DE3620114A1 - Verfahren zur erstellung von organisationskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erstellung von organisationskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Organisationskarten mit einer mehrere Lochreihen aufwei
senden Lochkodierung, insbesondere von sog. ABDA-Organi
sationskarten, durch Stanzen eines in einer Matrix ange
ordneten Lochbildes, wobei die Lochkodierung mehrere je
weils aus der gleichen Reihe von Kennzeichen bildbare,
durch die Lochreihen dargestellte Stellen aufweist, sowie
zum Bedrucken der Organisationskarten entsprechend der
Lochkodierung, und eine Vorrichtung zur Durchführung die
ses Verfahrens.
Organisationskarten in Form sog. ABDA-Organisationskarten
werden in Apotheken zur Information über den Lagerbestand
von Medikamenten, Arzneien o.dgl., sowie als Organisations
hilfsmittel bei der Nachbestellung von Arzneien und Medi
kamenten verwendet. Dabei wird die Lochkodierung entweder
maschinell in Großserie auf einem grossen, eine Vielzahl
Organisationskarten aufweisenden Papierbogen oder manuell
auf einzelnen Organisationskarten über einen Handlocher
hergestellt. Im ersteren Fall erfolgt die Lochkodierung
der Organisationskarten beim
Hersteller der Arzneien oder Medikamente, d.h. in der
pharmazeutischen Grossindustrie, welche die mit der ent
sprechenden Lochkodierung versehenen ABDA-Organisstions
karten als Serviceleistung mit zur Verfügung stellt. Im
zweiten Fall, d.h. im Fall der manuellen Lochkodierung der
ABDA-Organisationskarten mittels eines Handlochers erfolgt
die Lochkodierung in der Apotheke. In diesem Fall ist es
ausserdem erforderlich, die Organisationskarten von Hand
zu beschriften, während bei der maschinellen Großserien
herstellung der Organisationskarten das Bedrucken der Or
ganisationskarten entsprechend der Lochkodierung ebenfalls
auf maschinellem Weg erfolgt. Zwischen der maschinellen
Herstellung der Organisationskarten in der Großserienfer
tigung und der manuellen Einzelanfertigung der Organi
sationskarten mittels eines Handlochers, bei der die Be
schriftung der Organisationskarten von Hand erfolgt, be
steht eine Lücke der maschinellen Einzel- bzw. Kleinserien
fertigung derartiger Organisationskarten.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
mit welchem, Organisationskarten, insbesondere sog. ABDA-
Organisationskarten, maschinell wahlweise einzeln bzw. in
kleinen Serien hergestellt werden können, sowie eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen,
die einfach aufgebaut und einfach bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die einzelne Organisationskarte mittels einer Vorschubein
richtung in eine der ersten Lochreihe entsprechende, durch
eine Stanzvorrichtung bestimmte erste Stanzposition ge
bracht wird, in der die erste Lochreihe senkrecht zur Vor
schubrichtung der Organisationskarte gestanzt wird, dass
die Organisationskarte nach Durchführung des ersten Stanz
vorganges schrittweise in weitere durch die Stanzvorrich
tung bestimmte Stanzpositionen bewegt wird, wobei in jeder
der aufeinanderfolgenden Stanzpositionen eine Lochreihe
entsprechend der Lochkodierung parallel zur ersten Lochreihe
gestanzt wird, und dass die Organisationskarte nach Ausfüh
rung der aufeinanderfolgenden Stanzvorgänge mittels der Vor
schubeinrichtung zu einer Druckvorrichtung bewegt und mit
einem dem gestanzten Lochbild entsprechenden Aufdruck ver
sehen wird. Beim erfindungsgemässen Verfahren werden in den
einzelnen Organisationskarten die Löcher der Lochkodierung
also nicht in einem einzigen Stanzvorgang hergestellt, son
dern reihenweise nacheinander. Zu diesem Zweck wird die Or
ganisationskarte mittels der Vorschubeinrichtung zuerst in
die der ersten Lochreihe der Lochkodierung entsprechende
Stanzposition gebracht, die durch die in einer Reihe ange
ordneten Stanzwerkzeuge der Stanzvorrichtung bestimmt ist.
Nach Durchführung des ersten Stanzvorganges wird die Organi
sationskarte mittels der Vorschubeinrichtung schrittweise
weiterbewegt, wobei jeweils nach einem Vorschubschritt die
Stanzwerkzeuge der Stanzvorrichtung eine weitere Lochreihe
in die Organisationskarte stanzen. Die einzelnen Lochreihen
unterscheiden sich voneinander entsprechend der in der Orga
nisationskarte vorzusehenden Lochkodierung. Beim erfindungs
gemässen Verfahren wird die Organisationskarte nach Durch
führung der aufeinanderfolgenden Stanzvorgänge, d.h. nach
Herstellung der in einer Matrix ausgebildeten Lochkodierung
mittels der Vorschubeinrichtung automatisch zu einer Druck
vorrichtung bewegt und in der Druckvorrichtung mit einem
dem gestanzten Lochbild der Organisationskarte entsprechen
den Aufdruck versehen. Zu diesem Zweck kann die Organi
sationskarte wenigstens zwei voneinander unabhängige Flächen
bereiche aufweisen, wobei ein Flächenbereich für die Loch
kodierung und der zweite Flächenbereich zum Bedrucken vor
gesehen ist. Dabei werden auf die Organisationskarte bei
spielsweise Angeben zum Inhalt, zur Menge, zum Volumen, so
wie gegebenenfalls Preisangaben aufgedruckt.
