DE3108765A1 - Vorrichtung zum festhalten einer zeitkarte in einem zeitschreiber, wie einer stechuhr - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten einer zeitkarte in einem zeitschreiber, wie einer stechuhr

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DE3108765A1
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Kenji Yokohama Kanagawa Maejima
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Wenn ein Arbeitnehmer zu Arbeitsbeginn den im Betrieb aufgestellten Zeitschreiber oder die Stechuhr betätigt, so schiebt er zunächst seine Zeit- oder Arbeitskarte durch den Einschub in den Einführungsschlitz der Steehuhr und zieht seine Zeitkarte wieder aus dem Einschub heraus, wenn er feststellt, daß die gewünschten Angaben auf seiner Arbeitskarte oder Zeitkarte gedruckt sind. Da, das Einschieben der Zeitkarte in die Steehuhr und ihre Entnahme aus der Steehuhr von jedem Arbeitnehmer persönlich durchgeführt wird, ist oftmals festzustellen, daß einzelne Arbeitnehmer ihre Zeitkarte irrtümlich oder auch absichtlich zu früh aus der Teehuhr herausziehen. Naturgemäß ergibt sich bei einer derartigen frühzeitigen Entnahme der Zeitkarte aus der Stechuhr ein Fehldruck auf der Zeitkarte.
Die herkömmlichen Stechuhren oder Zeitschreiber besitzen ein Druckwerk mit einer Reihe von Drucktypen, welche in Ringform angeordnet sind, wobei eir. Druckhammer derart betätigt wird, daß der Drückvorgang unmittelbar nach dem Einschieben einer Zeitkarte in eine Druckbeginn-Position erfolgt.
Bei diesen herkömmlichen Zeitschreibern oder Stechuhren besteht daher nur geringe Gefahr, daß die Zeitkarten falsch bedruckt werden. Neuerdings gibt es jedoch moderne elektronische Zeltschreiber oder Stechuhren, bei denen das Druckwerk einen Zeichendrucker, den sogenannten elektronischen Drucker (wire rype dot matrix printer), besitzt, bei welchem eine Reihe von unregelmäßigen Typen in schräg nach oben verlaufender Reihe auf der Zeitkarte ausgedruckt werden, wenn die Zeitkarte während des Druckvorganges zu früh herausgezogen wird, da bei der elektroni-
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sehen Stechuhr der elektronische Drucker wich während des Druckvorganges quer zur Zeitkarte verschiebt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Festhalten einer Zeitkarte in einem Zeitschreiber wie einer Stechuhr zu schaffen, durch welche die aufgezeigten Nachteile einwandfrei behoben werden, d.h. eine eingeschobene Zeitkarte während des gesamten Druckvorganges unbedingt festgeklemmt wird, sodaß sie erst nach Abschluß des Druckvorganges aus der Stechuhr herausgezogen werden kann.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pesthalten einer Zeitkarte in einem Zeitschreiber wie einer Stechuhr, wobei beim Einschieben einer Zeitkarte in den Einführungsschlitz ein Schalter derart betätigbar ist, daß ein elektronischer Zeichendrucker quer zur eingeschobenen Zeitkarte bewegbar ist und auf der Zeitkarte verschiedene Angaben wie die Arbeitszeit usw. in den speziellen Druckspalten ausdruckbar sind, im wesentlichen dadurch, daß ein durch eine Federung derart beaufschlagter Arretierungshebel Mit einem zum Einführungsschlitz hinweisenden Arretierorgan am vorderen Teil vorgesehen ist, daß eine eingeschobene Zeitkarte zwischen dem Arretierorgan und einer auf der gegenüberliegenden Seite des Einführungsschlitzes angeordneten Gegenplatte festklemmbar ist, und daß mit dem Antriebsmotor für den Zeichendrucker eine Kurvenscheibe derart gekoppelt ist, daß beim Einschalten des Antriebsmotors über den durch Einschieben der Zeitkarte betätigten Schalter der Arretierungshebel nicht durch die Kurvenscheibe beaufschlagt ist und infolgedessen eine Zeitkarte festklemmbar ist, während nach
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Abschluß des Druckvorganges der Arretierungshebel derart durch die Kurvenscheibe beaufschlagt ist, daß er vom Einführungsschlitz entgegen der Kraft der Federung fortgeschwenkt und die fertig bedruckte Zeitkarte entnehmbar ist.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Arretierungshebel die Zeitkarte in Verbindung mit der TransVersalverschiebung des elektronischen Zeichendruckers während des Druckvorganges mit Hilfe eines Antriebsmotors für den Zeichendrucker festklemmt bzw. freigibt.
