DE3809950A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

Luftbefeuchter

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DE3809950A1
DE3809950A1 DE19883809950 DE3809950A DE3809950A1 DE 3809950 A1 DE3809950 A1 DE 3809950A1 DE 19883809950 DE19883809950 DE 19883809950 DE 3809950 A DE3809950 A DE 3809950A DE 3809950 A1 DE3809950 A1 DE 3809950A1
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water delivery
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humidifier
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Peter Creyaufmueller
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Bentz & Sohn Melitta
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
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Bentz & Sohn Melitta
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftbe­ feuchter mit einem Wassertank, mindestens einem Verdun­ sterblock sowie einem um eine lotrechte Achse drehbaren Lüfterrad, mittels dessen Raumluft durch den Verdunster­ block angesaugt und nach Feuchtigkeitsaufnahme in den Raum zurückgeführt wird.
Luftbefeuchter der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt und zeichnen sich u.a. dadurch aus, daß keine Wasserpumpe benötigt wird, um das zu verdunstende Wasser dem Verdun­ sterblock zuzuführen.
Bei den vorbekannten Konstruktionen wird die Befeuchtung des Verdunsterblockes dadurch bewirkt, daß ein hygrosko­ pisches Material in den Wasservorrat des Wassertankes einge­ taucht und somit der aus dem Wasser herausragende Teil des Verdunsterblockes gewissermaßen selbsttätig befeuchtet wird.
Insbesondere bei stark kalkhaltigem Wasser neigen hygros­ kopische Materialien sehr bald zur Verstopfung, so daß in diesem Falle der Verdunsterblock relativ häufig ausge­ tauscht werden muß.
Bei den vorbekannten Luftbefeuchtern der gattungsgemäßen Art wird die Raumluft mit der gegebenen Raumtemperatur durch den Verdunsterblock hindurchgesaugt, d.h., daß die Verdunsterleistung u.a. auch von der nicht beeinflußbaren Lufttemperatur abhängt und somit in dieser Beziehung nicht veränderbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchter der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung des Vorteiles, keine Wasserförderpumpe einsetzen zu müssen, die Auswahl an mög­ lichen Materialien für den Verdunsterblock erhöht und zu­ sätzlich die Möglichkeit geschaffen wird, die Verdunster­ leistung des Luftbefeuchters in weiten Grenzen zu variie­ ren.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Luftbefeuch­ ter dadurch gelöst, daß
  • a) gemeinsam mit dem Lüfterrad ein bis in den Wasser­ vorrat des Wassertankes reichendes, unten offenes und sich nach oben kegelartig erweiterndes Wasser­ förderrohr drehbar ist,
  • b) im oberen Endbereich des Wasserförderrohres eine horizontal angeordnete und seitlich über das Was­ serförderrohr hinaus vorstehende Schleuderscheibe und unterhalb der Schleuderscheibe Wasseraustritts­ öffnungen im Wandungsbereich des Wasserförderroh­ res vorgesehen sind,
  • c) im Luftansaugbereich und vor dem Verdunsterblock ein Heizaggregat angeordnet ist.
Durch eine derartige Konstruktion wird es einerseits er­ möglicht, beliebige Materialien für den Aufbau des Verdun­ sterblockes zu verwenden, da das Wasser in jedem Falle und auch ohne Wasserförderpumpe dem Verdunsterblock zugeführt wird. Dies liegt an der Verwendung des Wasserförderrohres der angegebenen Konstruktion, wobei vorteilhafterweise das Wasserförderrohr mit dem Lüfterrad fest verbunden und so­ mit gemeinsam mit diesem antreibbar gestaltet sein kann. Durch die Schleuderscheibe in Verbindung mit den Wasser­ austrittsöffnungen im oberen Endbereich des Wasserförder­ rohres kann das zu verdunstende Wasser jedem beliebig auf­ gebauten Verdunsterblock zugeführt werden.
Somit können auch Verdunsterblocks aus Materialien einge­ setzt werden, die selbst nicht in der Lage sind, das Was­ ser in den Luftführungsbereich anzusaugen.