Beim erfindungsgemässen Verfahren können eine Anzahl in
einer Magazineinrichtung gelagerte Organisationskarten
nacheinander einzeln aus der Magazineinrichtung ausgegeben
und mittels der Vorschubeinrichtung zur Stanzvorrichtung
und anschliessend zur Druckvorrichtung transportiert wer
den. Dabei sind die Ausgabe einzelner Organisationskarten
aus der Magazineinrichtung, der Vorschub der einzelnen Or
ganisationskarten zur und der schrittweise Vorschub durch
die Stanzvorrichtung, sowie der Vorschub der in der Stanz
vorrichtung mit einer Lochkodierung versehenen Organisations
karten zur Druckvorrichtung aufeinander abgestimmt und ab
hängig von der gewünschten Lochkodierung und dem Aufdruck
steuerbar.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dient
eine Vorrichtung mit einer Stanzstifte aufweisenden Stanz
vorrichtung zum Stanzen einer mehrere Lochreihen aufwei
senden mehrstelligen Lochkodierung in Form eines in einer
Matrix angeordneten Lochbildes in einzelne Organisations
karten, insbesondere in sog. ABDA-Organisationskarten, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stanzvorrichtung mit
tels eines Motors betätigbar und zur Auswahl von bestimm
ten der in einer Reihe angeordneten Stanzstifte fernbedien
bar ist, dass die Vorrichtung zusätzlich mit einer Druck
vorrichtung zur Beschriftung der Organisationskarten ver
sehen ist, dass eine Magazineinrichtung mit wenigstens
einem Speicher für Organisationskarten vorgesehen ist, wo
bei jeder Speicher eine Ausgabeeinrichtung zur Übergabe
jeweils einer Organisationskarte an eine Vorschubeinrich
tung aufweist, dass die Stanzvorrichtung und die Druckvor
richtung derart in der Nachbarschaft der Vorschubeinrich
tung angeordnet sind, dass jede aus dem Speicher ausgege
bene Organisationskarte mittels der Vorschubeinrichtung in
der Stanzvorrichtung in unterschiedliche Stanzpositionen
und anschliessend in die Druckvorrichtung bewegbar ist und
dass die Bewegungen der Ausgabeeinrichtung, der Vorschub
einrichtung, der Stanzvorrichtung und der Druckvorrichtung
mittels einer programmierbaren Steuereinheit aufeinander
abgestimmt und abhängig von der gewünschten Lochkodierung
und dem Aufdruck steuerbar sind. Durch die Betätigbarkeit
der Stanzvorrichtung mittels eines Motors wird eine manuelle
Betätigung vermieden, wodurch die Herstellung der Lochko
dierung in den einzelnen Organisationskarten vereinfacht ist.
Ausserdem erfolgt mit der erfindungsgemässen Vorrichtung
die Beschriftung der Organisationskarten mittels der Druck
vorrichtung automatisch, so dass eine Beschriftung der ein
zelnen Organisationskarten von Hand entfallen kann. Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht
darin, dass die Organisationskarten in der mindestens einen
Speicher für Organisationskarten aufweisenden Magazinein
richtung bevorratet werden können, wobei die einzelnen Or
ganisationskarten mittels einer Ausgabeeinrichtung automa
tisch an die Vorschubeinrichtung übergeben werden. Dabei
ist jeder Speicher der Magazineinrichtung mit einer eigenen
Ausgabeeinrichtung ausgebildet. Da die Bewegungen der Ausga
beeinrichtung jedes Speichers der Magazineinrichtung, der
Vorschubeinrichtung zur Bewegung der einzelnen Organisations
karten durch die Stanz- und durch die Druckvorrichtung hin
durch, und die Bewegungen der Stanzvorrichtung und der Druck
vorrichtung mittels der programmierbaren Steuereinheit auf
einander abgestimmt steuerbar sind, ist es mit der erfindungs
gemässen Vorrichtung problemlos und einfach möglich, Organi
sationskarten, insbesondere sog. ABDA-Organisationskarten,
einzeln oder in kleinen Serien mit einer gewünschten Loch
kodierung sowie mit einem der Lochkodierung entsprechenden
Aufdruck zu versehen.
Die Stanzstifte der Stanzvorrichtung sind vorzugsweise in
einer zur Vorschubrichtung der Vorschubeinrichtung senk
rechten Reihe nebeneinander und voneinander in einem kleinen
Abstand angeordnet. Auf diese Weise benötigen die Stanz
stifte der Stanzvorrichtung nur einen sehr kleinen Platz
bedarf, so dass es möglich ist, die Löcher in den einzelnen
Lochreihen der Lochkodierung relativ eng nebeneinander anzu
ordnen. Durch die Ausbildung der Stanzvorrichtung mit einer
einzigen Reihe von Stanzstiften sind zum Herstellen der Loch
kodierung im Vergleich zu einer Stanzvorrichtung, bei welcher
sämtliche Löcher der Lochkodierung in einem einzigen Stanz
vorgang hergestellt werden, nur kleine Druckkräfte erfor
derlich. Infolge dieser vergleichsweise kleinen Stanzkräfte
können die Einzelteile der Stanzvorrichtung einfach ausge
bildet sein, wobei sich bei einer derartigen Ausbildung
der weitere Vorteil ergibt, dass die Standzeit der Stanz
vorrichtung vergleichsweise gross ist.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass in einem Abstand
von dem von der Stanzseite abgewandten Hinterende der in
einer Reihe angeordneten Stanzstifte eine Exzenterachse an
geordnet ist, die mit dem Motor der Stanzvorrichtung ver
bunden ist, und dass jedem Stanzstift ein Einrückhebel zu
geordnet ist, der zur Durchführung einer Lochung der Organi
sationskarte mittels einer eigenen Antriebseinrichtung zwi
schen die Exzenterachse und das Hinterende des zugehörigen
Stanzstiftes einrückbar ist. Auf diese Weise erfolgt der
Antrieb der entsprechenden Stanzstifte über eine allen
Stanzstiften gemeinsame Exzenterachse, die mit dem Motor
der Stanzvorrichtung verbunden ist. Eine Aktivierung der
einzelnen Stanzstifte erfolgt jedoch nur dann, wenn der zu
einem bestimmten Stanzstift zugehörige Einrückhebel zwi
schen die Exzenterachse und den Stanzstift eingerückt ist.
Dieses Einrücken eines Einrückhebels erfolgt mittels der
Antriebseinrichtung, wobei jedem Einrückhebel eine eigene
Antriebseinrichtung zugeordnet ist. Durch diese Ausbildung
der erfindungsgemässen Vorrichtung ist für alle in einer
Reihe angeordnete Stanzstifte nur ein die Exzenterachse
antreibender Motor erforderlich, der entsprechend den mög
lichen auftretenden Stanzkräften dimensioniert wird. Die
Antriebseinrichtungen für die Einrückhebel können relativ
leistungsschwach dimensioniert werden, weil sie nur zum Ein
rücken der zugehörigen Einrückhebel zwischen die Exzenter
achse und das Hinterende des zugehörigen Stanzstiftes die
nen, um einzelne Stanzstifte für einen Stanzvorgang zu
aktivieren. Aus diesem Grunde weisen die zuletztgenannten
Antriebseinrichtungen für die Einrückhebel nur einen rela
tiv kleinen Platzbedarf auf.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass jede An
triebseinrichtung für den zugehörigen Einrückhebel einen
Elektromagneten aufweist. Derartige Elektromagneten sind
relativ trägheitslos ansteuerbar, so dass die Herstellung
der Lochkodierung einer Organisationskarte nur eine kurze
Zeit beansprucht.
