DE3613999A1 - Raumsicherungsverfahren - Google Patents

Raumsicherungsverfahren

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Klaus Preis
Werner Hetterich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices
    • E05G5/02Trapping or confining mechanisms, e.g. transaction security booths
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Sicherung eines Raumes gegen das Eindringen und Flüchten von Gewalttätern, insbesondere des Publi­ kum-Schalterraumes von Banken, Juweliergeschäften od. dgl. und des Kanzelraumes (Cockpits) von Flugzeugen.
Auf Grund der zahlreichen Bankraube kann festgestellt werden, daß alleine die Sicherung der Kassen mit Panzer­ glas keinen ausreichenden Schutz darstellt und nach wie vor die Möglichkeiten eines Raubes vorhanden sind. Die abschreckende Wirkung panzerverglaster Kassen ist gering.
Bei einem Überfall auf ein Flugzeug spielt die direkte Bedrohung der Flugzeugbesatzung, insbesondere von Pilot und Copilot eine große Rolle. Immer wieder kommt es vor, daß beide durch Waffengewalt gezwungen werden, die Flug­ route nach dem Willen der Entführer zu ändern. Dieses ist unter anderem auch deshalb möglich, weil es relativ leicht ist, in die Kanzel eines Flugzeuges einzudringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens zu schaffen, mit dem es möglich ist, Gewalttätern die Flucht aus einem Schalterraum zu erschweren oder zu verhindern oder bei Flugzeugen die Täter daran zu hindern, den Kanzelraum eines Flugzeuges betreten zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schalter- oder Kanzelraum nur durch einen Vorraum be­ tretbar ist, der Vorraum eine Außentür oder eine Tür zum Passagierraum aufweist, zwischen Schalter- oder Kanzel­ raum und Vorraum eine Zwischentür angeordnet ist, der Vor­ raum vom Schalter- oder Kanzelraum aus beobachtbar ist und Außentür und Zwischentür von einer Steuerstelle aus gleichzeitig oder nacheinander verriegelbar sind. Durch dieses Verfahren ist es möglich, einen Gewalttäter beim Verlassen des Schalterraumes in dem Vorraum zu fangen oder beim Flugzeug, ihn daran zu hindern, vom Passagierraum aus in den Kanzelraum einzudringen.
In Fortbildung der Erfindung sind die Außentür und/oder die Zwischentür jeweils als Schwingtür oder Schiebetür ausgebildet. Es ist aber auch möglich, beide Türen als Drehtüren auszubilden.
Vorzugsweise kann von Außentür und Zwischentür jeweils nur eine Tür dann geöffnet werden, wenn die andere Tür geschlos­ sen ist. Es ist aber auch möglich, daß mindestens eine Tür durch einen den Vorraum überwachenden Bewegungsmelder ver­ riegelbar ist. Hierbei kann es von großem psychologischen Vorteil sein, das weitere Verfahren so zu gestalten, daß die Entriegelung der Türsteuerung nur durch Fremdpersonen, wie Polizei od. dgl. aufhebbar ist.
In weiterer Fortbildung der Erfindung kann die Einleitung von Betäubungsgas in den Vorraum und/oder in den direkten Kassenbereich vorgesehen sein. Beim Flugzeug ist es mög­ lich, Betäubungsgas in den Passagierraum und/oder die Kan­ zel einzuleiten, wobei lediglich ein Flugzeugführer mit einer Sauerstoffmaske versehen ist.
Nach einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens be­ stehen die Wandungen des Vorraumes und die Türen aus durch­ schußhemmenden Materialien. Hierbei bestehen die Türen aus kugelsicherem Panzerglas.
Nachfolgend ist das Verfahren und in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schalterraum mit einem Vorraum und
Fig. 2 einen Schalterraum mit einem langgestreckten Vorraum.
Wie die Erfahrung zeigt, ist die panzerverglaste Kasse bei Banken, Sparkassen od. dgl. nicht geeignet, einen ausreichen­ den Schutz gegen Gewalttäter, wie z. B. Bankräuber, zu ge­ währen. Ein Bankraum läuft in der Weise ab, daß nach Durch­ führung des Raubes der Täter in den meisten Fällen sofort zu flüchten versucht. Es muß daher versucht werden, dem Täter den Fluchtweg abzuschneiden. Dieses ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, dann möglich, wenn der Schalterraum 1 der Bank, des Juweliergeschäftes od. dgl. nur durch einen Vorraum 21 betretbar ist, wobei der Vorraum 2 eine Außentür 3 aufweist und zwischen Schalterraum 1 und Vorraum 2 eine Zwischentür 4 angeordnet ist. Wenn der Vorraum 2 beispiels­ weise vom Schalterraum 1 aus beobachtet werden kann und Außentür 3 und Zwischentür 4 von einer Steuerstelle aus verriegelbar sind, dann besteht die Möglichkeit, dem Täter bei seiner Flucht durch Verriegeln der Türen 3, 4 entweder den Fluchtweg abzuschneiden oder ihn sogar durch eine Se­ quenzverriegelung im Vorraum zu fangen.
Ein Vorraum 2 ist bei nahezu sämtlichen Banken als Wind­ fang vorhanden. Es besteht jedoch nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren die Notwendigkeit, die Wandungen 22 des Vorraumes 2 in Mauerwerk oder Panzerglas auszuführen. Die Verriegelung der Türen 3, 4 kann von einer Kasse 5 oder von einer beliebigen Steuerstelle aus erfolgen, wobei die Notwendigkeit besteht, den Vorraum 2 direkt über eine Optik oder indirekt mit einem Videosystem zu überwachen.
