DE1923839A1 - Ausdrucker fuer Informationen - Google Patents
Ausdrucker fuer InformationenInfo
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- DE1923839A1 DE1923839A1 DE19691923839 DE1923839A DE1923839A1 DE 1923839 A1 DE1923839 A1 DE 1923839A1 DE 19691923839 DE19691923839 DE 19691923839 DE 1923839 A DE1923839 A DE 1923839A DE 1923839 A1 DE1923839 A1 DE 1923839A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/10—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
HÖGER - STELLRECHT- ,GRIESSBACH- HAECKER
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9. 5. 1969
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SCM Corporation
.New York, Ν.Ϊ. / USA
.New York, Ν.Ϊ. / USA
Ausdrucker· für Informationen
Die Erfindung betrifft einen Ausdrucker für ,Informationen,
der einen sich bewegenden Träger für die Drucksymbole und Druckhammer aufweist, die wahlweise in Kontakt mit einem
Aufzeichnur@Eiittel und den gewünschten" Drucksymbolen auf dem
sich bewegenden Träger gebracht werden können» um diese Sym~
bole
ÜB ist an sieh bekannt, mehrere Druckhämmer schwenkbar auf
einer· gemeinsamen Achse und die entsprechenden BetätigungS"
hebel sehwenkbar auf einer anderen gemeinsamen Achse anzuordnen
.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, die eingangs genannten Ausdrücker
im Aufbau zu vereinfachen.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine Druckhammer-Baueinheit
. für den Ausdrucker, die mit einem Rahmen versehen
ist, auf welchen Druckhämmer und Betätigungseinrichtungen für
jeden Druckhammer angebracht sind, wobei jede Betätigungseinrichtung einen Elektromagneten aufweist und eine gedruckte
Schaltung vorgesehen ist, die an dem Rahmen befestigt und durch
Anschlüsse mit den Elektromagneten verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist die Baueinheit plattenförmig ausgebildet· und
trägt mehrere Druckhammer, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen und die direkt durch die Hebel der Betätigungseinrichtungen
betätigt werden, wobei diese Einrichtungen so in Abständen
angeordnet sind, daß jede eine andere Winkelstellung der gemeinsamen Achse der Druckhämmer· einnimmt und jeder Hebel in '
direktem Eingriff mit einem-kurzen Hebel des dazugehörigen
Druckhammer steht, wobei, ferner die Druckhammer und die Einrichtungen
zur Betätigung der Hämmer an der Baueinheit angebracht sind.
Die Baueinheiten werden vorzugsweise .Seite an Seite in einem
Gestell gehalten, aus welchem jede einzeln ausgebaut werden kann, Ohne die anderen zu stören, wobei die
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Symbole oder Typen der auf dem Aufzeichnungsmedium ausgedruckten Zeile leicht gelesen werden können, ohne daß
das Aufzeichnungsmedium bewegt werden muß. Die plattenförmige Baueinheit ist kompakt und relativ schmal ausgebildet
und jede Betätigungseinrichtung für die einzelnen Druckhämmer ist mit einem schwenkbaren Betätigungshebel
versehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Pig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Walzendruckers
darstsLlt und eine Gruppe von Druckhammer—Bausatzplatten
zeigt, die an einem stationären Gestell befestigt sind,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Bausatzplatte und einen Teil eines Drucksymbol-Trägers nach
Fig. Λ,
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Pig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht einer Bausatzplatte
nach den Figuren 1 und 2 und sie zeigt mehrere Druckhammer, die auf einem Zapfen in Kamm-Bauweise
"befestigt sind, und ferner Teile der Be-· tätigungshebel für die Druckhämmer,
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2,
Pig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht einer Druckhammer-Betätigungseinrichtung
in Verbindung mit einer gedruckten Schaltung,
Fig. 6 ist eine Teilansicht längs der Linie 6-6 von Fig.2;
Fig. 7 zweigt Teile von vier Druckhammer-Betätigungshebeln
einer Bausatzplatte,
Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Druckhammer nach Fig.-3
und
Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht eines Aus-
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i; .-. '- λ -.>-.*;. BAD ORiGfNAL
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druckers, der mit' einem laufenden Druck-Schlitten
versehen ist,- der eine erfindungsgemäße Druokhammer-Bausatzplatte
verkörpert, ·
Fig, 1 zeigt ganz allgemein .die Anordnung einer Druckwalze
und einer .Anzahl neuartiger- Bausatzplatten für Druck
hammer. Die Bausatzplatten sind einzeln in ein Gestell eingespannt, das am Rahmen des Ausdruckers. Gefestigt ist.
