DE1549819A1 - Steuervorrichtung zur Verwendung fuer Aufzeichnungstraeger verarbeitende Geraete - Google Patents

Steuervorrichtung zur Verwendung fuer Aufzeichnungstraeger verarbeitende Geraete

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DE1549819A1
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Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Nr.P 15 49 819.8-53 Unser Az.: 985/Germany
STEUERVORRICHTUNG ZUR VERWENDUNG FÜR AUFZEICHNUNGSTRÄGER VERARBEITENDE GERÄTE
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Verwendung für Aufzeichnungsträger verarbeitende Geräte, z.B. zum Steuern von Aurzeichnungsträgerloch- und -transport vorrichtungen .
Bekannt ist eine Vorrichtung mit einem Antriebsglied für einen hin- und herbewegbaren Lochstempel, einen zwischen dem Lochstempel und dem Antriebsglied einstellbaren Zwischenglied und mit einer Steuervorrichtung, z.B. ein Elektromagnet, der wahlweise so betätigt werden kann, daß das Zwischenglied in die Arbeitsbahn des Antriebsgliedes gestellt wird, wodurch eine Betätigung des Lochstempels erfolgt. In solchen bekannten Vorrichtungen is!^üblich, Federn zum Bewegen eines oder mehrerer der beweglichen Teile in die betätigte oder nichtbetätigte Stellung zu verwenden, was Jedoch zur Folge hat, daß nur ein geringer Leistungsgrad und eine langsame Arbeitsweise erzielbar ist. Ferner sind die bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig kompliziert im Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, leistungsstarken, schnell arbeitenden Steuervorrichtung für ein hin- und herbewegbares Glied, z.B. zur Verwendung in einem Locher oder in einer schrittweise arbeitenden Aufzeichnungsträgertransportvorrlchtung, bei
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der sämtliche beweglichen Teile zwangsläufig zurückgestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Steuervorrichtung zur Verwendung für Aufzeichnungsträger verarbeitende Geräte, gekennzeichnet durch ein hin- und herbewegbares Glied, ein ständig angetriebenes erstes Antriebsglied, das bei Wirkverbindung mit dem hin- und herbewegbaren Glied letzteres in wirksamer Richtung antreibt, ein zwischen dem hin- und herbewegbaren Glied und dem ersten Antriebsglied angeordnetes Zwischenglied, ein erstes wahlweise betätigbares Steuerglied, das das Zwischenglied normalerweise außer Wirverbindung mit dem ersten Antriebsglied hält, und ein zweites Steuerglied, das mit dem Zwischenglied und mit dem ersten Steuerglied so zusammenarbeitet, daß das erste Steuerglied bei seiner Betätigung zuläßt, daß das Zwischenglied durch das zweite Steuerglied in Wirkverbindung mit dem ersten Antriebsglied gebracht und durch letzteres angetrieben wird, wodurch das hin- und herbewegbare Glied in wirksamer Richtung bewegt und das Rückstellen des- zweiten Steuergliedes zur Rückführung des ersten Steuergliedes in die Ausgangsstellung bewirkt wird.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Flg. IA in Verbindung mit Pig. IB eine Vorderansicht des Lochers mit Darstellung der Hauptantriebsvorrichtung und der Lochvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lochers mit der Hauptantriebs vorrichtung,
Flg. 3 eine Rückansicht eines Teiles der Lochvorrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie 4-4 von Fig. mit Darstellung der Betätigungsvorrichtung für die Lochstempel,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Linie 5-5 von Fig. mit Darstellung der Steuervorrichtung für den Transport des Aufzeichnungsträgers,
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I Ό H Ό O ί
Fig. 6 eine Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 5* und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Schaltvorrichtung, die die Kartentransportrollen steuert.