Die Elektromagneten der Antriebseinrichtung für die einzel
nen Einrückhebel sind vorzugsweise in einer Reihe parallel
zu den Stanzstiften angeordnet und zwischen jedem Elektro
magneten und dem zugehörigen Einrückhebel ist vorzugsweise
ein Verbindungsorgan vorgesehen, wobei die Verbindungsorga
ne zum Ausgleich des unterschiedlichen Abstandes zwischen
benachbarten Elektromagneten einerseits und benachbarten
Einrückhebeln andererseits vorzugsweise abgewinkelt sind.
Durch die Anordnung der Elektromagneten in einer Reihe
parallel zu den Stanzstiften ergibt sich ein platzsparender
Aufbau der Vorrichtung. Die Verbindungsorgane zwischen je
dem Elektromagneten und dem zugehörigen Einrückhebel sind
vorzugsweise um eine gemeinsame, zur Reihe der Stanzstifte
parallele Achse drehbar gelagert. Dabei kann jedes zum Aus
gleich des unterschiedlichen Abstandes zwischen benachbar
ten Elektromagneten einerseits und benachbarten Einrückhe
beln andererseits abgewinkelte Verbindungsorgan derart als
zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet sein, dass die von der
Achse, um welche jedes Verbindungsorgan drehbar gelagert
ist, in entgegengesetzte Richtungen wegstehenden Hebelarme
ungleich lang sind. Durch entsprechende Ausbildung der bei
den Hebelarme ergibt sich wunschgemäss eine Übersetzung zwi
schen dem Weg des Ankers eines Elektromagneten und dem Weg,
den der zugehörige Einrückhebel bei Erregung des Elektro
magneten zurücklegt. Die benachbarten Elektromagneten wei
sen voneinander einen grösseren Abstand auf als die zuge
hörigen voneinander benachbarten Stanzstifte und die zuge
hörigen Einrückhebel.
Jeder Einrückhebel kann mit einem beim Einrücken des Ein
rückhebels zwischen die Exzenterachse und den zugehörigen
Stanzstift mechanisch gespannten Federelement versehen
sein. Bei diesem Federelement kann es sich um eine Zug
oder Druckfeder handeln, mit deren Hilfe der Einrückhebel
in die Ausgangsposition zurückgestellt wird, sobald der
zugehörige Elektromagnet nicht mehr stromdurchflossen ist.
Die Druckeinrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung
kann einen Zeilendrucker aufweisen, wobei die Druckzei
len zur Vorschubrichtung der Organisationskarte senkrecht
ausgerichtet sind. Bei diesem Zeilendrucker kann es sich
beispielsweise um einen mit einem Antriebsmotor verbunde
nen Nadeldrucker handeln. Dadurch, dass die Druckzeilen
zur Vorschubrichtung der Organisationskarte senkrecht aus
gerichtet sind, ergibt sich ein einfach zu realisierender
Steuerungsmechanismus für die Druckeinrichtung, der an den
Steuerungsmechanismus der Stanzvorrichtung angepasst ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Magazinein
richtung der erfindungsgemässen Vorrichtung mehrere Speicher
für Organisationskarten aufweist. In diesen Speichern kön
nen beispielsweise unterschiedlich gefärbte Organisations
karten gelagert werden, wobei Organisationskarten einer
Farbe beispielsweise zur Lagerverwaltung und Organisations
karten einer anderen Farbe beispielsweise zur Nachbestel
lung von Ware, d.h. von Medikamenten, Arzneien o.dgl. vorge
sehen sein können.
Jeder Speicher kann auf gegenüberliegenden Seiten zwei mit
einander fluchtende Ausnehmungen aufweisen, deren Quer
schnittsabmessungen den Querschnittsabmessungen einer Or
ganisationskarte entsprechen, und jedem Speicher kann ein
Schieber zugeordnet sein, der zum Transport einer Organi
sationskarte aus dem Speicher in den Bereich der Vorschub
einrichtung durch eine der Ausnehmungen in den Speicher ein
schiebbar ist. Dabei ist jeder Schieber vorzugsweise min
destens um eine Strecke verschiebbar, die dem Abstand der
gegenüberliegenden Ausnehmungen in dem Speicher entspricht.
Jeder Schieber ist vorzugsweise mit einem Antriebsmotor ver
bunden. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau
der erfindungsgemässen Vorrichtung und eine problemlose Aus
gabe einzelner Organisationskarten aus der Magazineinrich
tung. Durch die Zuordnung je eines Antriebsmotors zu den
einzelnen Schiebern der Magazineinrichtung ergibt sich eine
einfache Ansteuer- und Betätigbarkeit der Schieber. Die An
steuerung des mindestens einen Antriebsmotors für den/die
Schieber erfolgt vorzugsweise durch die bereits weiter oben
erwähnte programmierbare Steuereinheit, die weiter unten
detailliert beschrieben wird.
Jeder Schieber ist vorzugsweise senkrecht zur Vorschubrich
tung der Vorschubeinrichtung bewegbar, die Magazineinrich
tung ist vorzugsweise auf einer Seite der Vorschubeinrich
tung angeordnet, und die Vorschubeinrichtung weist vorzugs
weise auf der der Magazineinrichtung gegenüberliegenden an
deren Seite einen Anschlag für Organisationskarten auf.
Durch diesen Anschlag wird die Ausgabebewegung einer einzel
nen Organisationskarte aus der Magazineinrichtung genau be
grenzt, so dass jede aus der Magazineinrichtung ausgegebene
Organisationskarte entlang der Vorschubeinrichtung genau
positioniert zur Stanz- und Druckvorrichtung weiterbewegt
werden kann. Für die Vorschubbewegung der einzelnen Organi
sationskarten zur Stanz- und Druckvorrichtung weist die Vor
schubeinrichtung für die einzelnen Organisationskarten vor
zugsweise eine entlang einer Führung bewegbare Mitnehmerein
richtung für jeweils eine Organisationskarte auf. Bei die
ser Führung kann es sich um mindestens eine Führungsstange,
vorzugsweise jedoch um zueinander parallele Führungsstangen
handeln, entlang der/denen die Mitnehmereinrichtung von der
Magazineinrichtung zur Stanz- und zur Druckvorrichtung und
zurück zur Magazineinrichtung bewegbar ist.