Jede Bausatzplatte ist mit Druckhämmern versehen, die "bewegt
und in Kontakt mit der Druckwalze -gebracht werden kön
nen, und sie hat ferner eine gleiche Anzahl Druckhammer-Betätigungseinrichtungen.
Die Druckhämmer können leicht eingestellt werden, während die Bausatzplatten in dem Gestell
eingespannt sind, und jede Bausätzplatte kann aus
dem Gestell herausgenommen werden, ohne die anderen Bausatzplatten
zu zerstören. · ' ■ ■■". --
In den Figuren 1 und 2 ist ein ieil eines Ausdruckers
für informationen äargestellt";■" der allgeinein mit 10 "be-
ist. Ein sich 'bewegender typenträger Ii hat die
einer drehbaren Druckvialae, die Irfinäung eignet
sicE JedOGla. auch in 'Verbindung--' nit e-iiiem: Banä: o:fe3c einem--
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anderen geeigneten Typenträger. Der Typenträger 11 ist
mit Reihen identischer, erhabener Typen 12 versehen. Eine Anzahl von Bausatzplatt en 13 ist vertikal nebeneinander
in einem airgemein mit 14 bezeichneten Gestell angeordnet.
Das Gestell 14 hat Stützplatten 16 und 17 an ,jedem Ende einer Grundplatte 18 und Stangen oder Streben
19, 20, 21, die die Stützplatten 16 und 17 mit Hilfe
von Schrauben 22verbinden. Die Grundplatte 18, die rechtwinklig
zu den Bausatzplatten 13 verläuft, ist an dem Rahmen 15 des Ausdruckers 10 durch Maschinenschrauben 23
(von denen nur eine gezeigt ist), die durch größere köcher
24 im Hahmen 15 verlaufen, verstellbar befestigt. Me
•Grundplatte 18 ist durch nichtgezeigte Schrauben geeig« '
net mit den Stützplatten 16 und 17 verbunden . An dem c '
Rahmen 15 sind seitliche Führungen 25 mit Hilfe von Schrauben 26 angebracht, die durch größere löcher 27 in den FÜhrungeiy£5
verlaufen und in den Rahmen 15 eingeschraubt sind«
Ist das Gestell 14 mit dem Typenträger 11 ausgerichtet, so werden die Schrauben 26 angezogen, wonach das Gestell
14 aus seiner Stellung verschoben und danach ohne weitere *
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Einstellung wieder in diese Stellung zurückgeschoben werden kann. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann ein exzentrischer
Anschlag 27' verstellt werden, um die Haltestellung zu variieren, in die das Gestell 14 und seine Bausatzplatten 13 als eine Einheit mit Bezug auf den Typenträger
11 bewegt werden können*
Die in Fig. 1 gezeigten Bausatzplatten 13 sind aus Gründen der Austauschbarkeit und Wirtschaftlichkeit identisch,
weshalb auch nur eine Bausatzplatte 13 im Detail dargestellt
ist. Jede Bausatzplatte 13 ist mit einer Rahmenplatte 28 versehen, die insbesondere eben ist. Die Rahmenplatte
28 ist vorzugsweise» wie gezeigt, einstückig 'aus Metall ausgestanzt, sie kann jedoch auch ebenso gut
aus anderen geeigneten Materialien zusammengesetzt oder
gebildet sein. An einer Seite der Rahmenplatte 28 ist ein kammartiges Gerüst 29 durch Schrauben 29' befestigt. Das
kammartige Gerüst 29 besteht vorzugsweise aus zwei Kämmen, einem Kamm 30, der fünf parallele kammartige Führungselemente
31 und vier nach oben stehende Nasen 32 hat, und einem weiteren Kamm 33, der fünf kammartige Führungs-
