DE3624037A1 - Kupplungsabdeckung - Google Patents
KupplungsabdeckungInfo
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- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
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Description
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 60-1 10 108 vom
18. Juli 1985 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsabdeckung, bei
welcher eine Membranfeder als Feder zur Beaufschlagung
der Andrückplatte verwendet wird, wie sie bei Kraft
fahrzeugen Verwendung finden kann.
Im allgemeinen sitzt die Membranfeder einer mit Mem
branfeder arbeitenden Reibkupplung auf der Rückseite
einer Andrückplatte und dient zur Druckbeaufschlagung
letzterer, welche wiederum den Reibbelag der Kupplungs
scheibe an das Schwungrad drückt und damit die Kupp
lung einrückt.
Abweichend von anderen Arten zusammendrückbarer Federn
hat aber die Membranfeder eine solche Charakteristik,
daß, wenn die Feder in einem gewissen Maß zusammengedrückt
ist, die Kompressionslast in Übereinstimmung mit der
Verringerung der zusammengedrückten Länge vorüberge
hend größer wird. Wenn nun der Belag der Kupplungs
scheibe bis zu einem gewissen Grad abgenutzt ist, än
dert sich die Lage der Andrückplatte im eingerückten
Zustand der Kupplung aus ihrer ursprünglichen Lage in
Richtung auf die Schwungsradseite, wodurch sich die
zusammengedrückte Länge der Membranfeder gegenüber ih
rem ursprünglichen Wert reduziert.
Dies bedeutet, daß bei abgenutztem Belag die über die
Membranfeder auf die Andrückplatte ausgeübte Last und
folglich auch die Druck- bzw. Andrückkraft zwischen
Reibbelag und Schwungrad größer wird, wodurch sich die
Temperatur an der Oberfläche des Belages erhöht und
zu einer Abnutzung des Belags über das normale Maß hin
aus führt. Ein gleichmäßiger, ruckfreier Betrieb der
Kupplungs ist dann nicht mehr möglich.
Zur Beseitigung dieser Probleme hat man bereits eine
verbesserte Ausbildung vorgeschlagen (deutsche Patent
anmeldung P 33 13 750.1), bei welcher der Membranfeder
eine Einstellfeder mit einer der Membranfeder ähnli
chen Charakteristik zugeordnet ist, derart, daß die
Andrückplatte eine Last aufnehmen kann, die der Dif
ferenz zwischen den Federkräften beider Federn ent
spricht. Da aber diese Einstellfeder in der Nähe des
Lagermechanismus der Membranfeder angeordnet ist, kön
nen Schwierigkeiten in solchen Fällen entstehen, in
denen in der Nähe dieses Lagermechanismus nicht ge
nügend Platz vorhanden ist.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kupplungsabdeckung ohne die vorstehend erwähnten Nach
teile zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist die Andrückplatte einer Kupplungsabdeckung,
die außer der Andrückplatte für das Andrücken eines
Reibbelags an die Schwungscheibe ein an dem Schwungrad
befestigtes Abdeckungsteil sowie eine die Andrückplat
te in Richtung auf das Schwungrad drückende Membran
feder und einen die Andrückplatte mit dem Abeckungs
teil drehfest, jedoch axial beweglich verbindenen ela
stischen Bügel aufweist, mit einem Bereich versehen,
der zur Rückseite hin dem Schwungrad entgegengesetzt
über das Kupplungsabdeckungsteil hinaus in eine Aus
nehmung bzw. Vertiefung des Abdeckungsteils vorspringt
und an seinem Ende einen Federsitz aufweist, zwischen
welchem und dem Kupplungsabdeckungsteil eine Einstell
feder eingesetzt ist, die durch eine zusammendrückbare
Feder gebildet wird.
Bei dieser Ausbildung übt die Membranfeder im einge
rückten Zustand der Kupplung eine in Richtung auf das
Schwungrad (das heißt in Einrückrichtung) wirkende
Last auf die Andrückplatte aus, während die Einstell
feder eine in umgekehrter (das heißt in Ausrückrich
tung) wirkende Last auf die Andrückplatte ausübt. Dem
zufolge entspricht die durch die Andrückplatte zum An
drücken des Belags an das Schwungrad ausgeübte Kraft
der Differenz zwischen diesen beiden Lasten.