Durch die Verwendung eines Heizaggregates im Bereich der Luftansaugung und vor dem Verdunsterblock wird die Möglich­ keit geschaffen, die angesaugte Luft zu erwärmen und damit die Verdunsterleistung zu erhöhen bzw. durch Variation der Heizleistung auch letztendlich die Verdunsterleistung zu variieren.
Darüberhinaus wird der Vorteil erzielt, daß die in den Raum zurückgeförderte Luft angenehm temperiert ist und so­ mit subjektiv nicht als "Kaltluft" empfunden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher be­ schrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Vertikal­ schnitt durch einen erfindungsgemäßen Luft­ befeuchter, wobei in der linken Zeichnungs­ hälfte der Luftweg und in der rechten Zeich­ nungshälfte der Wasserweg dargestellt sind,
Fig. 2 einen verkleinert dargestellte Draufsicht auf den Luftbefeuchter nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeich­ nete Luftbefeuchter weist ein Gehäuse 11 auf, in dem ein Wassertank 12 angeordnet ist.
Dieser Wassertank 12 ist in an sich bekannter Weise vom Ge­ häuse 11 insgesamt trennbar.
Der Luftbefeuchter gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel ist mit zwei Verdunsterblocks 13 versehen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind und im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel die Form von quaderähnlichen Kassetten auf­ weisen. Diese Kassetten sind mit einem Verdunstermaterial gefüllt, vorzugsweise sind diese Kassetten gefüllt mit Kies, Tonkugeln oder Kunststoffgranulat oder einem Gemisch aus Kies, Tonkugeln oder Kunstoffgranulat.
Im oberen Bereich des Gehäuses 11 ist ein Lüfterrad 14 vorgesehen, welches um eine lotrechte Achse über einen Motor 15 drehbar ist.
Mit diesem Lüfterrad 14 verbunden ist ein Wasserförderrohr 16, welches mit seinem unteren Ende bis in den Wassertank 12 hineinragt und sich von seinem unteren, offenen Ende ausgehend nach oben hin kegelartig erweitert.
Der obere Endbereich des Wasserförderrohres 16 liegt etwa in der gleichen Höhe wie die obere Begrenzung der Verdun­ sterblocks 13. In diesem oberen Endbereich des Wasserför­ derrohres 16 ist eine Schleuderscheibe 17 vorgesehen, die seitlich über das Wasserförderrohr 16 hinaus vorsteht.
Unterhalb der Schleuderscheibe 17 sind im Wandungsbereich des Wasserförderrohres 16 Wasseraustrittsöffnungen 18 an­ geordnet.
Im Luftansaugbereich 19 des Luftbefeuchters 10 sind vor den Verdunsterblocks 13 Heizaggregate 20 angeordnet. Die­ se Heizaggregate 20 können gemeinsam oder unabhängig von­ einander einschaltbar sein, ebenso besteht die Möglichkeit, die Energiezufuhr zu den Heizaggregaten 20 und damit auch deren Heizleistung regelbar zu gestalten.
Die von dem Lüfterrad 14 angesaugte Raumluft durchtritt zunächst den Luftansaugbereich 19, in dem die Heizaggre­ gate 20 angeordnet sind und wird dabei entsprechend der gewählten Heizleistung erwärmt. Die angesaugte Luft durch­ tritt dann die Verdunsterblocks 13 und wird durch den Luftaustrittsbereich 21 wieder in den Raum zurückgeführt. Beim Durchtritt durch die Verdunsterblocks 13 nimmt die Luft in gewünschter Weise Feuchtigkeit auf und sorgt so­ mit letztendlich für einen gewünschte Erhöhung der Luft­ feuchtigkeit in dem Raum, in dem der Luftbefeuchter 10 aufgestellt und in Betrieb genommen worden ist.
Der in der linken Zeichnungshälfte in Fig. 1 angedeutete Luftweg ist durch die Pfeile A gekennzeichnet, während in der rechten Zeichnungshälfte in Fig. 1 der Wasserweg mit den Pfeilen B gekennzeichnet ist.