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elemente 34 hat. Die Führungselemente 31 dienen sowohl als
Führungen für die Druckhammer 35, als auch als Halterung
für einen für sämtliche Druckhammer 35 gemeinsamen Drehzapfen 36. Infolge des Drehzapfens 36, auf dem die Druckhammer
35 sitzen, sind diese um eine gemeinsame Achse
36' schwenkbar. Der Kamm 33 hat fünf nach unten gerichtete Nasen 37, die eng zwischen den nach oben stehenden Nasen 32 aufgenommen werden und geeignet mit diesen verbunden sind. Zwischen jedem Druckhammer 35 und jeder Nase 32 ist eine Druckfeder 38 angeordnet, um den jeweiligen Druckhammer 35 in einer Lage zu halten, in der er keinen Kontakt mit dem Typenträger 11 hat. Sämtliche Druckhammer 35 sind gleich und etwa L-förmig ausgebildet und sie haben einen langen Hebelarm 39» der an seinem freien Ende in
einem Kopf 40 endigt, der mit einer ununterbrochenen
glatten Fläche versehen ist. Jeder Druckhammer 35 hat eine Bohrung 35' und ferner kurze Hebelarme 41, 42, 43 und 44, die kurzer sind als die Hebelarme 39 und zu diesen im
Yfinkel versetzt sind, und die sich von der Achse 36' aus radial nach außen erstrecken. Die Hebelarme 41, 42, 43
36' schwenkbar. Der Kamm 33 hat fünf nach unten gerichtete Nasen 37, die eng zwischen den nach oben stehenden Nasen 32 aufgenommen werden und geeignet mit diesen verbunden sind. Zwischen jedem Druckhammer 35 und jeder Nase 32 ist eine Druckfeder 38 angeordnet, um den jeweiligen Druckhammer 35 in einer Lage zu halten, in der er keinen Kontakt mit dem Typenträger 11 hat. Sämtliche Druckhammer 35 sind gleich und etwa L-förmig ausgebildet und sie haben einen langen Hebelarm 39» der an seinem freien Ende in
einem Kopf 40 endigt, der mit einer ununterbrochenen
glatten Fläche versehen ist. Jeder Druckhammer 35 hat eine Bohrung 35' und ferner kurze Hebelarme 41, 42, 43 und 44, die kurzer sind als die Hebelarme 39 und zu diesen im
Yfinkel versetzt sind, und die sich von der Achse 36' aus radial nach außen erstrecken. Die Hebelarme 41, 42, 43
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und 44 bilden insbesondere Zähne eines "kreisförmigen
Zahnsegmentes. Die Achse dieses Zahnsegmentes fällt mit
der Achse 36' zusammen. Die Hebelarme 41, 42, 43 und 44
haben Evolventen-Flächen, die mit entsprechenden Evolvent
en-Flächen der Enden 45', 46', 47', und 48' der Betätigungshebel
45, 46, 47 und 48 für die Druckhammer zusammenwirken . Die Betatigungseinrichtungen 49, 50, 51 und
52 für die Druckhammer und ihre Betätigungshebel 45, 46, 47 und 48 sind in gleichen Abständen auf der Rahmenplatte
28 angebracht, so daß jede Betätigungseinrichtung und ihr entsprechender Betätigungshebel eine andere !Winkellage
zu der Achse 36' hat. Die Betätigungshebel 45 und 46 'sind nach innen auf die Betätigungshebel 47 und 48 zu,
die Betätigungshebel 47 und 48 sind nach innen auf
und/die Betätigungshebel 45 und 46 zu abgebogen. Die
Druckhämmer 35 haben gleiche Abstände und die Enden 45',
46', 47' und 48' endigen bei den entsprechenden Hebelarmen