Die Mitnehmereinrichtung kann ein Eingriffelement aufweisen,
das, vorzugsweise mittels eines Elektromagneten, in eine Trans
portperforation der Organisationskarte bewegbar ist, wobei
die Mitnehmereinrichtung mittels eines Schrittmotors entlang
der Führung verschiebbar ist. Durch eine derartige Ausbil
dung kann das Eingriffelement, das beispielsweise die Ge
stalt eines Stiftes aufweist, mittels des Elektromagneten
in eine in der Organisationskarte bereits vorhandene Trans
portperforation hineinbewegt werden. Der Elektromagnet der
Mitnehmereinrichtung kann ebenfalls von der programmierbaren
Steuereinheit angesteuert werden. Der Schrittmotor zum Ver
schieben der Mitnehmereinrichtung entlang der Führung kann
vorzugsweise mittels der programmierbaren Steuereinheit der
art angesteuert werden, dass er die Mitnehmereinrichtung
schrittweise bewegt. Das bedeutet, dass die Mitnehmerein
richtung mittels des Schrittmotors von der Magazineinrich
tung bis zur Stanzvorrichtung in einem Schritt bewegt wird,
bis die mit der Mitnehmereinrichtung transportierte Organi
sationskarte die erste Stanzposition erreicht. Sobald die
erste Stanzposition erreicht ist, wird die Mitnehmereinrich
tung mittels des Schrittmotors in kleinen, der an der Organi
sationskarte anzubringenden Lochkodierung entsprechenden Vor
schubschritten durch die Stanzvorrichtung durchbewegt. Nach
Abschluss des Stanzvorganges kann die Mitnehmereinrichtung
mittels des Schrittmotors kontinuierlich zur Druckvorrich
tung weiterbewegt werden. Ein derartiger Bewegungsablauf
ist selbstverständlich nur dann sinnvoll, wenn die Organi
sationskarten einzeln mit einer Lochkodierung und mit einem
Aufdruck versehen werden sollen. Wenn mit der erfindungsge
mässen Vorrichtung eine grössere Anzahl Organisationskarten
mit einer Lochkodierung und mit einem Aufdruck versehen
werden sollen, kann der Schrittmotor für die Mitnehmerein
richtung selbstverständlich von Anfang an eine schrittweise
Bewegung ausführen, wobei die Vorschubschritte dem Abstand
der einzelnen Lochreihen der Lochkodierung entsprechen.
Die Vorschubeinrichtung kann einen zur Führung parallel ver
laufenden, mittels des Schrittmotors bewegbaren Riementrieb
aufweisen, an dessen Riemen die Mitnehmereinrichtung mit
dem Eingriffelement befestigt ist. Ein derartiger Riemen
trieb ist einfach und robust aufgebaut, so dass sich ein
platzsparender und quasi wartungsfreier Antrieb der Mitneh
mereinrichtung zum Vorschub einzelner Organisationskarten
von der Magazineinrichtung zur Stanz- und Druckvorrichtung
ergibt. Der Riemen des Riementriebes kann als Zahnriemen
ausgebildet sein.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass die programmier
bare Steuereinheit mit einer Eingabetastatur verbunden ist.
Mit Hilfe der Eingabetastatur ist es möglich, die Vorrich
tung in verschiedenen Arbeitsmodi zu betreiben. Einerseits
ist es möglich, mittels der Eingabetastatur die sogenannte
Pharmazentralnummer einzugeben. Nach Eingabe der Pharmazen
tralnummer in die programmierbare Steuereinheit und nach
Eingabe der Anzahl der zu erstellenden Organisationskarten
erfolgt mittels der Stanzvorrichtung unverzüglich die Loch
kodierung der Organisationskarten. Im zweiten Arbeitsmodus
werden über den Anschluss von einem sogenannten "Handheld"-
Computer auf diesem Computer einzeln zu erstellende Karten
erfaßt und beliebig wiederholbar mit der Lochkodierung und
mit dem der Lochkodierung entsprechenden Aufdruck versehen.
Im dritten Arbeitsmodus werden durch Anschluss an den Apo
theken-Computer aufgrund der in der Computerverarbeitung
anfallenden Daten Organisationskarten automatisch mit der
passenden Lochkodierung und mit dem der Lochkodierung ent
sprechenden Aufdruck versehen. Dabei kann der Aufdruck bzw.
die Lochkodierung der Organisationskarten entsprechend der
letzten Bestellung, entsprechend der Inventur o.dgl. erfol
gen. Damit können Organisationskarten zeitnah und praxis
gerecht vor Ort bei Bedarf automatisch mit der richtigen
Lochkodierung und dem der Lochkodierung entsprechenden Auf
druck versehen werden. Durch Anschluss der erfindungsgemäs
sen Vorrichtung an einen Grossrechner können im vierten Ar
beitsmodus Organisationskarten kunden- und auftragsspezi
fisch unverzüglich einzeln oder aus der Magazineinrichtung
heraus beispielsweise aufgrund mündlicher Bestellungen her
gestellt, d.h. mit der passenden Lochkodierung und dem der
Lochkodierung entsprechenden Aufdruck hergestellt werden.
Zum Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem der
zuletzt genannten Arbeitsmodi weist die programmierbare
Steuereinheit vorzugsweise eine Magazin-Steuereinheit, eine
Stanz-Steuereinheit, eine Drucker-Steuereinheit und eine
Schrittmotor-Steuereinheit auf, die miteinander und mit
einer CPU (=Central Processor Unit) verbunden sind. Insbe
sondere für den vierten Arbeitsmodus kann die programmier
bare Steuereinheit eine zur Eingabetastatur parallele An
schlusseinrichtung für einen externen Computer aufweisen.
Die zur Synchronisation der Bewegungsabläufe der Ausgabe
einrichtung der Magazineinrichtung, der Vorschubeinrichtung
zum Vorschub der Organisationskarte, der Stanzvorrichtung
und der Druckvorrichtung vorgesehene CPU der programmier
baren Steuereinheit ist vorzugsweise über ein Keyboard-
Control-Bauelement mit der Eingabetastatur und parallel
dazu über ein erstes Input-Output-Bauelement mit der Stanz-
Steuereinheit und über ein zweites Input-Output-Bauelement
mit der Drucker-Steuereinheit verbunden.
Die Schrittmotor-Steuereinheit kann zwischen der Drucker-
Steuereinheit und dem zweiten Input-Output-Bauelement ein
geschaltet sein. Die Schrittmotor-Steuereinheit weist einen
im Vergleich zu den übrigen Steuereinheiten relativ grossen
Energiebedarf auf. Deshalb ist sie vorzugsweise mit einem
Leistungselektronik-Netzteil verbunden. An dieses Leistungs
elektronik-Netzteil kann auch die Drucker-Steuereinheit und/
oder die Stanz-Steuereinheit angeschlossen sein.