Wenn nun der Belag abgenutzt ist und sich die Lage der
Andrückplatte im eingerückten Zustand der Kupplung aus
der ursprünglichen Lage in Richtung auf die Schwung
radseite verschiebt, so verkleinert bzw. verkürzt sich
die Zusammendrückung bzw. Länge der Durchbiegung der
Membranfeder im eingerückten Zustand der Kupplung, wo
durch die Membranfeder die Andrückplatte in Einrück
richtung mit einer größeren Last beaufschlagt. Wenn
sich die Andrückplatte in Richtung auf das Schwungrad ver
lagert, bewegt sich der vorspringende Bereich eben
falls in dieser Richtung, wodurch sich die Länge der Zusam
mendrückung der Einstellfeder zwischen dem vorsprin
genden Bereich und dem Kupplungsabdeckungsteil ver
größert und die Einstellfeder demzufolge in Ausrück
richtung eine größere Last auf die Andrückplatte aus
übt. Aus diesem Grunde kommt es selbst bei abgenutztem
Belag zu keiner wesentlichen Änderung der tatsächli
chen, wirksamen Andrückkraft von der Andrückplatte auf
den Belag, das heißt die Andrückkraft zwischen Belag
und Schwungrad behält im wesentlichen ihren konstanten
Wert bei. Dadurch werden eine Erwärmung und eine Abnutzung
des Belages über das normale Maß hinaus vehindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang
mit Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines die
erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckung ein
schließenden Bereichs einer Kupplung;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Teilansicht
aus der Richtung II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Vergrößerung
des Bereichs im oberen Drittel von Fig. 1;
Fig. 4 ein Lastcharakteristik-Diagramm.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine auf eine Kupplungsaus
gangswelle 1 aufgekeilte Kupplungsscheibe 2 an deren
radial äußerem Bereich einen ringförmigen Reibbelag 3
auf, der sich zwischen dem Schwungrad 5 des Motors und
einer ringförmigen Andrückplatte 6 befindet und diesen
zugewandt ist. Die der Kupplungsscheibe 2 gegenüber
liegende Rückseite der Andrückplatte 6 ist durch einen
äußeren Umfangsbereich einer ringförmigen Membranfeder
7 gestützt bzw. gehalten. Der innere Umfangsbereich
der Membranfeder 7 ist mit einem Ausrücklager 8 ver
bunden, das wiederum mit einem nicht dargestellten Be
tätigungselement, zum Beispiel dem Kupplungspedal,
verbunden ist, bei dessen Betätigung das Ausrücklager
8 den inneren Umfangsbereich der Feder 7 in Pfeilrich
tung r schiebt und die Feder 7 durchbiegt, derart,
daß diese die Andrückplatte 6 in Ausrückrichtung R frei
gibt und die Kupplung ausgerückt wird. Bei Lösen
des Kupplungsbetätigungselements wird auch die über
das Ausrücklager 8 gegen die Feder 7 wirkende Kraft
aufgehoben, derart, daß die über die Feder 7 in Ein
rückrichtung F beaufschlagte Andrückplatte 6 den Be
lag 3 an das Schwungrad 5 drückt und die Kupplung ein
gerückt wird.
Die äußere Peripherie und die Rückseite der Andrück
platte 6 sind durch ein Kupplungsabdeckungsteil 10 ab
gedeckt, das einen damit einstückigen, an dem äußeren
Umfangsbereich des Schwungrads 5 befestigten Flansch
11, eine sich von der inneren Peripherie des Flansches
11 in Richtung auf die Rückseite (in Ausrückrichtung
R) zylinderförmig oder konisch erstreckende Wand 12
und eine ringförmige Endwand 13 aufweist, die sich von
dem hinteren Ende der umfangsseitigen Wand 12 radial
nach innen erstreckt. Die End- bzw. Abschlußwand 13
weist an ihrem inneren Umfangsbereich eine Tragein
richtung 14 auf, die ein Lager für die Membranfeder 7
bildet. Die Trageinrichtung 14 weist nicht näher darge
stellte Nasen oder Zapfen auf, die über Drahtringe den
radial mittleren Bereich der Feder 7 halten.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Andrückplatte 6
an der äußeren Peripherie mit in Umfangsrichtung beab
standeten radialen Vorsprüngen 16 versehen, deren nur
einer dargestellt ist. Jeder Vorsprung 16 ist mittels
eines sich in Tangentialrichtung der Andrückplatte 6
erstreckenden elastischen Gurts bzw. Bügels 17 mit der
Abschlußwand 13 des Kupplungsabdeckungsteils 10 ver
bunden. Ein Ende jedes Bügels 17 ist mit Hilfe eines
Niets 18 an der Rückseite des Vorsprungs 16 und das
andere Ende mit Hilfe eines Niets 19 an der Innenflä
che der Abschlußwand 13 befestigt. Durch diese Bügel
17 ist die Andrückplatte 6 drehfest, jedoch axial be
weglich mit dem Kupplungsabdeckungsteil 10 verbunden.
