DE3626759A1 - Entstaubungsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents
Entstaubungsvorrichtung fuer flachstrickmaschinenInfo
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- D04B35/32—Devices for removing lint or fluff
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für
Flachstrickmaschinen, mit am Schlitten der Flachstrick
maschine einstellbar angeordneten, auf die Nadelbetten
ausgerichtete Absaugdüsen, die mit einem auf dem Schlit
ten angeordneten, elektromotorisch angetriebenen Saug
gebläse verbunden sind.
Eine Entstaubungsvorrichtung der eingangs genannten Art
ist in der DE-OS 33 05 795 vorgeschlagen worden.
Am Schlitten von Flachstrickmaschinen angeordnete Entstau
bungsvorrichtungen bedeuten zwangsläufig eine Erhöhung des
Schlittengewichtes. Um diese Gewichtserhöhung in Grenzen
zu halten, muß man bestrebt sein, die Entstaubungsvorrich
tung so kompakt und massearm wie möglich auszubilden. An
dererseits muß aber auch eine ausreichende Entstaubungswir
kung gewährleistet bleiben. Ausgehend von dieser Problem
stellung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Entstaubungsvorrichtung der eingangs genannten Art so aus
zubilden, daß sie einen hohen Wirkungsgrad bei einem
günstigen Leistungsgewicht ergibt und so wartungsfrei und
energiesparend wie möglich betrieben werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei der Entstaubungsvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für das vordere und das hintere Nadelbett gesonderte
und einzeln schalt- und steuerbare Sauggebläse vorgesehen
und mit ihnen verbundene Absaugdüsen bis in den Maschen
bildungsbereich der Nadelköpfe abgesenkt sind.
Die Verwendung von zwei gesondert steuer- und schaltbaren
Sauggebläsen ergibt den Vorteil, daß anstelle einer groß
volumigen und dadurch sperrigen Entstaubungsvorrichtung
zwei kleinere und am Schlitten leichter unterbringbare
Sauggebläse verwendet werden können. Wenn auf einer
zweibettigen Flachstrickmaschine nur oder überwiegend auf
einem Nadelbett gearbeitet wird, läßt sich bei der erfin
dungsgemäß ausgebildeten Entstaubungsvorrichtung die Ent
staubung auf das vordere Nadelbett beschränken, ohne daß
Sperrvorrichtungen für einen Teil der Absaugkanäle erfor
derlich sind, und der Energieaufwand für die Entstaubung
des vorderen und des hinteren Nadelbettes läßt sich an den
unterschiedlichen Benutzungsgrad durch unterschiedliche
Betätigungsventile rationell anpassen.
Der zur Flaumabsaugung erforderliche Energieaufwand wird
bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Entstaubungsvorrich
tung durch die Absenkung der Absaugdüsen bis in den
Maschenbildungsbereich der Nadelköpfe hinein sehr stark
vermindert, wobei vorteilhafterweise die Absaugdüsen auf
ihren beiden Schlittenlaufrichtungsseiten seitliche Öff
nungsrandausnehmungen aufweisen können, die den überfahre
nen und der Absaugwirkung ausgesetzten Nadelköpfen Frei
raum zum Eintauchen und zur Ausführung des Nadelzungen
schlages verschaffen. Durch den verminderten Energieauf
wand lassen sich kleinere und leistungsärmere und damit
auch leichtere Sauggebläse einsetzen, wobei die Energie
einsparung durch die Ausbildung der Sauggebläse und der
von den Absaugdüsen zu den Sauggebläsen führenden Absaug
kanäle noch weiter vermindert werden kann. Hierzu können
zweckmäßig die Absaugkanäle aus Schläuchen mit kreisrundem
Querschnitt bestehen, die eine hochglatte und vorteilhaf
terweise auch eine elektrisch antistatische Innenfläche
aufweisen, wodurch ein widerstandsarmer Flaum- und Staub
transport in die Staubsammelbehälter der Sauggebläse ge
währleistet wird.