Die Magazin-Steuereinheit kann an dem ersten Input-Output-
Bauelement angeschlossen und zur Stanz-Steuereinheit
parallelgeschaltet sein. Die für einen externen Computer
vorgesehene Anschlusseinrichtung kann mit der CPU über eine
Busleitung verbunden sein, mittels welcher auch das erste
und das zweite Input-Output-Bauelement und das Keyboard-
Control-Bauelement an die CPU angeschlossen sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfin
dungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs
gemässen Verfahrens zur Erstellung von Organisationskarten
mit einer Lochkodierung und mit einem der Lochkodierung
entsprechenden Aufdruck. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II aus
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III aus
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV aus
Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht der Stanzvorrichtung in Blickrichtung
des Pfeiles V aus Fig. 1,
Fig. 6 eine Schaltung der programmierbaren Steuereinheit
der Vorrichtung zum Lochkodieren und Bedrucken von
Organisationskarten, und
Fig. 7 eine ABDA-Organisationskarte mit einer Lochkodierung.
Fig. 1 zeigt eine Magazineinrichtung 10, welche drei Spei
cher 12 für Organisationskarten aufweist. Jeder Speicher 12
weist zwei Ausnehmungen 16 auf, die sich, wie aus Figur 2
deutlich ersichtlich ist, gegenüberliegen. Die Ausnehmungen
16 weisen einen Querschnitt auf, der dem Querschnitt einer
Organisationskarte 14 entspricht. Jedem Speicher 12 ist
ein Schieber 18 zugeordnet, der zur Ausgabe einer Organi
sationskarte 14 aus dem Speicher 12 in den Bereich einer
Vorschubeinrichtung 20 vorgesehen ist. Jeder Schieber 18
ist mit einem Antriebsmotor 22 verbunden, mit dessen Hilfe
der Schieber 18 in Richtung des Doppelpfeiles 24 (s. Fig.
2) zum Speicher 12 hin bzw. in den Speicher 12 hinein, und
aus dem Speicher 12 heraus verschiebbar ist. Mit der Be
zugsziffer 26 sind in Fig. 2 die Anschlüsse eines der An
triebsmotoren 22 bezeichnet. Die Magazineinrichtung 10 ist
auf einer Seite der Vorschubeinrichtung 20 angeordnet. Die
Vorschubeinrichtung 20 weist auf der der Magazineinrichtung
10 gegenüberliegenden Seite einen Anschlag 28 für Organisa
tionskarten 14 auf. Durch diesen Anschlag 28 wird die Ver
schiebung der aus der Ausnehmung 16 ausgegebenen Organi
sationskarte 14 in Richtung des Doppelpfeiles 24 genau de
finiert begrenzt. Die Vorschubeinrichtung 20 weist eine ent
lang einer Führung 30 bewegbare Mitnehmereinrichtung 32
für jeweils eine Organisationskarte 14 auf.
Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Führung 30
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier zueinander
parallele Führungsstangen auf, entlang welchen die Mitneh
mereinrichtung 32 linear verschiebbar ist. Selbstverständ
lich ist es auch möglich, dass die Führung 30 nur eine Füh
rungsstange, oder vorzugsweise zwei oder mehrere Führungs
stangen aufweist. Die Mitnehmereinrichtung 32 weist ein
Eingriffelement 34 auf, das mittels eines Elektromagneten
36 in eine Transportperforation 38 der Organisationskarte
14 einsteckbar ist. Die Mitnehmereinrichtung 32 weist ein
Blechpaket 40 auf, das mit den Führungsstangen 30 ent
sprechenden Löchern 42 versehen ist. Das Blechpaket 40 ist
an einem endlosen Riemen 44 befestigt, der um zwei Umlenk
rollen 46 (s. Fig. 1) umgelenkt ist. Auf diese Weise bil
det der Riemen 44 mit den Umlenkrollen 46 einen Riementrieb,
der mittels eines Schrittmotors angetrieben wird. Dieser
Schrittmotor wird weiter unten in Verbindung mit Fig. 6
beschrieben. Der Riemen 44 kann als Keil- und/oder Zahn
riemen o. dgl. ausgebildet sein.
Das Eingriffelement 34 weist einen in die Transportperfo
ration 38 der Organisationskarte 14 einsteckbaren Stift 48
und einen mit dem Stift 48 verbundenen Anker 50 auf. Der
Anker 50 wird in den Elektromagneten 36 hineingezogen, wenn
der Elektromagnet 36 durch seine Anschlüsse 52 (s. Fig. 3)
hindurch stromdurchflossen ist, so dass sich ein Magnetfeld
aufbaut. Im erregten Zustand des Elektromagneten 36 wird
das Eingriffelement 34 aus der Transportperforation 38 der
Organisationskarte 14 herausbewegt. Dabei wird ein zwischen
dem Anker 50 und dem Blechpaket 40 angeordnetes Federelement
54 mechanisch gespannt. Sobald die Erregung des Elektroma
gneten 36 abgeschaltet ist, wird das Federelement 54 ent
spannt und der Anker 50 aus dem Elektromagneten 36 heraus
bewegt. Gleichzeitig wird das Eingriffelement 34 durch
einen Längsschlitz 58 in der eine Unterlageplatte 56 auf
weisenden Vorschubeinrichtung 20 hindurchbewegt, so dass
der Stift 48 in ein Loch der Transportperforation 38 der
Organisationskarte 14 eingreift. Selbstverständlich ist es
auch möglich, den Stift 48 mittels des Elektromagneten 36
in die Transportperforation eingreifen zu lassen und mittels
eines Federelementes 54 in nicht erregtem Zustand des
Elektromageten 36 aus der Transportperforation der Organi
sationskarte 14 heraus zu verschieben.
In dem in Fig. 3 dargestellten Zustand der Mitnehmerein
richtung 34 wird eine Organisationskarte 14 in Vorschubrich
tung, d.h. in Richtung des Pfeiles 60 (s. Fig. 1) bewegt,
wenn der Riementrieb 44, 46 mittels des bereits erwähnten
Schrittmotors 120 angetrieben wird. Mit Hilfe des Schritt
motors 120 wird eine Organisationskarte 14 von der Magazin
einrichtung 10 zuerst zu einer Stanzvorrichtung 62 (s. Fig.
