DE2718926A1 - Schutztuer - Google Patents

Schutztuer

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    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like
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    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means

Description

PATENTANWÄLTE
DR-ING. W. STUHLMANN - DIPL-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
U 26.4.1977
AKTEN-NR. 509/26991J ' 463OBOCHUM, XR/Sn Postschileefach 24 BO Ihr Zeichen Fernruf O234/5 19 57
Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
Aktenzeichen:
Titel: Schutztür
Anmelder: Bochumer Eisenhütte
Heintzmann GmbH & Co. Bessemerstr. 80
Bochum \
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-X-
Die Erfindung betrifft eine Schutztür für Objekte mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis, z.B. für Banken oder Energieversorgungsanlagen, wie Kernkraft- oder Elektrizitätswerke, die mit einem Verriegelungsmechanismus ausgerüstet ist, dessen horizontal sowie gegebenenfalls vertikal verlagerbare Verriegelungsbolzen in an diese angepaßte Ausnehmungen der Türzarge eingerastet und in dieser Position arretiert werden können.
Es wird angestrebt, Schutztüren dieser Gattung so auszubilden, daß sie einen möglichst hohen Widerstandszeitwert gegen mechanische, thermische oder chemische Beanspruchungen aufweisen. Unter dem Begriff Widerstandszeitwert wird der Zeitraum verstanden, innerhalb welchem es z.B. einem potentiellen Saboteur möglich ist, mit den derzeit bekannten und ihm zur Verfügung stehenden Mitteln (noch tragbare Bohrmaschinen bzw. Schneidbrenner, Sprengstoffe in mitnehmbarer Menge) eine solche öffnung in der Schutztür herzustellen, die groß genug ist, um es dem Saboteur zu erlauben, durch diese hindurchzufassen und die Elemente zu betätigen, mit denen der Verriegelungsmechanismus der Schutztür gehandhabt werden kann. Der Widerstands Zeitwert soll folglich so hoch sein, daß in diesem Zeitraum Schutzpersonal an das gefährdete Objekt herangeführt werden kann.
Es hat sich indessen gezeigt, daß eine besondere Gefährdung einer solchen Schutztür dann vorliegt, wenn der Saboteur gezielt auf die Verriegelungsbolzen des Verriegelungsmechanismus abgestellte Sprengstoffhaftladungen anbringt und diese gleichzeitig zündet. Es ist auf diese Weise dem Saboteur möglich, mit einem Schlage den gesamten Verriegelungsmechanismus der Schutztür unwirksam zu machen und dadurch in relativ einfacher Weise an das gefährdete Objekt heranzugelangen. In Abhängigkeit von dem Widerstandszeitwert der Schutztür ist es aber auch denkbar, daß schon unter Einsatz von Schneidbrennern oder Bohrmaschinen die Verriegelungsbolzen des Verriegelungsmechanismus
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unwirksam gemacht werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, sicherheitstechnische Vorkehrungen für eine Schutztür der eingangs vorausgesetzten Gattung zu schaffen, welche auch dann noch die Eigenschaften einer solchen Schutztür gewährleisten, wenn durch gleich welche Manipulationen die FunktionsfählgkeLt des Verriegelungsmechanismus der Schutztür aufgehoben wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß neben den zum Verriegelungsmechanismus gehörigen Verriegelungsbolzen mehrere in vertikalem Abstand übereinander angeordnete, etwa horizontal verlagerbare Sicherungsbolzen auf der Gegenschlagseite der Schutztür vorgesehen sind, welche bei Beschädigung einer sich über die gesamte Höhe und Ureito sowie gebenenfalls Tiefe der Schutztür erstreckenden Kontaktzone seLbständig in an die Sicherungsbolzen angepaßte Aufnahmebereiche der Türzarge einfallen.
