DE2406037A1 - Vorraumlufttueranlage - Google Patents

Vorraumlufttueranlage

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DE2406037A1
DE2406037A1 DE19742406037 DE2406037A DE2406037A1 DE 2406037 A1 DE2406037 A1 DE 2406037A1 DE 19742406037 DE19742406037 DE 19742406037 DE 2406037 A DE2406037 A DE 2406037A DE 2406037 A1 DE2406037 A1 DE 2406037A1
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DE
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air
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Application number
DE19742406037
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English (en)
Inventor
Artel Ruel Henson
James Howard Henson
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Disco Engineering Inc
Original Assignee
Disco Engineering Inc
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Publication date
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Publication of DE2406037A1 publication Critical patent/DE2406037A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Vorraumlufttüranlage Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Anlage zur Heranziehung erwärmter oder anderweitig klimatisierter Außenluft in je nach Wunsch veränderlichem Volumen für Vorräume oder andere Fußgrngerverkehrsbereiche, wie sie in den J?ingrngen und .usgäng-en öffentlicher Finrichtungen gegeben sind.
  • Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Anlage der oben beschriebenen Art, zum Einführen erwärmter oder anderweitig klimatisierter Außenluft in der jeweils erforderlichen Menge in einen Vorraunbereich hinein, jedoch ohne beanstandenswerte Schnelligkeit und ohne eine Richtungskraft, um für die durch die Halle hindurchgehenden Kunden und andere Personen eine angenehmere Umgebung zu schaffen.
  • Die Anlage gemß der Frfindung soll eine ausreichende Menge klimatisierter Luft als Ersatz für die verbrauchte oder verunreinigte Luft heranführen, die normalerweise aus einer Betriebseinrichtung abgegeben oder anderweitig von ihr abgezogen wird, und soll dadurch neben ihrer Funktion als Türeingangsschutz auch die Gebäudewärme (oder gekühlte Luft) ersetzen. Außerdem ist es gemäß der Erfindung möglich, durch entsprechende Bemessung der in den Vorraum und damit in die zugeordnete Einrichtung, wie beispielsweise ein Restaurant oder einen anderen im wesentlichen eingeschlossenen Bereich eingeführten Luftirenge oder des eingeführten Luftvolumens die Umwälzung verunreinigter Luft innerhalb dieses Bereiches sorgfaltig zu überwachen. Fs läßt sich z.B. eine sorgfältige Überwachung durch Gerüche verunreinigter Luft, Dämpfe, Pauch usw., die möglicher-Weise im Kochbereich des Restaurants erzeugt werden, erzielen, um so eine Umwälzung auf diese Weise verunreinigter Luft in Richtung auf die BewirtungsräurIe und um diese herum zu verhindern.
  • Gemäß der rrfindung kann diese Anlage außerdem illit Linrichtungen zum Lenken entweder der gesamten oder eines Teils der in den Vorraum abgegebenen klimatisierten Luft in Richtung auf einen Punkt im allgemeinen planar mit Bezug auf den Eingang oder die Singangsöffnung entweder des Vorraums oder des zugeordneten eingeschlossenen Bereichs versehen werden, um dadurch einen Luftvorhangsabschluß zur Ergänzung oder sogar als Ersatz für die normale Funktion herkömmlicher ingangstüren zu schaffen. Die vorliegende Erfindung sieht somit eine Überwachung der inneren und äußeren Umgebung vor. Nach einem Merkmal der Erfindung kann eine solche Lufttüranlage in Form einer zu einer Einheit zusammengefaßten Anordnung vorgesehen werden, die unterhalb der Quelle klimatisierter Luft gelagert werden kann. Diese Anordnung enthält vorzugsweise eine Anfüllkammer zur Aufnahme klimatisierter Luft und zur Lenkung derselben in Richtung auf den Eingang oder die Eingangsöffnung, wo die klimatisierte Luft durch einen oder mehrere Kanäle abgegeben wird, die allgmein planar zur öffnung gerichtet sind. Diese Kanäle können in einem zusammengefaßten Teil der Anfüllkammer bestehen oder wahlweise einen Teil der Baueinheiten des Vonaums bilden, wie z.B. die hohlen säulenartigen Körper, die häufig bei Vorraumtürrahmen und Pfostenkonstruktionen zur Anwendung kommen, was im folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Es ist demgemäß die Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Anlage zur Einführung klimatisierter Luft in die Vorraumbereiche öffentlicher Einrichtuben zu schaffen. Die Funktion einer solchen Anlage mag insbesondere darin bestehen, die innere Luftumwälzung innerhalb der zugeordneten Einrichtung zu überwachen.