41, 42, 43 und 44 und fluchten mit diesen. Die Zähl der Hebelarme. 41, 42, 43 und 44 is^ wenigstens gleich der Anzahl
der Betätigungseinrichtungen 45, 46, 47 und 48. Die
Betätigungshebel für die Druckhammer bilden einen Teil der
entsprechenden Betätigungseinrichtungen 49, 50, 51 und
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Die Betätigungseinriehtungen 49, 50, 51 und 52 sind in einer Ebene angeordnet, so daß vier oder mehr keine
größere Breite als eine dieser Einrichtungen benötigen. Jede Betätigungseinrichtung 49» 50, 51 und 52 besitzt
einen Elektromagneten 53, der einen relativ schmalen TJ-förmigen Kern 54, eine Spule 55 und einen relativ flachen
Anker 56 aufweist, der aus magnetisierbaren Platten
57 zusammengesetzt und mit seinem entsprechenden Betätigungshebel verbunden ist. Me Anker 56 und die entsprechenden
Betätigungshebel 41, 42, 43 und 44 sind jeweils als eine Einheit Um entsprechende Drehzapfen 58 schwenkbar,
die in der Rahmenplatte 28 sitzen. Jeder Betätigungshebel 45, 46, 47 und 48 erstrckt sich in eine Richtung auf
einer Seite der Drehachse des Drehzapfens 58 und auf die
und
Achse 36' des Drehzapfens 36 zuj/der entsprechende Anker 56 erstreckt sich in die entgegengesetzte Richtung auf der entgegengesetzten Seite der Drehachse des Drehzapfens 58. Die Spulen 55 erstrecken sich in entsprechende Öffnungen 59 in der Rahmenplatte 28. In an der Rahmenplatte 28 angebrachte Stutzen 60 sind Anschlagschrauben 61 ein-
Achse 36' des Drehzapfens 36 zuj/der entsprechende Anker 56 erstreckt sich in die entgegengesetzte Richtung auf der entgegengesetzten Seite der Drehachse des Drehzapfens 58. Die Spulen 55 erstrecken sich in entsprechende Öffnungen 59 in der Rahmenplatte 28. In an der Rahmenplatte 28 angebrachte Stutzen 60 sind Anschlagschrauben 61 ein-
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geschraubt , die einen verstellbaren Anschlag für die Enden der Betätigungshebel 45, 46, 47 und 48 bilden. Die
Druckfedern 38 dr-ücken normalerweise im Gegenuhrzeigersinn auf die Druckhammer 35, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
und sie drücken die entsprechenden Betätigungshebel 45, 46, 47 und 48 im Uhrzeigersinn weg von den Polflächen 54'
der entsprechenden Elektromagnete. Auf diese Weise stossen
die Enden der Betätigungshebel 45, 46, 47 und 48
normalerweise an ihren entspreeilenden Anschlagschrauben
61 an, wie Pig. 2 zeigt. In Fig. 2 ist nur der erste der vier Druckhammer 35 und die erste der Druckfedern 38 zu
sehen, während die übrigen drei Druckhämmer 35 und Druckfedern 38 durch die ersteren verdeckt sind. Wenn die Spule
55- der gewählten Betätigungseinrichtung. 49 erregt wird,
wird der Anker 56 und sein mit ihm verbundener Betätigungshebel 45 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, und die Evolventen-Fläche
am Ende 45*, die in Eingriff mit der Evolvent en- Fläche des Hebelarmes 41 ist, treibt ihren entsprechenden
ausgewählten ersten Druckhammer 35 im Uhrzeigersinn an und in Druck-Kontakt mit einem Drucksymbol
oder einer Type 12 auf dem Typenträger 11.