Es wird folglich neben dem von Hand oder durch Fernbedienung betätigbaren primären Verriegelungssystem der .Schutztür ein davon unabhängiges Notverriegelungssystum geschaffen, das gerade dann im Sinne einer einwandfreien Verriegelung der Schutztür in Aktion tritt, wenn die Schutztür Beanspruchungen unterworfen wird, die gezielt darauf abgestellt sind, die Funktionsfähigkeit des primären Verriegelungssystems aufzuheben. Zu diesem Zweck erhält die Schutztür zunächst eine Kontaktzonu in den Bereichen, die von außen zugänglich sind. Üas heißt, die Kontaktzone kann sich in Abhängigkeit von der Ausbildung der Schutztür entweder über die volle Höhe und Breite oder zusätzlich auch noch über die äußere Tiefe der Schutztür erstrecken. Die eine oder andere Ausbildung ist davon abhängig, ob die Schutztür insgesamt vollständig innerhalb der Türzarge angeordnet ist und dadurch außenseitig flächig mit den Nebenwänden ab-
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schließt oder ob die Schutztür mit mindestens einem Teil ihrer Dicke aus dem Innern der Türzarge herausverligert ist und diese außenseitig noch übergreift, so daß die Frontflächti der Schutztür im Abstand von den die Türzarge begrenzenden Seitenwänden liegt.
Eine solche Anordnung der Kontaktzone stellt damit sicher, daß jeder Angriff auf die Schutztür mit mechanischen, thermischen oder chemischen Mitteln zu einer Beschädigung der Kontaktzone führt. Selbst eine nur geringfügige Beschädigung der Kontaktzone hat aber dann ein Signal oder einen Impuls zur Folge, welches bzw. welcher bewirkt, daß die bis dahin in ihrer Ruhelage fixierten Sicherungsbolzen zwangsläufig aus dieser Ruhelage in die in der Türzarge ausgebildeten Aufnahmebereiche, d.h. in die Sperrstellung, einfallen und dadurch die Verriegelung der Schutztür übernehmen. Dies erfolgt dabei bereits zu einem Zeitpunkt, wenn durch die Sabotagemaßnahmen die Primärverriegelung noch nicht vollständig aufgehoben ist. Der Saboteur ruft demzufolge durch seine auf Zerstörung des primären Verriegelungssystems gerichteten Maßnahmen mit Sicherheit den von ihm nicht beabsichtigten Effekt des Wirksamwerdens des sekundären Verriegelungssystems, d.h. der Notverriegelung, hervor und unterbindet damit selber sein Vorhaben, innerhalb eines möglichst kurzen Zeitraumes an das geschützte Objekt heranzugelangen.
Die Erfindung sieht gemäß einer ersten Ausführungsform vor, daß die Sicherungsbolzen nur auf der Gegenschlagseite der Schutztür angeordnet werden. Ihre Anzahl und ihr vertikaler Abstand voneinander hängen einerseits von der Bedeutung des zu schützenden Objektes und andererseits von der Ausbildung des primären Verriegelungssystems ab. Im Zuge der erfindungsgemäßen Weiterbildung, und zwar insbesondere für höherwertige Schutzobjekte, sind auch entlang der oberen und unteren Schmalseiten der Schutztür mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete, bei
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Beschädigung der Kontaktzone in entsprechend ausgebildete Aufnahmebereiche der Türzarge vertikal einfallende Sicherungsbolzen vorgesehen. Im Rahmen dieser Ausführungsform sind folglich sowohl auf der Gegenschlagseite der Schutztür, d.h. auf der den Türangeln abgewendeten Längsseite, als auch im Bereich der oberen und unteren Schmalseiten Sicherungsbolzen angeordnet. Die Anzahl der an den Schmalseiten vorgesehenen Sicherungsbolzen hängt ebenfalls von der Bedeutung des zu schützenden Objektes und gegebenenfalls von der Ausbildung des primären Verriegelungssystems ab.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dem Verriegelungsmechanismus Sicherungsbolzen zugeordnet sind, welche bei Beschädigung der Kontaktzone das Verriegelungsgestänge blockieren. Dieses Sicherungssystem kann unabhängig neben dem Sicherungssystem vorhanden sein, bei welchem die Sicherungsbolzen in die Türzarge einfallen. In diesem Fall sind bei Beschädigungen der Kontaktzone keine Manipulationen des primären Verriegelungssystems von außen her möglich. Selbstverständlich können die eine Blockierung des primären Verriegelungssystems bewirkenden Sicherungsbolzen aber auch zusätzlich, d.h. neben dem sekundären Verriegelungssystem, vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung kann die Kontaktzone aus einer Kammer bestehen, die ein unter vorgespanntem Druck stehendes Medium enthält und mit Rückhalteelementen verbunden ist, durch welche die Sicherungsbolzen entgegen der Wirkung von insbesondere elastischen Rückstellkräften in ihren Ruhepositionen fixierbar sind. Solange die Druckkammer unbeschädigt bleibt, beeinflußt das auf einen bestimmten Druck gebrachte Medium in der Druckkammer die Rückhalteelemente derart, daß die Sicherungsbolzen in ihren Ruhelagen zurückgehalten werden und nur das primäre Verriegelungssystem wirksam ist. Fällt der Druck indessen auch
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nur geringfügig ab, was zum Beispiel bei einer Beschädigung der Druckkammer der Fall ist, so wird die Sperrwirkung der Rückhalteelemente sofort aufgehoben und die Sicherungsbolzen fallen unter dem Einfluß der auf sie einwirkenden Rückstellkräfte in die Ausnehmungen der Türzarge ein. Die Rückstellkräfte werden dabei bevorzugt aus Schraubendruckfedern gebildet, die die insbesondere zylindrisch ausgebildeten Sicherungsbolzen umschließen.