  • Ein weiteres Merkmal der Anlage gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie einen wirksam mit ihr verbundenen Luftvorhangsabschluß aufweist. Ein weiteres mit dem letzt genannten verwandtes Merkmal besteht darin, daß die Lufttüranlage mit einem zusammengefaßten Anschlußeinbau versehen ist, welcher Mittel zur Steuerung des Stromes klimatisierter Luft in Richtung auf einen Punkt aufweist, durch den ein Luftvorhangsabschluß für den Eingang in einen Vorraumbereich oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Ein noch weiteres DIerkmal der erfindungsgemäßen Anlage der oben beschriebenen Art besteht darin, daß der Luftvorhangsabschluß durch Benutzung säulenartiger Bauelemente des Vorraums vorgesehen werden kann.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß es bei der durch die Erfindung geschaffenen Anlage der oben beschriebenen Art möglich ist, sie sowohl in inneren als auch in äußeren Vorraumbereichen zu vervJenden.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise fortgebrochene perspektivische Darstellung eines Innenraumbereiches mit der zugeordneten öffentlichen Einrichtung unter Anwendung der Vorraumlufttäranlage gemäß der Erfindung Fig. 2 eine Draufsicht auf eine beispielsweise Betriebsinstallation der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem typischen Restaurant oder dergleichen, Fig. 3 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig.1 zur Erläuterung der Anwendbarkeit der Erfindung bei Anßenraumbereichen und dergleichen, Fig. 3A einen Teilschnitt im wesentlichen nach der Linie 3A-3? der Fiy. 3, Fig. 3B eine Ansicht im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 33 in Fig. 3A, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1 zur Erläuterung einer Ausführungsform der Konstruktion des Lufttüranlagenverbinders gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine auseinan(ergezogene Darstellung des Einbaus gemäß einer anderen Ausführungsform der Konstruktion des Lufttüranlagenverbinders gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt im riesentlichen nach der Linie 6-6 der Eg. 4, Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 7-7 der Eg. 5, Fig. 8 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 8-8 der Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 9-9 der Fig. 5.
  • Im Interesse der hlarheit der Beschreibung werden die in der Beschreihung und den Ansprüchen benutzten Ausdrücke wie folgt definiert: Dertusdruck"Rlimatisierung von Luft" oder ähnliche Ausdrücke beziehen sich auf jedes beliebige Verfahren oder jede beliebige Einrichtung zur Durchführung eines Vorganges mit frischer atmosphärischer Luft bei Umgebungstemperatur zum Filtern, Reinigen, Austauschen der Temperaturen derselben und/oder des Feuchtigkeitsirgend gehaltes vor Verwendung dieser Luft zu/einem bestimmten Zweck.
  • DerAusdruck"Luftausgleich"bezieht sich auf die Verwendung frischer Außenluft, die für eine Verwendung bei forcierter Lufterwärmung oder -kühlung bestimmt ist, und die in ausreichendem Volumen hereingeführt wird, um die abgegebene oder anderweitig abgezogene verbrauchte Luft mehr als auszugleichen, wodurch das Innere des Gebäudes oder der Konstruktion unter Druck gesetzt wird, um Zuglufterscheinungen herabzusetzen und eine vorgewählte Steuerung der Innenluftumwälzung innerhalb des Gebäudes zu ermöglichen.
  • Der Ausdruck"verunreinigte Luft"bezieht sich auf jedwede Luft, die aufgrund ihres Gehaltes an übermäßigen Mengen an Feuchtigkeit, Verunreinigungen, es Rauch, Dämpfen, Fremdkörpern, sei/sichtbar oder unsichtbar, geruchlos oder nicht geruchlos, für eine Berührung mit Menschen, zum Einatmen oder andere normale biologische oder andere Vorgänge ungeeignet ist.
  • Der Ausdruck "Vorraum oder Vorraumbereich" bezieht sich auf jedwede ;t eines Bereiches, Durchgangs, Iialle oder ähnliche im wesentlichen eingeschlossene Bereichs die das Innere eines Gebäudes von der äußeren Zugangsöffnung oder dem Türausgang trennen oder sich.