Zu diesem Zweck ist die Kurvenscheibe zum Verschwenken des Arretierungshebels bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise auf der vom Antriebsmotor für den Zeichendrucker angetriebenen Welle koaxial zu der den Zeichendrucker beim Druckvorgang transversal verschiebenden Kurvenscheibe befestigt.
Durch diese besonders zweckmäßige Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zum Verdrehen beider Kurvenscheiben nur ein einziger Motor benötigt. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich daraus, daß das Timing für den Druckvorgang sowie das Timing für das Festklemmen und die Freigabe der Zeitkarte durch den Arretierungshebel sehr bequem einstellbar sind und daß die Zeitkarte durch den Arretierungshebel sehr genau zur gleichen Zeit festgeklemmt wird, wenn der Zeichendrucker seinen Druckvorgang beginnt, während die Freigabe der Zeitkarte ebenfalls durch den Arretierungshebel genau zur gleichen Zeit erfolgt, wenn der Druckvorgang beendet ist.
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Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
Pig.l eine Seitenansicht einer Stechuhr mit einer erfindungs- ! gemäßen Vorrichtung zum Festhalten der Stechkarte im ! Teilschnitt;
Pig,2 die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe von der Seite gesehen im Schnitt;
■ Fig.5 die in Fig.2 dargestellten Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Festklemmen einer Zeitkarte;
Fig.K einen Schnitt durch Fig.5 längs der Linie A-A;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Arretierungshebels in Explosivzeichnung;
Fig.6 einen Schnitt durch Fig.5 längs der Linie B-B;
! Fig.7-9 schematische Draufsichten auf die Kurvenscheiben, wobei die einzelnen Betriebslagen der Kurvenscheiben stufenweise dargestellt sind;
Fig.10 ein Blockschaltbild des Steuersystems für die erfindungsgemäße Vorrichtung; und
Fig.11 ein Zeitdiagramm der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Bevor die erfindungsgemäße Vorrichtung im einzelnen erläutert werden soll, wird nachstehend zunächst anhand der Fig.l eine typische Stechuhr beschrieben, für welche die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet ist.
Die dargestellte Stechuhr besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Einschub 2 für eine Zeitkarte, welcher längs der Führungsachse j5 in Querrichtung verschiebbar ist, d.h. im rechten Winkel zur Zeichenebene, wobei diese Führungsachse wagerecht durch das Gehäuse 1 hindurchgeht. Infolgedessen kann die gewünschte Druckposition in Bezug auf eine zu bedruckende Zeitkarte verändert werden, indem dieser Einschub 2 verschoben wird. Im Gehäuse 1 ist ein vertikal verlaufender Einführungsschlitz 4 vorgesehen, welcher aus zwei parallelen Führungsplatten 4a und 4b besteht und mit seinem oberen Ende am unteren Ende des Einschubes 2 befestigt ist. Parallel zu diesem Einführungsschlitz 4 ist im Gehäuse eine Führungsstange 5 angeordnet, welche in senkrechter Richtung verschiebbar abgestützt ist und mit einem Gleitrahmen verbunden ist* welcher eine Zahnstange 7 aufweist, welche zur Festlegung einer bestimmten Druckstufe auf der Zeitkarte dient. Mit dieser Zahnstange 7 steht ein Klinkenrad 8 in Eingriff, welches mittels eines nicht dargestellten Motors jeden Tag um eine Umdrehung verdreht wird, sodaß gewährleistet ist, daß eine eingeschobene Zeitkarte sich genau auf der erforderlichen Druckstufe befindet. Dabei 1st außerdem Vorsorge getroffen, daß nach Ablauf von 16 Tagen entsprechenden Druckstufen der Gleitrahmen wieder in die unterste Position herabfällt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, da. das Klinkenrad 8 von der Zahnstange 7 abgezogen wird. Mit dem Gleitrahmen 6 ist eine Tragplatte 9
