DE1813369C - Hohenverstellbares Gerüst aus zwei einander gegenüberliegenden Gerüstrahmen - Google Patents

Hohenverstellbares Gerüst aus zwei einander gegenüberliegenden Gerüstrahmen

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DE1813369C
DE1813369C DE19681813369 DE1813369A DE1813369C DE 1813369 C DE1813369 C DE 1813369C DE 19681813369 DE19681813369 DE 19681813369 DE 1813369 A DE1813369 A DE 1813369A DE 1813369 C DE1813369 C DE 1813369C
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Alan James Epsom Surrey Evans Patrick Andrew David Wheathamp stead Hertford Wheelock Colin Cleve don Somerset Orwin William Dickson Beaconsfield Buckingham Breeze, (Großbntan E04g21 04
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Description

)ie· Erfindung betrifft ein in der Hohe versiellba-Gerüst aus zwei einaiidci ueueiiiiberliegenden (ic !rahmen, welche jeweils aus zwei i .imgssehht/e weisenden, mil den Längsschlil/eii gcgvneüK.iide1 chteten und duicli Aiissieifungen verbund-.-n·.1!. 'llprofilen und aus zwei in die Hohlpmfiie p;.- -er; . μ: ' . ι Richtung der I ;ιη·.: ■■ v„hlil/e Jer Hoiilpro angeordneten Quer--TeIn-M uihmeiiani;; ΐ:·:'.ηΐ!ΐ· en Geriistrohn-ii gebildel si:iil. wobei ·'<]■.: t (ohί-file, wenigstens .ίι<! Ί eilen ihrer Linuie. die G.. rüsi 1-r· ibT den .'rolkreii Teil ihres l.'mfanges umleitend %ecenüber den Gerüstrohren teleskopartig ters.-hiebiich und durch bolzenartige Befest.gungst lemenie in der Höhe feststellbar sind.
Fm derartiges Gerüst .st durch ehe bSA.-Paient- -hrift ^ 857 026 bekannt und wird als Aufzugsiurm '»n>-' B~iu-'ufzu"es verwendet. Die fest miteinander verbunden.! Hohlprofüe bilden ein-n Kleiterruhmen der auf den rohrförmigen Eckpfosten der oheren Yicrustabschmtte höhenverstellbar geführt im. Di·· ms den in die Hohlprofile passenden Gerusiroh-.-n zusimmen-iesetzten Gerüstabschmtte können mn einer am Klettenahmen angeordneten Winde hoeh- ^cM'cn und auf den vorhergehenden Gerusiahschimt aufgesetzt werden. Der Kletterrahmen ist ierner mit Wmdwerken versehen, mit denen er aus einer unteren Siellune. in der er durch sich auch durch die ■-Mieieii G^ru-irohre erstreck;™!; holzcnamge IV;usiu-üiwseicmcr.te gehalten ist. entlang den zuleizi em-..ebauFen Gerüsiabschnitien nach oben %erstellt werden kann Darauf kann ein von semer Winde hoc>,,,„lVcr weiterer Gerüstabs-chnitt zwischen die in :hren minieren Bereichen ausgeschnittenen Hohlpi.-üle cin-esi hoben und auf den unteren Cieriistabschr.in ai.r^e-et/i u -rden. Der neu aufgesetzte Gerus-...r.-schnitt wird dann jeweils /ur Führung des unicr,-;i Fnd,s d.s Klef.errahmens herangezogen, wenn -...-tea· OeriMahschmtte :\m oberen Finde des Auf. li.rmes an^ei<isii werden. Die Befestigung des KL :;-rahmens durch Befestigangselememe. die sowohl -.!.,s Hohlprofil als auch das Geriistrohr durchdringe!;, i-i. tiich: nur bei Gerüsten dieser Art von Nachteil, ν rudern auch bei höhenverstellbaren Gerüsten mit inneren Rohren, die teleskopisch innerhalb aulk-^r Rohre verschieMich angeordnet sind und bei dei ::, die inneren Rohre mit im Abstand voneinander über ihre l.üiiüe verteilten Löc^n verschen sind, ;in cmen Bolzen zur Abstützung auf einen Fndabschii:!1. i!cs äußeren Rohrs aufzunehmen.