Es ist nach der Erfindung möglich, daß die Druckkammer ein hydraulisches oder pneumatisches Medium enthält und von zwei in geringem Abstand zueinander befindlichen Blechen begrenzt wird, die bereichsweise miteinander verbunden sind. Die bereichsweise Verbindung kann durch Sicken in den Blechen hergestellt sein, die dann durch Punktschweißung miteinander verbunden werden.
In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch, daß eine Druckkammer mit einem pneumatisch vorspannbaren Medium mit einem Vorspann- und mit einem Sicherheitsventil versehen ist. Das Vorspannventil dient hierbei einerseits zum Einbringen des entsprechenden Mediums und andererseits zu seiner Druckerhöhung. Das Sicherheitsventil soll insbesondere dann wirksam werden, wenn ein Maximaldruck überschritten wird, der sich zum Beispiel bei Ausbruch eines Brandes und damit verbundener Erwärmung des Druckmediums aufbauen kann.
Eine andere, aber ebenso vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine Druckkammer mit einem hydraulisch vorspannbaren Medium neben einem Vorspann- und einem Sicherheitsventil noch mit einem Füll- sowie einem Ablaßventil versehen ist. In diesem Fall dienen das Füll- und das Ablaßventil dazu, damit das beispielsweise aus einer Emulsion be-
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stehende Medium von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden kann. Das Vorspannventil hat die Aufgabe, das in die Druckkammer eingefüllte Medium beispielsweise mit Hilfe einer Handpumpe auf den erforderlichen Druck bringen zu können. Das Sicherheitsventil hat hierbei dieselbe Funktion wie bei der Befüllung der Druckkammer mit einem pneumatischen Medium. Zweckmäßigerweise befindet sich das Füllventil im oberen und das Ablaßventil im unteren Bereich der Schutztür. Das Vorspann- und das Sicherheitsventil sind auf der Innenseite der Schutztür angebracht, während es bei dem Füll- und dem Ablaßventil durchaus möglich sein kann, diese ohne Gefährdung des gesamten Sicherheitssystems auch auf der Außenseite der Schutztür vorzusehen.
Die mit der Druckkammer über entsprechende Leitungen bzw. Verrohrungen verbundenen Rückhalteelemente können in verschiedener Weise ausgebildet sein, sofern sie eine tialtef unkt ion der Sicherungsbolzen in der Ruhelage gewährleisten. Nach der Erfindung ist es indessen vorteilhaft, daß die RUckhaLteelemente jeweils aus einer zur Druckkammer hin offenen Membran gebiLclet sind, welche auf einen Arretierungsbolzen einwirkt, der mit seinem freien Endabschnitt in eine seitliche Aussparung eines Sicherungsbolzens eingreift. Die Membran stützt sich auf einem tellerförmigen Kopf des Arretierungsbolzens ab und drückt folglich den Arretierungsbolzen mit seinem freien Endabschnitt in eine seitliche Aussparung des Sicherungsbolzens. Der Arretierungsbolzen steht hierbei vorteilhafterweise unter dem Einfluß einer elastischen Rückstellkraft, beispielsweise einer Schraubendruckfeder, welche der Druckkraft auf die Membran entgegenwirkt. Diese Kräfte sind so ausnivelliert, daß schon bei einem nur geringfügigen Druckabfall in der Druckkammer die den Arretierungsbolzen dauernd belastende Rückstellkraft wirksam wird, die Haltekraft der Membran überwindet und damit den Arretierungsbolzen aus der Aussparung im Sicherungsbolzen herausbewegt. Dieser wird dadurch frei, so daß die auf ihn wirkende Rückstellkraft ihn in
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die entsprechende Ausnehmung der Türzarge oder des Verriegelungsgestänges des primären Verriegelungssystems hineintreibt.