Durch die Verwendung der Heizaggregate 20 kann die Ver­ dunsterleistung gesteigert und bei regelbarer Heizlei­ stung auch in weiten Grenzen gesteuert werden. Dies wie­ derum erlaubt es, vergleichsweise kleine Verdunsterblocks 13 einsetzen zu können, so daß die Gesamtabmessungen des Luftbefeuchters entsprechend ebenfalls klein gehalten wer­ den können. Der Austritt von kalter Luft aus dem Luftaus­ trittsbereich 21 wird ebenfalls vermieden.
Durch die Verwendung des Wasserförderrohres 16 wird auf einfache Art und Weise eine Berieselung der Verdunster­ blocks erreicht, eine separate Wasserförderpumpe wird nicht benötigt.
Es können als Verdunstermedium, wie schon angegeben, auch Materialien verwendet werden, die selbst nicht saugfähig sind. Als vorteilhaft werden angesehen Kies, Tonkugeln oder Kunststoffgranulat oder ein Gemisch aus diesen Mate­ rialien. Durch die kugelartige Grundform ergibt sich eine große, freie Oberfläche, d.h., daß sich insgesamt eine große Verdunsteroberfläche ergibt.
Durch den Zwischenraum zwischen den einzelnen Granulat­ körnern kann die Luft relativ leicht hindurchgeführt wer­ den, so daß sich insgesamt ein nur geringer Luftwider­ stand ergibt.
Insbesondere bei der Verwendung von Kies, Tonkugeln oder einem Gemisch aus diesen beiden ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß diese Materialien äußerst preiswert sind, auch noch der zusätzliche Vorteil, daß die Wirksamkeit der Verdunsterblocks 13 auch bei stark kalkhaltigem Was­ ser extrem lange gewährleistet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei quaderför­ mige Verdunsterblocks 13 gezeigt, es ist aber auch denk­ bar, um das Wasserförderrohr 16 herum einen einzigen, beispielsweise ringförmigen Verdunsterblock 13 anzuord­ nen.
Sofern nur eine vergleichsweise geringe Verdunsterlei­ stung gewünscht ist, kann ein Luftbefeuchter auch mit nur einem Verdunsterblock ausgestattet sein.
Das Wasserförderrohr 16 kann im Bereich seiner Innenwan­ dung mit schraubenlinienförmigen oder ähnlich gestalteten Rillen versehen sein, um die Förderleistung bei vorgege­ bener Drehzahl zu verbessern.

Claims (6)

1. Luftbefeuchter mit einem Wassertank, mindestens einem Verdunsterblock sowie einem um eine lotrechte Achse drehbaren Lüfterrad, mittels dessen Raumluft durch den Verdunsterblock angesaugt und nach Feuchtigkeitsauf­ nahme in dem Raum zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) gemeinsam mit dem Lüfterrad (14) ein bis in den Wasservorrat des Wassertankes (12) reichendes, unten offenes und sich nach oben kegelartig er­ weiterndes Wasserförderrohr (16) drehbar ist,
  • b) im oberen Endbereich des Wasserförderrohres (16) eine horizontal angeordnete und seitlich über das Wasserförderrohr (16) hinaus vorste­ hende Schleuderscheibe (17) und unterhalb der Schleuderscheibe (17) Wasseraustrittsöffnun­ gen (18) im Wandungsbereich des Wasserförder­ rohres (16) vorgesehen sind,
  • c) im Luftansaugbereich (19) und vor dem Verdun­ sterblock (13) ein Heizaggregat (20) angeord­ net ist.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verdunsterblock (13) die Form einer recht­ eckigen oder ringförmigen Kassette aufweist.
3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kassettenförmige Verdunsterblock (13) mit Kies, Tonkugeln, Kunststoffgranulat oder einem Gemisch aus Kies, Tonkugeln und Kunststoffgra­ nulat gefüllt ist.
4. Luftbefeuchter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung des Heizaggregates (20) stufenlos oder in Stufen veränderbar ist.
5. Luftbefeuchter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserförderrohr (16) nebst Schleuderscheibe (17) fest mit dem Lüfterrad (14) verbunden und gemeinsam mit diesem über einen Motor (15) antreibbar ist.
6. Luftbefeuchter nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserförderrohr (16) im Bereich seiner Innenwandung mit schraubenlinienförmigen oder ähnlich gestalteten Rillen ausgestattet ist.
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