Dieser Nachteil ist darin begründet, daß das innere Gerüstrohr auf Grund seines geringen AuLLndurchmessers noiv. endigerweise eine geringe, Druckfestigkeit und natürlich auch eine gering'.,. Biegefestigkeit hat als das einen größeren Durch:iic-· scr aufweisende äußeie Hohlprofil bzw. Rohr, i-oiglieh wird die Belastungsgrenze des Gerüstes \.»ni Durchmesser des inneren vierüstrohrs beslimmt uiui entspricht der Maximalbelastung, die das Rohr mil dem iierineerei! Durchmesser tragen kann. Daraus i\il:;i. daß das äußere Hohlprofil mit seinem größeren Durchmesser nichi ma\imal relastet und daher \crhaltnismäßig unwirtschaftlich ausgenutzt wi'd. Das Au-maß dieser unwirtschaftlichen Auslastung witJ durch die Schwächung des einen geringeren Durchmcssci aufweisenden mnertn Rohrs auf Grund einer Anzahl von Löchern oder Öffnungen zur Aufnahme ciiHA Roi/cn-, und (lurch die daraus folgende Herabsetzung de; Belastungsgrenze weiter erhöhl.
Die Aufnähe der '.orliocCiiden Firl'indung besieht '.!.-Ii ii:. bei einem über ciivii großen Bereich höhenvers!eilb;;r.:n Gerüst die Helastbarkcit u:id insbes-vti- !.!< !·.· ilie K:ii·. ksicherheil gegeniiher liereil·· b-jkannten ■üiszi-ehbari η Gerüslimordnungen wesentlich /u ver .m-iLt:;.
Hu'v.· Auiuabe ννί,-ς! ei-findungsgcmaß dadurch ge- !■)·■!. -.!aß di:· HolilprofiL- einen über ihre Länge ciw.; ij':'i. i'Meibendcii Oueischüiit aufweisen und da'1' iv!"- der iiohlpioiile ini Ab-tancl voiieinaiuler Off
3 4
nungen zur Aufnahme von die Auflager der Gerüst- men 20 umfaßt eine Anzahl \on Ouetstrchen 21. die
rohrenden bildenden Bolzen und mindestens an zwei auf Abstand sehende, senkrechte, zylindrische
Jen den Längsschliizen der Hohlprnfile gegenüber- Gcrübtrohre 22 \erbinden. sowie zwei Hohlpro.:'·,
liegenden Außenflächen im Abstand voneinander 24. in deren untere bilden die oK en Enden der Ci.--
\nlenkelemente zur lösbaren Befestigung der Aus- 5 rüsiroliie 22 eingeführt sind. Die Hohlprofile 24. die
steifungen angeordnet sind. hei der dargestellten Ausführungsform einen im '">e-
Da bei dieser Anordnung die dureh die Öffnun- -entlichen quadratischen Oucrschnitt haben, sind ar.
gen der Hohlprofile gesteckten Bolzen als Auflager ihren einen Seiten mil Langsschlitzcn 25 versehe;·,
fur die Gerüstrohrenden dienen, brauchen die Gerüst- Die Innenabmessung!) tier Hohlprofile 24 sind (c't;.-
rohre keine sie schwächenden Öffnungen aufwei- io ti\ /u den Abmessungen der Gerüsirohre 22 so gi>·;
sen. wodurch ihre Belastungsfähigkeit wesentlich er- gewählt, daß die Hohlprolile entlang der (ierü>'.rohie
hohl wird. frei «leiten können. Der l'ntersehied in den Abmet.-
Hin weiterer bedeutsamer Vorteil besteht darin. sungen dieser Teile leicht aber lediglich für das
daß auf Grund der lösba;en Befestigung der Ausstei- hierzu erforderliche Arbeitsspiel aus. so daß ur.e: -
fungen die Hohlprofile auf den ihnen zugeordneten 15 wünschte seitliche Relativ bewegungen /wischen den
inneren Gerüstrohren unabhängig voneinander ein- beiden Teilen vermieden werden. 1Wi den untere;:
stellbar sind. Dieses Merkmal i-; \on v.e-.ouUcher F.r.d.···· der Gerüstroiire 22 sind die /in höhcnmäiV
Bedeutung beim Abstutzen einei Schalung /ur Her- üen I eineinsteliun^ des Ger..sie- uMiJicn Schr:-.ub-
siellung gewölbter Decken. Wu der das Gerüst tra- spindeln angeordnet.
