DE3326644A1 - Feuerwehrleiter mit ausschiebbaren leiterteilen - Google Patents

Feuerwehrleiter mit ausschiebbaren leiterteilen

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DE3326644A1 DE19833326644 DE3326644A DE3326644A1 DE 3326644 A1 DE3326644 A1 DE 3326644A1 DE 19833326644 DE19833326644 DE 19833326644 DE 3326644 A DE3326644 A DE 3326644A DE 3326644 A1 DE3326644 A1 DE 3326644A1
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Description

MD
So/Hk/Ei
Feuerwehrleiter mit ausschiebbaren Leiterteilen
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Feuerwehrleiter mit ausschiebbaren Leiterteilen gemäß Oberbegriff des Anspruchs
Bekannte Feuerwehrleitern mit ausschiebbaren Leiterteilen, deren Leiterholme Untergurt und Obergurt besitzen, die miteinander mittels Diagonalstreben fest verbunden sind, sind im Hinblick auf Untergurt und Obergurt in einer Weise profiliert, daß hohe Verdreh- und Biegesteifigkeit vorhanden ist. Um dies zu erreichen, finden kompliziert profilierte Holme Verwendung, die Mehrfachsicken und Mehrfachabkantungen enthalten. Die Holme sind des weiteren' durch Zusatzprofile wie Querstreben und Vierkantrohr versteift, wie dies beispielsweise aus DE-PS 28 44 439 bekannt ist. Die verschiedenen Leitersätze sind mithin kostenungünstig zu fertigen. Auch weisen die einzelnen Leiterteile unterschiedliches Profil auf, so daß eine Serienfertigung nur schwer einzurichten ist. Die Schweißnähte müssen zum Teil durch Innenschweißung (Punkt- oder Rollpunktschweißung) angebracht werden. Eine Roboterschweißung zwecks Reduzierung der Her-
stellkosten ist praktisch, nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Feuerwehrleiter mit ausschiebbaren Leiterteilen, deren Leiterholme bei hinreichender Verdreh- und Biegefestigkeit ein vereinfachtes Querschnittsprofil aufweisen, so daß eine Serienfertigung mit Eoboterschweißung eingerichtet werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale unter Verwendung eines einteiligen T-Profils sowie durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale unter Verwendung zweier Profilstücke (L-Profil und Z-Profil). Beide Ausführungsalternativen kön-η en ein zusätzliches Z- oder L-Profil nach Anspruch 6 umfassen, um dem Untergurt ein Vierkantrohr-Profil zu schaffen, wobei die Diagonalstreben in das Innere des Vierkantrohr-Profils hineinragen. Letztgenannte Ausführungsform schafft eine zusätzliche Verdreh- und Biegefestigkeit.
Die Sprossen der Feuerwehrleiter sind unterseitig an der T-profilierten Basis angrenzend an die T-Wurzel angeordnet und dort verschweißt (erste erfindungsgemäße Variante) oder unterseitig am L-Profil angrenzend an die Fahnenwurzel angeordnet bzw. verschweißt (zweite erfindungsgemäße Variante).
Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen haben den Vorteil, daß für den Untergurt ein schweißtechnisch günstiges Einheitsholmprofil geschaffen wird (gleiches Untergurt-Profil der einzelnen Leiterteile). Die Einzelteile eines Leiterteils (Sprossen, Untergurt-Profilteile, Diagonalstreben und Obergurt) können vereinfacht durch Außenschweißung fest miteinander verbunden werden. Dadurch können Roboterschweißgeräte eingesetzt werden, die eine kostengünstige Serienfertigung gestatten. Durch die Erfindung müssen grundsätzlich keinerlei zusätzliche Verstärkungen eingeschweißt werden, so daß 30 bis 40# weniger Schweißnähte erforderlich
sind. Bei der Ausführungsvariante eines Untergurt-Vierkantrohrprofils ist keine Innenkonservierung erforderlich, da sämtliche Teile luftdicht verschweißt werden können. Die oberen und unteren Einrollsicken sowie das Vierkantrohr-Profil des Untergurts dienen bevorzugt als geschlossene Aufnahme von (Fernsteuerungs-)Kabeln, beispielsweise bei Verwendung eines Rettungskorbes oder Fahrstuhles auf der Feuerwehrleiter. Kabelführungsrohre wie nach dem Stand der Technik können somit entfallen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die oberen Enden benachbarter Diagonalstreben aufeinander zuweisend angeordnet und mit dem Obergurt verschweißt sind. Der Obergurt besteht bevorzugt aus einem außermittigen Vierkantrohr mit nach unten gerichteter Fahne. An der Außenseite der unteren Fahne sind die oberen Enden der Diagonalstreben verschweißt. Auch dies läßt sich durch Eoboterschweißung vereinfacht fertigen. Auch das Obergurt-Vierkantrohr kann als Kabelführung angezogen werden. Wie die Untergurtprofilierung, so ist auch die Obergurtprofilierung bei sämtlichen Leiterteilen größenmäßig unterschiedlich, jedoch in der Formgestaltung gleich.
