DE3615760C2 - - Google Patents

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DE3615760C2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C3/00Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow
    • F25C3/04Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow for sledging or ski trails; Producing artificial snow
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlraumzelle für eine Sauna- Anlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die Literaturstelle "Schwimmbad & Sauna", 13, 1972, Seite 114 und 116 ist schon eine derartige Sauna-Anlage bekannt, welche einen Kaltwasser- und Abkühlraum besitzt (vgl. Zeichnung auf Seite 114 oben, Position 4 und Beschreibung Seite 116, linke Spalte unten). Um auch bei hochsommerlichen Temperaturen einen Temperatur-Wechselreiz zu gewährleisten, sind Luft-Kühlaggregate vorgesehen. Außerdem befinden sich in dem Kaltluftraum noch Körperbrausen für die Kaltwasserabkühlung der Haut.
Die Anwendung des bekannten Kühlluftraumes beschränkt sich allerdings darauf, die Temperatur im Sommer auf Werte unterhalb der relativ hohen Außentemperatur abzukühlen, also subjektiv gesehen Kaltluft zur Verfügung zu stellen. Keinesfalls darf die Luft unterhalb des Gefrierpunktes abgekühlt werden, weil dann das Wasser der Körperbrausen zu Eis frieren würde und die Körperbrausen nicht mehr benutzbar wären. Verhältnisse, wie sie im Winter bei kalter Jahreszeit herrschen, lassen sich nicht erzielen.
Ein entscheidender Faktor beim Saunieren kann aber, neben dem Schwitzvorgang, bekanntlich die anschließende rasche Abkühlung sowohl der Haut als vor allem auch der Lunge und der Atemwege sein.
Nach dem Aufenthalt und dem Schwitzen in dem Saunaraum kann sich der Besucher daher zunächst an die frische Luft begeben, um die Lunge abzukühlen und anschließend kann die Haut mit kaltem Wasser unter einer Körperbrause bzw. Schwallbrause oder dergleichen gekühlt werden.
Während sich nun die Abkühlung der Haut leicht erzielen läßt, da die Bereitstellung von normalem kalten Wasser keine Schwierigkeit bereitet, ist die daneben unerläßliche Abkühlung der Lungen häufig problematisch. Im Winter genügt es zwar, wenn sich der Saunagast einfach ins Freie und in die der Jahreszeit entsprechende kalte Luft begibt, allerdings ist die angestrebte Kühlwirkung etwa im Sommer bei warmer Lufttemperatur kaum zu erzielen.
Der Saunagast, der aus dem üblicherweise mit 80°C- 90°C beheizten Saunaraum ins Freie tritt und beispielsweise eine Lufttemperatur von 25°C bis 30°C vorfindet, wird eine kühlende Wirkung der Lunge kaum verspüren, und tatsächlich läßt sich bei den angenommenen Temperaturwerten auch eine optimale Abkühlung nicht durchführen.
Die fehlende Kühlung der Lunge und der Atemwege kann aber dazu führen, daß die beim Saunieren angestrebte Wirkung, die gerade auf den extremen Temperaturunterschieden basiert, nicht eintritt. Es ist möglich, daß sich dann der Saunagast weniger entspannt und erholt fühlt, als er es bei richtiger Abkühlung gewohnt ist.
Als Folge der geschilderten Umstände ist in den Sauna- Anlagen ein beachtlicher Besucherrückgang zu beobachten, wenn die Lufttemperatur erhöhte Werte annimmt. Viele Saunagäste verzichten dann auf die Möglichkeit des Saunierens und unterbrechen damit einen zuvor eingehaltenen Rhythmus.
Hierbei besteht nun die Gefahr, daß der möglicherweise vorher aufgrund regelmäßiger Saunabesuche erzielte gesundheitliche Effekt - vor allem eine Abwehr gegen Erkältungskrankheiten - wegen der Unterbrechung wieder verloren gehen kann, wodurch die vorangegangenen Saunabesuche insofern nutzlos gewesen wären. Es kann nämlich davon ausgegangen werden, daß der Erfolg des Saunierens dann am größten ist, wenn die Saunabesuche in einer gewissen Regelmäßigkeit erfolgen.