1) und anschliessend zu einer Druckvorrichtung 64 be
wegt. Die Stanzvorrichtung 62 weist Stanzstifte 66 auf,
die - wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist - in einer
Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Stanzstifte 66
sind in einem Gehäuse 68 gelagert und in ihrer Längsrich
tung verschiebbar. In dem Gehäuse 68 der Stanzvorrichtung
62 ist eine Exzenterachse 70 gelagert, die mit einem Mo
tor 72 um ihre Längsachse 74 antreibbar ist. Mit der Be
zugsziffer 76 sind in Fig. 4 die Anschlüsse des Motors 72
für die Exzenterachse 70 bezeichnet. Die Stanzstifte 66
sind zur Vorschubrichtung 60 der Vorschubvorrichtung 20
senkrecht ausgerichtet. Jedem Stanzstift 60 ist ein Ein
rückhebel 78 zugeordnet, der zur Durchführung einer Lochung
der unter dem Stanzstift 66 angeordneten Organisationskarte
14 mittels einer eigenen Antriebseinrichtung 80 zwischen
die Exzenterachse 70 und das Hinterende des zugehörigen
Stanzstiftes 66 einrückbar ist. Jede Antriebseinrichtung
80 für den zugehörigen Einrückhebel 78 weist einen Elektro
magneten 82 auf. Mit der Bezugsziffer 84 sind in Fig. 1
die Anschlüsse eines der Elektromagneten 82 bezeichnet. Wie
aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Elektro
magneten 82 in einer Reihe nebeneinander angeordnet, die
zur Reihe der Stanzstifte 66 parallel verläuft. Jeder
Elektromagnet 82 weist einen federnd vorgespannten Anker
86 auf, der gegen ein Verbindungsorgan 88 in Gestalt eines
zweiarmigen Schwenkteils bewegbar ist. Zwischen jedem
Elektromagneten 82 und dem zugehörigen Einrückhebel 78 ist
ein Verbindungsorgan 88 vorgesehen. In Fig. 4 sind die Ver
bindungsorgane 88 nur durch strichpunktierte Linien ange
deutet.
Wie aus Fig. 5 deutlich ersichtlich ist, sind die Verbin
dungsorgane 88 zum Ausgleich des unterschiedlichen Abstan
des zwischen benachbarten Elektromagneten 82 einerseits und
benachbarten Einrückhebeln 78 andererseits abgewinkelt aus
gebildet. In dieser Figur sind die Stanzstifte 66 nur ab
schnittsweise dargestellt. Die abgewinkelt ausgebildeten Ver
bindungsorgane 88 sind um eine gemeinsame Achse 90 schwenk
bar gelagert, die zur Reihe der Stanzstifte 66 bzw. zur Reihe
der Elektromagnete 82 parallel ausgerichtet ist. Wird ein
Elektromagnet 82 bzw. werden mehrere Elektromagnete 82 elektro
magnetisch erregt, so drückt der bzw. drücken die zugehöri
gen Anker 86 gegen die ihnen zugeordneten Verbindungsorgane
88, so dass diese Verbindungsorgane 88 um die Achse 90 herum
eine Schwenkbewegung ausführen. Dabei werden die den genann
ten Verbindungsorganen 88 zugeordneten Einrückhebel 78 zwi
schen die Exzenterachse 70 und die zugehörigen Stanzstifte
76 eingerückt. Bei einer Drehung der Exzenterachse 70 werden
also diejenigen Stanzstifte 66 durch die unter der Stanzvor
richtung 62 befindliche Organisationskarte durchbewegt, bei
denen die Einrückhebel 78 zwischen die Hinterenden und die
Exzenterachse 70 eingerückt sind. Jeder Einrückhebel 78 ist
mit einem beim Einrücken des Einrückhebels 78 zwischen die
Exzenterachse 70 und den zugehörigen Stanzstift 66 mechanisch
gespannten Federelement 92 versehen. Nach Durchführung eines
Stanzvorganges wird der Stromfluss durch die Anschlüsse 84
zu den entsprechenden Elektromagneten 82 unterbrochen, so
dass die elektromagnetische Erregung der Elektromagneten 82
ausgeschaltet ist. In diesem Zustand werden die mechanisch
gespannten Federelemente 92 wieder entspannt. Dabei werden
die zwischen die Exzenterachse 70 und die Stanzstifte 66
eingerückten Einrückhebel 78 aus dem Zwischenraum zwischen
der Exzenterachse 70 und den Stanzstiften 66 wieder heraus
bewegt, bis eine weitere magnetische Erregung mindestens
eines Elektromagnetes 82 erfolgt. Nach der schrittweisen
Durchführung einer Anzahl reihenweiser Stanzvorgänge wird
die mit der Lochkodierung versehene Organisationskarte 14
mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 20, d.h. mittels der Mit
nehmereinrichtung 32 von der Stanzvorrichtung 62 zur Druck
vorrichtung 64 weiterbewegt. Die Druckvorrichtung 64 weist
einen Zeilendrucker 94 auf, wobei die Druckzeilen zur Vor
schubrichtung 60 der Organisationskarte 14 senkrecht ausge
richtet sind. Der Drucker 94, bei dem es sich um einen Nadel
drucker handeln kann, der beispielsweise sieben Nadeln auf
weist, ist zum Vorschub entlang einer Druckzeile mit einem
Antriebsmotor verbunden, der weiter unten in Verbindung mit
Fig. 6 beschrieben wird.
Die Bewegungen der Ausgabeeinrichtung 10, die in Fig. 2
durch den Doppelpfeil 24 angedeutet sind, die Bewegungen der
Stanzvorrichtung 62 und die Bewegungen der Druckvorrichtung
64 sind mittels einer programmierbaren Steuereinheit aufein
ander abgestimmt und abhängig von der gewünschten Lochko
dierung und dem der Lochkodierung entsprechenden Aufdruck
steuerbar. Diese programmierbare Steuereinheit ist in Fig. 6
in einem Schaltplan schematisch dargestellt. Die programmier
bare Steuereinheit weist eine Magazin-Steuereinheit 96, eine
Stanz-Steuereinheit 98, eine Drucker-Steuereinheit 100 und
eine Schrittmotor-Steuereinheit 102 auf. Die Magazin-Steuerein
heit 96 ist mit einer Anzahl Motoren 22 verbunden, wobei die
Anzahl Motoren 22 der Anzahl Speicher 12 der Magazineinrich
tung 10 entspricht. Mit der Bezugsziffer 104 sind Schalter
zum Ein- und Ausschalten eines bestimmten Motors 22 bezeich
net. Die Stanz-Steuereinheit 98 ist mit den Stanzmagneten 82
verbunden, wobei in Fig. 6 diese Verbindung durch einen An
schluss 84 schematisch angedeutet ist. An die Stanz-Steuerein
heit 98 ist der bereits erwähnte Motor 72 angeschlossen, der
zum Antrieb der Exzenterachse 70 dient. Mit der Bezugsziffer
108 ist ein mit der Stanz-Steuereinheit 98 verbundener Po
sitionsschalter bezeichnet. Desweiteren ist mit der Stanz-
Steuereinheit 98 der Magnet 36 der Mitnehmereinrichtung 32
der Vorschubeinrichtung 20 verbunden.