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verbunden, welche am oberen Ende ein Betäfcigungsorgan 10 aufweist, welches auf einer durch die Tragplatte 9 hindurchgehenden Welle 11 verdrehbar ist. Dieses Betätigungsorgan 10 besitzt ein Aufnahmeteil 10a für eine Zeitkarte am vorderen Ende, welches mit dem Einführungsschlitz 4 fluchtet. Mit dem Betätigungsorgan , 10 wirkt ein Organ 12 zusammen, welches auf einer Welle Ij5 am \ unteren Ende der Tragplatte 9 verdrehbar gelagert ist und dessen . oberes Teil mit dem unteren Ende des Betätigungsorganes 10 ver- : bunden ist. Wenn daher das Betätigungsorgan 10 um die Welle 11 '. im Uhrzeigersinn mittels der durch den Einschub 2 eingeschobenen Zeitkarte verdreht wird, wird das mit ihm zusammenwirkende Organ j 12 infolge^ der Verbindung zwischen den beiden Teilen 10 und 12 ebenfalls um die Welle IJ, jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn : verdreht, wqdurch das Druckteil 12a des Organes 12 auf den Mikroschalter 15 trifft, welcher am Gleitrahmen 6 befestigt ist, wodurch dieser Mikroschalter 15 betätigt wird. Wie noch zu besohreiben sein wird, arbeitet dieser Mikroschalter 15 als Betätigungsschalter, welcher dazu dient, das Druckwerk der Stech- ■ uhr zu betätigen oder einzuschalten. Sobald daher einmal der Mikroschalter 15 eingeschaltet ist, laufen die gesamten Arbeitsgänge ab.
Als nächstes soll ein typisches Druckwerk der vorbesöhriebenen '■ Stechuhr im einzelnen anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben i werden. !
Im Gehäuse la sind zwei Führungsachsen 16 und 17 parallel zueinander angeordnet, zwischen denen eine Druckplatte 18 angeordnet ist. Diese Druckplatte 18 ist wagerecht verschiebbar,
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während sie durch die beiden Führungsachsen X6 und 17 geführt wird. Diese Druckplatte 18 trägt einen handelsüblichen elektronischen Zeichendrucker IS, welcher nachstehend einfach als Zeichendrucker bezeichnet werden soll. In den Figuren 2 bis 4 ist dieser Zeichendrucker 19 nicht dargestellt, doch wird davon ausgegangen, daß er in der Praxis auf der Druckplatte 18 in der gleichen Weise angeordnet ist, wie dies in Fig.l dargestellt ist. Wie am besten aus Fig.l ersichtlich ist, ragt der Druckkopf 19a des Zeichendruckers 19 wagerecht zum oberen Teil des Einführungsschlitzes 4 hin, um bestimmte Arbeitsdaten auf der in den Einführungsschlitz 4 eingeschobenen Zeitkarte auszudrucken. Unten aus der Druckplatte 18 ragen zwei Achsen 20 und 21 heraus, von denen in den Figuren 1 bis 3 nur eine zu sehen ist, welche in einem bestimmten Abstand parallel zueinander in senkrechter Richtung verlaufen. Diese Achsen 20 und 21 tragen Führungsrollen 22 und 23, welche auf ihnen verdrehbar gelagert sind.
