DE1407971A1 - Staubfilter mit von aussen nach innen durchstroemten Schlaeuchen - Google Patents

Staubfilter mit von aussen nach innen durchstroemten Schlaeuchen

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DE1407971A1
DE1407971A1 DE19641407971 DE1407971A DE1407971A1 DE 1407971 A1 DE1407971 A1 DE 1407971A1 DE 19641407971 DE19641407971 DE 19641407971 DE 1407971 A DE1407971 A DE 1407971A DE 1407971 A1 DE1407971 A1 DE 1407971A1
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Description

  • Staubfilter mit von außen nach innen durchströmten Schläuchen Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubfilter mit von außen nach innen von Luft durchströmten Filterschläuchen, die zwecks Reinigung zeitweilig in umgekehrter Richtung durchblasen werden.
  • Es ist bekannt, Schlauchfilter nicht von innen nach außen von Lutt durchströmen zu lassen, da die Ileinigung der Filterschläuche Schwierigkeiten macht; sie miissen abgeklopft werden und der heruntergeiallene Staub muß aus den Pilterschläuchen herausgebracht werden. Dies erfordert aufwendige Konstruktionen. an ist daher schon sehr frih auf den Gedanken gekommen, die Filterschläuche von außen nach innen durchströmen zu lassen und sie durch einen Drahtkorb, durch eine Drahtwendel oder dergleichen gegen das Zusammendrücken zu schlitzen. Bei Filtern letztgenannter Art ergibt sich der Vorteil, daß der vtaub nach außen abgegeben und im Yiltergeh. sse gesammelt werden kann. Die Abführung ist verhältnismä.asig einfach durch-Schnecken oder sihnliche Börderelemente zu bewerkstelligen. Beine seit langem bekannte Ausfiihrung sieht Pilterschläuche vor, deren Achsen auf einem Zylinder liegen und deren Luftaustrittsöffnungen von einem Rohr überstrichen werden, mit der Wirkung, daß die Filterschläuche normalerweise in der vorher beschriebenen Art von Luft von außen nach innen durchströmt werden, der zu reinigende Schlauch aber durch das Drehrohr mit der Außenluft verbunden wird, so daß das Gebläse Außenluft durch das Drehrohr in den Schlauch saugt, die diesen in umgekehrter Richtung durchläuft, um dann durch die anderen Schläuche in normaler zeine ins Freie zu gelangen.
  • @s ist auch bekanntgeworden, von außen nach innen durchströmte schläuche plötzlich aufzublasen, so daß ein Prall entsteht, der die Äbschuttelung des Staubes in Flocken bewirkt. Schließlich ist bekanntgeworden, mit Filterstoff bespannte Kammern zwecks Reinigung zu beblasen, wobei eine verschließbare blasdüse verwendet wird. Der Aufwand hierfür ist ziemlich groß, so daß dieser Ausführung ein Erfolg nicht beschieden war.
  • Gemäß der erfindung wird vorgeschlagen, den an sich bekannten Effekt dadurch zu bewirken, daß man über die Schlauchöffnungen in der Reinluftkammer eine von einem besonderen Gebläse gespeiste DUse laufen läßt, die die Schläuche vorübergehend aufbläst, ohne daß sie besonders abgeschlossen werden müssen. Der Aufblasdruck ist erheblich höher als der Ubliche Druck, mit dem Luft durch den Filterapparat gesaugt wird, so daß der Aufblasdru{ckdies'en überwiegt. Die Beblasungsdüse oder mehrere-davon sind in einem das Gebläse tragenden Wagen untergebracht, der über die Schlauchöffnungen hin- und herfthrt, wobei die Schläuche in an sich bekannter Weise mit ihren Achsen auf einem Zylinder angeordnet sein können, besser aber in Vertikalebenen liegen, so daß die Beblasungsdüse eine und herfährt, Die Schlauchöffnungen können gegeneinander versetzt sein oder aber es kann auch eine Querversetzung der Beblasungsdksen an den Umkehrstellen des Wagens derart eriolgen, daß die DUsen auf dem Ilinweg die eine Reihe Filterschläuche beblasen und auf dem Rückweg die andere. Die Düsen werden so angeordnet, daß nie in den Zwischanraum zwischen zwei Schlauchöffnunger praktisch verschlossen sind, so daß kein Luftverlust eintritt.
