 12 in einem Abhebebereich 16 von der Filtertrommel 9 automatisch abgenommen bzw. losgelöst oder abgehoben werden kann. Die Abblaseinrichtung 14 ist gegenüber der drehbaren Filtertrommel 9 in Umfangsrichtung fix gelagert. Der Abgang 12 lässt sich dann bspw. über eine nachgeschaltete und hier nur schematisch aufgezeigte Wickeleinrichtung 17 aufwickeln und einer weiteren Verwertung zuführen. Auch ist daran gedacht, den Abgang 12 mittels einer Schneideinrichtung 18 in einzelne Stücke zu zerkleinern, die dann einem Behälter 19 zugeführt werden können.
Zur weiteren Unterstützung des Abhebens des Abganges 12 von der Filtertrommel 9 kann gemäss Fig. 2 oder 3 eine zusätzliche Entnahmeeinrichtung 20 vorgesehen sein, die im Bereich oder nahe der Abblaseinrichtung 14 angeordnet ist. Diese kann ein Abheben, Abrütteln, Abdrücken des Abganges 12 unterstützten und ist in dargestellter Doppelpfeilrichtung X und Z gegen die Filtertrommel 9 bewegbar bzw. anlegbar.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, um ein Abheben des Abganges 12 von der Filtertrommel 9 zu unterstützen, innerhalb und/oder ausserhalb einer Mantelfläche 11, insbesondere nahe dieser ein Schirmelement 21 anzuordnen, welches ein radiales Zuführen von Luft von aussen nach innen durch die Filtertrommel 9, insbesondere durch die Mantelfläche 11, verhindert. Hierdurch wird der Abhebebereich 16 nicht von radialer durchströmender Luft von aussen nach innen beaufschlagt, so dass dort ein Abheben des Abganges 12 erleichtert ist. Es versteht sich, dass das Schirmelement sich nicht über den Arbeitsbereich der Abblaseinrichtung erstrecken darf bzw. dort unterbrochen sein muss.
Die Abblaseinrichtung 14 ist vorzugsweise über die vollständige axiale Länge der Filtertrommel 14 angeordnet und kann als Düsenelement 15 eine Düsenleiste oder eine Mehrzahl von Düsenelementen enthalten. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 3 ist eine Filtereinrichtung R3 aufgezeigt, bei welcher in oben beschriebener Weise radial Luft über den Ventilator 10 durch die Filtertrommel 9 abgesaugt wird. Zum Entnehmen des Abganges 12 ist vorzugsweise nahe eines Abhebebereiches 16 eine Absaugeinrichtung 22 nahe der Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9 angeordnet. Dabei kann eine stirnseitige Öffnung 23 bzw. Querschnitt 24 veränderbar sein, wobei zusätzlich Teile 25, insbesondere als Greifarme ausgebildet, wie es in Doppelpfeilrichtung X, Y und Z dargestellt ist, gegen die Mantelfläche 11 bewegbar sind. Die Greifarme 25 können auch ohne eine Absaugeinrichtung 22 zum Einsatz kommen. Auch hier soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, vorzugsweise innerhalb der Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9 zumindest ein Schirmelement 21 in oben beschriebener Weise anzuordnen, um ein Eindringen von Luft radial von aussen nach innen im Abhebebereich 16 zu verhindern. Hierdurch wird das Abheben und Entnehmen, insbesondere Loslösen des Abganges 12 erleichtert. Damit keine restlichen Fasern oder verbleibender Abgang an der Mantelfläche 11 der Filtertrommel 9 verbleiben, kann zusätzlich eine Entnahmeeinrichtung 20 bspw. als Schaber an der Mantelfläche 11 oder nahe dieser angeordnet sein. Dieser kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, in Doppelpfeilrichtung X bewegbar ausgebildet sein.
Es hat sich ferner als vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, innerhalb und/oder ausserhalb der Filtertrommel 9 zumindest ein Druck- oder Unterdrucksensor 26.1, 26.2 anzuordnen, der den herrschenden Druck bzw. Unterdruck misst. Bevorzugt wird eine Druckdifferenz zwischen dem herrschenden Druck innerhalb der Filtertrommel 9 und ausserhalb der Filtertrommel 9 innerhalb des Gehäuses 8 gemessen. Anhand dieser Druckdifferenz lässt sich eine Dicke D des Abganges 12 bestimmen. Bei Erreichen einer bestimmten Dicke D kann manuell und/oder automatisch die Filtertrommel 9 kontinuierlich oder diskontinuierlich in Bewegung gesetzt werden, um in oben beschriebener Weise oder manuell den Abgang 12 von der Filtertrommel 9 zu entnehmen.