  • zwischen zwei Gebäudebereichen befinden, und die kennzeichnenderweise einen Fußgängerverkehr von veränderlichem Ausmaß unterworfen sind.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. 1 zeigt ein Vorraumlufttürsystem gemäß einer beispielsweisen Ausführungsforn der Erfindung in wirksamer Verbindung mit einem Vorraumbereich 12, der zum Teil durch seitwärts voneinander auf Abstand gehaltene senkrechte Seitenwände 14 und 16, eine obere Wand oder Decke 18 und eine untere Wand oder einen Fußboden 20 begrenzt ist. Der Vorraumbereich oder der Vorraum 12 ist mit einer äußeren Zugangsöffnung 22 versehen, die normalerweise durch in Hängen gelagerte Außentüren 24 (oder gegebenenfalls durch Schiebetüren) geschlossen ist. In ähnlicher Weise ist der Vorraum 12 mit einer Zugangsöffnung 26 versehen, die normalerweise durch zwei in Hängen gelagerte (oder gleitfähige) Türen 28 geschlossen ist, welche den Innenraum des Vorraums 12 von einem zugeordneten Gebäude oder einer Konstruktion 30 trennen, das bzw. die in einem kennzeichnenden Beispiel in einer öffentlichen Einrichtung, beispielsweise einem Restaurant oder dergleichen bestehen kann. Wie in der Technik hinreichend bekannt, besteht die Funktion des Vorraums 12 darin, den unerwünschten Austritt erwärmter Luft oder gekühlter Luft aus den Innenraum des Gebäudes 30 zu verhindern, wenn Gäste durch die Öffnungen 22,26 in das Gebäude 30 eintreten oder es durch diese Öffnungen verlassen. Dieses wird hauptsächlich durch erreicht, daß einer der Türsätze 24,28 in relativ geschlossenem Zustand bleibt, wenn Erste oder Fußgänger durch den anderen Türsatz 24,28 hindurchgehen, so daß normalerweise immer einer der Türsätze geschlossen bleibt, um den eintritt oder Austritt unerwünschter Un.lgebungseleinente zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung ist der Vorraum 12 mit einer Klimaanlage versehen, die allgemein mit 32 bezeichnet ist, und die frische Außenluft empfängt und diese Luft danach irgendeinem vorgegebenen Klimatisierungsvorgang, wie beispielsweise einer Erwärmung, Txühlung, Filterung oder dergleichen unterwirft und schließlich diese klimatisierte Luft in das Innere des Vorraums 12 abgibt, um das Inneres des Vorraums 12 für die dort hindurchgehenden Fußgänger angenehmer zu machen.
  • Insbesondere enthält die Klimaanlage 32 einen allgemein quaderförmigen Einschluß oder ein quaderförmiges Gehäuse, welches durch herkömmliche Einrichtungen unterhalb der Decke oder oberen Wand 18 des Vorraums 12 gelagert werden kann, so daß es sich an einem Ort befindet, wo es durch die öffnung und Schließbewegungen der Türen 24,28 und die dort hindurchgehenden hin-Fußyänger oder etwa/durchbewegten GegensEnde nicht gestört wird. Das Gehäuse 34 kann kennzeichnenderweise einen Elektromotor (nicht gezeigt) zum Antrieb eines Ventilators enthalten, der frische Außenluft durch ein mit geeigneten Schlitzen oder anderen Offnungen versehenes rinlaßgitter 36 ansaugt, welches unmittelbar oberhalb der Eingangsöffnung 22 angeordnet ist. Außerdem kann der Einschluß 34 kennzeichnenderweise mit einer geeigneten Heiz- oder Brennereinheit versehen sein, beispielsweise mit einem Gas- oder Ölbrenner, einer Tleißwasserheizung, Dampfschlangen oder dergleichen (nicht gezeigt), die zur Erwärmung der durch das Einlaßgitter 36 in den Einschluß 34 heningezogenen Luft dienen. Wahlweise kann die Vorrichtung 32 mit geeigneten Luftkühl-oder Kälteeinrichtungen versehen sein, um die Temperatur dieser Luft zu senken, je nach den Außentemperaturen und der gerwünschten Umgebungstemperatur innerhalb des Vorraums 12. Die von der Einrichtung 32 erwärmte (oder gekühlte) Luft läßt sich durch ein geeignetes Auslaßgitter 38 führen oder entlassen, welches in der unteren oder der Unter--ses seite des inschlus/34 gebildet ist, wodurch diese Luft in Mengen in den Vorraum 12 eingeführt werden kann, jedoch ohne beanstandenswerte Schnelligkeit oder unangenehme Richtungskräfte, die die T=leidung der den Vorraum passierenden Fußgänger, ihr Aussehen oder die Fußgänger selbst gefähnin könnten.
  • Nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung soll die aus dem Auslaßgitter 38 der Vorrichtung 32 in den Vorraum 12 abgegebene klimatisierte Luft an einer beliebigen geeigneten Einrichtung entlangströmen, beispielswer.m an durchlöcherten Jalousien 40 oder dergleichen, die in den Schließtüren 28 vorgesehen sind, und dann in ausreichendem Volumen in das Innere des zugeordneten Gebäudes 30 strömen, um die erwärmte (oder gekühlte) Luft darin zu ergänzen und außerdem eine Ausgleichs luft vorzusehen, um das Innere des -Gebäudes 30 unter Druck zu setzen. Wie in der Technik hinreichend bekannt, bewirkt ein solches Unterdrucksetzen des Inneren des Gebäudes 30 eine Steuerung und Herabsetzung unerr.unschter Zuglufterscheinungen und des Eintritts äußerer Umgebungselemente, falls das Innere des Gebäudes 30 solchen Elementen ausgesetzt wird, beispielsweise durch das öffnen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, was durch negative Bedingungen in dem Gebäude (Teilvakuum) in Folge von Absaugern und der-gleichen verursacht sein kann.
  • Diecben erwähnte Unterdrucksetzung des Inneren des zugeordneten Gebäudes 30 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Anlage 10 der vorliegenden Erfindung einer öffentlichen Einrichtung, wie beispielsweise einem Restaurant oder dergleichen wirksam zugeordnet ist. Fig. 2 zeigt beispielsweise das Gebäude 30 in Form eines Restaurants oder dergleichen mit einem Kochbereich 42, in welchem sich ein Ofen oder Brenner 44 befinden, eine Theke 46 und einem Gästeraum 48 mit einer Anzahl herkömmlicher Tische 50 und zugeordneten Stühlen 52. Bei normale Geschäftsbetrieb innerhalb des Gebäudes 30 wird unangenehme, unerwünschte und verunreinigte Luft, d.h.
  • Luft, die unerwünschte Kochgerüche, Fett, Feuchtigkeit usw. enthält, durch einen herkömmlichen Absauger oder dergleichen 54, der durch geeignete Luftwege oder Kanäle 56, wie in der Technik hinreichend bekannt, mit der Außenluft des Gebäudes 30 in Verbindung gebracht werden kann, aus dem Kochbereich 42 abgesaugt oder anderweitig abgezogen. Bekanntermaßen ist jedoch die Kapazitt des Absaugers 54 unzureichend, um die Umwälzung wenigstens eines Teils der verunreinigten Luft innerhalb des Gebäudes 30 und um die Theke 46 und in dem Gästeraum 48 zu verhindern, wodurch die Gäste unangenehmen Gerüchen, warmer Luft oder dergleichen ausgesetzt sind, die natürlich den Genuß beim Speisen beeinträchtigen. Gemäß der Erfindung kann durch richtige Steuerung des Volumens der in den Vorraum 12 hinein abgegebenen und durch die Jalousien 40 in das Innere des Gebäudes 30 hinein abgegebenen Luft eine größere enge klimatisierter Luft in das Innere des Gebäudes 30 eingeführt werden, als durch den sauger 54 abgezogen wird, wodurch die Luftmenge innerhalb des Gebäudes 30 sich allgemein durch den ganzen Raum umwälzt, dabei den Bereich mit klimatisierter Luft anfüllt, wodurch jegliche in dem Kochbereich 42 erzeugte verunreinigte Luft aus dem Gästeraum 48 und dem Bereich der Theke 46 herausgedrückt oder aus diesen Bereichen fort in Richtung auf den Absauger 44 umgewälzt wird, was dazu führt; daß diese Luft schließlich durch den Absauger 54 und den Absaugerkanal 56 aus dem Gebäude herausgezogen wird.
  • Somit bewirkt die Rlimaeinrichtung 32 nicht nur eine Klimatisierung der Luft, in dem sie angenehm Umgebungsbedingungen in dem Vorraum 12 schafft, sondern bewirkt auch eine Ergänzung der warmen oder kalten Luft in dem Inneren des zugeordneten Gebäudes und, was von noch größerer Bedeutung ist, bewirkt eine Unterdrucksetzung des aeMaudeinneren, um die Luftumwälzung in diesem Gebäude wirksam. zu überwach en und zu steuern.