BAD ORIGiNA Ein eingefärbtes Band R wird nach oben in die Bahn der
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Fläche 40 des Druckhammers 35 geschoben, und zwar jedesmal, wenn ein Druckhammer 35 in Druck-Kontakt mit dem
Typenträger 11 gebracht wird. Zwischen dem Typenträger 11 und dem eingefärbten Band R wird ein Aufzeichnungsmedium
R1 stufenweise in Richtung der Zeilenbewegung durch nicht gezeigte Mittel zugeführt. In Fig. 1 sind wegen der
Übersichtlichkeit das eingefärbte Band R und das Aufzeichnungsmedium Rf nicht dargestellt. Sobald die Druckhämmer
35 durch die Vorspannkraft ihrer entsprechenden Druckfedern 38 außer Kontakt mit dem Band R gebracht
werden und die Hämmer zurückspringen, nachdem die Typen 'oder Symbole ausgedruckt worden sind, wird das Band R
nach unten in die in Fig. 2 dargestellte lage geschoben. Die in einer Zeile auf dem Aufzeichnungsmedium Rf ausgedruckten
Typen können gelesen werden, wenn man von oberhalb der Bausatzplatten nach unten blickt, da das Band
R nicht im Wege ist und die Bausatzplatten so konstruiert sind, daß sie die Beobachtung nicht behindern. Die Bausatzplatten
13 endigen nur ein kurzes Stück oberhalb des Kopfs 40 der Druckhämmer, und das kammartige Gerüst 29
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ist vollständig unterhalb dieses Kopfs 40 angeordnet, Jede Bausatzplatte hat "beispielsweise eine Breite von
etwa 8,5 mm. ;
Auf einer Seite jeder Bausatzplatte ist mit Hilfe eines Klebstoffes eine gedruckte Schaltung 62 angebracht. Obwohl
die dargestellte gedruckte Sbhaltung 62 nur aus einer Schicht besteht, kann wenn gewünscht- eine mehrschichtige
Schaltung verwendet werden. Die gedruckte Schaltung 62 ist mit einer isolierenden Grundplatte 63 aus Kunststoff
und Leitungen 64, 64' versehen, die auf die Grundplatte·
63 aufgedruckt sind. Me Leitungen 64* sind an die
Spulen 55 angeschlossen. Die Leitungen 64 und 64' sind an entsprechende Dioden 55' und Spulen 55 der Betätigungseinrichtungen 49} 50, 51 und 52 entsprechend angeschlossen.
Die Leitungen 64 und 64' sind mit einzelnen Leitungen 65
verbunden, die durch entsprechende vergrößerte Bohrungen 66 in einem Bund 68 der Rahmenplatte 28 verlaufen. Die
Leitungen 65 sind in eine Steckertafel 69 eingeformt
und ihre AnschluSenden 65' erstrecken sich bis in Fassun-
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' gen 70', die in eine Anschlußtafel 70 eingeformt sind.
An jedem Bund 68 ist eine Steckertafel 69 geeignet befestigt. Die Anschlußtafel 70 erstreckt sich über die
gesamte Länge des Gestelles 14 und ihre Passungen 70' fluchten mit den Anschlußenden 65' sämtlicher Steckertafeln
69. Die Stecker 71, die in den Passungen 70' sitzen,
sind mit einer nicht gezeigten Drucker-Schaltung verbunden.