An die Druck-Steuereinheit 100 ist mittels einer Busleitung
ein Printmagnet 112, ein Antriebsmotor 114 zum Vorschub des
Druckers 94 entlang einer Druckzeile, ein Taktgenerator 116
und ein Synchronisations-Schalter 118 angeschlossen. Mit
der Schrittmotor-Steuereinheit 102 ist der mit dem Riemen
trieb 44, 46 zusammenwirkende Schrittmotor 120 verbunden.
Die Magazin-Steuereinheit 96 und die Stanz-Steuereinheit 98
sind mit einem ersten Input-Output-Bauelement 122 verbun
den. Die Drucker-Steuereinheit 100 ist mit einem zweiten
Input-Output-Bauelement 124 verbunden. Eine Eingabetasta
tur 126 ist mit einem Keyboard-Control-Bauelement 128 ver
bunden, wobei das Keyboard-Control-Bauelement 128 mit dem
ersten und dem zweiten Input-Output-Bauelement 122 und 124
und mit einer CPU 130 verbunden ist. Die zuletzt genannte
Verbindung erfolgt mittels Busleitungen 132, 134 und 136,
wobei es sich bei der Busleitung 132 um eine Datenbuslei
tung, bei der Busleitung 134 um eine Adressbusleitung und
bei der Busleitung 136 um eine Steuerbusleitung handelt.
An den Busleitungen 132 bis 136 sind zur CPU 130 parallel
ein EPROM- und ein RAM-Baustein 138 bzw. 140 angeschlossen.
Die Busleitungen 132 bis 136 sind mit einer zur Eingabe
tastatur 126 parallelen Anschlusseinrichtung 142 für einen
externen Computer versehen.
Mit der Bezugsziffer 144 ist ein Leistungselektronik-
Netzteil bezeichnet, dessen Sekundärseite mit der Schritt
motor-Steuereinheit 102 und mit der dazu parallelen Drucker-
Steuereinheit 100 verbunden ist. Auf der Primärseite des
Leistungselektronik-Netzteiles 144 befindet sich ein Über
trager 146, zu dessen Primärseite ein Lüftermotor 148
parallelgeschaltet ist. Mit der Bezugsziffer 150 ist ein
Netzfilter bezeichnet, mit dessen Hilfe unzulässige Ober
wellen des Netzes, aus dem die Vorrichtung gespeist wird,
ausgefiltert werden. Die Netzanschlüsse sind mit der Be
zugsziffer 152 bezeichnet. Der Ausgang des Netzfilters 150
ist mit einer Sicherung 154 und einem Ein- und Ausschalter
156 verbunden. Mit der Bezugsziffer 158 ist ein weiterer
Übertrager bezeichnet, an dessen Sekundärseite ein Netzteil
160 angeschlossen ist, das zur Erzeugung definierter elek
trischer Spannungen vorgesehen ist.
Fig. 7 zeigt eine ABDA-Lochkarte 14 in natürlicher
Grösse. Die Lochkarte 14 weist eine Transportperforation
38 aus in einer Reihe hintereinanderliegenden Löchern
auf. Auf beiden Seiten der Transportperforation 38 sind
in der Lochkarte 14 in sieben Zeilen Löcher eingestanzt,
die eine bestimmte Lochkodierung ergeben. Dieser Lochko
dierung entspricht im Flächenabschnitt 162 der Lochkarte
14 ein Aufdruck.
Claims (25)
1. Verfahren zur Erstellung von Organisationskarten mit einer
mehrere Lochreihen aufweisenden Lochkodierung, insbesonde
re von sog. ABDA-Organisationakarten, durch Stanzen eines
in einer Matrix angeordneten Lochbildes, wobei die Lochko
dierung mehrere jeweils aus der gleichen Reihe von Kenn
zeichen bildbare, durch die Lochreihen dargestellte Stellen
aufweist, sowie zum Bedrucken der Organisationskarten ent
sprechend der Lochkodierung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelne Organisationskarte mittels einer Vorschub
einrichtung in eine der ersten Lochreihe entsprechende,
durch eine Stanzvorrichtung bestimmte erste Stanzposition
gebracht wird, in der die erste Lochreihe senkrecht zur
Vorschubrichtung der Organisationskarte gestanzt wird, dass
die Organisationskarte nach Durchführung des ersten Stanz
vorganges schrittweise in weitere durch die Stanzvorrich
tung bestimmte Stanzpositionen bewegt wird, wobei in jeder
der aufeinanderfolgenden Stanzpositionen eine Lochreihe ent
sprechend der Lochkodierung parallel zur ersten Lochreihe
gestanzt wird, und dass die Organisationskarte nach Ausfüh
rung der aufeinanderfolgenden Stanzvorgänge mittels der
Vorschubeinrichtung zu einer Druckvorrichtung bewegt und mit
einem dem gestanzten Lochbild entsprechenden Aufdruck ver
sehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Anzahl in einer Magazineinrichtung gelagerter Orga
nisationskarten nacheinander einzeln aus der Magazin
einrichtung ausgegeben und mittels der Vorschubeinrich
tung zur Stanzvorrichtung und anschliessend zur Druck
vorrichtung transportiert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, mit einer Stanzstifte (66) aufweisen
den Stanzvorrichtung (62) zum Stanzen einer mehrere
Lochreihen aufweisenden mehrstelligen Lochkodierung in
Form eines in einer Matrix angeordneten Lochbildes in
einzelne Organisationskarten, insbesondere in sog. ABDA-
Organisationskarten, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stanzvorrichtung (62) mittels eines Motors (106) betä
tigbar und zur Auswahl von bestimmten der in einer
Reihe angeordneten Stanzstifte (66) fernbedienbar ist,
dass die Vorrichtung zusätzlich mit einer Druckvorrich
tung (64) zur Beschriftung der Organisationskarten ver
sehen ist, dass eine Magazineinrichtung (10) mit we
nigstens einem Speicher (12) für Organisationskarten
(14) vorgesehen ist, wobei jeder Speicher (12) eine Aus
gabeeinrichtung (18, 22) zur Übergabe jeweils einer Or
ganisationskarte (14) an eine Vorschubeinrichtung (20)
aufweist, dass die Stanzvorrichtung (62) und die Druck
vorrichtung (64) derart in der Nachbarschaft der Vor
schubeinrichtung (20) angeordnet sind, dass jede aus
dem Speicher (12) ausgegebene Organisationskarte (14)
mittels der Vorschubeinrichtung (20) in der Stanzvor
richtung (62) in unterschiedliche Stanzpositionen und
anschliessend in die Druckvorrichtung (64) bewegbar
ist, und dass die Bewegungen der Ausgabeeinrichtung
(18, 22), der Vorschubeinrichtung (20), der Stanzvor
richtung (62) und der Druckvorrichtung (64) mittels
einer programmierbaren Steuereinheit aufeinander abge
stimmt und abhängig von der gewünschten Lochkodierung
und dem Aufdruck steuerbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stanzstifte (66) der Stanzvorrichtung (62) in
einer zur Vorschubrichtung (60) der Vorschubeinrichtung
(20) senkrechten Reihe nebeneinander und voneinander in
einem kleinen Abstand angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, dass in einem Abstand von dem von der Stanzseite
abgewandten Hinterende der in einer Reihe angeordneten
Stanzstifte (66) eine Exzenterachse (70) angeordnet ist,
die mit dem Motor (106) der Stanzvorrichtung (62) ver
bunden ist, der zur Durchführung einer Lochung der Organi
sationskarte (14) mittels einer eigenen Antriebseinrich