L- ".de Boden geneigt oder unregelmäßig verlauft, ist 20 Die einander zuscwanii.cn I ....gsschlii/e 25 i'.er
dieses Merkmal ebenfalls von Bedeutung, da auf beiden Hohlprofile 24 sind so breit, daß sje genügend
diese Weise in waagerechter Richtung benachbarte Raum für die in senkrechte! Richtung j'igelKiel".;^'
Rahmen leicht auf gleiche Höhe gebracht werden Lndibschnnie 26 der zwischen den Gerusiro'iren 22
können, so daß diese Rahmen eine waagerechte angeordneten Uuerstreben 21 bieten.
Flauform oder Arbeitsbühne tragen können 25 Die beiden Hohlprofile 24 der Gerüstiahmcn 20
Um zu verhindern, daß durch ein äußeres Dreh- sind unabhängig voneinaiuLi längs ihrer zugehörigen moment, das auf das Hohlprofil ausgeübt wird, die- Gerüstrohre 22 einstellbai Die oberen Luden de' >es um die Längsachse des inneren Gerustrohrs ge- Hohlnrofile können auf verschiedene Höhen e:nge dreht wird, sind an den Gerustrohren sich in der-'n stellt werden, um mittels U-förmig ausgebildeter I IaI-I ängsrichiung erstreckenden, mit den Hohlprofilen 30 terun^en 27 Balken oder eine Schalung in beliebige! zusammenwirkende Führungen angeordnet, die vor- Neigung abzustutzen. .Auch ist es, wenn die Hohlprozugsweise aus in die Längss :hlit/e eingreifenden An- file 24 an den unteren Enden der Gerüstrohre 22 anätzen bestehen, gebracht sind, auf Grund der unabhängigen Linstell-
Vorzugsweise sind die Öffnungen für den Bolzen barkeit der Hohlprofile möglich, die Gerüstanord-
einander paarweise gegenüberliegend in den beiden 35 nung auf stark unebenem oder geeistem Untergrund
parallel zu einer durch den Gerüstrahmen verlaufen- in waagerechter Stellung abzustützen,
den Eben- sich erstreckenden Seitenwänden jedes Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. sind die Kanten 31
Hohlprofils angeordnet, wobei der Bolzen als Durch- der Seiten 32 des Hohlprofik 24 nach innen umgebo-
steckbolzen ausgebildet ist. Dabei empfiehlt es sich. gen, um einerseits den auf der mil dem 1 ängsschlitz
die öffnungen mit je einer horizontalen oberen AnIa- 40 25 \ersehenen offenen Seite des Profils bestehenden
izefläche und mit einer ebenfalls horizontalen unteren Quersehnittsverlust auszugleichen und die Kanten
Anlagefliehe zu versehen, wobei der Bolzen mit den des Hohlprofils zu versteifen ur.J andererseits jede-.