Vorteilhafterweise können die Sauggebläse so ausgebildet
sein, daß die von den Absaugdüsen zu dem zugehörigen
Sauggebläse führenden Absaugkanäle tangential in den obe
ren Stirnseitenbereich eines vertikal ausgerichteten,
kreiszylindrischen Staubsammelbehälters münden, dessen
obere Stirnseite eine zentrale Sieböffnung aufweist, über
welcher das Sauggebläse angeordnet ist. Bei dieser Anord
nung in Verbindung mit einem Sauggebläse-Lüfterrad für
eine axiale Luftansaugung und eine tangentiale Luftabgabe
ergibt sich ein guter Staubaustrag in den Staubsammelbe
hälter und entfällt die Gefahr einer Verstopfung der zum
Lüfterrad des Sauggebläses führenden Sieböffnung, was für
die Aufrechterhaltung eines hohen Unterdruckwertes an den
Saugdüsen wichtig ist und den Wartungsaufwand für die
Entstaubungsvorrichtung klein hält. Durch zyklonartige
Verwirbelung wird der angesaugte Staub zusammengeballt
und fällt durch diese Verdichtung rascher zu Boden. Der
zweckmäßig kreiszylindrische Staubsammelbehälter kann mit
relativ kleinem Volumen ausgebildet werden, ohne die Ent
leerungsintervalle zu verkürzen. Eine erfindungsgemäß aus
gebildete Entstaubungsvorrichtung kann so in relativ klei
ner und kompakter Bauweise bei kurzen Absaugkanälen seit
lich und oberhalb der Schlittenmitnahmeeinrichtung am
Schlitten angeordnet werden, wobei die beiden Sauggebläse
zweckmäßig in Laufrichtung des Schlittens hintereinander und
mit gegenläufigen Rotoren angeordnet sind. Durch die ge
genläufigen Rotoren werden die Drehmomentbelastungen des
Schlittens beim gleichzeitigen Betrieb beider Sauggebläse
weitgehend gegenseitig aufgehoben, wodurch sie die Be
festigungskonstruktion für die Entstaubungsvorrichtung
leichter ausbilden läßt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Entstaubungsvorrichtung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Stirnseitenansicht
einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbet
ten;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Sauggebläseteils
der Entstaubungsvorrichtung der Flachstrick
maschine in einer Seitenansicht in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sauggebläseanordnung
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die beiden Nadel
betten im Strickbereich mit den dort angeord
neten Absaugdüsen der Entstaubungsvorrich
tung.
Die schematische Stirnseitenansicht der Fig. 1 zeigt von
einer Flachstrickmaschine das Maschinengestell 10, die
beiden Nadelbetten 11 und 12, den Maschinenschlitten 13
mit seinen beiden durch Bügel 14 miteinander verbundenen
Schloßplatten 15 und 16, drei von den Bügeln 14 überspann
te Fadenführerschienen 17, einen Spulentisch 18 , einen
Antriebsmotor 19 zum Antrieb des Schlittens 14 mittels
Riementrieben 20 und 21 über Zwischenwellen 22 und 23
sowie Teile der Schlittenmitnahmeeinrichtung 24. Von den
Bügeln 14 des Schlittens erstreckt sich in dem zwischen
dem Spulentisch 18 und der Schlittenmitnehmereinrichtung
24 befindlichen Bereich ein Tragbalken 25 zur Rückseite
der Flachstrickmaschine hin. Über diesen Tragbalken 25
erfolgt von einer Kabelführungseinrichtung 26 aus die
Stromzufuhr zum Schlitten 13, und an diesem Tragbalken 25
sind auch Sauggebläse 27 einer Entstaubungsvorrichtung des
Schlittens 13 befestigt, welche bis in den Strickbereich
28 reichende vordere und hintere Saugdüsen 29 und 30 auf
weisen, die über Rundschläuche 31 und 32 mit glatter
Innenfläche mit dem Sauggebläseteil der Entstaubungsvor
richtung verbunden sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist die am Schlitten 13 der Flach
strickmaschine befestigte Entstaubungsvorrichtung zwei in
der Schlittenbewegungsrichtung hintereinander angeordnete
Sauggebläse 27 und 27.1 auf, die gleich ausgebildet sind.