Gemäß einer weiteren Vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktzone aus einer elektrisch beeinflußbaren Schicht besteht, welche mit den Sicherungsbolzen vorzugsweise unmittelbar zugeordneten Elektromagneten verbunden ist. Die Beschädigung einer derartigen Kontaktzone löst dann einen elektrischen Impuls aus, der die Rückhaltekraft der Elektromagneten aufhebt, so daß die Sicherungsbolzen aus ihrer Ruhelage heraus in die Ausnehmungen der Türzarge oder in entsprechende Ausnehmungen des Gestänges des primären Verriegelungssystems hineinbewegt werden.
Die Erfindung sieht schließlich noch vor, daß bei Verlagerung mindestens eines Sicherungsbolzens ein akustischer und/oder optischer Alarm ausgelöst wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschlossene Schutztür und die entspre chende Türzarge vom zu schützenden Objekt her gesehen;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch die
Schutztür und die Türzarge gemäß der Linie II-II der Fig. l;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Schutztür im unteren Be reich der Gegenschlagseite mit einem Teil des primären Verriegelungssystems und des Notverriegelungssystems;
Fig. k eine Einzelheit des Notverriegelungssystems im vertikalen Querschnitt;
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Fig. 5 einen bereicheweisen horizontalen Querschnitt der Schutztür;
Fig. 6 einen Eckbereich der Schutztür im hc-rizontalen Querschnitt;
Fig. 7 eine Außenansicht auf einen Teil einer Schutztür gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Schutztür der Fig. 7 gemäß der Linie VIII-VIII.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten "geschlossen"-Stellung greift die dickwandige Schutztür 1 mit einem Teil 2 des Türkörpers in den Innenraum der aus Winkeleisen zusammengesetzten Türzarge 3 und mit einem anderen Teil 4 liegt sie auf den Außenflächen der Türzarge. Sie ist im horizontalen Querschnitt mehrschichtig ausgebildet, und zwar derart, daß sie einen möglichst hohen WiderstandsZeitwert gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchungen aufweist. Ihr Aufbau geht z.B. aus den Fig. 5 und 8 näher hervor, der anhand dieser Fig. nachstehend auch noch eingehend erläutert werden wird. Die Türgelenke 5 befinden sich auf der Außenseite der Türzarge. Das im Türkörper angeordnete primäre Verriegelungssystem 6 ist über Handhebel 7» 8 von innen und außen zu betätigen. Nicht näher dargestellte Sicher ungs systeme sorgen dafür, daß insbesondere der äußere Handhebel 8 nur von denjenigen Personen betätigt werden kann, die auch dazu befugt sind. Auf der Innenseite der Schutztür ist ein zusätzlicher Hebel 9 vorgesehen, der als sogenannter Panikhebel im Notfall ein öffnen der Schutztür unter Umgehung des primären Verriegelungssystems ermöglicht.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß das dort schematisch veranschaulichte primäre Verriegelungssystem 6 auf der Gegenschlagseite der Schutztür 1 mehrere im Abstand üboeinander angeordnete, horizontal verlagerbare Verriegelungsbolzen 10 aufweist, die in daran angepaßte Ausnehmungen der Türzarge 3 eingerastet und in
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dieser Position arretiert werden können. Auf der Schlagseite weist die Schutztür mehrere übereinander angeordnete, ihr fest zugeordnete Bolzen 11 auf, die im geschlossenen Zustand der Schutztür in entsprechende Ausnehmungen der Türzarge eingreifen und dazu vorgesehen sind, die Schutztür auch dann noch in der Schließposition zu halten, wenn z.B. durch Sabotageakte die äußeren Türgelenke 5 zerstört oder entfernt worden sind.
Ferner zeigt die Fig. 1 Teile eines Notverriegelungssystems 12, das nachstehend anhand der Fig. M bis 8 noch näher erläutert werden wird.