Jede Bausatzplatte 13 >kann einzeln aus dem Gestell 1.4
herausgenommen werden, ohne die übrigen Bausatzplatten .in dem Gestell 14 zu stören. Wie am besten aus Pig. 1 hervorgeht,
ist jede Bausatzplatte 13 einzeln durch Spannelemente 72 und dazu gehörende Schrauben 73 am Gestell
14 festgeklemmt, wobei die entsprechende Rahmenplatte 28 durch diese Schrauben, wenn sie angezogen werden, gegen
die Strebe 21 angepresst wird. Die Grundplatte 18 besitzt in gleichen Abständen parallele Futen 74, in welchen
die Rahmenplatten 28 sitzen. Die Nuten 74 lassen gerade soviel Platz, um die Bausatzplatten 13 einsetzen
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und herausnehmen zu können. Die Nuten sind genau festgelegt lind dienen dazu, die Bausatzplatten 13 festzulegen
und in diesen festgelegten Stellungen zu halten. Soll eine Bausatzplatte 13 herausgenommen werden, so wird
die entsprechende Schraube 73 gelockert und das Spannelement 72 um 90 Grad aus dem Weg der Bausatzplatte herausgedreht.
Die Schrauben 22, die die Strebe 19 in ihrer Lage halten, werden herausgeschraubt und die Strebe 19 entfernt.
Ba die Spannfläche 75 jeder Bausatzplatte 13 parallel zum Boden der entsprechenden Nut 74 liegt, und da
die federbelastete Kugel 76 nur einen geringen Reibungswiderstand -hervorruft, kann die Bausatzplatte leicht
aus dem Gestell 14 herausgezogen werden. Während die Bausatzplatte 13 aus dem Gestell 14 herausgezogen wird,
werden die Anschlußenden 65' aus den Passungen 70' zurückgezogen. Soll die herausgenommene Bausatzplatte 13
wieder in ihre frühere Stellung in dem Gestell 14 eingesetzt werden t so braucht sie nur v/ieder in die Lage eingeschoben
werden, die sie zuvor in dem Gestell inne hatte. jede Kugel 76 übt nur einen geringen Druck auf die Spann-
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der
fläche 75 /fentsprechenden Bausatzplatte 13 aus und drückt die Rahmenplatte 28 gegen die Grundplatte 18. Die Kraft jeder Feder 77 ist mit Hilfe einer Einstellschraube 78 regulierbar. Die Kugel 76 und die Feder 77 "bilden ein elastisches Spannelement 79, und es ist jede Rahmenplatte "28 mit einem derartigen Spannelement 79 versehen, wobei jedoch in Fig. 2 nur eines dargestellt ist.
fläche 75 /fentsprechenden Bausatzplatte 13 aus und drückt die Rahmenplatte 28 gegen die Grundplatte 18. Die Kraft jeder Feder 77 ist mit Hilfe einer Einstellschraube 78 regulierbar. Die Kugel 76 und die Feder 77 "bilden ein elastisches Spannelement 79, und es ist jede Rahmenplatte "28 mit einem derartigen Spannelement 79 versehen, wobei jedoch in Fig. 2 nur eines dargestellt ist.
Während des Drückens dreht sich der Typenträger mit einer
konstanten Drehzahl. Wenn eine besondere Type wie zum Ββχτ
spiel ein "G" an einer speziellen Stelle der Zeile ausgedruckt werden soll, wird der Kopf 40 des entsprechenden
Druckhammers 35 in Druck-Kontakt mit der Type "G" gebracht, wenn diese vor diesem Kopf 40 liegt. Sollte die
ausgedruckte Zeile etwa ungleich sein, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß einer oder mehrere der Druckhämmer
35 entweder zu früh oder zu spät in Druck-Kontakt mit der gewählten Type 12 gebracht worden ist. Ist, während sich
der Typenträger 11 in der in Fig. 2 durch den Pfeil A
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' angegebenen Richtung dreht, eine Type zu hoch mit Bezug
auf die anderen Typen der Zeile ausgedruckt worden, weil der Druckhammer 35 zu spät den entsprechenden Druck-Ort
erreicht hat, so kann die Anschlagschraube 61 seiner zugehörigen Betätigungseinrichtung verstellt werden, d.h.