  • Es ist natürlich zu beachten, daß Grundsätze der Erfindung nicht auf Vorräume begrenzt sind, die innerhalb des zugeordneten Gebäudes liegen, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, da es auf der Hand liegt, daß die vorliegende Erfindung ebenso zufriedenstellend bei außerhalb gelegenen Vorräumen Anwendung finden kann, wie beispielsweise dem Voraum 12', der in Fig.3 außerhalb von zwei Eingangstüren 28' einer öffentlichen Einrichtung oder dergleichen 30 liegend eigt ist; dieser Varaum 12' enthält eine Klimaanlage 32', um die Luft innerhalb des Raumes in der oben beschriebenen Weise zu klimatisieren.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Vorraum 12', der in den Fig. 3, 3A und 3B gezeigt ist, eine Faltaußentür 24' aufweist, die zum Öffnen und Schließen der Außeneingangsöffnung 22' betrieben werden kann. In der beispielsweisen bevorzugten Ausführungsform wird die Falttür 24' mit einer Anzahl waagerecht verlaufender, schwenkbar verbundener Segmente (siehe Fig. 3A) gezeigt, die zwischen einer geschlossenen Stellung, in (Fig. 3A in ausgezogenen Linien gezeigt) und einer offenen Stellung (Fig. 3A in unterbrochenen Linien gezeigt) betriebsfähig sind; die Falttür läßt sich nach Akkordeonart zwischen diesen ihren offenen und geschlossenen Stellungen betreiben. Der Betrieb der Falttür 24' wird vorzugsweise durch einen Elektromotor 24a zum öffnen und Schließen der Tür bewerkstelligt. An der Welle des Motors 24a ist ein Schneckentrieb 24b befestigt, der mit einem an einer senkrechten Spindel 24d befestigten Kegelrad 24c kämmt . Die Spindel 24d ist mit einer Schraubverbindung versehen, die wirksam mit der Falttür 24' gekuppelt ist (beispielsweise mit dem untersten Segment), um ein öffnen und Schließen der Falttür zu veranlassen, wenn die Spindel 24d in jeweils entgegengesetzten Richtungen über die Räder 24c, 24b vom Motor aus in Umdrehung versetzt wird.
  • Nach weiteren Grundsätzen der Erfindung ist die oben beschriebene Vorraumklimaanlage 32, abgesehen von ihrer Funktion zur Klimatisierung der Luft innerhalb des Vorraums 12, zur Ergänzung der warmen oder kalten des Luft innerhalb/zugeordneten Gebäudes 30, sowie der Unterdrucksetzung des Gebäudes 30 zur Steuerung der darin befndlichen Luftmasse auch geeignet, der weiteren Funktion der Heranführung eines Lufttürabschlusses der über die Außeneingangsöffnung 22 zu dienen und dadurch die Funktion der Türen 24 zum Ausschluß der Umgebung zu ergänzen oder in bestimmten Fällen die Türen 24 überhaupt überflüssig zu machen, wenn das Prinzip der "offenen Tür" verfolgt wird. Wie in der Technik hinreichend bekannt, läßt sich ein Luftvorhangsabschluß durch Abgabe eines Luftstromes oder Luftflusses bei relativ hoher Geschwindigkeit quer über einen Eingang oder eine Eingangsöffnung und allgemein in der Ebene dieser Eingangsöffnung erzielen, der den Eintritt von Zugluft, kalter oder warmer Luft sowie anderer unerwünschter rauher Witterungs -einflüsse verhindert. Zu diesem Zweck kann der Einbau 32 mit einem Luftvorhangsabschluß-verbinder versehen werden, der am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist und allgemein das Bezugszeichen 60 trägt und der so ausgelegt ist, daß er allgemein unterhalb des Einbaus 32 angeordnet werden kann, so daß die Fußgänger ungestört den zugeordneten Vorraum 12 passieren können. Insbesondere ist der Einbau 60 geeignet, aus dem Auslaßgitter 38 des Einschlusses 34 abgegebene klimatisierte Luft zu empfangen und die Umwälzung dieser zu zu klimatisierten Luft zu einem Punkt/steuern und/lenkn wo sie quer über die Eingangs öffnung 22 entlassen werden kann und so einen Luftvorhangsabschluß quer darüber bildet.
