DE3625296A1 - Leiteranordnung mit ausschiebbaren leiterteilen - Google Patents

Leiteranordnung mit ausschiebbaren leiterteilen

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DE3625296A1
DE3625296A1 DE19863625296 DE3625296A DE3625296A1 DE 3625296 A1 DE3625296 A1 DE 3625296A1 DE 19863625296 DE19863625296 DE 19863625296 DE 3625296 A DE3625296 A DE 3625296A DE 3625296 A1 DE3625296 A1 DE 3625296A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiteranordnung mit ausschieb­ baren Leiterteilen, insbesondere eine Feuerwehrleiter, ge­ mäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte verlängerbare Leiteranordnungen, insbesondere Feuerwehrleitern, besitzen einzelne ausschiebbare Leiter­ teile mit Untergurt und seitlichen Obergurten, die als Handlauf verwendet werden können. Die Sprossen befinden sich im Untergurt. Im nichtverlängerten Zustand der Lei­ teranordnung sind die einzelnen Leiterteile ineinander angeordnet, wobei das Basisleiterteil sämtliche anderen Leiterteile querschnittsmäßig umschließt und das der Lei­ terspitze zugeordnete erste Leiterteil an innerster Stelle gelegen ist (vgl. u.a. DE-OS 33 26 644, DE-PS 9 55 380, DE-OS 32 32 299). Ein derartiger Hubleitersatz mit seinem U-förmigen Querschnittsprofil in allen Leiterteilen besitzt nur mäßige Torsionssteifigkeit. Besonders das erste Leiter­ teil unterliegt durch seine niedrige Bauhöhe bei seitlicher Beanspruchung, beispielsweise bei Beschleunigung bzw. Ver­ zögerung der Drehbewegung mit eingehängtem Rettungskorb oder Fahrstuhl an der Leiterspitze, sehr großen Verdreh­ winkeln. Selbst bei kleineren Arbeiten im Rettungskorb er­ geben sich durch die Reaktionskräfte große Verdrehwinkel des ersten Leiterteils, welche bei Rettungsmanövern unerwünscht sind. Personen im Rettungskorb oder Fahrstuhl empfinden dies als sehr unangenehm und fühlen sich recht unsicher.Um die Torsionssteifigkeit zu erhöhen, werden nach dem Stand der Technik die Sprossen im Untergurt und die seitlichen zwi­ schen Ober- und Untergurt gelegenen (Diagonal)-Streben ver­ gleichsweise stabil gestaltet und insbesondere die beiden seitlichen Längsholme des Untergurts querschnittsmäßig ver­ gleichsweise kompliziert profiliert. Dadurch entstehen höhe­ res Baugewicht und höhere Fertigungskosten. Gleichwohl ist die Torsionssteifigkeit aufgrund des insgesamt offenen U-förmigen Querschnittsprofils jedes der Leiterteile nur mäßig realisiert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Leiter­ anordnung mit ausschiebbaren Leiterteilen der eingangs genannten Art, die einfach aufgebaut ist und bei der insbesondere das beim Stand der Technik schwach dimen­ sionierte erste Leiterteil besonders torsionssteif aus­ gebildet ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale. Insbesondere ist das erste, d.h. im ausgeschobenen Zustand der Leiteranordnung oberste bzw. vorderste Leiterteil im Querschnitt als geschlossener Gitterträger ausgebildet, wobei die Aufstiegssprossen am Obergurt befestigt sind. Die Erfindung sieht also vor, die Sprossen im ersten Teil nicht mehr an den unteren Längsholmen zu befestigen, sondern in Querrichtung am Obergurt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 16.
