DE202176C - - Google Patents

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DE202176C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/50Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 202176 KLASSE 15#. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die im Zusammenhang mit einer oder mehreren Schreibmaschinen dazu dient, eine beliebige Anzahl Abschriften eines Schreibens selbsttätig durch die Schreibmaschine herzustellen. Dies geschieht dadurch, daß zuerst durch Hand mittels der Tastenhebel der Vorrichtung das Schriftstück und gleichzeitig ein durchlochter Registerstreifen hergestellt wird,
ίο der zum . weiteren selbsttätigen Antrieb der Maschine dient.
Solche Vorrichtungen sind bekannt. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich jedoch von den bekannten Vorrichtungen dadurch, daß der Antrieb der Schreibmaschinentasten sowie die Zurückführung des Schlittens auf elektrischem Wege erfolgt. Zu diesem Zwecke sind zur Herstellung des Registerstreifens besondere Tasten vorgesehen, welche beim Anschlag mittels Hand Stromkreise entweder über die Elektromagnete zum Antriebe der Schreibmaschinentasten oder über die Elektromagnete zum Einschalten des Elektromotors und der Rückführvorrichtung des Wagens, nach Kupplung derselben mit der Elektromotorwelle, schließen, welche Stromkreise bei der durch den Registerstreifen bewirkten Wiedergabe des Schriftstückes in derselben Reihenfolge geschlossen werden wie bei der Herstellung der Urschrift.
Der Vorteil, der durch diese Antriebsweise erzielt werden soll, besteht in der großen Einfachheit der Einrichtungen gegenüber den bekannten, durch andere Mittel angetriebenen Vorrichtungen.
. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Auswechseln eines beschriebenen Papierbogens gegen einen unbeschriebenen durch den Registerstreifen selbsttätig erfolgt, so daß die Maschine arbeitet, ohne daß irgendwelche Aufsicht erforderlich ist.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein Querschnitt des Erfindungsgegenstandes, insbesondere der Vorrichtung zur Herstellung des Registerstreifens.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Tastatur der letzteren Vorrichtung.
Fig. 3 und 4 sind Endansichten derselben.
Fig. 5 ist eine Einzelansicht der mit Rillen versehenen Walze,
Fig. 6 eine untere Ansicht der Bewegungsvorrichtung für die Rückführung des Wagens.
Fig. 7 bis 9 sind Querschnitte dazu.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtungen zum Zurückführen des Wagens sowie zum Auswechseln des Papierbogens.
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch die Papierzuführvorrichtung.
Fig. 12 zeigt einen Teil des gelochten Registerstreifens, und
Fig. 13 ist ein Schaltungsschema.
Die Tasten 1 sind entsprechend denen der Schreibmaschine angeordnet. Außer den gewohnlichen Tasten besitzt die Vorrichtung drei zusätzliche Tasten, und zwar eine Taste 2, welche die Zurückführung des Schlittens 3 in seine Ausgangsstellung bezweckt, wenn eine neue Zeile angefangen werden soll
(Fig. 2 und 13), eine Taste 4, welche dazu dient, einen neuen Bogen in die Schreibmaschine einzuführen, nachdem der vorhergehende beschrieben ist, und eine Taste 5, welche benutzt wird, wenn Doppelbuchstaben zu schreiben sind. Unter jeder der Tasten 1, 2 und 4 ist ein unter Federwirkung stehender Stempel 6 angeordnet, welcher beim Niederdrücken der zugehörigen Taste ein Loch in den Registerstreifen 7 stanzt (Fig. 1). Letzterer wird nach dem Niederdrücken einer jeden Taste durch die Stange 8 und die damit zusammenhängende Schaltvorrichtung mit ihrer Klinke 9 (Fig. 4) um eine der Länge des Durchmessers des Stempels 6 gleiche Länge vorwärts bewegt. Auf diese Weise fällt die Länge des Papierstreifens 7, aus welchem der Registerstreifen gebildet wird, so klein als möglich aus, da alle Zwischenräume zwisehen den einzelnen Durchlochungen in der Bewegungsrichtung des Streifens vermieden sind, so daß zwei aufeinanderfolgende Lochkreise an einer Linie tangieren, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Streifens steht (Fig. 12). Da jedoch bei einem Doppelbuchstaben beide Durchlochungen in eine verlaufen würden, ist die Doppelbuchstabentaste 5 vorgesehen (Fig. 2), welche lediglich den Zweck hat, den Papierstreifen 7 um.einen Zahn vorwärts zu bewegen und dadurch einen Zwischenraum zwischen den Lochungen für Doppelbuchstaben zu schaffen.
