DE2122672A1 - Vorrichtung zum Lochen von Datenkarten. Anffl: Bridge Data Products, Inc., Philadelphia, Pa. (V.St.A.) - Google Patents

Vorrichtung zum Lochen von Datenkarten. Anffl: Bridge Data Products, Inc., Philadelphia, Pa. (V.St.A.)

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DE2122672A1
DE2122672A1 DE19712122672 DE2122672A DE2122672A1 DE 2122672 A1 DE2122672 A1 DE 2122672A1 DE 19712122672 DE19712122672 DE 19712122672 DE 2122672 A DE2122672 A DE 2122672A DE 2122672 A1 DE2122672 A1 DE 2122672A1
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punches
punching
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Cecil J. West Chester Pa. Davis (V.StA.). P
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BRIDGE DATA PRODUCTS Inc
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    • GPHYSICS
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Description

DIPL-ING. CURT WALUCH DIPL-ING. GONTHER KOCH DR. TINO HAiBACH
, -7, Mai 1971
UN«* ZElCHBJ: I3I65
BRIDGE DATA PRODUCTS, IBiC. Philadelphia, Pennsylvania, V.St.A.
Vorrichtung zum Lochen ron Datenkarten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stanzen oder Lochen, Bedrucken und Prüfen von Datenkarten und betrifft insbesondere eine zum gleichzeitigen Lochen und Bedrucken von Datenkarten dienende Vorrichtung iait einer Einrichtung zum Prüfen der Genauigkeit der eingestanzten Daten,
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß Karten der zum Speichern und Ausgeben von Daten verwendeten Art unter Verwendung einer erheblich kleineren Anzahl von Bauteilen und daher auch mit einem entsprechend geringeren Kostenaufwand mit Hilfe einer Vorrichtung gelocht werden können, bei der die Karte schrittweise in einer ersten Sichtung vorgeschoben wird, wobei die Länge der einzelnen Bewegungsschritte der Karte gleich dem Absimd zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden Datenspalten ist, und bei der der Loch- oder Stanzvorgang mit Hilfe von Stanzstempein und Matrizen durchgeführt wird, welche auf einem 'Stempelträger angeordnet sind, der schrittweise im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Karte bewegbar ist. Hierbei entspricht die Länp;e jedes Bewegungsechritts dos Stempelträgers dem Abstand zwischen benachbarten Öffnungen in den
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betreffenden Spalten. Somit dienen das Vorschieben der Karte und die Bewegung des Stempelkopfes dazu, die betreffenden Koordinaten der Öffnungen festzulegen, welche bestimmte Informationsbits repräsentieren.
Bei den bis Jetzt bekannten Lochern oder Stanzvorrichtungen benötigt man für Jede Heihe oder Zeile von Daten einen Stanzstempel, eine Matrize, einen durch einen Elektromagneten zu betätigenden Hammer und ein Elektromagnetgestänge. Beispielsweise würde man Je achtzehn Jedes der soeben aufgezählten Bauteile benötigen, um Daten in 18 Zeilen einer Karte einzustanzen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die gleiche Wirkung unter Benutzung von Je drei Stanzstempeln, Matrizen, elektromagnetisch zu betätigenden Hämmern und Slektromagnetgestängen erzielt. Die Verwendung einer kleineren Anzahl von Bauteilen führt zu einer Herabsetzung der Gesamtkosten, geringasn Ansprüchen an die Wartung und zu einer höheren Betriebssicherheit.
Auf die Bewegungsbahn des Standkopfes ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Druckkopf ausgerichtet, der dazu dient, die Karte gleichzeitig mit der Durchführung des Siaizvorgangs mit Schriftzeichen zu bedrucken, die den mit Hilfe der eingestanzten Löcher verschlüsselten Informationen entsprechen.