Die unteren Enden der Diagonalstreben sind zweckmäßigerweise am Untergurt (durch Außenschweißung) an Stellen verschweißt, wo auch Sprossenenden verschweißt sind. Dadurch entstehen im Untergurt Knotenpunkte, bei denen der Kraftfluß der Diagonalen und der Sprossen durchgehend erhalten bleibt.
30
Die inneren U-bildenden Abschnitte sowie die äußeren Flächen des Untergurts dienen als Lauf- oder Gleitbahn eines darüberliegenden Leiterteil-Untergurts, an dem an geeigneter Stelle Gleiter für eine Vertikalführung und eine Seitenführung befestigt sind.
In der Sprossenebene kann gegebenenfalls an erforderlichen
Stellen ein zusätzliches 'L - Profil im wesentlichen nach Art des Untergurtprofils zur Verstärkung vorgesehen sein. - Einschub, siehe Seite Io Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Frontansicht die rechte Hälfte
einer Feuerwehrleiter mit sechs Leiterteilen, 10
Fig. 2 ein Untergurtprofil eines Leiterteils in anderer Ausgestaltung, und
Figuren 3 "bis 6 Einzelheiten eines Feuerwehrleiterteils in der Reihenfolge eines Zusammenbaus eines Untergurts nach Fig. 2 in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 sind von einer Feuerwehrleiter 1 und deren sechs Leiterteilen 2 bis 7 nur die auf einer Seite befindlichen Leiterholme mit den Sprossen 20 dargestellt. Die einzelnen Leiterteile 2 bis 7 sind im Bereich des Untergurts 8 teleskopartig ineinandergesteckt. Die Untergurte 8 umfassen außenseitig Gleiter 29 und 31 mit Befestigungsachsen 28 bzw. 32. Der Gleiter 29 dient hierbei für eine Vertikalführung, der Gleiter 31 für eine Horizontalführung in Richtung der Sprossenachse.
Die einzelnen Leiterteile 2 bis 7 umfassen Sprossen 20, deren Enden mit zwei Untergurten 8 verschweißt sind. Jeder Untergurt ist mit den unteren Enden von vertikal angeordneten schräg verlaufenden Diagonalstreben 10 verschweißt, deren obere Enden an der Unterseite eines zugeordneten Obergurts 9 durch Außenschweißung fest verbunden sind.
Jeder Obergurt 9 der Leiterteile 2 bis 7 ist im wesentlichen gleich profiliert und besteht aus einem auBermittigen Vierkantrohr 26 mit nach unten gerichteter Fahne 27, deren
Außenseite zur Befestigung der Diagonalstreben 10 dient. Die Ober- sowie die Unterseite des Vierkantrohrs 26 wird als Roll- bzw. Gleitbahn für einen Fahrstuhl 30 verwendet.
Wie die Obergurte 9* so sind auch die einzelnen Untergurte 8 der Leiterteile zwar unterschiedlich dimensioniert, jedoch gleich profiliert. Der Untergurt 8 nach Fig. 1 wird im wesentlichen durch ein ungleichschenkliges T-Profil 11 mit einem verschweißten zusätzlichen Z- oder L-Profil 19 gebildet und ist mithin zweiteilig.
Das T-Profil 11 besitzt eine Basis 12, an deren freiem Ende eine Einrollsicke 13 vorgesehen ist, die nach oben ausgebildet ist. Der obere längere Schenkel 14 des T-Profils 11 weist eine Einrollsicke 16 nach innen auf, während der kürzere untere Schenkel 15 des T-Profils 11 eine 90°-Abkantung 17 nach außen besitzt. Zwischen der oberen nach innen weisenden Einrollsicke 16 und der unteren 90°-Abkantung 17 ist außenseitig das Z- oder L-Profil 19 verschweißt, so daß ein geschlossenes Vierkant-Hohlprofil des Untergurts entsteht, das für eine zusätzliche Versteifung sorgt.