tung (80) zwischen die Exzenterachse (70) und das Hinter
ende des zugehörigen Stanzstiftes (66) einrückbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Antriebseinrichtung (80) für
den zugehörigen Einrückhebel (78) einen Elektromagneten
(82) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektromagneten (82) in einer Reihe parallel
zu den Stanzstiften (66) angeordnet sind, und dass zwi
schen jedem Elektromagneten (82) und dem zugehörigen
Einrückhebel (78) ein Verbindungsorgan (88) vorgesehen
ist, wobei die Verbindungsorgane (88) zum Ausgleich des
unterschiedlichen Abstandes zwischen benachbarten Elektro
magneten (82) einerseits und benachbarten Einrückhebeln
(78) andererseits abgewinkelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsorgane (88) um eine gemeinsame, zur Reihe
der Stanzstifte (66) parallele Achse (90) drehbar gela
gert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Einrückhebel (78) mit einem
beim Einrücken des Einrückhebels (78) zwischen die
Exzenterachse (70) und den zugehörigen Stanzstift (66)
mechanisch gespannten Federelement (92) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Druckvorrichtung (64) einen Zeilendrucker (94) auf
weist, wobei die Druckzeilen zur Vorschubrichtung (60)
der Organisationskarte (14) senkrecht ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Magazineinrichtung (10) mehrere
Speicher (12) für Organisationskarten (14) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Speicher (12) auf gegenüber
liegenden Seiten zwei miteinander fluchtende Ausnehmungen
(16) aufweist, deren Querschnittsabmessungen den Quer
schnittsabmessungen einer Organisationskarte (14) ent
sprechen, und dass jedem Speicher (12) ein Schieber (18)
zugeordnet ist, der zum Transport einer Organisations
karte (14) aus dem Speicher (12) in den Bereich der Vor
schubeinrichtung (20) durch eine der Ausnehmungen (16)
in den Speicher (12) einschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schieber (18) mindestens um eine Strecke ver
schiebbar ist, die dem Abstand der gegenüberliegenden
Ausnehmungen (16) in dem Speicher (12) entsprechen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass jeder Schieber (18) mit einem Antriebs
motor (22) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (18) senk
recht zur Vorschubrichtung (60) der Vorschubeinrich
tung (20) bewegbar ist, dass die Magazineinrichtung
(10) auf einer Seite der Vorschubeinrichtung (20) an
geordnet ist und dass die Vorschubeinrichtung (20)
auf der der Magazineinrichtung (10) gegenüberliegen
den anderen Seite einen Anschlag (28) für Organi
sationskarten (14) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (20) für
die einzelnen Organisationskarten (14) eine entlang
einer Führung (30) bewegbare Mitnehmereinrichtung (32)
für jeweils eine Organisationskarte (14) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitnehmereinrichtung (32) ein Eingriffelement
(34) aufweist, das vorzugsweise mittels eines Elektro
magneten (36) in eine Transportperforation (38) der
Organisationskarte (14) bewegbar ist, wobei die Mitneh
mereinrichtung (32) mittels eines Schrittmotors (120)
entlang der Führung (30) verschiebbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeich
net, dass die Vorschubeinrichtung (20) einen zur Füh
rung (30) parallel verlaufenden, mittels des Schritt
motors (12) bewegbaren Riementrieb (44, 46) aufweist,
an dessen Riemen (44) die Mitnehmereinrichtung (32)
mit dem Eingriffelement (34) befestigt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die programmierbare Steuereinheit
mit einer Eingabetastatur (126) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass die programmierbare Steuereinheit eine Magazin-
Steuereinheit (96), eine Stanz-Steuereinheit (98),
eine Drucker-Steuereinheit (100) und eine Schrittmo
tor-Steuereinheit (102) aufweisen, die miteinander
und mit einer CPU (130) verbunden sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, dass die programmierbare Steuereinheit eine
zur Eingabetastatur (126) parallele Anschlusseinrich
tung (142) für einen externen Computer aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die zur Synchronisation der Bewe
gungsabläufe der Ausgabeeinrichtung (18, 22), der Maga
zineinrichtung (10), der Vorschubeinrichtung (20) zum
Vorschub der Organisationskarte (14), der Stanzvorrich
tung (62) und der Druckvorrichtung (64) vorgesehene CPU
(130) der programmierbaren Steuereinheit über ein
Keyboard-Control-Bauelement (128) mit der Eingabetasta
tur (126) und parallel dazu ein erstes Input-Output-
Bauelement (122) mit der Stanz-Steuereinheit (98) und
ein zweites Input-Output-Bauelement (124) mit der
Drucker-Steuereinheit (100) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrittmotor-Steuereinheit (102) zwischen
der Drucker-Steuereinheit (100) und dem zweiten Input-
Output-Bauelement (124) eingeschaltet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
dass die Magazin-Steuereinheit (96) an dem ersten
Input-Output-Bauelement (122) angeschlossen und zur
Stanz-Steuereinheit (98) parallelgeschaltet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass die für einen externen Computer vorgesehene An
schlusseinrichtung (142) mit der CPU (130) über eine
Busleitung (132, 134, 136) verbunden ist, mittels wel
cher auch das erste und das zweite Input-Output-Bauele
ment (122, 124) und das Keyboard-Control-Bauelement
(128) an die CPU (130) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620114 DE3620114A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Verfahren zur erstellung von organisationskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620114 DE3620114A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Verfahren zur erstellung von organisationskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620114A1 true DE3620114A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3620114C2 DE3620114C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6303044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863620114 Granted DE3620114A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Verfahren zur erstellung von organisationskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620114A1 (de) |
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1986
- 1986-06-14 DE DE19863620114 patent/DE3620114A1/de active Granted
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DE3620114C2 (de) | 1988-04-21 |
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