Zwischen den beiden Führungsrollen 22 und 23 ist eine Kurvenscheibe 24 angeordnet, welche auf einer Welle 25 befestigt ist, die ihrerseits über einen am Mittelteil des Rahmens la mittels eines Halters 26 befestigten Motor 27 verdreht werden kann. Die Antriebskraft des Motors 27 wird an die Welle 25 über ein Untersetzungsgetriebe 28 (nicht dargestellt) übertragen. Wenn daher die Kurvenscheibe 24 in Drehung versetzt wird, wird die Druckplatte 28 durch die vorbeschriebene Kraftübertragung wagerecht verschoben, während sie auf den Führungsachsen 16 und 17 geführt wird, wodurch der Zeichendrucker 19 gegenüber der in den Einführungsschlitz 4 eingeschobenen Zeitkarte eine Vorwärtsbewegung durchführt.
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Die Figuren 7 bis 9 zeigen schematisch die Bewegung der Kurvenscheibe 24 in der vorbeschriebenen Weise von oben gesehen. Wie die Figuren zeigen, besitzt die Kurvenscheibe 24 die Form eines Herzens und ist exzentrisch auf der Welle 25 befestigt. Fig.7 zeigt insbesondere die Lage der Kurvenscheibe und der zugeordneten Rolle 22 und 23 bei Beginn eines Druekvorgaages, d.h. wenn das Druckwerk stillsteht. Wenn die Welle 25 ihre Drehung aus der dargestellten Lage beginnt, wird die Kurvenscheibe 24 im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch beide Eührungsrollen 22 und 23 durch die Kurvenfläche der Kurvenscheibe 24, an der die beiden Rollen 22 und 23 anliegen, nach links verschoben werden. Infolgedessen wird der Zeichendrucker 19 zusammen mit der Druckplatte 18 in die Ausgangsposition zum Drucken verschoben. In Fig.8 ist die Kurvenscheibe 24 um etwa 90° verdreht, wodurch der Zeichendrucker 19 ! seine Ausgangslage zum Drucken erreicht hat. In dieser Position beginnt nunmehr der Druckvorgang. Wenn die Kurvenscheibe 24 aus der in Fig.8 dargestellten Position im Uhrzeigersinn weiter verdreht wird, werden die Führungsrollen 22 und 23 durch die Kurvenfläche der Kurvenscheibe 24 nach rechts verschoben, wodurch der Zeichendrucker 19 ebenfalls transversal nach rechts verschoben wird, während unter Verwendung eines bestimmten Druckmusters die : Zeitkarte bedruckt wird. Unmittelbar vor Abschluß der Querverschiebung infolge des Druckvorganges befinden sich die Kurvenscheibe 24 und die Rollen 22 und 23 in der in Fig.9 dargestellten Lage. Wenn davon ausgegangen wird, daß der Abstand zwischen der ι Welle 25 und der einen Rolle 23 zu Beginn des Druckvorganges gleich T ist (Fig.8), so ist der Abstand bei der Lage gemäß Pig-9 gleich T+n. Dies bedeutet, daß der Zeichendrucker 19 um '" den Abstand η transversal verschoben ist, während der Druck- !
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Vorgang ausgeführt wurde, was nachstehend als transversale Druckverschiebung bezeichnet werden soll. Wenn die Kurvenscheibe 2H-aus der Position gemäß Fig.δ um l80 verdreht wird, findet die transversale Druckverschiebung des Zeiohendruckers 19 ein Ende und gleichzeitig ist der beabsichtigte Druokvorgang abgeschlossen. Nach Ablauf der transversalen Druckverschiebung des Zeichendruokers I9 mit den Rollen 22 und 23 erfolgt bei einer weiteren Verdrehung der Kurvenscheibe 24 eine rückläufige Verschiebung in die Position gemäß Fig.7· Wenn die Kurvenscheibe 24 eine Umdrehung vollführt hat und in die Ruhelage gemäß Fig.7 gelangt ist, ist schließlich ein Zyklus der transversalen Druckverschiebung abgeschlossen.