Unter jeder Taste 1, 2 und 4 ist eine isolierte Kontaktfeder 10, 11 und 12 angeordnet, welche an polierten Blöcken 13 befestigt sind (Fig. 2, 3, 4 und 13). Von jeder Feder 10 führt ein Draht 14 nach einem Elektromagneten 15, welcher durch einen Draht 16 mit dem einen Pol 17 einer Stromquelle verbunden ist, während ein Draht 18 von der Taste 1 nach dem anderen Pol 19 der Stromquelle .führt. Da die Elektromagnete 15 so angeordnet sind, daß ihre Anker 20 sich mit ihren Rollen 21 über je einer Taste der zu betreibenden Schreibmaschine befinden, so wird durch Niederdrücken irgendeiner Taste 1 ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der den Niedergang der entsprechenden Taste der Schreibmaschine bewirkt.
Am Ende jeder Zeile wird der Wagen 3 der Schreibmaschine durch Niederdrücken der Taste 2 in seine Anfangsstellung zurückgebracht, wobei angenommen ist, daß die Papierwalze selbsttätig bei der Zurückführung des Wagens um einen Zeilenzwischenraum gedreht wird. Die Kontaktfeder 11 der Wagentaste 2 ist durch einen Draht 22 und eine Feder 23 mit einem doppelarmigen Hebel 24 verbunden. Letzterer ruht senkrecht
6b gegen einen Kontakt 25, der durch einen Draht 26, einen Elektromagneten 27 und einen Draht 28 mit dem Pol 17 verbunden ist, während von der Taste 2 ein Draht 29 nach dem Pol 19 führt. Von der Leitung 26 ist ein Draht 30 abgezweigt, welcher durch einen Elektromagneten 31 und einen Draht 32 mit dem Pol 17 verbunden ist. Von den Elektromagneten 27 und 31 dient ersterer dazu, nach Niederdrücken der Taste 2 einen Elektromotor 33 einzuschalten, der die nötige Kraft zur Zurückführung des Wagens liefert, während der Elektromagnet 31 eine Kupplung schließt, welche die Bewegung von der Motorwelle 34 auf die Vorrichtung zur Zurückführung des Wagens überträgt.
Letzterer besteht aus einem Schieber 35 (Fig. i, 6, 7, 8 und 10), welcher durch einen Arm 36 und einen Kopf 37 mit dem Knopf 38 der Papierwalze 39 verbunden ist (Fig. 10). An dem Schieber 35 befindet sich eine Zahnstange 40, die in Eingriff mit einem Rad 41 · steht. Letzteres wird, wenn niedergedrückt, mit einem Schneckenrad 42 gekuppelt, welches von einer auf der Welle 34 sitzenden Schnecke 43 angetrieben wird. Sobald Strom durch den Elektromagneten 31 geht, wird sein Anker 44 angezogen und drückt dadurch das Zahnrad 41 nach unten, so daß letzteres vom Schneckenrad 42 mitgenommen wird. Der Strom für gleichzeitiges Einschalten des Elektromotors 33, nach Anziehung des Ankers 45 durch die Elektromagnete 27, fließt von dem Pol 19 d.urch den Draht 46, den Anker 45, den Draht 47, den Elektromotor 33 und den Draht 48 nach dem Pol 17.