Gemäß Fig. IA, IB und 2 ist ein am Hauptrahmen 20 befestigtes Tragergestell 21 vorgesehen, auf dem ein Motor 22 gelagert ist. Auf der Motorwelle 23 sind zwei Riemenscheiben 24, 25 befestigt, auf denen Antriebsriemen 26, 27 vorgesehen sind. Der Antriebsriemen 26 verbindet die Riemenscheibe 24 mit der Riemenscheibe 28, die an einer magnetischen Rutschkupplung 30 angebracht ist. Die Rutschkupplung 30 sitzt auf einer Welle 31, die sich in Kugel- und Rollenlagern 32 eines Trägers 33 abstützt. Gegen einen Wellenstumpf 34 der Welle 31 drückt das eine Ende einer Torsionsfeder 35, die mit ihrem anderen Ende gegen eine Antriebswelle 36 anliegt. Letztere ist drehbar in zwei Trägern 37 gelagert, die an einer Matrize 38 befestigt sind. Die Matrize 38 ist zwischen Seitenrahmeh 40, 41 angeordnet. Die Rutschkupplung 30 dient zur übertragung von Drehmomenten auf die Torsionsfeder 35, wodurch letztere solange eine Drehbewegung ausführt, bis eine bestimmte Drehmomentgrenze erreicht ist, wonach die Rutschkupplung zu rutschen beginnt. Die Torsionsfeder 35 wird dabei in einer verbestimmten Verdrehung in Stellung gehalten. Wie später noch näher beschrieben wird, dient die Torsionsfeder zum Antrieb der Antriebswelle 36.
Der Antriebsriemen 27 verbindet die Riemenscheibe 25 mit einer Riemenscheibe 42 (Fig. 2), die auf einer Rückstellwelle 43 befestigt ist. Die Rückstellwelle bildet, wie später noch näher beschrieben wird, einen Teil der Schaltvorrichtung für den Kartentransport. Auf der Rückstellwelle 43 ist ein Zah&rad 44 befestigt, das mit. einem weiteren, auf einer Antriebswelle 46 befestigten
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Zahnrad 45 (Fig. 2) kämmt. Das Zahnrad 45 gehört ebenfalls zu der genannten Schaltvorrichtung.
Auf der Welle 43 1st eine zweite Riemenscheibe 47 befestigt, die über einen Riemen 48 eine auf einer Nabe 51 (Fig. 1) drehbar gelagerte, als Führung dienende Riemenscheibe 50 sowie eine Riemenscheibe
52 antr*ibt, die auf einer in den Seitenrahmen 40, 41 des Lochers drehbar gelagerten Antriebswelle 53 befestigt ist. Ein auf der Welle 53 verstiftetes Zahnrad 54 treibt ein zweites, auf einer ebenfalls in den Seitenrahmen 40, 41 drehbar gelagerten Rückstellwelle 56 verstiftetes Zahnrad 55 an. Die beiden Wellen
53 und 56 stützen sich in zwei Kugellagern 57 eines Trägers 58 ab, der seinerseits an einem der Seitenrahmen 40, 41 befestigt ist. Die Antriebswelle 53 und die Rückstellwelle 56 dienen der Betätigungsvorrichtung zum Antreiben der Lochstempel in der Lochvorrichtung, was später noch näher beschrieben wird.
Die die Riemenscheibe 50 tragende Nabe 5I (Fig. 1 und 2) sitzt auf einem Trägerglied 60, das an dem Seitenrahmen 40 mit Schrauben 61 befestigt ist. Auf dem rechten Ende der Welle 53 (Fig. IA) sind drei Taktgebernocken 62 (Fig. 1,3 und 7) verstiftet, von denen einer einen Kontaktpunkt 63 und die beiden anderen jeweils vier Kontaktpunkte 63 besitzen, die ein an dem Kopf 64 eines zugeordneten magnetischen Abtasters 65 erzeugtes Magnetfeld unterbrechen. Die duroh die magnetischen Abtaster 65 erzeugten Signale werden über Leiter 66 übertragen, um mehrere Elektromagnete in einer später noch näher zu beschreibenden Weise zu steuern. Die Abtaster 65 sind auf einem am Seitenrahmen 41 befestigten Trägerglied 67 angeordnet. Zur Taktgabe der Nocken 62 dient eine drehbar auf der Welle 53 sitzende Taktgabescheibe 68.
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In Pig. 3 und 4 ist die Eochstempelvorrichtung des Kartenlochers gezeigt. Zwischen den Seitenrahmen 40, 41 des Lochers befinden sich ein oberer FUhrungsblock 70 und ein unterer FUhrungsblock 71, an deren Inneas ei ten. jeweils eine Reihe von Schlitzen 72 vorgesehen ist, in denen eine Anzahl Lochstempelbetätigungsvorrichtungen angeordnet sind. In der vorliegenden Erfindung sind insgesamt zwölf solcher Lochstempelbetätigungsvorrichtungen vorgesehen. Jede Lochstempelbetätigungsvorrichtung besteht aus einem Trägerglied 73* an dem ein Elektromagnet 74 befestigt ist. Das Trägerglied 73 ist mittels einer Stellschraube 69 und eines federbeeinflußten Stößels 79 jeweils in einem Schlitz
72 der FUhrungsblöcke 70, 71 angebracht. Am Trägerglied
73 ist ein Hebel 75 drehbar befestigt, der vom Elektromagnet 74 und einem Rückstellhebel 76 gesteuert wird. Der Hebel 75 ist mit einer am Trägerglied 73 befestigten Feder verbunden. Verbunden mit dem RUckstellhebel 76 ist eine ebenfalls am Trägerglied 73 angebrachte Feder 78.