Anschla;flächen je nach Richtung der Belastung zu- Gerüstrohr 22 im Hohlprofil 24 einzuschließen,
sammenwirkende ebene Flächen sowie an seinem Hs ist natürlich auch möglich, an Steile eines im
einen F.nde einen Griffkopf und an seinem anderen 45 Oueischnitt rechtwinkligen Profils ein auf einer Seite
F.nde einen lotrecht verlaufenden Anschlagstift auf- offenes, rohrförmiges Profil zu verwenden, dessen
weist. I.ängsschlitz im wesentlichen die gleiche Breite wie
Im fo'genden werden Ausführungsfurmen des Er- der in F i g. 4 gezeigte Schlitz 25 hat. wobei aber aus
fmdungsgegeiistands an Hand ν cm Zeichnungen be- den bereits erwähnten Gründen die Kanten uer offe-
schrieben. Es zeigt ;o j ei: Seite des Rohres nach außen voneinander weg
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines gebogen sind,
ausziehbaren Gerüstes nach der Erfindung. Ein solches, das Hohlprofil 2-i bildende Rohi
F i g. 2 eine in größerem Maßstab dargestellte Sei- würde mit Ausnahme seiner offenen Seite zylindrisch
tenansicht eines der bei tier Gerüstanordnung der sein und einen Innendurchmesser haben, der gering-
F i g. 1 verwendeten Hohlprofile. 55 iiigig größer ist als der Außendurchmesser des Ge-
F 1 g. 3 die Seitenansicht auf das in I- i g. 2 darge- rüstmhres 22 ist. so daß beide Teile frei gleitend aul-
stellte Hohlpi'ifil in Richtung des Pfeils 3 in F i g. 2. einandersitzen.
Fig. 4 einen in größerem Maßstab dargestellten Die Enden der beiden senkrechten Gerüstrohre 22 ':.
Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2. eines Gerüstrahmen 20 sind an ihren einander ge ,
F i g. 5 eine in größerem Maßstab dargestellte Sei- 60 genüberliegenden Seiten mit einer Führung 33 veisc- |
lenansicht eines Bolzer. ■-. hen. die die Form von rechtv.in'-.lii-.cii. teilweise %
F i g. 6 die Seitenansicht einer weiteren Form d< ■ krcisbogenförmig gebogenen Meiall|1.ilten haben J
Gerüstanordnung. und beispielsweise durch S. !iv. jißcn an der Außen- J
F i g. 7 die Draufsicht auf die in F i g. (i darge- seile der Gerüstrohre 22 befestigt ^mI. I in l'aai der ;'jj
stellte Anordnuni!. 65 einander gegeiuibeiheuenden Kanten Md jedei plat- ';
In F i g. I ist ein turinartiges, im wesentlichen tcni'örmigen Führung 33 verlauft pai.illel zur Lungs- h
rcehteckigcs Gerüst gezeigt, das aus einer Anzahl richtung des Geriistrohrs 22. i{
von Gerüstrahmen 20 aufgebaut ist. Jeder Gerüstrah- Die Breite einer Führung 33 is-, ueiingfügig kleiner i
ills die Breik· de>> l.;ings\ehlit/es 25 tics Hohlprofils gebrachte Belastung in einer Stellung gehalten, in tier
24. so daß die einander gegenüberliegenden Kanten die Oberseite des Anschlagstifts 37 über die (»bee
33« /wischen den abgebogenen Kanten 31 des Hohl- Anschlugflache 34« der betreffenden öffnung 34 ;n
profils 24 zu liegen kommen. Auf diese Weise wird in deren Außenseite vorsteht, wodurch der Bolzen 35
allen eingestellten Stellungen der Hohlprofilc 24 vcr- 5 sicher gegen ein Herausziehen bei Belastung gesjxiM
liindeit. daß sich diese relativ /u den zugehörigen ist.