Die Sprossen 20 eines Leiterteils sind unterseitig an der Basis 12 mit Anschlag an der Wurzel der 90°-Abkantung 17 angeordnet und dort verschweißt. Die unteren Enden der Diagonalstreben 10 erstrecken sich durch entsprechende obere Aussparungen im Z- oder L-Profil 19 iJQ das Innere des Vierkant-Hohlprofils des Untergurts mit Anschlag an die Oberseite der
schweißt.
seite der 90°-Abkantung 17 und sind ebenfalls dort ver-
Sämtliche Verschweißungsnähte lassen sich durch Außenschweissung anbringen, so daß eine Roboterschweißung mit Serienfertigung der Teile möglich ist.
Das Innere der Einrollsicken 13 und 16 sowie des Vierkant-Hohlprofils des Untergurts oder des Obergurts kann zur Auf-
nähme von Fernsteuerungskabeln 33 dienen. Ein Fernsteuerungskabel 34 ist auch im inneren Winkel des Untergurts des (obersten) Leiterteils 7 verlegt.
In Fig. 2 ist ein Querschnittsprofil eines anderen Untergurts 8 veranschaulicht und besteht insbesondere aus drei profilierten Einzelteilen, einem L-Profil 18 mit aufeinander zuweisenden Einrollsicken 21 und 22 an den Enden, einem unteren Z-Profil 24 zwecks Ausbildung einer nach außen weisenden unteren Fahne 23 sowie einem weiteren zusätzlichen Z- oder L-Profil 19 nach Art der Ausführungsfora nach Fig. 1, um ein Vierkantrohr-Profil zu schaffen. Sämtliche vorgenannten Einzelprofile werden aus Flachblechen durch Abkantung und Einrollen auf einfache Weise vorgefertigt und mit den Sprossen 20 und den Diagonalstreben 10 in einer Weise verschweißt, wie dies in den Figuren 3» 4 und 5 gezeigt ist.
Vorab werden gemäß Fig. 3 die einzelnen Sprossen 20 mit Abstand am unteren Z-Profil 24 verschweißt, desgleichen die Diagonalstreben 10 mit der Außenseite des L-Profils 18.
Anschließend werden die Schweißteile der Fig» 3 und 4 gemäß Fig. 2 zusammengesetzt und die Sprossen 20 mit der Unterseite des L-Profils 18 verschweißt. Im Anschluß daran wird das Z-Profil 19 mit den oberen Aussparungen 25 für die Diagonalstreben 10 (vgl. Fig. 5) außenseitig angesetzt und ober- sowie unterseitig mit den beiden anderen Teilen 18 und 24 verschweißt. Die unteren Enden der Diagonalstreben 10 befinden sich hierbei an Befestigungsstellen von Sprossen 20, so daß ein Knotenpunkt für eine gute Kraftübertragung zwischen Diagonalen und Sprossen geschaffen wird. Ersichtlich kann somit ein Untergurt 8 auf einfache Weise aus ursprünglichen Flachblechen, die entsprechend abgekantet und/oder zwecks Ausbildung von Sickenversteifungen eingerollt werden, hergestellt werdentund zwar ausschließlich durch ein Verbinden der Profilteile sowie der Sprossen 20 und der Diagonalen 10 durch Außenschweißung, wobei nur wenige Schweißnähte zu setzen sind und dennoch ein hochstabiler torsionssteifer biegefester Gurt leichten Gewichts geschaffen wird.
-10 -
Zu Pig. 6, welche in einem teilweise gezeigten"Schnitt analog Fig. 2 eine weitere Alternative darstellt, ist anstelle des Z - Profils 24 (Fig. 2) ein L - Profil 24' verwendet. Dadurch entfällt sogar die an dem L - Profil 18 (Fig. 2) vorgesehene Einbuchtung an der Verbindungsstelle zum Z - Profil 24 (Fig. 2), zumal statt des letzteren nur noch ein einfaches L - Profil 24· vorgesehen ist.