In Fig. 3 ist jeder Bügel 17 zwischen der Rückseite
des Vorsprungs 16 und einem im hinteren Bereich des
Niets 18 mit größerem Durchmesser ausgebildeten Be
reich bzw. Abschnitt 21 fest gehalten. Jeder Niet 18
zeigt einen Schaftbereich 22 kleinen Durchmessers, der
sich ausgehend von dem Abschnitt 21 großen Durchmes
sers nach hinten erstreckt, und einen an dem hinteren
Ende des Schaftabschnitts 22 ausgebildeten Kopf 23.
Die Abschnitte 21, 22 und 23 des Niets 18 dienen zur
Festlegung eines zylinderförmigen Teils 25, das ver
schiebbar in eine in der Abschlußwand 13 des
Abdeckungsteils 10 ausgebildete Öffnung oder Ausnehmung
26 eingesetzt ist. Das Teil 25 weist einen radial inne
ren Flansch 27 an dessen vorderem Ende und einen radial
äußeren Flansch 28 an dessen hinterem Ende auf. Der
Flansch 27 umschließt den Schaftbereich 22 kleinen
Durchmessers und ist zwischen dem Bereich bzw. Ab
schnitt 21 und dem Kopf 23 fest gehalten. Der Flansch
28 befindet sich auf der Rückseite der Abschlußwand
13. Kegelfedern 30 sind zwischen dem Flansch 28 und
der Rückfläche der Abschlußwand 13 angeordnet. In der
dargestellten Ausführungsform ist zwischen den Kegel
federn 30 und der Abschlußwand 13 eine ringförmige
Reibplatte 31 vorgesehen, die an ihrer äußeren Peri
pherie nach hinten abführende Vorsprünge 32 aufweist,
die verschiebbar in Vertiefungen bzw. Ausnehmungen in
der äußeren Peripherie des Flansches 28 eingreifen.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung der
Belag 3 abgenutzt ist, ändert sich die Lage der An
drückplatte 6 im eingerückten Zustand der Kupplung in
Richtung auf das Schwungrad 5, wodurch sich die Durch
biegungslänge der Membranfeder 7 verkürzt. Bei dieser
Verlagerung der Andrückplatte 6 in Richtung auf die
Schwungradseite bewegen sich auch die Niete 8 und Tei
le 25 zusammen mit der Andrückplatte 6 in dieser, das
heißt der gleichen Richtung, derart, daß die Kegelfe
dern 30 zwischen den Flanschen 28 und der Abschlußwand
13 zunehmend durchgebogen werden. Die Membranfeder 7
und die konischen Federn 30 haben jeweils eine Charak
teristik, in der sich die Durchbiegelast mit Hinblick
auf die Lage der Andrückplatte 6 ändert, wie das in
Fig. 4 gezeigt ist.
In Fig. 4 gilt die vertikale Achse für eine Last P
und die horizontale Achse für den Abstand W der An
drückplatte 6 von einem Bezugspunkt bzw. einer Bezugs
position. Mit w 1 und w 3 sind Werte des Abstands W be
zeichnet, wobei w 1 bei nicht abgenutztem Belag und w 3
bei einem Belag gilt, der bis zu einem gewissen Grenz
maß abgenutzt ist.
Die Charakteristik der Membranfeder 7 ist anhand der
Kurve A dargestellt, wonach im Zuge der Verkleinerung
des Abstands W auf den Wert w 2, das heißt mit abneh
mender Durchbiegungslänge, die Durchbiegungslast P von
dem Wert p 1 auf den Wert p 2 ansteigt und dann im Zuge
der weiteren Verkleinerung des Abstands W auf den Wert
w 3 wieder auf den ursprünglichen bzw. Ausgangswert p 1
zurückgeht.
Die Kegelfedern 30 zeigen insgesamt eine Charakteri
stik, wie sie anhand der Kurve B abzulesen ist, das
heißt im Zuge der Verkleinerung des Abstands W von dem
Ausgangswert w 1 auf den Wert w 2, also mit zuneh
mender Durchbiegungslänge, vergrößert sich die Durch
biegungslast P zunächst, um dann in Zuge der weiteren
Verkleinerung des Abstands W auf den Wert w 3 im wesent
lichen wieder auf den ursprünglichen Wert zurückzuge
hen.