Trotz des geschlossenen Gitterträgerprofils erfüllt die Erfindung die Randbedingungen nach DIN 14701. Der aus­ schwenkbare und fixierbare Handlauf am Obergurt im Be­ reich der Sprossen erleichtert das Auf- und Absteigen der Leiter. Der Handlauf kann manuell unterstützt von Federn oder pneumatisch, hydraulisch, elektrisch, von unten oder von oben bezüglich des ersten Leiterteils in Stellung gebracht werden. Auch ist ein nach innen geklapp­ ter Handlauf möglich, welcher beim Besteigen des ersten Leiterteils ebenfalls in der vorher beschriebenen Form hochgeklappt werden kann. Am Holmquerschnitt können nun die Elemente entfallen, welche für das offene Querschnitts­ profil des ersten Leiterteils die Torsionskräfte aufgenom­ men haben. Dafür werden die Holme in der Horizontalen mit diagonalen Streben zusammengeschweißt und somit der Gitter­ träger geschlossen. Ein weiteres Merkmal ist auch die Ver­ wendbarkeit der Längsholme als Wasserführungsrohr. Der tor­ sionssteife Leitersatz ist so ausgestaltet, daß auch ein Fahrstuhlbetrieb bei eingeklapptem Handlauf möglich ist. Durch Optimierung der verwendeten Elemente wird das Ge­ wicht des ersten Leiterteils nur unwesentlich erhöht unter Berücksichtigung der Schweißbarkeit mit dem Schweißroboter. Anfang und Ende des ersten Leiterteils sehen zusätzlich Zwischen- oder Überbrückungssprossen vor, um einen Sprossen­ übergang vom benachbarten Leiterteil, bei dem die Aufstiegs­ sprossen am Untergurt befestigt sind bzw. beim benachbarten Rettungskorb herzustellen. Durch die Erfindung werden die in den letzten Jahren sehr stark angestiegenen Anforderun­ gen an ein Hubrettungsgerät bezüglich Nutzlast (z.B. 3-Mann- Korb) erfüllt. Sie schafft ein sicheres Gefühl der Personen im Rettungskorb und im Fahrstuhl durch wesentlich geringere Torsionsbewegungen und Torsionswinkel. Die Leiterspitze zeichnet sich nur durch geringe Schwingbewegungen aus. Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich durch die integrierte Wasserführung im ersten Leiterteil in den Längsholmen, die vergleichsweise einfach querschnittsmäßig profiliert sind. Die große Torsionssteifigkeit bzw. das große Widerstands­ moment für die Reaktionskräfte ist insbesondere bei Monitor­ betrieb von Vorteil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Leiteranordnung gemäß der Erfindung in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 2 eine andere Leiteranordnung ähnlich der Fig. 1,
Fig. 3 der obere Teil der Leiteranordnung gemäß Fig. 2 in schematischer Seitenansicht, und
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößerter Ansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Leiteranordnung (1) in Form einer Feuerwehrleiter mit drei Leiterteilen (2,3) darge­ stellt, die Obergurte (5) und Untergurte (4) aufweisen und im Bereich ihrer Untergurte (4) teleskopartig inein­ andergesteckt und über Gleiter (22) längsgeführt sind. Das innerste bzw. erste Leiterteil (2) ist der Leiterspitze (19) zugeordnet und wird von den äußeren Leiterteilen (3) querschnittsmäßig vollständig umschlossen, wobei sämtliche Obergurte (5) in einer Ebene liegen.
Die beiden äußeren Leiterteile (3) sind grundsätzlich gleich aufgebaut und umfassen im Bereich der Untergurte (4) unsymmetrisch profilierte seitliche Längsholme (21), die durch querverlaufende Leitersprossen (16) miteinander verbunden sind, sowie im Bereich der Obergurte (5) anders profilierte seitliche Längsholme (20), die über seitliche Diagonalstreben (6) mit den profilierten Längsholmen (21) des Untergurts (4) fest verbunden sind. Die äußeren Leiter­ teile (3) bilden ein oben offenes U-förmiges Querschnitts­ profil.
Das der Leiterspitze (19) zugeordnete erste Leiterteil (2) weist im Gegensatz zu den anderen Leiterteilen (3) ein ge­ schlossenes Querschnittsprofil auf. Im einzelnen sind ein­ fach profilierte untere Längsholme (23) vorgesehen, die durch Diagonalstreben (15) miteinander verbunden sind. Längsholme (23) und Diagonalstreben (6) des ersten Leiterteils (2) ent­ sprechen in etwa den anderen Leiterteilen (3), sind jedoch vergleichsweise klein dimensioniert. Wesensmerkmal der Er­ findung ist die Querverbindung zwischen den oberen Längs­ holmen (20) des ersten Leiterteils (2) durch Anordnung der Aufstiegssprossen (7) in den Obergurt (5). Die Aufstiegs­ sprossen (7) erhöhen wesentlich die Torsionssteifigkeit des ersten Leiterteils (2), unterstützt durch untere Längs­ holme (14) im Bereich der Längsholme (23) oder -bleche des Untergurts. Die Längsholme (14) weisen ein geschlossenes Vierkantprofil auf und sind im Hochformat angeordnet. Auf­ grund des geschlossenen Vierkantprofils der Längsholme (14) können diese als Wasserführungsrohre im Bereich des ersten Leiterteils (2) verwendet werden.