  • Allgemein gesagt enthält die Einrichtung 60 einen allgemein quaderförmigen Einschluß 62, welcher eine innere Anfüllkammer 63 begrenzt und allgemein die gleichen Dimensionen hat wie der Einschluß 34, wodurch der Einschluß 62 durch beliebige Befestigungsmittel an der Unterseite des Einschlusses 34 in der in Fig. 7 am besten gezeigten Weise befestigt werden kann. Zusammen mit demEinschluß 62 enthält der Einbau 60 zwei allgemein senkrecht gerichtete seitlich voneinander auf Abstand gehaltene Kanäle 64, 66, die sich nach unten erstrecken und fest an der Unterseite des Einschlusses 62 im Bereiche der gyenüberliegenden Seiten der Eingangsöffnung 22 befestigt sind. Die Kanäle 64, 66, die von beliebiger Konstruktion sein können, beispielsweise aus Metallblech oder dergleichen, sind mit geeigneten Düsen oder Abgabeöffnungen oder -Einrichtungen versehen, die durch das Bezugszeichen 68 darstellend bezeichnet sind, welche sich in Längsrichtung der öffnung 22 erstrecken und die an die oberen Enden der Kanäle 64, 66 von der Anfüllkammer 63 herangeführte Luft quer über die öffnung 22 lenken, um die erwünschte Wirkung eines Luftvorhangabschlusses zu erzeugen.
  • Eine ausführlichere Beschreibung der typischen Luftvorhangabschlußanlage befindet sich in dem US-Patent 3 308 740 vom 14. Mai 1967 desselben Anmelders. Es können beispielsweise die Kanäle 64, 66 je mit einem allgemein senkrecht gerichteten abgesetzten Randteil 70 versehen werden, innerhalb dessen der seitliche Außenrand der zugeordneten Schließtür 24 schwenkbar gelagert werden kann, wie darstellend durch Tür 24' in Fig. 9 bezeichnet.
  • Fig. 8 zeigt, daß die klimatisierte Luft aus dem Auslaßgitter 38 des Einschlusses 34 austreten und durch eine geeignete Einlaßöffnung oder einen in der Oberseite des Einschlusses 62 gebildeten Kanal 72 geführt werden soll. Diese klimatisierte Luft tritt somit in die Anfüllkammer 63 ein und Strömt in die Anfüllkammer 63 ein und strömt in Richtung der Pfeile 74 in Richtung auf das äußere Ende des Einschlusses 62.
  • Diese klimatisierte Luft strömt dann durch geeignete Offnungen 76, die an den gegenüberliegenden Seiten des Bodens des Einschlusses 62 gebildet sind, nach unten; diese offnungen 76 fluchten mit den oberen Enden der Kanäle 64, 66, so daß die über das Auslaßgitter 38 und den Kanal 72 in die Anfüllkammer 63 eingeführte klimatisierte Luft nach unten in die Kanäle 64, 66 strömt, wo sie durch die gegenüberliegend angeordneten Düseneinrichtungen 68 quer über die Eingangsöffnung 22 abgegeben werden kann. Zur Ermöglichung einer wirksamen Umwälzung der klimatisierten Luft durch die Anfüllkammer 63 kann der Verbinder-einbau 60 mit inneren Leitblecheinrichtungen innerhalb der Anfüllkammer 63 versehen sein. Ehe derartige Leitblecheinrichtung ist am besten aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich und kann beispielsweise ein allgemein bogenförmig ausgebildetes Leitblechelement 78 enthalten, das unter dem Kanal 72 an ihn angrenzend angeordnet ist und die klimatisierte Luft nach vorn oder in Richtung nach links in Fig. 8 von dem Kanal 72 ausführt. Ein ähnlich bogenförmig ausgebildetes Leitblechelement 80 kann im Bereiche des äußeren Endes des Einschlusses 62 vorgesehen sein, um die klimatisierte Luft durch die Öffnungen 76 nach unten in die Kanäle 64, 66 hineinzuleiten. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann auch ein Paar allgemein gabelförmig ausgebildeter oder divergierender Leitblechelemente 82, 84 im Bereiche des äußeren Endes des Einschlusses 62 vorgesehen sein, um die klimatisierte Luft zur Seite und nach außen in Richtung auf die Öffnungen 76 abzulenken. Es sei darauf hingewiesen, daß natürlich verschiedene wahlweise mögliche Leitblechanordnungen zur VerxndunghDmmen können, um den Strom der klimatisierten Luft zwischen der öffnung 72 und den Kanälen 64, 66 zu lenken, was für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand liegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Verbindereinbau 60 vorzugsweise in Form eines allgemein zusammengefaßten Einbaus hergestellt und kann dadurch zum Verkauf hergestellt und leicht als ein Nachlieferungsteil ("after market" item) oder Zubehörteil zur Verwendung bei bereits vorhandenen Vorraumklimatisierungseinrichtungen eingebaut werden. Zu diesem Zweck wird der Gesamteinbau 60 vorzugsweise aus leicht zu verarbeitendem Metallblech oder dergleichen hergestellt, das auf verfügbaren Werkzeugeinrichtungen verformt und geschnitten und mit geringem Zeit- und Kraftaufwand eingebaut und installiert werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß natürlich verschiedene wahlweise mögliche Arten von Luftvorhangabschlußanlagen anstelle der seitlich gegenüberliegenden Kanäle 64, 66 in den Verbindereinbau 60 eingebaut werden können. Es könnte beispielsweise ein einzelner oberhalb anzuordnender Ablaßkanal quer über das obere Ende der Zugangsöffnung 22 vorgesehen werden, um die Luft von der Anfüllkammer 63 aus quer und im allgemeinen in der Ebene der öffnung 22 nach unten abzugeben.