Am Vorderteil des Trägergliedes 73 ist ein mehrarmiges Zwischenglied 80 drehbar gelagert, dessen Arm 81 heben der Antriebswelle 53 liegt. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist der sich neben der Lochstempelbetätigungsvorrichtung befindliche Teil der Antriebswelle 53 und der RUckstellwelle 56 vier Zähne 82 auf, die bei der Antriebswelle 53 mit dem Arm des Zwischengliedes 80 zusammenwirken, wenn letzteres in eine Eingriffes teilung bewegt wird. Die Zähne 82 der RUckstellwelle 56 werden später noch näher beschrieben.
Wie bereits erwähnt, befindet sich zwischen den Seitenrahmen 40, 41 des Lochers eine Matrize 38 (Fig. 1, 3 und 4), auf der die zu lochende Karte gelegt wird. Die Karte ist eine Standardtabulierlochkarte, die spaltenweise aufeinanderfolgend gelocht wird. Auf der Matrize 38 ist ein FUhrungsglied 83 angebracht, an dem
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vier vorgehärtete Streifen 84 befestigt sind, durch die die Lochstempel 85 der Lochstempelvorrichtung eingestellt werden. Durch die vorgehärteten Streifen 84 werden die Lochstempel in ausgerichteter Lage gehalten. Perner ist ein vorgehärteterrStreifen 86 an der Matrize 38 befestigt. Jelder Lochstempel 85 besitzt ein pfannenförmiges Teil 87 (Fig>* 3 und 4), das mit einem der Streifen 84 und einer RUckführfeder 88 zusammenwirkt und dadurch hilft, daß die Lochstempel 85 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht und in diesen gehalten werden können.
Wie aus Pig. IA und 3 hervorgeht, ist jeder Lochstempel 85 oben mit einem L-förmigen Teil 90 versehen, der unter dem Einfluß der Feder 88 auf das untere Ende des Zwischengliedes 80 (Fig. 4) einwirkt. Die Arbeitsweise der Lochstempelvorrichtung ist derart, daß bei Erregung des Elektromagnets 74 ein Lochen verhindert und bei Entregung des Elektromagneten ein Lochen zugelassen wird. Bei Entregung des Efektromagnets 74 kann die Feder 77 den Hebel 75 so lange im Oegemhreelgersinn verschwenken, bis sein unteres Ende 9I gegen einen am Trägerglied 73 befestigten Anschlagstift 92 anläuft. Der im Gegenuhrzeigersinn verschwenkte Hebel 75 gibt dabei das Zwischenglied 80 für eine Bewegung im Oegenuhrzeigersinn durch Einwirkung des Rückstellhebels 76 frei, der durch die Feder 78 im Uhrzeigersinn gezogen wird.
Die im Oegenuhrzeigersinn verlaufende Bewegung des Zwischengliedes 80 wird durch einen am Trägerglied 73 befindlichen Führungsanschlag 93 begrenzt, Denzufolge kann der obere Arm.81 des Zwischengliedes 80 an einen der Zähne 82 der Welle 53 anlaufen, die dann das Zwischenglied 80 gegen die Kraft der Feder 88 nach
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unten bewegt, wodurch sein zugeordneter Lochstempel 85 durch die auf der Matrize 38 liegende Karte gestoßen wird. Die Abwärtsbewegung des Zwischengliedes 80 wird durch ein in diesem vorgesehenes Formloch 94 gesteuert, in dem sifeh ein am Trägerglied 73 befestigter Stift 95 führt. Das Zwischenglied 80 besitzt einen vorderen Arm 96, der einen magnetischen Abtaster 97 während der Abwärtsbewegung des Zwischengliedes schaltet. Der Abtaster 97 ist auf einem zwischen den beiden Seitenrahmen 40, 41 des Lochers verlaufenden Träger 98 gelagert. Das durch das Schalten des magnetischen Abtasters 97 erzeugte Signal dient als Kontrolle der Lochungsoperation.