(ierüstrnhren 22 drehen können. Jedes Hohlprofil 24 ist mit einer Anzahl von An
Die Führungen 33 sind an beiden F.nden der Ge- !enkcl-rncnten 38 in Form von seitlich vorstehenden Hivhohrc 22 vorgeseiien. so daß auf beide F.ndcn zylindrischen Zapfen \ersehen, die mit den Fmk-i: Hohlprofilc 24 aufgesetzt werden können. io von Aussteifungen 39 in Hingriff gebracht werden Die Seiten 32 der Hohlprofile 24 sind mit einer können. Diese Aussteifungen stützen benachbart Reihe von lastübertragenden Anschlagflächen verse- Hohlprofilc 24 in ihren eingestellten Stellungen gc
hen, die Wandungen von rechteckigen, paarweise gcncinandcr ab. Die Zapfen sind beispielsweise
fluchtenden Öffnungen 34 sind, deren Längsachsen durch Schweißen auf der Oberfläche der beiden Sei
normal zur Längsrichtung der Hohlprofile 24 vcrlau- 15 ten 32 der Profile in der Nähe von deren F.nden und
fen. Zwei der einander paarweise zugeordneten öff- auch an der Außenseite der Stege 40 der HohlprofiU
nungcn 34 können ein Lastübcriragungsclemenl in angebracht, wobei diese Zapfen in Längsrichtung de
Form eines flachen Bolzens 35 (Fig. 5) aufnehmen. Stege in den gleichen Abständen voneinander wie ύκ Dieser Bolzen wird in seiner Stellung gehalten, da er übereinanderliegenden öffnungen 34. aber versetzt
an seinem einen I.nde mit einem bügclartig ausgebil- 10 zu diesen angeordnet sind. Jeder Zapfen weist zwei
dcicn. als Handgriff dienenden Griff kopf 36 und an Umfangsnuten 41 und 42 auf.
seinem anderen F.nde mit einem Anschlagstifl 37 In Fig.6 und7 ist ein weiteres Gerüst gezeigt, bei \ersehen ist. Wie aus Fig.5 ersichtlich, stehen der dem sowohl die unteren als auch die oberen F.ndcn Ciriffkopf 36 und der Anschlagstift 37 in einer senk- der Hohlprofilc 24 mit den Oerüstrohren 22 von Gerechten F.bcne über die oberen und unteren, in eingc- »5 rüstrahmen 20 verbunden und die jeweils oberen und bautcm Zustand waagerecht verlaufenden Flächen unteren Gerüstrahmen 20 durch Versteifungsrohre
35 u und 35 b des Bolzens 35 vor. 56 versteift sind. Die F.ndcn der Versteifungsrohre Die Stärke eines Bolzens 35 zwischen der oberen 56 sind an mit Umfangsnutcn versehenen Zapfen 59
fläche 35 υ und der unteren Fläche 35 b und die befestigt, die den als Anlenkc'emcntc 38 dienenden
I nncc jedes Anschlaestiftcs 37 ist geringer als die 30 Zapfen ähnlich sind, aber im Gegensatz zu diesen auf
zwischen ihrer oberen Anschlagfläche 34α und ihrer den Rohren 22 sitzen und. wie aus Fig.7 crsichiiich.
unteren Anschlagfläche 34 b gemessene Breite einer durch die Längsschlilze 25 der Hohlprofilc 24 hin-
Öffnung 34. Die Gesamtabmessung des Griffkopfes durchreichen.