  • In den Figuren 4 und 6 wird zur Erläuterung eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, in welcher die Klimaanlage 32 mit einem Luftvorhangabschlußverbinder 60' versehen ist, der im wesentlichen von gleicher Konstruktion und Betriebsart ist wie die oben erwähnte Anordnung 60, mit der Ausnahme, daß anstelle des mit zwei Abgabekanälen 64, 66 versehenen inschlusses 62' das Innere der Anfüllkammer 63, das durch den Einschluß 62 begrenzt ist, mit zwei allgemein hohlen Bauteilen oder Rahmenkörpern 86 in Verbindung gebracht werden kann, die sich senkrecht an den gegenüberliegenden Saiten der Abschlußtüren 24' für eine zwischen den Körpern 86 gebiete Zugangsöffnung 22' erstrecken. Die Bauteile 86 können kennzeichnenderweise aus zwei hohlen stranggepreßten Aluminium- oder anderen Metallkörpern bestehen, welche die inneren Luftumwälzkanäle 88 begrenzen, die sich mit den Körpern 86 gemeinsam erstrecken und an ihren oberen Enden mit dem Inneren der Anfüllkammer 63' über geeignete Öffnungen, wie beispielsweise die in ihrer Unterseite gebildeten Öffnungen 76 mit dem Inneren der Anfüllkammer 63 verbindbar sind.
  • Die Bauteile 86 sind mit in Längsrichtung verlaufenden Abgabeöffnungen oder Düseneinrichtungen 90 versehen, die einander zugewendet sind und bei der Abgabe und Lenkung der klimatisierten Luft quer über die Eingangsöffnung 22' in der Form wirksam sind, daß sie die erwünschte Vorhangabschlußwirkung hervorbringen, um die Wirkung der Türen 24' zum Abschluß der Außenluft zu ergänzen oder überflüssig zu machen. Es ist somit ersichtlich, daß die Verbinderanordnungen 60 oder 60' vollständig in sich geschlossen sein können, wie beispielsweise in der in Fig. 5 gezeigten Ausührungsform, oder wahlweise in vorhandene Bauteile eines Gebäudes selbst oder in mit dem Vorraum-bereich verbundene Bauteile desselben integriert werden können, um so eine vielseitige Verwendbarkeit zu ermoglichen.
  • Aus in Figuren 3A und 3B ist ersichtlich, daß die Erfindung eine zusammengefaßte Konstruktion aus Lufttürabschluß sowie Falttür und Rahmen vorsieht. Die Lufttür arbeitet in derselben Weise wie oben beschrieben zur AbgabeuDn Luft aus den hohlen Seitenkörpern über Abgabeffnungen 90; bei der Falttür-ausführungsform der Erfindung können der Luftvorhangtürschluß sowie die kraftbetriebene Falttür und der Rahmen als eine Gesamteinheit vorgesehen werden. Hierdurch wird die Herstellung der Einheit und die Errichtung derselben am Errichtungsplatz erleichtert. Obwohl hier eine seSrechte Falttür offenbart ist, sei doch darauf hingewiesen, daß auch andere Arten vorgesehen werden können.