• Bei seiner Abwärtsbewegung verschwenkt das Zwischenglied 80 den Ruckstellhebel 76 im Gegenuhrzeigersinn, . wodurch der Hebel 75 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in der ditser gegen einen Anschüagstift 100 anliegt. Ist für die nächste Spalte der Karte keine Lochung erforderlich, dann wird der Elektromagnet 74 wieder erregt. Ist jedoch eine Lochung erforderlich, dann bleibt der Elektromagnet entregt. Der Elektromagnet 74 ist nicht stark genug, um bei seiner Erregung den Hebel 75 in die betätigte Stellung zu ziehen. Andererseits ist der erregte Elektromagnet jedoch genügend stark? um den Hebel 75 gegen die Kraft der Feder 77 in der betätigten Stellung zu halten, wenn der Hebel 75 durch den RUckstellhebel 76 in Anlage mit dem Elektromagnet 74 gebracht wird. Der Hebel 75 wird am Ende der 4ea» Abwärtsbewegung des Zwischengledes 80 vollständig in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Einer der Zähne 82 der Rückstellwelle 56 läuft nunmehr gegen den L-förmigen Teil 90 des Lochstempels 85 an, wodurch letzterer und das Zwischenglied 80 aufwärts in ihre Aus- ·: gangsstellung zurückbewegt werden. Falls zu diesem Zeitpunkt der Elektromagnet 74 wieder «rregt worden ist, dann steht das untere Ende des in seiner Ausgangsstellung befind- ' liehen Hebels 75 in der Aufwärtsbewegungsbahn des einen
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Seitenarmes des Zwischengliedes 80, wodurch letzteres bei seiner Aufwärtsbewegung in Richtung auf seine Ausgangsstellung im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch wird der obere Arm 8l des Zwischengliedes 80 außer Eingriff mit den Zähnen 82 der Antriebswelle 53 gebracht.
Würde der Elektromagnet 74 jedoch entregt belassen worden sein« dann wäre durch die Aufwärtsbewegung des Zwischengliedes 80 der RUckstellhebel 76 der Wirkung der Feder 78 freigegeben, wodurch der Hebel 75 durch die Feder 77 eine Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn erteilt erhält. Durch diese Schwenkbewegung kann dann das Zwischenglied wieder in eine Stellung zurückkehren, in der die Antriebswelle 53 erneut in Eingriff mit dem oberen Arm 81 des Zwischengliedes 80 kommen kann, so daß letzteres für eine weitere Lochungsoperation nach unten bewegt wird. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß sämtliche beweglichen Elemente der Betätigungsvorriohtung durch Nockenwirkung zwangsläufig zurückgestellt werden, daß der Hebel 75 während der Lochungsoperatlon zurückgeführt wird, und daß zum Einleiten einer Lochungsoperation eine Entregung des Elektromagnets 74 erfolgt, wodurch der Hebel 75 zuläßt, daß das Zwischenglied 80 in Eingriff mit den Zähnen 82 gebracht werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Steuervorrichtung, durch die die Lochkarte vorbei an den Lochstempeln transportiert werden kann. Gemäß der Erfindung sind zwei solcher Vorrichtungen (vgl. Fig. 1) vorgesehen. Da sie einander gleich sind, wird nur eine von ihnen beschrieben. Ein Andruckrad 101 sitzt drehbar auf einem Hebel 102, der an einem am Führungsglied 8j5 befestigten Stift angelenkt ist (Fig. 3, 4 und 5)· Dasjelne Ende des Hebels 102 ist mit einer Stellschraube 104 (Fig. 1, 4 und 5)
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zum Steuern der Schwenkbewegung des Hebels 102 versehen, während das andere Ende des Hebels 102 eine Abbiegung 105 (Fig. 4) aufweist, auf die eine Torsionsfeder 106 einwirkt. Letztere ist zwischen der Abbiegung 105 und einem am Führungsglied 83 befestigten Fortsatz 107 (Fig£ 3 und 4) angeordnet» Die Torsionsfeder 106 sucht den Hebel 102 im Gegenuhrzeigersinn zu drängen, um das Andruckrad 101 in Anlageberührung mit einer Lochkarte zu bewegen, die sich zwischen dem Andruckrad 101 und einem auf der Welle 36 befestigten Antriebstransportrad 108 befindet.