Ferner ist dem Stanzkopf der Vorrichtung nach d«r Erfindung eine faseroptische Vorrichtung zugeordnet, die dazu dient, die eingestanzten Informationen zu lesen und zu prüfen, so daß die Genauigkeit des Stanzvorgangs ständig überwacht wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Jeweils gleichzeitig dra Löcher in eine bestimmte Spalte einer Datenkarte eingestanzt werden. Bei einer allgemein verwendeten Datenkarte, bei der in Jeder Spalte 16 Spei-
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cherplätze vorgesehen sind, brauchen somit nur noch sechs Stanzvorgänge durchgeführt zu werden, um eine Datenepalte fertigzustellen. Es sei jedoch bemerkt, daß man eine höhere Kartendurchsatzgeschwindigkeit erzielen kann, wenn aan die Zahl der otanzelemente von einem Minimum von 1 bis zu einem Maximum von 9 vergrößert· Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden drei Stanzelemente verwendet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine neuartig Vorrichtung zum Lochen, Bedrucken und Prüfen «von Datenkarten zu schaffen, die es im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen infolge der Verwendung einer kleineren Anzahl von Bauteilen ermöglicht, Kostenersparnisse zu erzielen und eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten. Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art vor, bei der die Loch- und Druckvorgänge bei den Datenkarten gleichzeitig durchgeführt werden. Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung vorv bei der in eine Datenkarte eingestanzte Informationen in Form von Löchern unmittelbar nach dem Stanzen auf optischem Wege geprüft werden. Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung eine Vorrichtung der erwähnten Art vor, bei der N/2 Löcher gleichzeitig gestanzt werden können, bei der bis zu N/2 Stempel und Matrizen vorgesehen und benutzt werden können, wobei N die Anzahl der Zeilen bezeichnet, aus denen sich eine Kartenspalte zusammensetzt. Bei der bekannten Karte mit der Bezeichnung "IBh System/J" ist N = 18· Bei der unter der Bezeichnung "Hollerith" bekannten Karten ist N « 12· Schließlich sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Lochen, Bedrucken und Prüfen von Datenkarten vor, bei der von einer neuartigen Kartenvorzugseinrichtung Gebrauch gemacht wird.
Zur Erfüllung der ihr zugrunde liegenden Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die Transport-
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mittel zum Zuführen einer Karte zu einer Stanzstation ßowie Vorschubmittel umfaßt, die dazu dienen, die betreffende Karte nach Bedarf in vorbestimmten Bewegungsschritten durch die Stanzstation hindurchzuschieben· An der Stanastation sind ein Stanztopf und ein Stanzstempel angeordnet, und mit dem Stempelkopf und den Stempeln ist ein Ste*p«lträger gekuppelt, der dazu dient,diese Teile in vorbestimmten Schritten längs einer Bahn zu bewegen, die allgemein im rechten Winkel aur Bewegungsrichtung der Karte vedäuft. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die verschiedenen Stempel auf dem Stempelträger angeordnet, und sie werden nach Bedarf gleichzeitig betätigt, um in einem bestimmten Zeitpunkt bis zu drei Löcher in eine bestimmte Spalte einzustanzen. In Zuordnung zu der Stanzstation sind ein Druckkopf sowie eine Lese- und Prüfeinrichtung zum sofortigen Nachprüfen der Löcher auf Fehler vorgesehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtunge
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung bestimmte Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 1.
In beiden Figuren sind ähnliche Teile Jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet; in Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete «rfindungegemäße Vorrichtung zum Lochen, Bedrucken und Prüfen von Datenkarten.
Die Vorrichtung 10 umfaßt «ine insgesamt alt 12 bezeichnete Stapeletation, die in Fig* 1 nur echeaatlaoh
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angedeutet ißt und dazu dient, eine bestimmte Anzahl von Datenkarten 14 zu speichern. Der Stapelstation 12 ißt ein· insgesamt mit 16 bezeichnete Kartenzuführungseinrichtung zugeordnet.
Ferner umfaßt die Vorrichtung eine insgesamt mit 18 bezeichnete Stanzstation, an der ein Stanzkopf 20 und eia Stempelträger 21 angeordnet aind. Ein insgesamt mit 22 bezeichneter Druckkopf ist der Stasstation 18 benachbart und arbeitet auf eine noch zu erläuternde Weise mit dem Stanzkopf 20 und dem Stempelträger 21 zusammen. Ferner ist nahe der Stanzstation 18 eine insgesamt mit 24 bezeichnete Kartenlese- und Prüfeinrichtung vorgesehen, mittels welcher die in eine Karte 14 eingestanzten Daten sofort nach dem Stanzvorgang geprüft werden.