  • Es sei erwähnt, daß, obwohl hier die Klimaanlage 32 als die klimatisierte Luft nach unten durch ein an ihrem inneren Ende angeordnetes Auslaßgitter 38 abgebend beschrieben worden ist, die vorliegende Erfindung keineswegs auf diese besondere Konstruktion begrenzt ist, da das Auslaßgitter auch im Bereiche des vorderen oder äußeren Endes des Einschlusses 34 oder wahlweise an der einen oder anderen Seite desselben angeordnet werden kann. Es liegt auf der Hand, daß natürlich mehr Auslaßgitter 38 als nur ein einziges vorhanden sein können. Demgemäß kann der Verbinder 60 entsprechend der Anordnung des Auslaßgitters 38 abgewandt werden, um die beabsichtigte Übertragung klimatisierter Luft von dem Einschluß 34 auf das Innere des Einschlusses 62 zu ermöglichen.
  • Während die hier gezeigten bevorzugten Ausführungsformen die oben erwähnte Erfindungsaufgabe gut erfüllen, ist doch die Erfindung abwandlungsfähig, ohne dabei vom Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    9 ombination bestehend aus einem relativ eingeschlossenen Bereich, einem Vorraum neben diesem Bereich, der einen Eintitt und Austritt zwischen diesem Bereich und dem Außenbereich ermöglicht, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildung einer ersten Eingangsöffnung zwischen dem Vorraum und dem Außenbereich, sowie Mittel zur Bildung einer zweiten Eingangsöffnung zwischen dem Vorraum und dem Bereich, Falttürabschlußeinrichtungen in einer der Eingangsöffnungen, die zwischen offenen und geschlossenen Stellungen betrieben werden können, um die genannte eine Zugangsöffnung zu öffnen und zu schließen, zusätzliche Schließeinrichtungen in der anderen der Zugangsöffnungen, die zwischen offenen und geschlossenen Stellungen betätigt werden können, um die andere Zugangsöffnung zu öffnen und zu schließen, Einrichtungen zur Bildung einer Luftumwälzung zwischen dem Vorraum und dem genannen Bereich ungeahtet der Stellung der in der zweiten Zugangsöffnung angeordneten Schließeinrichtungen, sowie Einrichtungen, die Wärmeübertragungsvorrichtungen zur Klimatisierung frischer Außenluft und zur Abgabe eines ausreichenden Volumens dieser klimatisierten Außenluft in den Vorraum hinein und an wenigstens einer Seite der ersten Zugangsöffnung neben der darin vorhandenen Schließeinrichtung entlang enthalten, um einen Luftvorhangabschlß im wesentlichen in der Ebene der ersten Zugangsöffnung zu bilden und den genannten Bereich wenigstens teilweise unter Druck zu setzen.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Abgabe klimatisierter Luft längs den gegenüberliegenden Seiten der ersten Eingangsöffnung zur Bildung des Luftvorhangabschlusses.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindereinheit,die mit der Klimaeinrichtung zusammenarbeitet, um klimatisierte Luft von dieser zu empfangen und diese Luft zu einem Punkt zu führen, der diesen Luftvorhangabschluß hervorbringt.
  4. 4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Verbinder Einrichtungen zur Bildung einer Anfüllkammer zur Aufnahme klimatisierter Luft von der Klimaanlage enthält.
  5. 5. Kombination nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen allgemein senkrecht ausgerichteten Kanal, der im Bereiche der ersten Zugangsöffnungaigeordnet ist, um Luft quer über diese erste Zugangsöffnung zu lenken und den Vorhangabschluß zu bilden.
  6. 6. Kombination nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei seitlich voneinander auf Abstand gehaltene Kanäle, die mit der Anfüllkammer in Verbindung stehen und Abgabeöffnungen zum Lenken klimatisierter Luft quer über die erste Zugangsöffnung enthalten, um den genannten Luftvorhangabschluß zu bilden.
  7. 7. Kombination nach Anspuch 6, gekennzeichnet durch Leitbleche innerhalb der Anfüllkammer zum Lenken klimatisierter Luft in Richtung auf die Kanäle.
  8. 8. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind wie die erste Zugangsöffnung.
  9. 9. Kombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine allgemein hohle Säule, die im Bereiche der ersten Zugangsöffnung angeordnet ist und sich senkrecht zu dieser erstreckt, sowie Einrichtungen zur Bildung einer Abgabeöffnung in der Säule zum Lenken klimatisierter Luft quer über die erste Zugangsöffnung zur Bildung des Luftvorhangabschlusses, und ferner eine Anfüllkammer zur Übertragung klimatisierter Luft von der Klimaeinrichtung auf die Säule.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104153692A (zh) * 2014-08-01 2014-11-19 深圳市博德维环境技术有限公司 气密门系统和气密门控制方法

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