36 ist in dieser Richtung aber größer als die Breite Die oberen und unteren F.nden der Hohlprofile 24 einer öffnung 34. 35 stehen über die bereits beschriebenen Bolzen 35 in
Bei Verwendung des Gerüsts wird jedes Hohlprofil lastübertragendem Eingriff mit den unteren Enden 24 in die gewünschte Längsstcllung in bezug auf das der senkrechten Gerüstrohre 22 des oberen Gerüstzugehörige Gerüstrohr 22 gebracht, und der Bolzen rahmens 20 bzw. den oberen Enden deT Gerüst-35 wird, mit dem Anschlagstift 37 voran, in das Paar rohre 22 des unteren Gerüstrahmens 20. von öffnungen 34 eingeführt, das dem Ende 22 α des 40 Der senkrechte Abstand zwischen den oberen und Rohrs am nächsten, aber vor diesem Ende liegt, so unteren Gerüstrahmen 20 kann daher in beliebiger daß der Bolzen mit diesem Ende 22 a zusammenar- Weise verändert werden, indem entweder ein oder beiten kann. beide Bolzen 35 in verschiedene Paare von Öffnun-
Wenn alle Bolzen 35 auf diese Weise eingesetzt gen 34 in den sich gegenüberliegenden Enden des worden sind und die oberen Enden aller Hohlprofile 45 Hohlprofils 24 eingesetzt werden. 24 in der in F i g. 1 dargestellten Weise über die Da die äußeren Enden der Hohlprofile 24 mit den
U-förmig ausgebildeten Halterungen 27 die abzustüt- senkrechten Rohren 22 verbunden und diese unterzende Last tragen, dann ist die obere und untere einander stan verstrebt sind, können sich d·- Hohl-Fläche 35 a des Bolzens in lastübertragender Beruh- profile 24 auf Grund der aufgebrachten äußeren Berungmit der oberen Anschlagfläche 34ader öffnun- 50 lastung nur schwer auswölben oder seitlich verbie-Wti'M tod dir uftten* Wache· äS t ift Berühftfflg mit gen. Atrf diese Weise wird also ein besonders fprmdem benachbarten Ende 22 α des Geröstrohfs 22. sieifes und starres, in senJcrechtet Richtung eiristell-Auf diese Weise «vird jeder Bolzen 35 durch die auf- bares Gerüst geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In der Höhe verstellbares Gerüst aus i^-c einender gegenüberliegenden Gerüstrahmen, welche jeweils aus zwei Längscchlitze aufweisenden, mit den Längsschlitzen gegeneinander gerichteten und durch Aussteifungen verbundenen Hohlprofilen und aus zwei in die Hohlprofile passenden, mit in Richtung der Längsschlitze der Hohlprofile angeordneten Querstreben rahmenar tig verbundenen Geriistrohren gebildet sind, wobei die Hohlprofile. wenigstens auf Teilen ihrei Lange, die Gerüstrohre über den größeren Icii ihre.- Lmfangs umgreifend,gegenüber den Gerüs*- rohren teleskopartit: verschieblich und durch bolzenartige Befestigungseiemente in der Höhe feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (24) einen über ihre L1UIgC etwa gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und daß längs der Hohlprofüe (24) im Abstand voneinander Öffnungen (34) zur Aufnahme \on clic Auflager der Gerüstrohrenden bildenden Bolzen (35) unJ mindestens, an
den Länes-
schhtzen (25) der Hi !profile {14) gegenüberliegenden Außenflächen im Abstand voneinander Anlcnkelementc (38) /ur lösbaren Befestigung der Aussteifungen (39) angeordnet sind.
2. Gerüst nach Anspruch 1. dauureh nekennzeichnet. daß an den Gerüstrohren (22) sich in deren [ 'sigsrichlung erstreckenden, mit den Hohlprofilen (24) zusammenwirkende Führungen (33) zur Verhinderung cle-s Verdrehen* zwischen fierüstrohr (22) und Hoh'-rofil (24) angeordnet sind.
3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch sickennzeiihnet. daß an den Gerüstrohren (22) als Füh Hingen (33) in die F.äii'jsschht/e (25; der Hohlprofile (24) eingreifende Ansätze vorgjsehei. sind.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) einander paarweise gegenüberliegend in den beiden parallel zu einer durch den Gerüstrahmen (20) verlaufenden F.bene sich erstreckenden Seilenwänden jedes Hohlprofüs (24) angeordnet sind und der Bolzen (35) als Durchsteckbolzen ausgebildet ist.
5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) mit je einer horizontalen oberen Anlagefläche (34«) und mit einer ebenfalls horizontalen unteren AnlagefUiche (34/·) versehen sind und daß der Bolzen (35) mit den Anschlagflachen je nach Richtung der Belastung zusammenwirkende ebene Flüchen (35ti. 35/)) sowie an seinem einen linde einen Glühkopf (36) und an seinem anderen Linde einen I<>1-recht \erlaufenden Anschlagstift (37) aufweist.
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DE1813369B2 DE1813369B2 (de) 1973-01-11
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