Weiterhin ist eine insgesamt mit 26 bezeichnete Stapelstation vorgesehen, welche die gelochten und geprüften Karten, z. B. die gemäß Fig. 1 von der Stanzstation 18 kommende Karte 14' aufnimmt.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der Stanastation 18 und der Kartenlese- und Prüfeinrichtung 24 dargestellt.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt der ßtempelträger 21 drei Sätze von Stempeln 28, 30 und 32, die mit einem langgestreckten Tragstück 34 zusammenarbeiten. Das Tragstück 34· unterstützt eine Matrize 35 mit drei auf die Stempel 28, 30 und 32 ausgerichteten Matrizenöffnungen· Das Tragstück ist in einem nicht dargestellten ortsfesten Rahmen verschiebbar geführt, so daß es gemäß Fig. 2 in Sichtung des Doppelpfeils bewegt werden kann. Line Positioniereinrichtung 36, z. B. ein Schrittmotor, der mit dem Tragstück 34 durch eine Zahnstange 33 und ein .Ritzel 40 gekuppelt ist, dient dazu, das Tragetück um vco?bestimmte Schritte in Abhängigkeit von Signalen zu verschieben, die
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mit Hilfe einer Tastatur oder einer Programmierungeeinrichtung, z. B. einem Tastenlocher erzeugt werden.
Ferner ist ein Stößel 34 vorgesehen, an den ein Bügel 42 befestigt ist. Die Stempel 28, 30 und 32 ragen durch den Schlitz 37» so daß eis zusammen mit dem Tagsttiofc 34 gegenüber dem Bügel 42 bewegbar sind« Wenn das Tragettick 34-längs seiner Bewegungsbahn verschoben wird, wird somit eine entsprechende Verschiebung der Stempel und Matrizen herbeigeführt. Für den Stanzkopf 20 ist eine nicht dargestellte Unterstützung vorgesehen, die so ausgebildet ist,
^ daß das Tragstück 34 die beschriebenen Verechlebungsbewe-
^ gungen ausführen kann.
Zum Betätigen der Stempel 28, 30 und 32 dient das zusammen mit dem Bügel 42 verschiebbare Stoßelteil 44, Zwischen dem Stößelteil 44 und den verschiedenen Stempeln 28, 30 und 32 können Stempelantriebsteile 46, 48 und 50 angeordnet sein. Der Bügel 42 wirkt als Rückstellhebel für die Stempel 28, 30 und 32. Mit anderen Worten, der Bügel zieht die Stempel nach ihrer Betätigung wieder in ihre Ausgangsstellung vor einem Stanzvorgang zurück, so daß sie nicht mehr in die Matrizenöffnungen eingreifen.
Die Stempelantriebsteile 46, 48 und 50 sind einzeln " auf beweglichen Ankern angeordnet, die gegenüber dem Bügel 42 schwenkbar sind. In Fig. 2 ist der dem Stempelantriebsteil 50 zugeordnete Anker 52 zu erkennen. Die verschiedenen Stempelantriebsteile, 46, 48 und 50 sind mit den zugehörigen Ankern durch langgestreckte Federn bei der bei 5^ ' dargestellten Art verbunden. Eine Haltespule 56, die auf der von den Stempelantriebsteilen abgewandten Seite des Bügels 42 angeordnet ist, hält die Stempelantriebeteile normalerweise auf magnetischem Wege in ihrer zurückgezogenen Stellung, bei der sie in Flüchtling mit der des Bügele 42 stehen» Bei dieser Fluohtungeetellung
die Stempelantriebsteile 46, 48 und 50 nicht auf die Stem» pel 28, JO und 52 ausgerichtet. In Fig. 2 nehmen die ßtempelantriebsteile 46 und 48 ihre Ruhestellung ein, während sich dar Stempelantriebsteil 50 in seiner Arbeitsstellung befindet.