Auch sei daran gedacht, immer bei Erreichen einer bestimmten Dicke D bzw. einer Druckdifferenz die Filtertrommel 9 um einen bestimmbaren Winkel α zu verdrehen, wobei lediglich eine Teilmantelfläche 27 dem Kanal 7 zugewandt sein kann, bzw. der Luftstrom aus dem Kanal 7 auf diese Teilmantelfläche 27 auftrifft. Dann kann die Filtertrommel 9 weiter gedreht werden, bis maximal 360°C mit Abgang 12 belegt sind. Anschliessend kann manuell der Abgang 12 in oben beschriebener Weise von der Filtertrommel 9 entfernt werden. Dabei kann die Trommel um jeweils bestimmbare Winkel α bis zu 360° in Schritten verdreht werden. Zum Drehen der Trommel kann eine Drehvorrichtung 30 bspw. in Form einer Verschiebeeinrichtung 31 verwendet werden, die auf eine Verzahnung 32 einwirkt. Eine Steuerung 40 sorgt für die Betätigung der Organe 14, 31, 17 usw. der Einrichtung über Signalleitungen 41 bis 44.
Positionszahlenliste
1
Textilmaschine
2
Garn
3
Vorgarnspule
4
Streckwerk
5
Spinnstelle
6
Absaugröhrchen
7
Kanal
8
Gehäuse
9
Filtertrommel
10
Ventilator
11
Mantelfläche
12
Abgang
13
Entnahmeöffnung
14
Abblaseinrichtung
15
Düsenelement
16
Abhebebereich
17
Wickeleinrichtung
18
Schneideinrichtung
19
Behälter
20
Entnahmeein­ richtung
21
Schirmelement
22
Absaugeinrichtung
23
Öffnung
24
Querschnitt
25
Teil
26
Unterdrucksensor
27
Teilmantelfläche
28
Entsorgungszone
29
-
30
Drehvorrichtung
31
Verschiebe­ einrichtung
32
Verzahnung
40
Steuerung
41
Signalleitung
42
Signalleitung
43
Signalleitung
44
Signalleitung
R1 Filtereinrichtung
R2 Filtereinrichtung
R3 Filtereinrichtung
A Achse
D Dicke
X Doppelpfeilrichtung
Y Doppelpfeilrichtung
Z Doppelpfeilrichtung

Claims (25)

1. Verfahren zum Entfernen oder Lösen eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) von einer Filtereinrichtung (R1 bis R3), insbesondere Filtertrommel (9), durch welche Abluft geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgang (12) in der Filtereinrichtung (R1 bis R3) im Betrieb fadenförmig abgelegt und quer zur Laufrichtung abgehoben und erfasst wird.
2. Verfahren zum Entfernen oder Lösen eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) von einer Filtereinrichtung (R1 bis R3), insbesondere Filtertrommel(9), durch welche Abluft geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgang (12) mittels zumindest einer Entnahmeeinrichtung (20) von der Filtereinrichtung (R1 bis R3) abgehoben wird.
3. Verfahren zum Entfernen oder Lösen eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) von einer Filtereinrichtung (R1 bis R3), insbesondere Filtertrommel (9), durch welche Abluft geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgang (12) durch Abblasen mittels zumindest einer Abblaseinrichtung (14) von der Filtereinrichtung (R2) abgehoben wird.
4. Verfahren zum Entfernen oder Lösen eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) von einer Filtereinrichtung (R1 bis R3), insbesondere Filtertrommel (9), durch welche Abluft geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgang (12) durch Absaugen mittels zumindest einer Absaugeinrichtung (22) von der Filtereinrichtung (R3) abgehoben wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgang (12) kontinuierlich der Entnahmeeinrichtung (20) zugeführt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgang (12) nach dem Abheben von der Filtertrommel (9) zur weiteren Verwertung aufgewickelt oder in Teilstücke zerkleinert und anschliessend ggf. gesammelt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der zumindest einen Entnahmeeinrichtung (20) der Abgang (12) mechanisch von innen oder von aussen von der Filtereinrichtung (R1, R2) abgehoben wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Beaufschlagen der Filtereinrichtung (R2) von Innen nach Aussen mittels Luft mittels der zumindest einen Ablaseinrichtung (14) der Abgang (12) von der Filtereinrichtung (R2), insbesondere von dessen Filtertrommel (9), abgehoben wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Absaugeinrichtung (22) nahe der Filtertrommel (9) den Abgang (12) absaugt, und/oder zumindest eine Entnahmeeinrichtung (20) als Bürstenelement, Kratzereinheit, Greifer oder Schaber mechanisch ein Ablösen des Abganges (12) von der Filtertrommel (9) bewirkt.