Auf dem Stift IO3 ist ferner ein Steuerarm 110 drehbar gelagert, dessen oberes Ende mit zwei am Seitenrahmen 40 befestigten Elektromagneten 111 (Fig.·*; 1 und 5) zusammenarbeitet. Auf dem Steuerarm 110 sitzt drehbar ein Betätigungsrad 112, das mit einem Nockenabschnitt 113 der Rucksteilwelle 56 zusammenarbeitet, damit der Steuerarm 110 in Anlage mit dem Elektromagnet 111 gebracht werden kann. Ferner trägt der Steuerarm 110 einen Stift 114, an dem das eine Ende einer Feder 115 befestigt ist, deren anderes Ende mit einem auf dem Führungsglied 83 sitzenden Stift 116 verbunden ist. Eine zweite Feder 117 ist zwischen dem Stift 114 und einem Stift 118 befestigt, der auf einem am Hebel 102 angebrachten Klinkenarm 120 sitzt. In normalen Lochungsoperationen befindet sich das Andruckrad 101 in der in Flg. gezeigten Stellung, jedoch mit der Ausnahme, daß sich der Steuerarm 110 in AnlageberUhrung mit den Elektromagneten 111 befindet, die erregt sind. In dieser Stellung wird eine Lochkarte während einer Lochungsoperation an den Lochetempeln vorbeibewegt. Soll eine neue Karte gelocht werden, dann werden die Elektromagnete 111 durch ein von einem der Taktgebernocken 62 erzeugtes Signal entregt. Als Folge der Entregung wird der Steuerarm durch die Feder 115 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt,
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wodurch das Betätigungsrad 112 gegen den Nockenabschnitt 113 der Welle 56 anläuft. Durch die Bewegung des Armes 110 im Oegenuhrzeigersinn wird ein Stift 127 außer Eingriff mit dem oberen Teil des Klinkenarmes 120 gebracht, so daß letzterer durch die Feder II7 im Oegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch eine Verklinkung des StiftesYftit einer Ausnehmung 128 im Arm 120 erzielt wird. In der verklinkten Stellung befindet sich der Klinkenarm 120 neben einem Flachteil 126 einer in den Sejtenrahmen 40, 41 (Fig. 3) drehbar gelagerten Welle 124. Bei Vervehwenkung des Armes 110 im Uhrzeigersinn, infolge der Nockeneinwirkung der Welle 56 auf das Rad 112, bewirkt der mit der Ausnehmung 128 des Klinkenarmes 120 zusammenarbeitende Stift 127 eine Verschwenkung der Andruckräder 101 und des Hebels 102 im Uhrzeigersinn, so daß eine neue Karte zwischen die Andruckräder lol und die Antriebstransporträder IO8 eingeführt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Elektromagnete 111 erregt, um den Steuerarm 110 und das Andruckrad 101 in einer oberen ausgeschwenkten Stellung zu halten.
Nach ordnungsgemäßer Einführung der Lochkarte werden die Elektromagnete 111 entregt, wodurch der Steuerarm 110 durch die Feder 115 im Oegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Wenn das Betätigungsrad 112 des Steuerarmes 110 in Anlageberührung mit der Welle 56 kommt, wird ein am Seitenrahmen 40 befestigter Elektromagent 121 erregt und dadurch eine an ihm befestigte Scheibe im Uhrzeigersinn gedreht. Ein an der Scheibe 122 angelenktes Verbindungsglied 123 überträgt die Drehbewegung der SdBibe 122 auf die Welle 124 mittels eines auf der Welle 124 verstifteten Armes 125 (Fig.. 6). Durch die Drehbewegung der Welle 124 und ihres Flachteiles 126 im Uhrzeigersinn wird der Klinkenarm 120 gegen die Wirkung der Feder 117 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Klinkenarm 120 vom Stift 127 getrennt, d.h. entklinkt wird. Die Feder 106 (Fig. 4) bewirkt dann, daß das Andruckrad 101 abwärts bewegt wird, so daß die Lochkarte mit dem Antriebs-
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transportrad 108 in AnlageberUhrung kommt. Die schwenkende Welle 56 bringt dann den Steuerarm 110 in Anlageberührung mit den nunmehr erregten Elektromagneten 111. Dadurch wird der Stift 127 wieder über den Klinkenarm gestellt und hält diesen in der in Fig. 5 gezeigten Stellung. Daraufhin wird der Elektromagnet 121 entregt, wodurch die Scheibe 122 und die Welle 124 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und der Flachteil 126 der Welle 124 in eine parallele Lage zum Klinkenarm 120 gebracht wird.