Jedem der Stempelantriebsteile ist ein gesonderter Stempelwähl-Elektromagnet zugeordnet. In Fig. 2 ist nur der dem Stempelantriebsteil 50 zugeordnete Stempelwähl-Elektromagnet 58 dargestellt. Wird der Wählelektromagnet 58 eingeschaltet, macht er einen Teil des durch die Haltespule 56 erzeugten Magnetfeldes unwirksam. Wird z. B. der Wähl-Elektromagpnet 58 eingeschaltet, gibt das Magnetfeld der Haltespule 56 das Stempelantriebsteil 50 frei. Dem Stempelantriebsteil 50 sind nicht dargestellte Vorspannfedern zugeordnet, die dann bewirken, daß das Stempelantriebsteil 50 vorgeschoben und in Fluchtung mit dem Stempel 52 gebracht wira. Venn jetzt das Stößelteil 44 nach unten bewegt wird, übt es eine Kraft über das Antriebsteil 50 auf den Stempel 52 aus, so daß in die betreffende Karte ein Loch eingestanzt wird, hierbei wird jedoch keine entsprechende Kx-aft auf die Stempel 28 und 50 ausgeübt.
Das Stempelantriebsteil 50 wird in seine Ruhestellung durch eine Einrichtung zurückgeführt, die einen drehbaren Nocken 60 und einen langgestreckten Winkelhebel 62 umfaßt. Der Winkelhebel 62 arbeitet sowohl mit dem drehbaren Nocken 60 als auch mit dem Anker 52 zusammen. Diese Rückführeinrichtung würde die Stempelantriebsteile 46 und 48 in ihre Ausgangsstellung zurückführen, wenn sie vorgeschoben worden wäre.
Der Nocken 60 dreht sich um eine Achse, die parallel zur Bewegungsrichtung dee Steepelträgere 3M- verläuft. Der Winkelhebel 62 dreht sich entsprechend um eine Achse, die durch eine btange 64 bestimmt iet, die eich parallel zur
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Bewegungsrichtung des Steapelträgers 34 erstreckt. Die Stange 64 ist auf nicht dargestellte Weise fest «it de« Stanz- ' kopf 20 verbunden. Der Nocken 60 ist in ebenfalle nicht das*·; gestellten ortsfesten Teilen der Vorrichtung λθ drehbar gelagerte Ein Vorsprung 66 des Nockens 60 bewirkt, daß der Vinkelhebel 62 geaäß Fig. 2 in Richtung des Pfeile gedreht wird. Diese Drehung des Winkelhebels bewirkt, daß sich der Anker 52 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht. Durch eine solche Drehung des Ankers 52 wird das Stempelantriebsteil 50 in seine Ruhestellung zurückgezogen, in der es sich in Fluchtung mit der Fläche des Bügels 42 befindet. Das Magnetfeld der Haltespule 56 hält des Stempölantriebsteil 50 selbst P dann in dieser Stellung, wenn es der Winkelhebel 62 dem Anker 52 ermöglicht, in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückzukehren. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Betätigung des Stempelantriebsteils 50, doch sei bemerkt, daß die beiden anderen Stempelancriebsteile 46 und 48 auf ähnliche Weise betätigt werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß es der Stanzkopf 20 ermöglicht, in eine Datenkarte 14 gleichzeitig drei Löcher einzustanzen, die übereinander liegen. Nimmt man an, daß in eine bestimmte Spalte ein erstes Loch eingestanzt worden ist, und daß in die gleiche Spalte weitere Löcher eingestanzt werden müssen, arbeiten die weiteren Stempel in der " nachstehend beschriebenen Weise. Das sich drehende Ritzel 4C bewirkt, daß die Zahnstange 38 und der Stempelträger 34 in der Längsrichtung so bewegt werden, daß die Stempel 28, 30 und 32 in ihre nächste Stanastellung gebracht werden. Außerdem werden die in Frage kommenden Stempelwähl-ELektromagnete z. B. der Elektromagnet 58» betätigt, um die zugehörigen Stempelantriebsteile vorzuschieben. Hierauf- wird das Stößelteil 44 nach unten bewegt, um einen Stanzvorgang durchzuführen, schließlich führt der Bügel 42 die Stempel wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
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Diese Folge von Arbeitsechritten wird wiederholt» bis die Karte innerhalb einer bestimmten Spalte »it der erforderlichen Anzahl von Löchern versehen worden ist. Bei einer gegenwärtig gebräuchlichen Datenkarte kann es erförderlich sein, innerhalb einer bestimmten Spalte bis zu 18 Löcher zu erzeugen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können diese 18 Löcher im Verlauf von fünf Ai'beitisschritten der Positioniereinrichtung 36 in der beschriebenen Weise hergestellt werden. Insgesamt werden sechs Stanzvorgänge durchgeführt.