  • Über den Schlauchöffnungen werden sie so schnell wie möglich geöffnet, so daß ein Beblasungsstoß eintritt, der die erwünsohte Schlauchprallung hervorruft mit der Wirkung, daß der abgeschiedene Staub zunächst in Flocken abfällt und dann eine Nachreinigung unter gleichbleibender Durchströmung erfolgt. Die Beblasungsdüsen können aus flexiblem Werkstoff hergestellt werden.und auf dem Boden zwisohen zwei Schlauchöffnungen entlang schleifen, so daß sie nicht nur verschlossen sondern auch etwas abgebogen werden.
  • Bei Erreichen der nächsten Schlauchöffnung springen sie dann sozusagen in diese hinein, öffnen sich ruckartig und erzeugen den erwbnsohten Stoßeffekt umso besser.
  • Bei größeren Filtereinrichtungen können mehrere Beblasungsdüsen angeordnet sein, die von einem Verteilergehäuse oder Kanal ausgehen; dieser iird von einem Gebläse versorgt. Bei einer solchen Anordnung können zum Zwecke der Luftersparung Klappen über den BeblasungsdUsen angeordnet sein, die so gesteuert werden, daß das Gebläse praktisch immer nur eine Beblasungsdüse oder zwei versorgt auf diese Weise kann das Gebläse klein gehalten werden. Die ganze Einrichtung $kann $im Reinluftteil des Filters auf einem Wagen untergebracht werden. Ist ein Verteilerrohr vorgesehen, so kann dieses als Rahmen des Wagens ausgebildet werden und die Räder, den Antriebsmechanismus und die Beblasungaeinriohtung tragen. Dabei ist es vorteilhaft, den Antriebsmotor fUr den Lüfter oder das Gebläse zum Antrieb des Wagens heranzuziehen, was über bekannte Kupplung und Überzetzungseinrichtungen geschehen kann.
  • Die Erfindung wird an Hand eines AusfUhrungsbeispieles, das in d@ abbildung dargestellt ist, im folgenden erläutert. Darin zeigen Abb. 1 einen Vertikalsohnitt durch einen Lüfter, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Zwischenboden, und Abb. 3 ein Verteilerrohr mit mehreren Beblasungsdüsen.
  • Die Filtereinrichtung ist in einem Kasten 2 untergebracht, der durch den horizontalen Zwischenboden 27 in die oben liegende Reinluftkammer und die unten liegende Staubluftkammer unterteilt ist. Im Zwischenboden 27 sind die Filterschläuclie 3 aufgehängt, die durch Schraubeniedern 31 in gespannter Lage gehalten werden.
  • Am Boden des Filterkastens 2 ist die Förderschnecke 5 angeordnet die den abgefallenen Staub dem Auslaß 23 zufördert. An den Längs wänden der Reinluftkammer sind Schienen 24 angeordnet, auf denen der Wagen 1 fährt. Er trägt das Gebläse 4, das tiber das Verteilrohr 41 die Beblasungsdüsen 42 versorgt. Diese können durch einet Leitring 43 umgeben sein, um den Einströmeffekt zu verbessern.
  • Der in der Abbildung nicht dargestellte Antriebsmotor des Gebläse kann zum Antrieb des Wagens 1 herangezogen werden. Auf der Motor-Gebläsewolle 11 sitzt das Sohneokenrad 12, das ein Gegenrad 13 antreibt; auf einer Welle 10 sitzt außerdem eine Kupplung 14 wic eine Schnecke 15, die über das Schneckenrad 18 die Laufräder 17 des Wagens 1 antreibt. Die anderen Laufräder können fliegend auf der Motor-Gebläsewelle 11 gelagert sein; Sie sind in der Figur nicht sichtbar. Die Reinluftkammer enthält die Austrittsöffnung 21 flir dte gereinigte Lttft, Die Staubluftkammer enthält die Eintrittsöffnung 26 für die staubhaltige Luft.