Fig. 7 zeigt die Schaltvorrichtung, mittels der das Antriebstransportrad 108 (Fig. 5) die Lochkarte an der Loohstempilii-eihe vorbeibewegen kann. Wie bereits beschrieben, erteilt die magnetische Rutschkupplung 30 (Fig. 1) der Torsionsfeder 35 eine bestimmte Verdrehungsiage. Die Torsionsfeder 35 wirkt mit der Antriebswelle 36 zusammen, auf der die beiden Antriebsräder befestigt sind. Diese bestehea aus reibfähigem Material, um den Transport der Lochkarte zu begünstigen. Auf dem einen Ende der Welle 36 ist ein Schaltrad I30 befestigt, mit dem zwei Gegensperrklinkenblätter 13I zusammenarbeiten. Eines der Sperrklinkenblätter I3I ist am Seitenrahmen 41 befestigt, während das andere an einem am Seitenrahmen 41 befestigten THigerglied I32 angebracht ist.
In einer Ausnehmung I33 des Trägergliedes 132 befindet sich eine Feder 134, deren eines Ende gegen eine Kappe 135 drückt, während ihr anderes Ende gegen eine bewegliche Stütze I36 anliegt, deren Stellung durch eine Stellschraube 137 beeinflußbar ist. Die Kappe 135 trägt ein Sperrklinkenblatt I38, das in das Schaltrad 130 eingreift, wodurch letzteres gegen die ihm durch die Torsionsfeder 35 erteilte Verdrehung gehalten wird., Ein drehbar auf einem Halter 141 sitzender Schalthebel 140 ist mit einem Haken versehen, der an dem oberen Teil des Sperrklinkenblättes I38 anliegt. Eine zwischen dem Sperrklinkenblatt I38 und dem Halter 141 gespannte Feder 139 drängt das Sperrklinkenblatt I38 normalerweise in Eingriff mit dem Schaltrad I30. Gegen das untere Ende des Schalthebels 140 wirkt das eine Ende eines Schaltstiftes 142, der in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie der Lochstempel 85. 1098 23/132 5 BAD QRiGlNAL
Der Schaltstift 142 wird von einer Betätigungsvorrichtung angetrieben, die der im vorangegangenen für die Lochstempel beschriebenen Betätigungsvorrichtung ähnlich ist. Das Trägerglied 143 dieser Betätigungsvorrichtung ist zwischen zwei am Seitenrahmen 41 befestigten FUhrurgsgliedern 144 gelagert. Eine Stellschraube 145 und ein Stößel 149 stellen das Trägerglied 143 in bezug auf den Schaltstift 142 ein. Bei Entregung eines Elektromagnets 146 wird ein Hebel 147 durch die Fgder 148 im Ohrzeigersinn verschwenkt, wodurch ein Rückstellhebel 150 durch seine Feder I78 eine Verschwenkung im Oegenuhrzeigersinn erfährt und dabei ein Zwischenglied I5I im Uhrzeigersinn in eine Stellung bewegt, in der das Zwischenglied I5I durch die Zähne 246 der Antriebswelle 46 betätigt werden kann. Die Antriebswelle 46 treibt das Zwischenglied 151 weei sowie den Schaltstift 142 an, wodurch das Zwischenglied, wie in Fig. 7 gezeigt, gegen die Kraft der Feder 153 nach links bewegt wird. Infolge dieser Bewegung des Schaltstiftes 142 wird dem Hebel 140 eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn erteilt, wodurch daa Sperrklinkenblatt I38 gegen dit Kraft der Feder I39 aus dem Schaltrad I30 ausgerückt wird, das dann unter dem Einfluß der Torsionsfeder 35 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß die Antriebstraneporträder I08 die Lochkarte nach rechts (Fig. 5) bewegen können.
Bei seiner Bewegung nach links (Fig. 7) läuft der Schaltstift 142 gegen einen Zahn 243 der Rückstellwelle 43 an, wobei der Schaltstift 142 in der gleichen Weise in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wie dies vorangehend bereits für die Lochstempel beschrieben wurde. Durch diese Bewegung des Schaltstiftes 142 werden der Schalthebel 140 und das Sperrklinkenblatt I38 freigegeben, so daß das Sperrklinkenblatt I38 unter der Wirkung der Feder 139 wieder in das Schaltfeld I30 einrückt und dieses anhält. Bei dieser Einrüäkbewegung ergibt sich eine geringfügige Abwärtsbewegung des Sperr- ■
klinkenblattes 138, da die Feder 134 den beim Einrücken f
des S per rkliinkenb fettes I38 in das Schaltrad 130 auf- \
tretenden Stoß absorbiert. 109823/1325 BAD ORJ^iNAL
Je nach der gegebenen Taktsteuerung wird der Elektromagnet 146 für diese Betätigungsvorrichtung erregt oder entregt, um dadurch zu bestimmen, ob die Schaltvorrichtung zum Anhalten des Schaltrades I30 betätigt werden soll oder nicht. Da die Kartenlochgeschwindigkeit bis zu 200 Spalten pro Sekunde betragen kann, ist der Elektromagnet 146 normalerweise entregt. Das Zwischenglied I5I bewegt sich daher jedes Mal nach rechts entlang eines Führungsstiftes I53, bis es von den Zähnen 246 der Antriebswelle 46 erfaßt und erneut nach links bewegt wird.