Das Blockschaltbild der Fig.10 zeigt in schematisoher Weise ein Steuerteil, durch welches der Zeichendrucker I9 und der Motor gesteuert werden. Dieses Steuerteil besitzt eine Zentraleinheit 29 mit einem Mikroprozessor als Hauptbestandteil. Diese Zentraleinheit. 29 besitzt außerdem eine nicht dargestellte Speichereinrichtung mit einer Anzahl elektronischer Datenspeicher. Des weiteren ist eine Zeitschaltung 350 mit einem Schwingkreis wie beispielsweise einem Kristalloszillator, einer C-MOS-Schaltung oder dgl. vorgesehen. Von dieser Zeitschaltung 30 wird an den Mikroprozessor der Zentraleinheit 29 über eine Signalleitung 30a ein Zeitsignal abgegeben, welches als Bezugs-Steuersignal für die jeweiligen Sektionen dient. Die Zentraleinheit 29 wird derart betätigt, daß die vorher in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten abgelesen und entsprechend dem EIN-Signal seitens des Mikroschalters 15 über die Signalleitung 15a bearbeitet werden und dann von diesen Daten abgeleitete Steuersignale einem Druck-
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magnet 19b zur Betätigung der Drähte im Zeichendrucker 19 und einer Antriebsschaltung 27b für den Motor 27 zugeleitet werden, sodaß der Motor 27 in Drehung versetzt wird und außerdem der Druckvorgang des Zeichendruckers 19 in der vorbeschriebenen Weise durchgeführt wird.
Nunmehr soll anhand der Figuren 1 bis 6 eine erfindungsgemäße '
Vorrichtung zum Festhalten einer Zeitkarte in einer Stechuhr im ; Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Druckwerk beschrieben = werden. :
Ein Arretierungshebel JtI, welcher einen Hauptteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, besteht aus einer oberen Platte 32 mit zwei Fußplatten 33 an jedem ihrer beiden Enden, welche recht-, winklig zur oberen Platte 32 abgewinkelt sind, während letztere an ihrer Unterseite ein Arretierungsorgan 31a trägt, welches in einem bestimmten Neigungswinkel zur vertikalen Ebene schräg nach vorne und unten weist, wie dies in Fig.5 dargestellt ist. Der Arretierungshebel 31 ist auf der Führungsachse 16 verdrehbar gelagert, welche durch Bohrungen 33a in den beiden Fußplatten hindurchgeht, wobei die Vorderseite des Arretierungsorganes 31a zum Einführungsschlitz 4 für die Zeitkarten hinweist. Wie die Figuren \ bis 3 zeigen, besitzt der Einführungsschlitz 4 eine Gegenplatte 4c gegenüber dem Arretierungsorgan 31a, sodaß die in diesen Sohlitz 4 eingeschobene Zeitkarte durch den Zwischenraum zwischen dem Arretierungsorgan 31a und der Gegenplatte 4c hindurchrutscht. Um das ei,ne Ende der Führungsachse 16 ist eine ■ Spiralfeder 34 herumgewickelt, wie dies in den Figuren 2 bis 4 dargestellt ist, wobei, wie am besten in Fig.3 zu sehen ist, das
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obere Ende dieser Spiralfeder 34 in ein Bohrloch 35 des Rahmens la eingreift, während das untere Ende derart an der Rückseite der einen Fußplatte 33 des Arretierungshebels 3I angreift, daß dieses Arretierungsorgan 31a im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird und sich gegen die Gegenplatte 4c legt.