Durch die DE-OS 30 27 906 ist zudem eine Sauna bekannt geworden, bei welcher dem Saunraraum ein separater Frischluftraum zugeordnet ist. Der Frischluftraum ist von dem Saunaraum durch eine mit einem Durchbruch versehene Trennwand abgeteilt, wobei die Trennwand in Kopfhöhe liegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Benutzer der Sauna seinen Kopf kühler halten kann, während der übrige Körper aber der Wärme des Saunaraumes ausgesetzt bleibt. Die übliche Abkühlung der Haut nach Beendigung des Saunavorganges läßt sich also hiermit nicht erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlraumzelle für eine Sauna-Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Saunabenutzer unabhängig von der Jahreszeit die Möglichkeit einer sich an den Saunagang anschließenden, kräftigen, winterähnlichen Abkühlungsphase ermöglicht, wobei deren Kontruktion der Erreichung der gewünschten Temperaturdifferenz zwischen dem Innenraum und außen förderlich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Kühlraumzelle erfindungsgemäß dadurch, daß in der Kühlraumzelle in einer ihrer Wände ein Rohr einer Schneekanone zur Erzeugung künstlichen Schnees angeordnet ist, und daß die Seitenwände und die Deckenwand mit einer Dämmung versehen sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wird davon ausgegangen, daß die Kühlraumzelle auf Werte unter den Gefrierpunkt abgekühlt werden kann, wobei diese neuartige Kühlraumzelle nach Art einer Schneezelle ausgebildet und innerhalb der Kühlraumzelle künstlicher Schnee eingebracht werden kann. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, unter Ausnutzung einer an sich bekannten Schneekanone zur Erzeugung von künstlichem Schnee - sowie unter der Verwendung eines Kühlaggregats - eine Kühlraumzelle zu schaffen, die dem Saunagast die Möglichkeit bietet, unabhängig von der Temperatur der Außenluft die angestrebte Abkühlung der Lungen und der Atemwege bei einem Saunabesuch durchführen zu können.
Mit der Schneekanone kann innerhalb der Raumzelle künstlich Schnee erzeugt werden, und mit Hilfe des Kühlaggregats lassen sich die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt halten. Damit kann der Besucher einer Sauna im Anschluß an den Schwitzvorgang geradezu ideale Verhältnisse in der Kühlraumzelle vorfinden, und zwar völlig unabhängig von der Jahreszeit und den Lufttemperaturen.
Bei großer Schneemenge innerhalb der Kühlraumzelle besteht sogar die Möglichkeit, sich im Schnee zu wälzen, um so auch die Haut abkühlen zu können. Solche ideale Bedingungen sind normalerweise nur in seltenen Fällen im Winter anzutreffen.
Die Erfindung bietet also den Vorteil, daß der Saunagast auch im Sommer hinsichtlich der Abkühlung optimale Verhältnisse vorfinden kann, wie sie sonst auch im Winter selten gegeben sind.
Die Erzeugung von künstlichem Schnee ist beim Bau von Sprungschanzen usw. an sich bekannt, so daß auf diesen Aspekt hier nicht eingegangen zu werden braucht. Ebenso bereitet auch die Kühlung der Kühlraumzelle mit an sich bekannten Mitteln keine weiteren Schwierigkeiten. Gleichwohl wird durch die Kombination aller Merkmale überraschend eine neuartige Kühlraumzelle geschaffen, die in idealer Weise in Sauna-Anlagen eingesetzt werden kann.
Die komplette Kühlraumzelle mit der Schneekanone zur Erzeugung des künstlichen Schnees und mit dem Kühlaggregat kann als eine integrierte Einheit ausgebildet werden. Es ist aber auch möglich, die zur Schneekanone gehörenden Bestandteile: Verdichter, Kälteaggregat und Vorkühler außerhalb in einem gesonderten Maschinenraum anzuordnen und lediglich das Rohr der Schneekanone in der Seitenwand der Kühlraumzelle zu befestigen. Über eine Schlauchverbindung läßt sich in einfacher Weise der Anschluß zu dem genannten Aggregaten herstellen.
Das Schneerohr ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung verschwenkbar innerhalb einer Seitenwand der Kühlraumzelle angeordnet, so daß es möglich ist, durch unterschiedliche Ausrichtung und durch unterschiedliche Stellungen des Schneerohres möglichst viele Bereiche innerhalb der Kühlraumzelle mit dem künstlichen Schnee zu versorgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der dem Rohr der Schneekanone gegenüberliegenden Seitenwand ein Ventilator angeordnet, der einen Luftstrom in Richtung auf das genannte Rohr zu erzeugt. Dadurch wird eine Verwirbelung des künstlichen Schnees mit der Folge erreicht, daß sich alle Bereiche innerhalb der neuen Kühlraumzelle mit Schnee belegen lassen.
Der Fußboden der neuen Kühlraumzelle besteht in vorteilhafter Weise aus Edelstahl und ist mit Abflüssen nach Art eines Gullys versehen, um einen Wasserablauf beim Reinigen bzw. beim Schmelzen des Schnees zu ermöglichen. Durch die Verwendung von Edelstahl wird verhindert, daß der Fußboden rosten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Kühlraumzelle und
Fig. 2 als Querschnitt eine Draufsicht der Kühlraumzelle gemäß Fig. 1.
Die zeichnerisch dargestellte Kühlraumzelle 10 umfaßt vier Seitenwände 12, 14, 16 und 18, eine Deckenwand 20 sowie einen Fußboden 22. Als Zugang zur Kühlraumzelle 10 ist eine Tiefkühlraumtür 24 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise eine Türrahmenheizung besitzt. Ferner können in den Seitenwänden 12-18 noch Fenster 26 angeordnet werden.