Das Stößelteil 44 zum Durchführen des Stanzvorgangs kann durch den Hocken 60 betätigt werden. Zu diesem Zweck ist der Nocken mit dem ötößelteil durch nicht dargestellte Bewegungsabnahme- und Gestängernitfcel verbunden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Vorhandensein der eingestanzten Löcher nach jedem ßtanzschritt geprüft. Zu diesem Zweck ist die Kartenlese- und Prüfeinrichtung 24 vorgesehen.
Gemäß Pig. 2 umfaßt die Lese- und Prüfeinrichtung 24 eine Lichtquelle 68 mit einem Lichtverteiler 70· Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Lichtverteiler 70 achtzehn Datenöffnungen auf, die eine Reihe bilden, welche sich parallel zu den Spalten der Datenkarten 14 erstreckt, und die Abstände zwischen benachbarten Datenöffnungen längs dieser Reihe sind gleich den Abständen zwischen benachbarten öffnungen der betreffenden Spalte.
In senkrechter Fluchtung mit dem Lichtverteiler 70 ist ein Lichtsamaler 74 angeordnet, der öffnungen 76 aufweist, welche den öffnungen 72 entsprechen und auf diese ausgerichtet sind. Bei den öffnungen 72 und 76 handelt ee sich vorzugsweise um das Licht fortleitende faseroptische Elemente bekannter Art. Die öffnungen 76 des LichtSammlers
74 erstrecken sich zu einer aus Photozellen aufgebauten Leseeinrichtung 73·
An dem Stempel träger 34 ist eine Maske 80 befestigt, die achtzehn öffnungen 82, 84 und 86 aufweist, welche auf di© Stempel 28, 30 und 32 und damit auch auf drei der öffnungen 72 und 76 ausgerichtet sind. Die Abstände zwischen den öffnungen der Maske 80 entsprechen ebenfalls den Mittenabständen benachbarter Speicherplätze innerhalb einer Kartenspalte.
. Nunmehr ist ersichtlich, auf welche Weise die Prüfung durchgeführt wird. Nachdem eine Spalte gelocht worden ist, d. h., nach fünf Arbeitsschritten der Positioniereinrichtung 36, führt die Karte 14 eine Indexbewegung aus, um die richtige Lage zum Stanzen der nächsten Spalte einzunehmen. Die soeben eingesranzten Öffnungen stehen Jetzt in Flüchtling mit den öffnungen 82, 84 und 86. Das Licht der Lichtquelle 68 gelangt über die Öffnungen 72 des Lichtsammlers 74, die Öffnungen 82, 84 und 86 der Maäce 80, die soeben gestanzten Löcher der Kar be 14 und die Öffnungen 76 zu dem Lichtsammler 74, Die Photozellenanordnung 78 bestätigt dann mittels einer logischen Schaltung bekannter Art (nicht dargestellt) daß die in die Karte 14 eingestanzten
) Löcher den erforderlichen Löchern entsprechen. Die Stellung des Schrittmotors 36 zeigt der logischen Schaltung an, welche Stellung die Maske 80 einnimmt, nämlich entsprechend dem Schritt I9 dem Schritt 2 usw. bis zu den inegeeaat fünf Schritten, die erforderlich sind, um jeweils 6'Spalten zu lochen. Somit wird jeweils eine Spalte der Kart· gelesen, während gleichzeitig die nächste Spalte gelocht wird.
Bei d@r erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 wird das Bedrucken d®r Datenkarten 14 gleichzeitig mit dem durchgeführt.