die Anschlagschraube 61 v/ird gedreht, um den Anker 56
näher an die Polfläche 54* des Elektromagneten 53 zu bringen. Die hintere Anschlagstellung des Kopfes 40 dieses
Druckhammers 35 liegt dann näher bei dem Typenträger 11-Wenn
dann die Spule 55 dieser Betätigungseinrichtung erregt wird, wird durch diesen Druckhammer 35 die entsprechende
Type-ausgerichtet mit den änderen Typen der Zeile ausgedruckt
und aufgezeichnet, vorausgesetzt, daß die Anschlags chraube 61 richtig eingestellt worden ist. Ist
nun aber eine Type zu tief mit Bezug auf die anderen Typen der Zeile ausgedruckt worden, v/eil der Druckhammer
den Druck-Ort zu früh erreicht hat, so v/ird ebenfalls die Anschlagschraube 61 seiner zugehörigen Betätigungseinrichtung
verstellt, das heißt die Anschlagschraube 61 wird gedreht,
um den Anker 56 weiter Weg von der Polfläche 54'
des Elektromagneten zu bringen.
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Die normale Anschlagstellung des Kopfes 40 dieses Druckhammers 35 ist dann weiter von dem Typenträger 11 entfernt. Wenn dann die Spule 55 dieser Betätigungseinrichtung erregt wird, wird durch diesen Druckhammer 35 die
entsprechende Type ausgerichtet mit den anderen Typen der Zeile ausgedruckt und aufgezeichnet, vorausgesetzt, daß die
Anschlagschraube 61 richtig eingestellt worden ist. Der Kern 54 eines jeden'Elektromagneten 53 ist bezüglich
der Rahmenplatte 28 mit Hilfe von Maschinenschrauben verstellbar, die in die Rahmenplatte 28 eingeschraubt sind
und sich durch vergrößerte Bohrungen 54'' erstrecken. Vorzugsweise wird jeder Elektromagnet so eingestellt, daß
sein entsprechender Anker an der Polfläche 54' anstößt, ehe der Kopf 40 des Druckhammers 35 gegen das Band R
schlägt, wodurch eine vorgegebene Loslösung oder ein vorgegebener Verlust des Kontaktes zwischen dem Hammer-Betätigungshebel
und seinem zugehörigen Druckhammer und eine freie Bewegung des Druckhammers geschaffen wird. Die Enden
45«, 46·, 47' und 48' und die Hebelarme 41, 42, 43 und 44
sind so dimensioniert, daß eine derartige Trennung zwischen diesen Teilen erfolgen kann, wie in Figur 2 angezeigt ist.
ζ
In Figur 9 ist eine Bausatypiatte 13, die derjenigen
In Figur 9 ist eine Bausatypiatte 13, die derjenigen
nach den Figuren 1 bis 6 ähnlich ist, auf einem verfahrbaren
Druck-Schlitten 80 montiert. Eine Führungsstange 81 verläuft
durch eine vergrößerte Bohrung 82 in der Rahmenplatte 28 und
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führt Stützplatten 83 und 84. Der Druck-Schlitten 80 wird gegen Drehung um die Führungsstange 81 durch eine
Führung 85 gehalten, kann jedoch in Längsrichtung zu dem sich "bewegenden Typenträger 11 verschoben werden.
Der Druck—Schlitten 80 kann durch irgendwelche geeigneten nicht dargestellten Mittel betätigt werden, die beispielsweise
in der USA-Patentschrift 3 280 256, die der deutschen Patentanmeldung S 84 508 entspricht, offenbart sind.