  • Während der Wagen 1 hin- und herfährt, überstreicht die Blasdüse 42 die Öffnungen der Filterschläuche 3 und bläst sie vorübergeher. entgegen dem dauernd wirksamen, von der Eintrittsöffnung 26 zur austrittsöffnung 21 strömenden und dabei die Filtersohläuche 3 durchlaufenden Luftstrom auf. Die Düse oder Düsen 42 sind zur Verbesserung der Luftströmung von einem Leitring 43 umgeben. Sie lauien zwischen den Austrittsöffnungen benachbarter Filterschläuc 3 so dicht Ueber der oberen.Ebene des Zwisohenbodena 27, daB praktisch ein Luftabschluß eintritt. Die in der Abb. 1 gezeigte Antriebseinrichtung kann auf der anderen Seite des Gebläses in gleicher Weise angeordnet werden, nur so, daß die umgekehrte 1?ahrtrichtung verwirklicht wird. Auf diese Weise kann man den Wagen durch die beiden Kupplungen durch Endanschläge bequem steuern. Der Wagen braucht natlirlich nicht. vom Gebläsemotor angetrieben zu werden, der Antrieb kann auch über Seilzug oder ein anderes Mittel von außen erfolgen.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Zwischenboden 27 mit den Öff nungen der Filterschläuche 3. Die Pfeile stellen die Möglichkeiten dar, wie die Filterschläuche beblasen werden können. Entweder fährt der Wagen 1 hin und her, seine Düsen stehen fest und beblasen die Schläuche im Sinne der Pfeile 61. Will man bei Anordnung einer Dse bleiben, aber mehrere Reihen von Filterschläuchen beblasen, so muß man die Düse im Umkehrpunkt umschalten, so daß sie den Weg gem Pfeil 62 macht. Die Führung der Beblasungsdüse im Kreis ist bekannt, aber nicht vorteilhaft,d bei der Notwendig keit, mehrere Reihen von Schläuchen vorzusehen, die Teilungen unterschiedlich werden und die gleichmässige Beblasung Schwierigkeiten macht, auch deswegen, weil die Aufenthaltszeiten der Düsen unterschiedlich sind Die Filterschläuche sind gemäß Abb. 2 versetzt zueinander angeord net. Man kann auch Nebeneinanderanordnung vorsehen, wenn man meX-rere an einem Verteilkanal 41 angeordnete Dessen 42' mit Klappen 44 abschließbar macht. Diese können, wenn der betreffende Schlag beblasen werden soll, geöffnet werden, wie die Klappe 44' zeigt.
  • Die Klappen müssen allerdings gesteuert werden.
  • Durch Schaltung der Kupplungen 14, zum Beispiel elektromagnetisch ist es auch möglich, den Wagen 1 ungleichmässig anzutreiben, so daß er verhältnismässig schnell über die Schlauchöffnung gebraoht wird, dort langsam fährt oder stillsteht und schnell von der Schlauchöffnung weggebracht wird, um zwischen zwei Schläuchen ent weder zu verweilen oder langsam zu fahren, Je nachdem wie die Erfordernisse sind. Man kann, wenn der Wagen nicht wie vorstehend angedeutet unterschiedlich schnell fahrend betrieben werden soll, die Beblasungszeit dadurch kürzen, daß man die Sciilauchöffnung en1 lang dem Weg der Düsenöffnung teilweise abdeckt, wie dies bei 7 in Abb. 2 angedeutet ist. Man kann auch vor die Schlauchöffnung je eine Schwelle legen, an der sich die in diesem Fall flexibel auszubildende Düse staut, bin sie plötzlich etwa Uber die mitte der Schlauchöffnung springt und den erwünschten Blasstoß verstärkt hervorbringt. Solche schwellen sind bei 8 in Abb. 1 und 2 angedeutet.
  • Die aufgezeigten Ausführungsmäglichkeiten lassen sich in verschiedenartigster Weise kombinieren oder einzeln anwenden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Staubfilter mit von außen nach innen durchströmten Filterßchlättohen, die zwecks Reinigung zeitweilig in umgekehrter Richtung durchblaven werden, gekennzeichnet durch eine im Filterkasten (2) über den offenen Enden der Schläuche (3) fortbewegbare und mit eLnem Gebläse (4) verbundene Düse (42), die in die schläuche kurzzeitig so stark hineinbl;iat, daß die Schläuche von innen naoh außen durchströmt werden.
  2. 2. Filter nach Ans@ruch 1, gekennzeichnet durch anordnung der Düse (3) mit zugehörigem Gblt'se (4)auf einem Wagen (1), der hin- und herbewegt wird.
  3. 3. Filter nach anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Düse (42), die von einem Leitring (45) umgeben sein kann, in sehr kleinem Abstand Uber dem Zwischenboden (27) des Filters geführt wird.
  4. 4. Filter nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein an das Geblase (40) angeschlossenes Verteilrohr (41) mit mehreren Düsen (42'), die von Klappen (44,44') oder anderen Verschlußmitteln abgesperrt werden können.
  5. 5. Filter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Düse (42) quer zu ihrer Fortbewegung schs, enkbar oder verschiebbar ist.
  6. 6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch flexible Düsen (42), die durch vor den Schlauchöffnungen angeordnete Schwellen (8) oder andere Erhöhungen vorübergehend abgebogen werden können.
  7. 7. Filter nach einem der Ansprtiche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen die Düsen (42) ungleichmässig bewegenden Antrieb.
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