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Zu diesem Zweck ist gemäß Pig. I der Druckkopf 22 vorgesehen, der Druckräder .88, 90 und 92 umfaßt, welche mit wählbaren alphanumerischen Schriftzeichen versehen sind. Mit Hilfe dieser Druckräder werden auf die D*tenkarte 14 drä Reihen von Schriftzeichen aufgedruckt, die den durch Löcher verschlüsselten Informationen entsprechen, welche in den drei Abschnitten der Karte 14 enthalten sind· Nimmt man an, daß sich eine Karte 14 in der Stanzstellung befindet, und daß ein bestimmtes Zeichen gewählt wird, das in den zweiten Abschnitt eingestanzt werden soll, wird das Druckrad 90 in die Stellung gedreht, bei der sich das dem eingestanzten Zeichen entsprechende Schriftzeichen in der Druckstellung befindet. Unter den Druckrädern 88, 90 und sind Druckhammer 94, 96 und 98 angeordnet, die sich normalerweise unterhalb der Unterseite der Datenkarte 14 befinden und den zugehörigen Druckrädern gegenüberstehen. Bei dem soeben erwähnten Beispiel wird der Druckhammer 96 auf bekannte Weise nach oben gestoßen, wenn der Stanzvorgang eingeleitet wird. Infolgedessen wird die Karte mit einem der eingelochten Information entsprechenden alphanumerischen Schriftzeichen bedruckt.
Den Druckrädern ist ein Antriebsmotor 10ü zugeordnet, der mit Hilfe beliebiger bekannter, nicht dargestellten Indexmitteln veranlaßt werden kann, die Druckräderjeweils in die gewählte Stellung zu drehen.
Der Antriebsmotor 100 dient gleichzeitig dazu, eine Datenkarte schrittweise durch die Stanzstation 18 hindurchzuführen. Zu diesem Zweck ist der Motor Bit zwei Transporträdern 102 und 104 gekuppelt, die Bit ihnen gegenüber liegenden nicht angetriebenen Andruckr&dern Zusammenarbeitent eines der Andruckräder 106 ist in fig. 1 zu erkennen. Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, bewegt sich ein Rand der Datenkarte 14 zwischen den TransportrÜ-dern 102, 104 und den Andruckrädern 106 hindurch, wenn die
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Karte der Stanzstation 18 zugeführt wird· Die i3chrittweiee Drehbewegung des Antriebsmotors 100 und der Transporträder 102 und 104 bewirkt somit, daß die Datenkarte 14 schrittweise Bewegungen von Spalte zn Spalte ausführt. Der Betrieb des Antriebemotors 100 ißt mit dem Betrieb der Positionier einrichtung 36 und des Stanzkopfes 20 auf beliebige bekannte Weise synchronisiert.
Nachstehend wird beschrieben, auf welche Weise die Datenkarten 14 von der Stapelstation 12 zu der Stanzsta-
tion 118 überführt werden.
An der Stapelstäion 12 befindet sich ein nicht dargestellter Aufgabebehälter, und die unterste Karte 14 in diesem Behälter ruht auf der Oberseite einer flachen, eine konstante Kraft ausübenden Feder 108, die einen Bestandteil der schon erwähnten Zuführungseinrichtung 16 bildet. Ein "Messer" 110, das durch einen ausgestanzten Teil der Feder 108 gebildet sein kann, arbeitet mit der Hinterkante der untersten Karte in dem Aufgabebehälter zusammen. Der vordere Teil der Feder 108 erstreckt sich über eine Rolle 112. Ein Zuführungselektromagnet 115 arbeitet mit dem vorderen Rand der Feder 188 zusammen. Wird der Zuführungs-Elektromagnet betätigt, bewirkt er eine Bewegung der Feder 108 in Richtung des eingezeichneten Pfeils. Sobald die Feder 108 eine solche Bewegung ausführt, erfaßt das Messer 110 die Hinterkante der untersten Karte 14, um diese Karte zu der Stanzstation 16 vorzuschieben. Während dieser Bewegung zu der Stanzstation kommt die Karte in Eingriff mit den Transporträdern 102, 104 und den Andruck rädern 106, woraufhin der Antriebsmotor 100 jeweils die richtige Lage der Karte gegenüber dem Stanzkopf 20·bestirnt·
Die Stapelstation 26 zum Abnehmen der fertig gelochten Karten term auf beliebige Weise ausgebildet sein. Bei dem hier beschriebenen Ausfuhrun&sbeiepiel uafeJit sie eine
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Walze 116 und eine Niederhalteplatte 118, die durch eine Feder 120 nach unten gegen die Walze 116 vorgespannt ist· Die Arbeitsweise der Stapelstation 26 dürfte aus Big· 1 ohne weiteres ersichtlich sein. Die fertig gelochten Earten 14' werden durch die Drehung der Transporträder 102 und 104 in Berührung mit der Walze 116 gebracht, welche die Karten vorschiebt, um sie zu einem Stapel zu vereinigen, wobei jede Karte gegen eine nach unten ragende Abkantung 122 der Niederhalteplatte geschoben wird. Somit werden die einzelnen gelochten Karten 14' nacheinander dem unteren Ende des Stapels zugeführt. Bei zunehmender Höhe des Stapels bewegt sich die Niederhalteplatte entgegen der Kraft der Feder 120 nach oben. Hierbei entsteht der im linken Teil von Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Kartenstapel.