Innerhalb der Seitenwand 18 ist ein Rohr 28 einer Schneekanone nach allen Richtungen verschwenkbar gelagert. Der Rohraustritt befindet sich im Inneren der Kühlraumzelle 10, und außerhalb der Seitenwand 18 bzw. der Raumzelle 10 besitzt das Rohr 28 einen Anschluß 30 für eine Schlauchverbindung 32 zur eigentlichen Schneekanone mit einem Verdichter 34, einem Kälteaggregat 36 und einem Vorkühler 38.
Weiterhin umfaßt die Kühlraumzelle 10 an den Seitenwänden 12-18 angeordnete statische Verdampfer 44 als Bestandteil eines Kühlaggregats 40. Somit kann die Kühlraumzelle 10 - einem Kühlraum vergleichbar - auf Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes abgekühlt werden.
An der dem Rohr 28 der Schneekanone gegenüberliegenden Seitenwand 14 befindet sich ein Ventilator 42 der einen Luftstrom in Richtung auf das Rohr 28 erzeugt. Dadurch läßt sich eine Verwirbelung und gleichmäßige Verteilung des aus dem Rohr 28 austretenden künstlichen Schnees erzeugen.
Die Seitenwände 12-18 der Kühlraumzelle 10 weisen eine Dämmung 46 auf und sind innen und außen mit einer Holzverkleidung 48 versehen. Besonders zweckmäßig ist es, jeweils zwischen den Holzverkleidungen 48 und der Dämmung 46 eine Aluminium-Panele vorzusehen, um eine besonders günstige Isolierung zu erzielen.
Weiterhin umfaßt die Kühlraumzelle in die hintere Seitenwand 16 integriert einen künstlichen Wasserfall 52 mit einem Wasserzulauf 54 und treppenförmigen Absätzen 56. Das die treppenförmigen Absätze 56 hinunterfließende Wasser gefriert unterhalb von 0°C, wodurch sich Eiszapfen bilden, die den Gesamteindruck des Innenraumes der Kühlraumzelle 10 verschönern.
Der Fußboden 22 der Kühlraumzelle 10 besteht aus Edelstahl und besitzt mehrere Abläufe 50, durch die Schmelzwasser abfließen kann. Dies ist von Bedeutung bei der Reinigung der Kühlraumzelle 10, wenn das Kühlaggregat 40 abgeschaltet und der innerhalb der Kühlraumzelle 10 befindliche Schnee geschmolzen wird. Eine solche Reinigung ist aus hygienischen Gründen erforderlich.
Für die Inbetriebnahme der neuen Kühlraumzelle 10 wird der Innenraum zunächst abgekühlt, beispielsweise auf -2°C bis etwa -10°C. Im Anschluß daran wird die Schneekanone in Betrieb genommen, wobei durch das Rohr 28 künstlicher Schnee austritt, der durch Verschwenken des Rohres und unter der Einwirkung des Ventilators 42 gleichmäßig verteilt werden kann.

Claims (10)

1. Kühlraumzelle für eine Sauna- Anlage, die mit Seitenwänden, einer Deckenwand und einem Fußboden einen abgegrenzten Raum bildet sowie einen Zugang aufweist und die mit einem Kühlaggregat für die Kühlung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlraumzelle (10) in einer ihrer Wände ein Rohr (28) einer Schneekanone zur Erzeugung künstlichen Schnees angeordnet ist, und daß die Seitenwände (12-18) und die Deckenwand (20) mit einer Dämmung (46) versehen sind.
2. Kühlraumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) der Schneekanone verschwenkbar in einer Seitenwand (18) gelagert ist.
3. Kühlraumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) der Scneekanone mit einem Anschluß (30) zur Verbindung mit einem Verdichter (34), einem Kälteaggregat (36) und einem Vorkühler (38) der Schneekanone versehen ist.
4. Kühlraumzelle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette Schneekanone mit dem Rohr (28), dem Verdichter (34), dem Kälteaggregat (36) und dem Vorkühler (38) ein integrierter Bestandteil der Kühlraumzelle (10), ist.
5. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (12-18) statische Verdampfer (44) des Kühlaggregats (40) angeordnet sind.
6. Kühlraumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (40) mitsamt den statischen Verdampfern (44) als integrierter Bestandteil der Kühlraumzelle (10) ausgebildet ist.
7. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Rohr (28) der Schneekanone gegenüberliegenden Seitenwand (14) ein Ventilator (42) angeordnet ist.
8. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußboden (22) aus Edelstahl besteht und mindestens einen Wasserabfluß (50) besitzt.
9. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugang eine Tiefkühlraumtür (24) mit einer Rahmenheizung vogesehen ist.
10. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18-20) innen und außen mit Holz (48) verkleidet sind.
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