Es ist aber auch möglich, die Türsteuerung automatisch über einen Bewegungsmelder vorzunehmen. Es kann ferner von Vorteil sein, die Verriegelungssteuerung so auszule­ gen, daß jeweils nur eine Tür dann geöffnet werden kann, wenn die andere Tür geschlossen ist. Ein weiterer Ab­ schreckungseffekt kann in das System dadurch eingebaut werden, daß die Entriegelung der Türverriegelung nur durch Fremdpersonen, wie Polizei od. dgl. aufhebbar ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist es von Vorteil, den Vorraum 21 als einen langen schlauchartigen Raum auszu­ bilden, da die Sequenzverriegelung der Türen 3, 4 mit um so größerer Sicherheit möglich ist, je länger sich der Täter bei seiner Flucht im Vorraum 21 aufhalten muß. Die Außentür 3 und die Zwischentür 4 können jeweils als Schwingtür, Schiebetür oder als Drehtür ausgebildet sein.
Um das Verfahren zur Sicherung eines Raumes nach der Er­ findung noch weiter zu entwickeln, kann als eine weitere Möglichkeit vorgesehen sein, Betäubungsgas in den Vorraum 2 einleiten zu können. Hierdurch ist die Möglichkeit ge­ geben, einen im Vorraum 2 gefangenen Täter auf unblutige Art festzunehmen. Zusätzlich können im Bereich der Kasse 5 Düsen für Betäubungsgas vorgesehen sein.
Es ist auch möglich, das vorstehend beschriebene Raum­ sicherungsverfahren auf Passagierflugzeuge anzuwenden. Hierzu ist es notwendig, vor der Kanzel (Cockpit) eines Passagierflugzeuges eine Schleuse vorzusehen, die nur ein Einzelner durchschreiten kann. Zwischen Passagierraum und Schleuse sowie zwischen Schleuse und Kanzel ist je­ weils eine Tür vorgesehen. Beide Türen sind ver- und entriegelbar. Bei dieser Anordnung besteht ein hohes Maß an Wahrscheinlichkeit, einen Luftpiraten am Betreten der Kanzel hindern zu können, da der Flugzeugführer oder ein anderes Besatzungsmitglied mit einem Videosystem den Passagierraum optisch überwachen und damit sehen kann, wann er die beiden Durchgangstüren der Schleuse verrie­ geln muß. Außerdem ist hier die Möglichkeit gegeben, den Passagierraum unter ein Betäubungsgas setzen zu können.
Als ein weiteres Sicherheitssystem für die Mannschaft im Kanzelraum ist die Möglichkeit vorzusehen, auch in die Kanzel selbst das Betäubungsgas einleiten zu können. Hierbei darf nur eine Sauerstoffmaske für den Piloten vorgesehen sein, so daß ein Täter keine Möglichkeit hat, sich eine Sauerstoffmaske verschaffen zu können, da er sonst die Steuerung des Flugzeuges durch den Piloten gefährden würde.
Es versteht sich, daß das vorstehend beschriebene Raum­ sicherungsverfahren auf jeden Eingang, Durchgang od. dgl. anwendbar ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Sicherung eines Raumes gegen das Ein­ dringen und Flüchten von Gewalttätern, insbesondere des Publikum-Schalterraumes von Banken, Juwelierge­ schäften od. dgl. und des Kanzelraumes (Cockpits) von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter- oder Kanzelraum nur durch einen Vorraum betretbar ist, der Vorraum eine Außentür oder eine Tür zum Passagier­ raum aufweist, zwischen Schalter- oder Kanzelraum und Vorraum eine Zwischentür angeordnet ist, der Vorraum vom Schalter- oder Kanzelraum aus beobachtbar ist und Außentür und Zwischentür von einer Steuerstelle aus gleichzeitig oder nacheinander verriegelbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außentür und/oder Zwischentür jeweils als Schwingtür oder Schiebetür ausgebildet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Außentür und/oder Zwischentür als Drehtüren ausgebildet sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von Außentür und Zwischentür jeweils nur eine Tür dann geöffnet werden kann, wenn die andere Tür geschlossen ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Tür durch einen den Vor­ raum überwachenden Bewegungsmelder verriegelbar ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entriegelung der Türsteuerung nur durch Fremdpersonen, wie Polizei od. dgl. aufhebbar ist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Vorraum ein Betäubungsgas einleit­ bar ist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch in den direkten Kassenbereich ein Betäubungsgas einleitbar ist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Passagierraum eines Flugzeuges und/oder in die Kanzel ein Betäubungsgas einleitbar ist, wobei lediglich ein Flugzeugführer mit einer Sauerstoffmaske versehen ist.
10. Vorrichtung zur Durchfühung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (22) des Vorraumes (2) und die Türen ( 3, 4) aus durchschußhemmenden Materialien bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (3, 4) aus kugelsicherem Glas bestehen.
DE19863613999 1986-04-25 1986-04-25 Raumsicherungsverfahren Withdrawn DE3613999A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641397A1 (fr) * 1989-01-05 1990-07-06 Coret Francis Dispositifs de neutralisation d'agresseurs a bord d'aeronefs
DE19747349A1 (de) * 1997-10-27 1999-05-06 Visio Innovative Objekteinrich Ein-/Auszahlungssystem, insbesondere Kassenzellenraum für Geldein-/auszahlungen in einer Bank
WO2003044759A1 (en) * 2001-10-12 2003-05-30 Singapore Technologies Electronics Limited Aircraft monitoring and incident management system
SG125074A1 (en) * 2001-10-12 2006-09-29 Singapore Technologies Electro Aircraft monitoring and incident management system

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