Ihr elektrischer Antriebsmotor 33 ist mit seiner Achse
vertikal angeordnet und treibt ein in einem schneckenarti
gen Gehäuse 34 angeordnetes Lüfterrad. Die beiden Saugge
bläse 27 und 27.1 sind so angeordnet, daß ihre Rotoren mit
den nicht dargestellten Flügelrädern gegenläufig sind. Die
Flügelräder saugen die Luft jeweils durch eine Sieböffnung
35 in axialer Richtung an und befördern die angesaugte
Luft über einen Tangentialkanal 36 bzw. 36.1 zur Rückseite
der Flachstrickmaschine hin nach außen. Unterhalb der
Sauggebläse 27 und 27.1 ist jeweils ein abnehmbarer, ge
schlossener Staubsammelbehälter 37 angeordnet, in dessen
oberer Wandung sich die Sieböffnung 35 als Ansaugöffnung
des Sauggebläses 27 befindet. Außerdem mündet in seinen
oberen Bereich in tangentialer Richtung der von den ab
saugdüsen 29 bzw. 30 kommende, aus einem innen durch eine
antistatische Beschichtung hochglatt ausgebildeten Rund
schlauch bestehender Absaugkanal 31 bzw. 32. Die Absaug
kanäle 31 und 32 können sich in nicht dargestellter Weise
zu mehreren Absaugdüsen 29 und 30 hin verzweigen.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Absaugdüsen 29 und 30 so weit
wie möglich an den Maschenbildungsbereich oberhalb des von
den beiden Nadelbetten 11 und 12 gebildeten Kammspaltes
herangeführt. Sie sind am Düsenende mit seitlichen Öff
nungsrandausnehmungen 38 versehen, die den von den Absaug
düsen 29 und 30 bei der Schlittenbewegung überfahrenen
Nadelköpfen 39 mit ihren Nadelzungen 40 Freiraum zum Auf
nehmen des zu verstrickenden Fadens 41 und für den Zungen
schlag geben.
In Fig. 2 ist die Bedienungsplatte 42 einer Steuereinrich
tung der Entstaubungsvorrichtung dargestellt, mit welcher
ein intermittierender Betrieb der beiden Sauggebläse 27
und 27.1 unabhängig voneinander über einstellbare Zeitstu
fen eingestellt werden kann. Die Saug- und Intervallzeiten
können über Tasten 43 in Anpassung an die verarbeiteten
Garne und die Art des gebildeten Gestrickes gewählt und an
einer Anzeigevorrichtung 44 auch sichtbar gemacht werden.
Claims (9)
1. Entstaubungsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit
am Schlitten der Flachstrickmaschine einstellbar ange
ordneten, auf die Nadelbetten ausgerichteten Absaug
düsen, die mit einem auf dem Schlitten angeordneten
elektromotorisch angetriebenen Sauggebläse verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das vordere und
für das hintere Nadelbett (11, 12) gesonderte und ein
zeln schalt- und steuerbare Sauggebläse (27, 27.1) vor
gesehen und mit ihnen verbundene Ansaugdüsen (29, 30)
bis in den Maschenbildungsbereich (28) der Nadelköpfe
(39) abgesenkt sind.
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaugdüsen (29, 30) auf ihren
beiden Schlittenlaufrichtungsseiten seitliche Öffnungs
randausnehmungen (38) aufweisen, die den überfahrenen
Nadelköpfen (39) Freiraum zum Eintauchen und zur Aus
führung des Nadelzungenschlages schaffen.
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Absaugdüsen (29, 30) zu
dem zugehörigen Sauggebläse (27, 27.1) führenden Ab
saugkanäle (31, 32) tangential in den oberen Bereich
eines vertikal ausgerichteten kreiszylindrischen Staub
sammelbehälters (37) münden, dessen obere Stirnseite
eine zentrale Sieböffnung (35) aufweist, über welcher
das Sauggebläse (27, 27.1) angeordnet ist.
4. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sauggebläse
(27, 27.1) in Laufrichtung des Schlittens (13) hinter
einander angeordnet sind und ihre Rotoren gegenläufig
sind.
5. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Absaugdüsen
(29, 30) zu den Staubsammelbehältern (37) der Absaug
gebläse (27, 27.1) führenden Absaugkanäle (31, 32) aus
Schläuchen mit kreisrundem Querschnitt bestehen, die
eine hochglatte Innenfläche aufweisen.
6. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hochglatte Innenfläche durch
eine elektrisch antistatisch wirkende Beschichtung ge
bildet ist.
7. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sauggebläse
(27, 27.1) mit einer Steuereinrichtung (42) gekoppelt
sind, die einstellbare Zeitstufen für eine automati
sche und voneinander unabhängige Intervallschaltung
der Sauggebläse aufweist.
8. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor der Saugge
bläse (27, 27.1) jeweils als Lüfterrad für eine axiale
Luftansaugung und eine tangentiale Luftabgabe ausgebil
det ist.
9. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggebläse (27,
27.1) am Schlitten (13) seitlich und oberhalb seiner
Koppelstellen mit der Schlittenmitnahmeeinrichtung (24)
angeordnet sind.
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