Zur Steuerung der Arbeitsweise des Arretierungshebels 31 ist ein Betätigungsmechanismus 36 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt dieser Betätigungsmechanismus 36 eine zwischen den beiden Fußplatten 33 des Arretierungshebels verlaufende Steuerstange 37 und eine koaxial zur Kurvenscheibe auf der Welle 25 befestigte Kurvenscheibe 3&·
Die Steuerstange 37 hat, wie Fig.5 zeigt, die Form einer Gabel, deren Enden 37a rechtwinklig abgeknickt sind und in Bohrlöcher 33a an den unteren Enden der Fußplatten 33 eingreifen, während das Mittelteil 37b der Gabel zu einer Platte verbreitert ist. Normalerweise verdreht die Kurvenscheibe 38 auf der Welle25 den gesamten Arretierungshebel 3I entgegen der Wirkung der Spiralfeder 34 durch Angriff an dem verbreiterten Teil 37b der Steuerstange 37 in einer derartigen Richtung, daß das Arretierungsorgan 3I& vom Einführungsschlitz 4 fortgedrückt wird. Wenn die Welle 25 verdreht wird und dadurch die Kurvenscheibe 38 von dem verbreiterten Teil 37b gelöst wird, wird der Arretierungshebel 31 durch die Spiralfeder 34 zum Einführungsschlitz 4 hingesciwaikt, bis die in diesen Einführungsrchlitz 4 eingeschobene Zeitkarte zwischen der Vorderkante des nach unten welsenden Arretierungsorganes 3I und der Gegenplatte 4c fest eingeklemmt ist, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die Zeitkarte 39 nicht mehr herausgezogen werden kann.
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Wie die Figuren 7 bis 9 zeigen, ist die Kurvenscheibe j58# welche den Arretierungshebel steuert, zusammen mit der herzförmigen Kurvenscheibe 24 für den Zeichendrucker exzentrisch auf der Welle 25 befestigt, wobei sie in die gleiche Richtung wie die Herzspitze 24a der Kurvenscheibe 24 weist. In der in Fig.7 darge- j stellten Ruhelage liegt das Vorderteil der Kurvenscheibe 38 an j dem verbreiterten Antriebsteil yjh der Steuerstange 37 an, wo- i durch der gesamte Arretierungshebel 31 entgegen der Kraft der j Spiralfeder 34 in die in Fig.2 dargestellte Freigabeposition verschwendet wird. Wenn die Welle 25 um einen gewissen kleinen \ Winkel verdreht wird> wird die Kurvenscheibe 38 sofort von der '■■ Steuerstange 37 fortgeschwenkt, sodaß die Zeitkarte 39 durch das | Arretierungsorgan 3Xa entsprechend Fig.3 festgeklemmt wird. \ Während der in Querrichtung verlaufenden Arbeit des Druckwerkes ' wird die Steuerstange 37 von der Kurvenscheibe 38 nicht mehr beaufschlagt (Fig.8 und 9), wodurch die Zeitkarte 39 im Einführungsschlitz 4 festgeklemmt bleibt und infolgedessen nicht vorzeitig herausgezogen werden kann. Wenn die Welle 25 eine volle Umdrehung vollführt hat und die Querbewegung des Zeichendruokers 19 abgeschlossen ist, gelangt die Kurvenscheibe 38 erneut in Eingriff mit der Steuerstange 37 (Fig.7)* wodurch der Arretierungshebel 31 erneut in die in Fig.2 dargestellte Frei- \ gabeposition verschwenkt wird. Dadurch wird die Zeitkarte 39 freigegeben und kann aus dem Einführungsschlitz herausgezogen ; werden. j
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen ; Vorrichtung 4,St im Zeitdiagramm in Fig. 11 dargestellt. Vor Inbetriebnahme der Stechuhr wird der Einschub 2 in eine vorgegebene;
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Druckposition gebracht, wie beispielsweise den Arbeitsbeginn, das Arbeitsende oder dergleichen. Dann wird die Zeitkarte 39 durch den Einschub 2 in den Einführungsschlitz 4 geschoben, wobei ihre Unterkante das Betätigungsorgan 10 nach unten drückt und den Mikrosehalter 15 einschaltet, wodurch die Zentraleinheit 29 ihre Arbeit beginnt und den Motor 27 in Drehung versetzt. Sobald der Motor 27 anläuft, wird der Arretierungshebel 3I wirksam, sodaß die eingeschobene Zeitkarte 39 im Einführungssohlitz h festgeklemmt wird und gleichzeitig der Zeichendrucker 19 seine transversale Druckbewegung ausführt, während die jeweiligen Druckmagnete für die Drähte im Zeichendrucker entsprechend den Befehlen der Zentraleinheit 29 erregt werden, um auf der Zeitkarte 39 die gewünschten Druckzeichen auszudrucken. Am Ende des Druckvorganges wird der Arretierungshebel 31 freigegeben und der Motor 27 angehalten. In diesem Augenblick ist die Zeitkarte 39 frei und kann aus dem Einführungsschlitz H- wieder herausgezogen werden. Sobald die Zeitkarte herausgezogen ist, kehrt das Betätigungsorgan 10 in seine Ausgangslage zurück, wodurch der Mikrosehalter abgeschaltet wird. Gleichzeitig beendet die Zentraleinheit 29 ihre Steuertätigkeit.