Bei einer verlängerten Leiteranordnung (1) mit ausgeschobe­ nen Leiterteilen (2 und 3) benützt eine Bedienungsperson anfangs die unteren Leitersprossen (16) der Leiterteile (3) und im Bereich des ersten Leiterteils (2) die oberen Auf­ stiegssprossen (7). Um einen Übergang zwischen den unteren Quersprossen (16) und den oberen Aufstiegssprossen (7) her­ zustellen, befinden sich am Längsende des ersten Leiterteils (2) zwischen Obergurt (5) und Untergurt (4) Überbrückungs­ sprossen (8) an zugeordneten seitlichen Diagonalstreben (6), wie dies im einzelnen der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Am Obergurt (5) des ersten Leiterteils (2) sind ferner zwei seitliche hochschwenkbare Umgurtungen (10) vorgesehen, die einer Benutzungsperson in der hochgeschwenkten Lage als Handlauf dienen, wie dies ebenfalls im einzelnen der Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Umgurtung (10) gemäß Fig. 1 weist Ver­ bindungsstreben (24) auf, deren Schwenkachse (11) parallel zu den oberen Längsholmen (20) verlaufen, mithin eine Um­ gurtung (10) zwischen einer versenkten Stellung im wesent­ lichen parallel zu den Aufstiegssprossen (7) gemäß Pfeil A der Fig. 1 und der im wesentlichen vertikalen Handlaufstel­ lung geschwenkt werden kann. Demgegenüber besitzen die Ver­ bindungsstreben (24) der Umgurtung (10) gemäß Fig. 3 Schwenk­ achsen (12), die in Richtung der Aufstiegssprossen (7) ver­ laufen, mithin die Umgurtung (10) nach Art eines Parallelo­ grams gemäß Pfeil B in Längsrichtung des ersten Leiterteils (2) geschwenkt werden kann, und zwar aufgrund eines Kraft­ antriebs (13), z.B. einer Kolben-Zylinder-Anordnung bei ei­ ner hydraulisch betätigten Einheit, der zwischen Verbindungs­ streben (24) und der Basis des ersten Leiterteils (2) ange­ lenkt ist. Der Kraftantrieb (13) kann eine Dämpfungsein­ richtung besitzen. In alternativer Ausführungsform kann die Verschwenkung des Handlaufs auch von Hand unterstützt durch Federn erfolgen. Zweckmäßigerweise ist ferner eine Arretie­ rung (18) vorgesehen, die die Endlaufstellungen der Umgur­ tung (10) sichert.
Gemäß Fig. 2 ist gezeigt, daß die Erfindung trotz vorhande­ ner Umgurtung (10) auch bei einem Betrieb der Leiteranord­ nung (1) mit einem Fahrstuhl (9) geeignet ist. Der Fahrstuhl (9) läuft hierbei bei eingeschwenkter Umgurtung (10) jeweils auf den Obergurten (5) der einzelnen Leiterteile (2 bzw. 3).
Eine Umgurtung (10) weist vorteilhaft Verbindungsstreben (24) mit einer Höhe (h) < 280 mm auf. Die bevorzugte lichte Breite (b) zwischen den hochgeschwenkten Umgurtungen (10) beträgt mindestens 450 mm (vgl. Fig. 4).
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (16)

1. Leiteranordnung (1) mit ausschiebbaren Leiterteilen (2,3), insbesondere Feuerwehrleiter, wobei die ein­ zelnen Leiterteile (2,3) Untergurte (4) und Obergurte (5) besitzen, die mittels Streben (6) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, d.h. im ausgeschobenen Zustand der Anordnung (1) oberste bzw. vorderste Leiterteil (2) im Querschnitt als ge­ schlossener Gitterträger ausgebildet ist, wobei Auf­ stiegssprossen (7) am Obergurt (5) des ersten Leiter­ teils (2) befestigt sind.
2. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Obergurte (5) einschließlich des ersten Leiterteils (2) als Abstützschienen für einen Fahr­ stuhl (9) ausgebildet sind (Fig. 2).
3. Leiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Obergurt (5) des ersten Leiterteils (2) zumindest eine seitliche hochschwenkbare Umgurtung (10) als Handlauf aufweist.
4. Leiteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgurtung (10) eine Schwenkachse (11) in Längs­ richtung des ersten Leiterteils (2) besitzt und aus ei­ ner versenkten Stellung im wesentlichen parallel zu den Aufstiegssprossen (7) um ca. 90° nach oben und außen in die Handlaufstellung geschwenkt werden kann (Fig. 1).
5. Leiteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgurtung (10) mehrere Schwenkachsen (12) paral­ lel zu den Aufstiegssprossen (7) besitzt und in Längs­ richtung des ersten Leiterteils (2) aus einer versenk­ ten sprossennahen Stellung in die hochgeschwenkte Hand­ lauf-Stellung geschwenkt werden kann (Fig. 3).
6. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochschwenkbare Umgurtung (10) zumindest in ihrer hochgeschwenkten Handlauf-Stellung arretierbar ist.
7. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochschwenkbare Umgurtung (10) manuell unterstützt von Federn verschwenkt werden kann.
8. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochschwenkbare Umgurtung (10) mittels Kraftantrieb (13) verschwenkt werden kann.
9. Leiteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (13) eine Dämpfungseinrichtung auf­ weist.
10. Leiteranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftantrieb (13) durch die Auszieh­ bewegung des ersten Leiterteils (2) betätigbar ist.
11. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (13) vom Ret­ tungskorb oder vom Hauptsteuerstand aus fernsteuerbar ist.
12. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Untergurt (4) des ersten Leiterteils (2) zwei seitliche Längsholme (14) aufweist, die mittels Diagonalstreben (15) miteinander fest ver­ bunden sind.
13. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsholme (14) ein ge­ schlossenes Querschnittsprofil besitzen.
14. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsholme (14) als Vier­ kant-Hochprofil ausgebildet sind.
15. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsholme (14) als Was­ serführungsrohr ausgebildet sind.
16. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß am Längsende des ersten Lei­ terteils (2) zwischen Ober- und Untergurt Verbindungs­ sprossen (8) an seitlichen Diagonalstreben (6) des ersten Leiterteils (2) angeordnet sind.
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