10. Verfahren zum Entfernen oder Lösen eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) von einer Filtereinrichtung (R1 bis R3), insbesondere Filtertrommel (9), durch welche Abluft geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erkennen eines nennenswerten von der Filtereinrichtung (R3) zu entfernenden Abganges (12) eine Druckdifferenz oder ein sich ändernder Druck infolge Dickenänderung des Abgangs (12) gemessen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenzen über innerhalb der Filtereinrichtung (R3), insbesondere Filtertrommel (9), und ausserhalb der Filtereinrichtung (R3), insbesondere Filtertrommel (9), angeordnete Unterdrucksensoren (26.1, 26.2) ermittelt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einstellen einer bestimmten Druckdifferenz und bei einem Erkennen eines nennenswerten Abganges (12), dieser kontinuierlich oder diskontinuierlich, manuell oder automatisch von dem Filterelement (R3) abgehoben und entfernt wird, und zwar schrittweise an einem Teil des Umfanges der Trommel (9) oder am ganzen Umfang bevorzugt in mehreren Schritten.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bestimmten Druckdifferenz bzw. bei einer bestimmbaren Dicke (D) des Abganges (12) das Filterelement (R3) um einen bestimmbaren Winkel (α) verdreht und der Abgang (12) entfernt wird.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer vollständigen Umdrehung der Filtereinrichtung (R3), insbesondere der Filtertrommel (9), der Abgang (12) entfernt wird.
15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (16) des Abhebens des Abganges (12) von der Filtereinrichtung (R1 bis R3) eine Luftzufuhr von aussen nach innen in die Filtertrommel (9) mittels zumindest eines Schirmelementes (21) zur Unterstützung des Abhebens unterbunden wird.
16. Filtereinrichtung zum Ausfiltern eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) mit einer Filtertrommel (9), durch welche Abluft führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtertrommel (9) zum Abheben des Abganges (12) zumindest eine quer zur Laufrichtung wirkende Entnahmeeinrichtung (20) und/oder Abblaseinrichtung (14) und/oder Absaugeinrichtung (22) zugeordnet ist.
17. Filtereinrichtung zum Ausfiltern eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) mit einer Filtertrommel (9), durch welche Abluft führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung einer Dicke (D) eines auf der Filtertrommel (9) angelegten Abganges (12) innerhalb und/oder ausserhalb der Filtertrommel (9) zumindest ein Drucksensor (26.1, 26.2), insbesondere Drucksensor, vorgesehen ist.
18. Filtereinrichtung zum Ausfiltern eines in einer Textilmaschine (1) entstehenden Abganges (12) mit einer Filtertrommel (9), durch welche Abluft führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb und/oder ausserhalb der Filtertrommel (9) in einem Bereich (16) des Abhebens des Abganges (12) zumindest ein Schirmelement (21) vorgesehen ist.
19. Filtereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (20) innerhalb und/oder ausserhalb der Filtertrommel (9) angeordnet ist und als Schaber und/oder Bürste und/oder Kratzereinheit und/oder Rütteleinheit ausgebildet ist.
20. Filtereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abblaseinheit (14) aus zumindest einem Düsenelement (15) gebildet ist, welches innerhalb oder ausserhalb der Filtertrommel (9) angeordnet ist.
21. Filtereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Düsenelement (15) innerhalb der Filtertrommel (9) angeordnet ist und über das zumindest eine Düsenelement (15) Luft durch die Filtertrommel (9) zum Abheben des aussen auf der Filtertrommel (9) angelegten Abganges (12) ausblasbar ist.
22. Filtereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen oder Lösen des Abganges (12) von der Filtertrommel (9) ausserhalb und nahe dieser die Absaugeinrichtung (22) und ggf. zur Unterstützung des Ablösens des Abganges (12) von der Filtertrommel (9) zumindest eine mechanische Entnahmeeinrichtung (20) vorgesehen ist.
23. Filtereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (22) Teile (25), insbesondere Greifarme aufweist, deren Lage und/oder deren Querschnitt (24) und/oder lichte Weite veränderbar ist.
24. Filtereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Absaugeinrichtung (22), innerhalb der Filtertrommel (9) das Schirmelement (21) in einem Abhebebereich (16) des Abganges (12) vorgesehen ist.
25. Filtereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass einer Entnahmeeinrichtung (20) und/oder einer Absaugeinrichtung (22) eine Wickeleinrichtung (17) oder Schneideinrichtung (18) zum Zerkleinern des Abganges (12) nachgeschaltet ist.
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