Um sicher zu sein, daß der Wagen 3 in die richtige Stellung zurückkehrt, und zwar unabhängig von der Dauer des durch den Draht 22 fließenden Stroms, ist ein Nebenschluß zu diesem Strom vorgesehen, der von dem Pol 19 durch den Draht 46, den Anker 45 und den Draht 49 nach der Feder 23 geht. Auf diese Weise bleiben die Elektromagnete 27 und 31 beständig eingeschaltet, bis eine am Schieber 35 angebrachte Schraube 50 in der Endstellung des Wagens 3 an den Hebel 24 anstößt und dadurch den Kontakt zwischen dem Hebel 24 und dem Kontakt 25 unterbricht, so daß die Elektromagnete 27 und 31 keinen Strom mehr erhalten, wodurch die Kupplung gelöst und der Motor 33 außer Betrieb gesetzt wird. Der Hebel 24 wird durch die Nase 51 für eine Zeit in seiner ausgeschwungenen Stellung gehalten (Fig. 8); beim Vorwärtsgang des Schiebers 35 wird die Nase 51 durch den Stift 52 gehoben, wodurch der Hebel 24 freigegeben wird.
Die Vorrichtung, welche zur Einführung eines neuen Papierbogens in die Schreibmaschine dient, ist~ so angeordnet, daß be-
liebig hohe Bogen sowie beliebig weit beschriebene Bogen ausgewechselt werden können. Die Bogen werden mit Hilfe einer Walze 53 (Fig. 11), die von der Papierwalze 39 angetrieben wird, aus einem Magazin 54 entnommen. Ein am Boden des letzteren angebrachter Schlitz 55 sowie eine in entsprechender Entfernung von Walze 53 angeordnete gekrümmte Führungsschiene 56 gestatten die jeweilige Entnahme eines Bogens, sobald die Walze 53 gedreht wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß. ein einmaliges kurzes Niederdrücken der Taste 4 die Walzen 39 und 53 in Drehung versetzt, während durch ein zweites Niederdrücken der Taste 4 die Walzen wieder stillstehen. Zu diesem Zweck wird durch die Taste 4 folgender Stromkreis geschlossen (Fig. 13): Pol 19, Draht 57, Taste 4, Feder 12, Draht 58, Elektromagnet 59, Draht 60 und Pol 17. Ein jedesmaliges Anziehen des Ankers 61 des Elektromagneten 59 bewirkt mit Hilfe einer Klinke 62 die Drehung eines Kontaktrades 63 um einen Zahn. Das Rad 63 ist abwechselnd mit leitenden und nichtleitenden Zähnen versehen, auf welchen eine Feder 64 gegenüber der Klinke 62 schleift, so daß, wenn die Klinke Und die Feder leitende Zähne berühren, folgender Strom fließt: vom Pol 19 durch Draht 65, Anker 61, Klinke 62, Rad 63, Feder 64, Draht 66, Elektromagnet 67 und Draht 60 nach dem Pol 17. Gegenüber dem Elektromagneten 67 ist ein Anker 68 angeordnet, der, wenn er angezogen wird, die Kegelräder 69, 70 in Eingriff bringt. Dadurch wird durch ein Zahnrad 93 eine gezahnte Welle 94 angetrieben (Fig. 6), welche durch geeignete Übersetzung den Kopf 37 (Fig. 10) in Umdrehung versetzt. Das Kegelrad 70 wird von der Motorwelle 34 durch eine Schnecke 71 und ein Schneckenrad 72 angetrieben (Fig. 7). Um den Elektromotor 33 für die Einführung des Papierbogens in Bewegung zu setzen, muß ein mit regulierbarem Widerstand 73 versehener Ausschalter 74 geschlossen werden (Fig. 13). Auf diese Weise fließt folgender Strom: Von dem Pol 19 durch Draht 75, Hebel 74, Draht 76, Anker 45, Draht 47, Motor 33 und Draht 48 nach dem Pol 17.