Die durch die Platte 6 auf den Belag 3 ausgeübte Druck
kraft entspricht der Differenz zwischen beiden Lasten,
wodurch - wie Kurve C zeigt - die Andrückkraft im we
sentlichen konstant bleibt, und zwar auch dann, wenn
sich der Abstand W von dem Wert w 1 auf den Wert w 3 än
dert. Das bedeutet, daß die durch die Andrückplatte 6
auf den Belag 3 wirkenden Andrückkraft unabhängig vom
Grad der Abnutzung des Belages 3 einen konstanten Wert
beibehält.
Wie vorstehend beschrieben, weist die Andrückplatte 6
erfindungsgemäß die vorspringenden - zum Beispiel die
Niete 18 und Teile 25 einschließenden - Bereiche auf,
und die Kegelfedern 30 (Einstellfedern) sind zwischen
diesen vorspringenden Bereichen und dem Kupplungsab
deckungsteil 10 derart angeordnet, daß sie die durch
die Platte 6 gegen den Belag 3 aufgebrachte Druckkraft,
das heißt den Druck zwischen dem Belag 3 und dem
Schwungrad 5, im wesentlichen auf einem konstanten Wert
halten. Dadurch läßt sich eine über das normale Maß
hinausgehende Erwärmung und Abnutzung des Belags 3
verhindern. Darüber hinaus bleibt die für den Betrieb
der Membranfeder 7 benötigte Kraft ebenfalls konstant,
wodurch sich die Kupplung stets gleichmäßig bzw. ruck
frei betätigten läßt.
Da die Kegelfedern 30 der Andrückplatte 6 zugeordnet
sind, können sie auch in den Fällen in die Kupplung
installiert werden, in denen in der Nähe des Halte
mechanismus 14 der Membranfeder 7 nicht genügend Raum
vorhanden ist.
Die Kegelfedern 30 weisen ähnlich wie die Membranfeder
7 eine nicht lineare Charakteristik auf. Deshalb läßt
sich bei Verwendung der Kegelfedern 30 als Einstell
federn die Druckkraft der Andrückplatte 6 über einen
langen Zeitraum, das heißt bis sich der Abstand W auf
den Grenzwert w 3 verkleinert hat, auf einem konstanten
Wert halten.
Wenn zum Beispiel eine konstante Druckkraft bzw. An
drückkraft nur in dem Bereich zwischen dem Ausgangs
wert w 1 und dem Zwischenwert w 2 beibehalten werden
soll, so können die Einstellfedern als gewellte Federn
ausgebildet werden, deren Durchbiegungslänge und Durch
biegungslast sich in bezug zueinander proportional än
dern.
Obwohl vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben wurde, sind einzelne Ab
wandlungen hinsichtlich der Konstruktion, Kombination
und Anordnung von Teilen möglich, ohne dabei vom Rah
men der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen
wiedergegeben ist.
Claims (3)
1. Kupplungsabdeckung mit einer Andrückplatte zum
Andrücken eines Reibbelags an das Schwungrad, mit ei
nem an dem Schwungrad befestigten Abdeckungsteil, mit
einer Membranfeder für die Beaufschlagung der Andrück
platte in Richtung auf das Schwungrad und mit einem
elastischen Gurt bzw. Bügel, der die Andrückplatte
drehfest, jedoch axial beweglich mit dem Kupplungsab
deckungsteil verbindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andrückplatte (6) mit einem
in der dem Schwungrad entgegengesetzten Richtung über
das Kupplungsabdeckungsteil (10) hinaus durch eine in
dem Abdeckungsteil (10) ausgebildete Ausnehmung (26) hin
durch nach hinten vorspringenden bzw. abführenden Teil
(18, 25) versehen ist, an dessen hinterem bzw. vorsprin
genden Ende ein Federsitz ausgebildet ist, zwi
schen welchem und dem Kupplungsabdeckungsteil (10) ei
ne durch eine zusammendrückbare Feder gebildete Ein
stellfeder (30) vorgesehen ist.
2. Kupplungsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorspringende
Teil einen Niet (18) für die Befestigung des elasti
schen Bügels (16) an der Andrückplatte (6) und ein im
wesentlichen zylinderförmiges, and dem hinteren Ende
des Niets befestigtes Teil (25) aufweist und daß der
Federsitz durch einen radial äußeren Flansch (28) an
dem hinteren Ende des zylinderförmigen Teils (25) ge
bildet ist.
3. Kupplungsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellfeder in
Form wenigstens einer Kegelfeder (30) vorgesehen ist, derenCha
rakteristik ähnlich wie jene der Membranfeder (7) ist.
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