Zum Abschluß sei noch darauf hinzuweisen, daß in Pig.l eine Zeitanzeigetafel H-O mit einem Uhrwerk Hl dargestellt ist, sodaß die jeweilige Zeit durch Uhrzeiger angezeigt wird, weiche aufgrund von Steuersignalen seitens der Zentraleinheit 29 über eine Signalleitung 4la (Fig.10) angetrieben werden.
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Claims (2)

  1. Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte; 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Poitf. 100254
    56 628/Ti-th 4. März 1981
    ■ Patent- und ; -.--.- - ..-·■-Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
    Amano Corporation
    275, Mamedo-cho, Kohoku-ku,
    ■ Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
    Vorrichtung zum Pesthalten einer Zeitkarte ■ in einem Zeitsohreiber, wie einer Stechuhr.
    Ansprüche.
    Vorrichtung zum Pesthalten einer Zeitkarte in einem Zeit- ; schreiber, wie einer Stechuhr, wobei beim Einschieben einer Zeit- ; karte in den Einführungsschlitz ein Schalter derart betätigbar ist, daß ein elektronischer Zeichendrucker quer zur eingeschobenen! Zeitkarte bewegbar ist und auf der Zeitkarte verschiedene Angaben
    wie die Arbeitszeit usw. in den speziellen Druckspalten ausdruck- ! j bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ! j durch eine Federung (j54) derart beaufschlagter Arretierungshebel ',
    (31) mit einem zum Einführungsschlitz (4) hinweisenden Arretier-
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    ϋϊ" Λ.-·.:=· Ο .':. 3108763
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    organ (31a) am vorderen Teil vorgesehen ist, daß eine eingeschobene Zeitkarte (39) zwischen dem Arretierorgan und einer auf der ■ gegenüberliegenden Seite des Einführungsschlitzes angeordneten : Gegenplatte (4a) festklemmbar ist, und daß mit dem Antriebsmotor (27) für den Zeichendrucker (19) eine Kurvenscheibe (38) derart gekoppelt ist, daß beim Einschalten des Antriebsmotors über den durch Einschieben der Zeitkarte betätigten Schalter (15) der Arretierungshebel nicht durch die Kurvenscheibe beaufschlagt ist . und infolgedessen eine Zeitkarte festklemmbar ist, während nach Abschluß des Druckvorganges der Arretierungshebel derart durch . die Kurvenscheibe beaufschlagt ist, daß er vom Einführungsschlitz, entgegen der Kraft der Federung fortgeschwenkt und die fertig bedruckte Zeitkarte entnehmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (38) zum Verschwenken des Arretierungshebels (3I) ' auf der vom Antriebsmotor (27) für den Zeichendrucker (I9) angetriebenen Welle (25) koaxial zu der den Zeichendrucker beim Druckvorgang transversal verschiebenden Kurvenscheibe (24) be- : festigt ist. !
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DE19813108765 1980-03-14 1981-03-07 Vorrichtung zum festhalten einer zeitkarte in einem zeitschreiber, wie einer stechuhr Ceased DE3108765A1 (de)

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JP55032472A JPS6059631B2 (ja) 1980-03-14 1980-03-14 タイムレコ−ダ−用カ−ドロツク装置

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DE3108765A1 true DE3108765A1 (de) 1981-12-24

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