Ansprüche:
208t11/1®Sf

Claims (1)

  1. - 14 -
    ANSPRÜCHE
    1,J Vorrichtung zum Lochen von Datenkarten, g e -
    ennzeichnet durch Transportmittel (16) zum Transportieren einer Karte (14) zu einer Stanzstation (18), Betätigungsmittel (102, 104, 106) zum selektiven Bewegen der Karte durch die Stanzstation hindurch in einer ersten Richtung in Schritten von vorbestimmter Größe, mindestens einen Stanzstempel (28, 30, 32) und mindestens eine Matrize, (82$ 84, 86) an der Stanzstation, mit dem bzw. jedem Stempel und der bzw. jeder Matrize gekuppelte Betätigungsmittel (54) zum selektiven Bewegen der Stempel und Matrizen in Schritten von vorbestimmter Größe und längs einer zu der ersten Richtung im wesentlichen rechtwinkligen Bahn, um die Stempel und Matrizen gegenüber der Karte in der Querrichtung zu positionieren, sowie einen Stanzkopf (20) mit Betätigungsmitteln (46, 48, 50) zum selektiven Betätigen der einzelnen Stempel, um die Karte zu lochen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehr Stempel längs einer Linie angeordnet sind, die sich parallel zu der erwähnten Bahn erstreckt und in Abständen verteilt sind, so daß längs jeder Linie gleichzeitig Löcher in eine Karte eingestanzt werden können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungemittel sun selektiven Betätigen einzelner Stempel (28, 30, 32) ein einetückiges Stempelbetätigungsteil (44) sowie Stempelantriebeteil· (46, 48, 50) umfassen, die nach Bedarf zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbar sind, wobei sie in der Arbeitsstellung zwischen dem Btempolbetätigungeteil und dem bzw. jedem .zu betätigenden Stempel liegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch erste Elektromagnetmittel (56), die normalerweise die Stempelantriebsteile in ihrer Ruhestellung hai- . ten, sowie den einaelnen Stempelantriebsteilen zugeordnete, nach Bedarf betätigbare Wählelektromagnetmittel (58), durch welche die Stempelantriebsteile in ihre Arbeitsstellung gebracht werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Stempelbetätigungsteil ein Stößelteil (4-4) ist, daß Antriebsmittel (66) zum Betätigen des Stößelteils vorgesehen sind, daß jedes Steinpelbetätigungsteil durch ein zugehöriges Ankerteil (52) unterstützt ist, und daß Verbindungsmittel (62) zwischen den Antriebsmittel und den Ankerteilen vorgesehen sind, um die Stempelantriebsteile in ihre Ruhestellung zu bringen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stanzstation (18) drei Stempel umfaßt, und daß die Betätigungsmittel (34) zum selektiven Bewegen der Stempel bewirken, daß die Stempel mindestens fünf Bewegungsschritte ausführen· -
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen dem Stanzkopf (18) benachbarten Druckkopf (22), der alphanumerische Zeichendruqkniittel (88, 90, 92) umfaßt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch g e k e η η zeichnet, daß die alphanumerischen Zeichendruckmittel auf der zu der erwähnten Bahn parallelen Linie angeordnet sind.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenneeichn e t durch mit Licht arbeitende, dem Stanzkopf benachbarte Lochprüfmivtel (23) zum Prüfen der Lage der in die Kar ce eingestanzten Löcher.