Wie bereits erwähnt, bewirkt das Niederdrücken irgendeiner der Tasten 1, 2 und 4 das Lochen des Registerstreifens 7. Wenn es erwünscht ist, beliebig, viele Abschriften des einmal geschriebenen Schriftstückes herzustellen, ist es nur notwendig, den endlosen gelochten Registerstreifen fortgesetzt durch die Maschine laufen zu lassen. Zu diesem Zweck muß der erwähnte Schalter 74 sowie der Schalter yj geschlossen werden, wodurch folgender Stromkreis geschlossen wird: Von dem Pol 19 durch Draht 75, Ausschalter 74, Draht 76, Anker 45, Draht 78, Elektromagnet 79 und Draht 80 nach dem Pol 17. Dadurch wird der Anker 81 angezogen und die Welle 82 durch ein Schneckenrad 83 und eine Schnecke 84 mit der Motorwelle 34 gekuppelt. Auf diese Weise wird die Schnecke 85 (Fig. 3) in Drehung versetzt und diese treibt durch ein Schneckenrad 86 und ein Schaltrad 87 die Transportwalze 88 für den gelochten Registerstreifen 7 (Fig. 1). Letzterer läuft uin eine "mit Rillen 89 versehene Walze 90 (Fig. 5), und zwar befindet sich eine solche Rille unter jeder der Tasten 1, 2 und 4 und damit unter den Durchlochungen des Registerstreifens 7. Über jeder Rille ist ein Hebel 91 angeordnet, welcher durch den Registerstreifen 7 in senkrechter Richtung gehoben gehalten wird, wodurch ein Kontakt zwischen dem Hebel 91 und dem Block 13 verhindert wird (Fig. 1). Kommt jedoch ein Loch unter den Stift 92 des Hebels 91 zu stehen, so senkt sich letzterer und ein Stromkreis wird geschlossen, welcher genau so verläuft, wie der vorhin durch Niederdrücken der entsprechenden Taste gebildete. Auf diese Weise werden alle vorher beschriebenen Vorgänge selbsttätig ausgeführt und es werden ohne irgendwelche Bedienung so lange Abschriften des Originals selbsttätig hergestellt, als der Schalter 74 eingeschaltet bleibt.

Claims (5)

Patent-An SPRti CHE:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Antrieb von Schreibmaschinen, bei welcher mittels einer von Hand zu bedienenden Tastatur das gewünschte Schriftstück sowie ein gelochter Registerstreifen hergestellt wird, worauf durch den gelochten Streifen der Antrieb der Schreibmaschinentasten und die Zurückführung des Wagens, der Herstellung des wiederzugebenden Schriftstückes entsprechend, bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Registerstreifens vorgesehenen Tasten bei ihrem Anschlage Stromkreise entweder über die Elektromagnete zum Antriebe der Schreibmaschinentasten oder über die Elektromagnete zum Einschalten des Elektromotors und der Rückführvorrichtung des Wagens, nach Kupplung
,derselben mit der Elektromotorwelle, schließen, welche Stromkreise bei der durch den Registerstreifen bewirkten Wiedergabe des Schriftstückes- geschlossen werden. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Vorrichtung zum Auswechseln des beschriebenen Papierbogens auf der Maschine gegen einen unbeschriebenen durch Schließen mehrerer Stromkreise nacheinander mittels des Registerstreifens oder durch Niederdrücken einer besonderen Taste erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Vorschubes des Registerstreifens beim Niederdrücken einer Buchstabentaste dem Durchmesser des Lochstempels gleich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Taste zur schrittweisen Bewegung des Registerstreifens, ohne denselben zu durchlochen, vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Antrieb der Vorrichtung zum Zurückführen des Wagens durch Einschalten eines Elektromotors in einen Stromkreis erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Wagen vorgesehener verstellbarer Anschlag (50) durch Unterbrechung des Stromkreises am Ende des Wagenrücklaufes die Rückführvorrichtung des Wagens von der Motorwelle entkuppelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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