Die Erfindung betrifft somit einen Aus&riioker für
Informationen, der mit einer oder mehreren Bausatzplatten versehen ist. Jede Bausatzplatte hat eine ebene Rahmenplatte,
auf der vier Drucüiämmer und eine gleiche Anzahl von Hammer-Betätigungseinrichtungen
montiert sind, wobei die vier Druckhämmer auf einem gemeinsamen Drehzapfen sitzen, und
die Betätigungseinrichtungen in Abständen angebracht sind und verschiedene Winkelstellungen zu der Achse des gemeinsamen
J)rehzapfens der Druckhammer einnehmen. Jeder Druckhammer
hat einen Hebelarm, der in einem Kopf endigt und vier kürzere Hebelarme, über die er betätigt wird. Ein Betätigungshebel
einer jeden Betätigungseinrichtung-wirkt
mit einem Betätigungshebel seines entsprechenden Druckhammers zusammen, um diesen in Druck-Kontakt mit einer Type
der Druckwalze zu bringen. Jeder Druckhammer ist durch eine
Feder belastet, die ihn und seinen entsprechenden Betätigurigs-
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hebel in eine Normalsteilung zurtickdrückt, . in welcher
der Druckhammer keinen Kontakt mit der Druckwalze hat. Die Normalstellungen der Druckhammer und ihrer Betätigungshebel sind einstellbar, während die Bausatzplatten
in ihrem Gestell gehalten sind. Jede einzelne Bausatzplatte kann aus dem Ausdrucker herausgenommen werden,
ohne die anderen Bausatzplatten zu stören. DieBausatzplatten können in einem stationären Gestell oder in>eignem beweglichen Druck-Schlitten eingebaut sein.
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Claims (1)
- A 37 300 b
Iy - 131J
9. 5. 1969Patentansprüche1. Ausdrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckhammer-Baueinheit (13) für den Ausdrucker, die einen Rahmen (28) aufweist. Druckhammer (35)» die an dem Rahmen (28) angebracht sind, Betätigungseinrichtungen (49> 50, 51, 52) für jeden der Druckhammer, die ebenfalls an dem Rahmen (28) angebracht sind, einen Elektromagneten (53) für jede der Betätigungseinrichtungen, und eine gedruckte Schaltung (62), die an dem Rahmen angebracht ist und über Anschlüsse (64, 64') mit dem Elektromagneten (53) verbunden ist. '2. Ausdrucker nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung elektronische Elemente (53f) umfaßt .3. Ausdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinr-ichtungen (49, 50', 51, 52) für die Druckhämmer· winkelmäßig zueinander versetzt in einer Reihe angeordnet sind und daß die Anschlüsse (64, 641I um die Enden der Betätigungseinrichtungen verlaufen.4. Ausdrucker nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (13) Einrichtungen (6l) aufweist, um jeden Druckhammer (35) einzeln zu verstellen.90984 7/0942A 37 300 b fiftIy -13* - ft.9. 5. 19695. Ausdrucker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) im wesentlichen eben ist.insbesondere6. Ausdrucker/nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eineTSelzahl von Seite an Seite angeordneten Kammer-Baueinheiten (13), wobei jede Saueinheit einen Rahmen (28) aufweist j an welchem Druckhammer- (35) und Betätigungseinrichtungen Tür Jeden Druckhammer angebracht sind, von denen jede einen Elektromagneten (53) aufweist, wobei ferner eine gedruckte Schaltung (62) mit dem Rahmen (28) verbunden ist, die Anschlüsse (BH3 6^·) besitzt, durch welche sie mit den Elektromagneten verbunden ist, ferner dadurch 3 daß jede gedruckte Schaltung zwischen benachbarten Rahmen (28) angeordnet ist.7. Ausdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede gedruckte Schaltung (62) elektronische Elemente aufweist.8. Ausdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen jeder Baueinheit (13) winke lmäßig versetzt zueinander in einer Reihe angeordnet sind und daß sich die Anschlüsse jeder Baueinheit um die Enden der Betätigungseinrichtungen erstrecken.9. Ausdrucker nach Anspruch 6, gekennzeichnet, durch Einrichtungen, um jeden Druckhammer einzeln einzustellen.10, Ausdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (28) im wesentlichen eben sind.BAD ORfGiNAL 909847/09Ul L* τ - rA 37 3oo bit. Ausdrücker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schaltung die Form einer Karte hat*9098 4 7 /:ί>:-9-.4-2 ;. - -^ ■ c BAD ORIGINAL
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