    209811/1058
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k β η η Zfcichnet , daß die dem Stanzkopf benachbarten, mit Licht arbeitenden Lochprüf mittel (24-) zum Prüfen der Lage der in die Karte eingestanzten Löcher eine Lichtquelle (6ö) umfassen, mehrere Lichtleitungselemente (72), die in Form einer sich auf einer Seite der Karte parallel zu der erwähnten BaIm erstreckenden Reihe angeordnet sind, sowie auf der anderen Seite der Karte angeordnete Lichtasnmlermittel (74) und Lichtfühlmittel (78).
    lic Yorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Lichtleitung selesjente (72) in Abständen verteilt sinds die jeweils der Stellung der Stempel entsprechen, während der Stanzkopf schrittweise bewegt wird»
    12ο ¥orrichtung nacii Anspruch 12, dadurch g e Iz e η η -
    zeichnet , daß die 'Transportmittel zum 'Transportieren einer Karte sy. d@r Stansstation eine Feder (198) mit konstanter Spannimg umfassens wobei disse Fader zdt ©iaaia Widerlager (110) zum Erfassen der untersten Karte (14) des Stapels versehen ist9 sowie mit einem Ende äsr Feder gekuppelt© B@tätigungsrflitt@l (115) zum Ausziehen der Feder, wobei dissse Aussieh ©ξ. des= 3?©ο.<ί?5? 3.as Widerlager veranlaß "S8 cisE. Stapel die unterat© ICart© zn entneliaien und sie ia Hichdi@ StaBsstati©m (IS) on feGii©g-D2i;.
    13 ο Yör^iehtimg ztüb Loslien fön Datenkart en 9 g β te θ & s ·*> ssiehnet durch transportmittel sugi -jeuS'ils @ia@£· !art© zu eiser Stanzstati©ns iei sum selektiven Bewegen d©ff Kart® dmEch di@ Staszstation hindurch in einer ersten liolitmg in Schritten tor irarfe®- stiEmter Länge, mindestens einen Stempel und siindest@Eg ein© Matrize, die an der Stanzstatioa angeordnet sifidj, *,f©bei jedoch nicht mehr als N/2 Stempel und Matrizen vorgeeeken
    20SS11/10S6
    sind, wenn N die Zahl der Zeilen angibt, aus denen sich bei der Datenkarte eine Spalte zusammensetzt, Betätigungsmittel, die mit allen Stempeln und Matrizen gekuppelt sind und dazu dienen, die Stempel und Matrizen selektiv in Schritten von vorbestimmter Länge längs einer zu der ereten Richtung allgemein rechtwinkligen Bahn zu bewegen, um alle Stempel und Matrizen längs einer Spalte der Karte zu positionieren, sowie einen Stanzkopf mit Betätiguhgsmiüteln zum selektiven Betätigen einzelner Stempel, um die Karte zu lochen.
    Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Stanzliopf Stempelantriebsmittel umfaßt, ferner Betätigungsmittel zum .Niederdrücken der Stempel, sowie Betätigungsmittel zum selektiven Anordnen der Stempelantriebsmittel zwischen den Stempeln und den Betätigungsmitteln zum Niederducken der Stempel.
    15- Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzkopf Stempelantriebsmittel für jeden Stempel umfaßt, sowie Betätigungsmittel zum selektiven Anordnen der Stempelantriebsmittel zwischen den Stempeln und Betätigungsmitteln zum Niederdrücken der Stempel bei mehreren durch Bewegungsschritte von vorbestimmter Länge bestimmten Stellungen der Stempel und Matrizen, denen die Stempelantriebfimittel zugeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Stanzkopf Stempelantriebsmittel umfaßt, ferner einen Stößel zum Niederdrücken der Stempel, Betätigungsmittel zum selektiven Anordnen der Stempelantriebsmittel zwischen den Stempeln und dem Stößel Bum Niederdrücken der Stempel, Rückführungsmittel zum Zurückführen der Stempelantriebsmittel in ihre Ausgangs la ge, Rückführung©- mittel zum Zurückführen der Stempel in ihre Ausgangsstellung sowie einen Nocken (60) zum Betätigen dts Stößels, der St·»» pelrückführmitt«! und der Rückführmittel für die StempelantriebwDittel.
    209111/10Si
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