Einschub zu Seite 7:
Schließlich sind gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Erfindungsmerkmal die Diagonalstreben wenigstens zweier benachbarter Leiterteile mit gleichem Schrägungswinkel gegenüber den zugehörigen Untergurten bzw. Obergurten angeordnet. Dadurch ergibt sich der beträchtliche Vorteil, daß die einzelnen Leiterteile der verschiedenen Leitersätze in der gleichen Vorrichtung eingelegt und verschweißt werden können.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. ESP So/Hk/Ei
    Patentansprüche
    Il./Feuerwehrleiter (1) mit gegen einen mit einem Aufrichtrahmen fest verbundenen äußersten Leiterteil (2) ausschiebbaren Leiterteilen (3, ^, 6, 7)» deren Leiterholme Untergurt (8)-und Obergurt (9) besitzen, die miteinander mittels Diagonalstreben (lo) fest verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, daß als Untergurt (8) ein 9o -gedrehtes ungleichschenkliges T-Profil (11) vorgesehen ist, dessen Basis (12) am freien Ende eine Einrollsicke (13) nach oben, dessen oberer längerer Schenkel (1*0 eine Einrollsicke (16) nach innen und dessen kürzerer unterer Schenkel (15) eine 9o°-Abkantung (17) nach außen aufweist, wobei der zwischen den beiden Einrollsicken (13, 14) gelegene Profilbereich zumindest teilweise als Lauf- bzw. Gleitbahn für ein darüberliegendes gleichprofiliertes Leiterteil-Untergurt-Profil dient.
  2. 2. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (2o) unterseitig an der T-profilierten Basis (12) angrenzend an die T-Wurzel angeordnet und dort verschweißt sind.
    2o
  3. 3« Feuerwehrleiter (1) mit gegen einen mit einem Aufrichtrahmen fest verbundenen äußersten Leiterteil (2) ausschiebbaren Leiterteilen (3, ^, 5, 6, 7), deren Leiterholme Untergurt (8) und
    -*2 - 3326844
    Obergurt (9) besitzen, die miteinander mittels Diagonalstreben (10) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Untergurt (8) ein 9O°-gedrehtes L-Profil (18, 18') vorgesehen ist, dessen Schenkel am freien Ende aufeinander zuweisende Einrollsicken (21, 22) besitzen, und daß an der äußeren Winkelkante ein Z- oder L-Profil (24, 24')verschweißt ist, so daß eine nach außen gerichtete untere Fahne (23) gebildet ist, wobei der zwischen den beiden Einrollsicken (21, 22) gelegene Profilbereich zumindest teilweise als Lauf- bzw. Gleitbahn für ein daruberliegendes gleich profiliertes Leitsrteil-Untergurt-Profil dient (Fig. 2).
  4. 4. Feuerwehrleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (20) unterseitig am L-Profil (18) angrenzend an die Fahnenwurzel angeordnet und dort verschweißt sind.
  5. 5. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Obergurt (9) verbundenen Diagonalstreben (10) an der Außenseite des die oberen Einrollsicken (16, 22) enthaltenen Schenkels angrenzend an die Oberseite der unteren nach außen gerichteten Abkantung (17) bzw. Fahne (23)bei einer Sprosse (20) angeordnet und dort durch Außenschweißung verschweißt ist.
  6. 6. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (8) ein außenseitig verschweißtes zusätzliches Z- oder L-Profil (19) zwischen oberer Einrollsicke (16, 22) und unterer äußerer 90°- Abkantung (17) bzw. Fahne (23) aufweist, so daß ein Vierkantrohr-Profil gebildet ist, wobei die Diagonalstreben (10) in das Innere des Vierkantrohr-Profils hineinreichen,
  7. 7. Feuerwehrleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sprossenebene parallel zum Untergurt (8) ver-
    laufende L-Profile (191) im wesentlichen nach Art des Untergurtprofils (19) vorgesehen sind.
  8. 8. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden benachbarter Diagonalstreben (10) aufeinander zuweisend angeordnet und mit dem Obergurt (9) verschweißt sind, der aus einem außermittigen Vierkantrohr (26) mit nach unten gerichteter Fahne (27) besteht, deren Außenseite als Verschweißungsbasis für die Diagonalstrebe (20) dient.
  9. 9. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrollsicken (13, 16; 21, 22) und/ oder das Innere des Obergurt-Vierkantrohrs (26) als Kabelaufnahme dienen.
  10. 10. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite des Obergurt- Vierkantrohrs (26) als Roll- bzw. Gleitbahn eines Fahrstuhles (30) dient.
  11. 11. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstreben (lo) wenigstens zweier benachbarter Leiterteile (2, 3, ^, 5, 6, 7) mit gleichem Schrägungswinkel gegenüber den zugehörigen Untergurten
    (8) bzw. Obergurten (9) angeordnet sind.
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