Die Steuerimpulse für den der Schaltvorrichtung zugeordneten Elektromagnet 146 werden durch einen der Taktgebernocken 62 (Fig. 1, 3 und 7) erzeugt, während die von den beiden anderen Taktgebernocken erzeugten Steuerimpulse zur Steuerung des der Lochstempelvorrichtung zugeordneten Elektromagnets 74 (Fig. 4) und der der Kartentransportsteuervorrichtung zugeordneten Elektromagnete 111 (Fig. 5) dienen.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung zur Verwendung für Aufzeichnungsträger verarbeitende Geräte, gekennzeichnet durch ein hin- und herbewegbares Glied (85; 142), ein ständig angetriebenes erstes Antriebsglied (53, 82; 46, 246), das bei Wirkverbindung mit dem hin- und herbewegbaren Glied (85; 142) letzteres in wirksamer Richtung antreibt, ein zwischen dem hin- und herbewegbazten Glied (85; 142) und dem ersten Antriebsglied (53, 82; 46, 246) angeordnetes Zwischenglied (80; 151), ein erstes wahlweise betätigbares Steuerglied (75; 147), das das Zwischenglied normalerweise außer Wirkverbindung mit dem ersten Antriebsglied (53, 82; 46, 246) hält, und ein zweites Steuerglied (76; 150), das mit dem Zwischenglied (80; I5I) und mit dem ersten Steuerglied (75; 147) so zusammenarbeitet, daß das erste Steuerglied (75; 147) bei seiner Betätigung zuläßt, daß das Zwischenglied (80; 151) durch das zweite Steuerglied (76; I50) in Wirkverbindung mit dem ersten Antriebsglied (53, 82; 46, 246) gebracht und durch letzteres angetrieben wird, wodurch das hin- und herbewegbare Glied (85; 142) in wirksamer Richtung bewegt und das Rückstellen des zweiten Steuergliedes*(75; 147) i*1 die Ausgangsstellung bewirkt wird.
*(76j 150) zur Rückführung des ersten Steuergliedes
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (8O5 I5I) sowohl Schwenkbewegungen als auch lineare Bewegungen ausführen kann, und daß ein verschwenkbarer Hebel (76; I50) mit zwei Armen vorgesehen ist, von denen der eine gegen einen Fortsatz des Zwischengliedes (80; 151) anliegt und mittels einer Feder (78; I78) ein Ende des Zwisnhengliedes (80; I5I) in
_^ die Bahn mehrerer Zähne (82; 246) einer sich ständig drehen-σ den Antriibswelle (53; 46) zu verschwenken sucht, wobei cxj der andere Arm des Hebels (76; I50) mit einem drehbar ge- £5 lagerten Ankerhebel (75; 147) zusammenarbeitet, der in ^- der Bewegungsbahn des Fortsatzes liegt und bei Erregung t*> eines zugeordneten Elektromagnets (74; 146) das Zwischenoi glied (80; 151) gegen eine Verschwenkung hält, wobei eine Entregung des Elektromagnets (74; 146) den Ankerhebel (75; 147) freigibt, so daß letzterer durch eine Feder (77J 148) aus der Bewegungsbahn des Fort'satzes des ZwischengJLie-
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des (80j, 151) verschwenkbar ist, wodurch das Zwischenglied durch den einen Arm des Hebels (76j I50) in die Beweg»ngsbahn der Zähne (82; 146) der Antriebswelle (53i 46) verschwenkt und dadurch von einem dieser Zähne (82j 246) geradlinig angetrieben werden kann.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2,zur Verwendung in einem Kartenlocher, gekennzeichnet durch einen Kartenlochstempel (85), der unter dem Zwischenglied (80) vorgesehen ist, und daß der Portsatz des Zwischengliedes (80) mit dem einen Arm des verschwenkbaren Hebels (76) während der zum Betätigen des Lochstempels für eine Kartenlochungsoperation erfolgenden linearen Bewegung des Zwischengliedes (80) so zusammenarbeitet, daß der Hebel (76) in Gegenrichtung verschwenkt wird- und mit seinem anderen Arm den Ankerhebel (75) wieder in Anlage mit dem Elektromagnet (74) bringt, wodurch letzterer, falls erregt, den Ankerhebel (75) festhält und dadurch eine zweite Lochungsoperation verhindert oder, falls nicht erregt, das Fortbewegen des Ankerhebels (75) aus der Bewegungsbahn des Portsatzes des Zwischengliedes (80) und dadurch eine zweite lineare Lochungsbewegung des Zwischengliedes (80)-zuläßt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3* gekennzeichnet durch eine sich ständig drehende RUcketellwelle (56) mit mehreren Zähnen (82), die mit einem Ansatz (90) des Lochstempels (85) nach einer Lochungsbewegung des letzteren so zusammenarbeiten, daß der Lochstempel (85) sowie das Zwischenglied (80) zwangsläufig'rückgestellt werden.
5» Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- -· zeichnet, daß, wenn der Elektromagnet (74) nach der ersten cd Lochungsbewegung des Zwischengliedes (80) erregt wird, ^ die Ruckstellbewegung des Zwischengliedes eine in Gegen- ^ richtung erfolgende Verschwenkung des letzteren durch da>s -* Zusammenwirken eeines Fortsatzes mit dem Ankerhebel (75) t^> bewirkt, wenn der Elektromagnet noch erregt ist, wodurch sein (80) oberes Ende aus der Bewegungsbahn der an der - Antriebswelle (53) vorgesehenen Zähne (82) gebracht wird.
I.3.7I . - ' *
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6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung in einer Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren einer Aufzeichnungskarte, gekennzeichnet durch ein Schaltrad (130), das auf einer Welle (36) befestigt ist, die für eine Drehung dem Einfluß einer Feder (35) ausgesetzt ist, welch letztere auf einer konstanten AntriebsVerdrehung durch eine Kupplungsvorrichtung DO) gehalten wird, von der ein Teil durch einen Antriebsmotor (22) ständig angetrieben wird, ein Sperrglied (I38) für das Schaltrad (130), ein verschwenkbares Abschaltglied (140) für das Sperrglied (I38) und ein verschiebbarer Schaltstift (142), dessen eines Ende gegen das Zwischenglied (151) und dessen anderes Ende gegen das Abschaltglied (140) anliegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim Antreiben des Zwischengliedes (151) in wirksamer Richtung durch das erste Antriebsglied (46) der Schaltstift (142) das Abschaltglied (140) verschwenkt, Wodurch das Sperrglied (138) unwirksam gemacht und das Schaltrad (I30) um einen Schritt zum schrittweisen Transport der Aufzeichnungskarte geschaltet wird.
7· Steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine sich ständig drehende Rückstellwelle (43) mit mehreren Zähnen, die mit einem Ansatz des verschiebbaren Schaltstiftes (142) nach seiner Betätigung so zusammenarbeiten, daß der Schaltstift (142) und das Zwischenglied (151) rückgestellt werden.
8. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6 zur Verwendung in Vorrichtungen zum Lochen und schrittweisen Transportleren von Aufzeichnungskarten, gekennzeichnet durch ein Antriebstransportrad (I08) für die Aufzeichnungskarte, ein verechwenkbar gelagertes Andruckrad (101), das mit dem Antriebstransportrad (I08) so zusammenarbeitet, daß die Aufzeichnungskarte schrittweise gefJrdert wird, und einen verschwenkbaren Steuerhebel (110), der
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Steuer . . den Anker eines KartentranpporUfIUgIlets (111) bildet und mit einem Nocken (113) der Rucksteilwelle (56) so zusammenarbeitet, daß der Steuerhebel (110) durch den Nocken (113) nach einer letzten Lochungsoperation der Karte betätigt wird und dann bewirkt, daß das Andruckrad (101) außer Eingriff mit dem Antriebstransportrad (108) geht, wenn der Kartentransportsteuermagnet (111) erregt ist, in dieser ausgerückten Stellung verbleibt, damit einejneue Aufzeichnungskarte zwischen dem Andruckrad (101) und dem Antriebstransportrad (108) eingeführt werden kann.
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DE19671549819 1966-10-31 1967-10-28 Steuervorrichtung zur Verwendung fuer Aufzeichnungstraeger verarbeitende Geraete Pending DE1549819A1 (de)

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