In der Fig. 3 sind mit 13 Streben des tragenden Rahmens der Schutztür 1 bezeichnet. 14 ist eine umlaufende Dichtungsleiste auf der Innenseite des äußeren Teils M des Türkörpers und 15 sind Versteifungs- bzw. Befestigungsbleche. Der Türrahmen dient zur Lagerung und Führung des Verriegelungssystems 6. Dieses weist eine sich vertikal erstreckende, aus mehreren Führungsleisten 16 bestehende Verriegelungsschiene auf, die über ein nur unvollständig gezeichnetes Verbindungsgestänge 17 mit den Handhebeln 7 und 8 gekuppelt ist. Die Fig. 3 zeigt die Schließstellung des Verriegelungssystems. Die Führungsleisten sind auf am Türrahmen befestigte Bolzen 18 vertikal verschieblich geführt und untereinander durch Gewindeschlösser 19 abstandsveränderlieh verbunden. Der Verriegelungsschiene ist im Bereich der unteren Führungsleiste ein Stellzylinder 20 zugeordnet, der mittels eines stets auf Ausfahren beaufschlagten Stellbolzens 21 auf eine mit der unteren Führungsleiste verbundene Querstrebe 22 einwirkt und dadurch die Führungsleisten 16 permanent in die untere Stellung, d.h. in die Schließposition des Verriegelungssystems drücken. Der Stellzylinder ist in einer Konsole 2 3 gelagert, die an der Strebe 13 des Türrahmens befestigt ist.
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Jede Führungsleiste 16 weist neben den vertikal übereinander· angeordneten Langlöchern 2 4 für die Bolzen 18 noch eine winkelförmig verlaufende Nute 25 auf, die sich aus einem kurzen vertikalen Schenkel 26 und einem längeren, dazu etwa um Hcj abgewinkelten geneigten Schenkel 27 zusammensetzt. In diese Nute greift ein Querbolzen 2b ein, der Bestandteil eines im !(ahmen 13 gelagerten Verriegelungsbolzens 10 ist. Wird beispielsweise die Verriegelungsschiene 16, 19 nach oben bewegt, so gleitet dieser Querbolzen zunächst in dem vertikalen Schenkel abwärts, ohne daß der Verriegelungsbolzen aus der Schließposition bewegt wird, birst wenn der Querbolzen in den geneigten Schenkel eintritt, wird der Verriegelungsbolzen aus der Ausnehmung in der Türzarge gezogen. Der vertikale Schenkel der Winkelnute dient dazu, daß während des Vertikalhubes der Verriegelungsschiene zunächst ein Sperrbolzen 29 aus dem Sicherungsbolzen herausgezogen werden kann, der über eine Konsole 30 ebenfalls mit der Führungsleiste 16 starr verbunden ist.
Neben dem primären Verriegelungssystem 6 ist das bereits anhand der Fig. 1 erwähnte Notverriegelungssystem 12 vorgesehen. Dieses Notverriegelungssystem weist mehrere Sicherungsbolzen auf, die in dazu geeigneten Gehäusen 31 gelagert sind. Die Gehäuse sind an den Streben 13 des Türrahmens befestigt, und zwar sowohl in mehrfacher ubereinanderanordnung auf der Gegenschlagseite der Schutztür 1 (horizontale Sicherungsbolzen) als auch im Bereich der oberen und unteren Schmalseiten der Schutztür (vertikale Sicherungsbolzen) .
Aus der Fig. 4 ist die Ausbildung und Anordnung eines Sicherungsbolzens 32 näher erkennbar. Dieser Sicherungsbolzen ist in dem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse 31 axial verlagerbar, das an der Türrahmenstrebe 13 befestigt ist. Der Sicherungsbolzen weist im rückwärtigen Endabschnitt eine Längsnut 3M auf, in die
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ein Führungsstift 35 eingreift, der eine Verdrehung des Sicherungsbolzens unterbindet. Zwischen einer Schulter 36 in dem Gehäuse 31 und einem Ringkragen 37 des Sicherungsbolzens ist eine Schraubendruckfeder 38 eingespannt, welche das Bestreben hat, den im Durchmesser dickeren vorderen Teil des Sicherungsbolzens in die Ausnehmung 39 der Türzarge 3 hineinzudrücken. Diese Bewegung wird im Normalfall durch einen Arretierungsbolzen 40 verhindert, welcher senkrecht zum Sicherungsbolzen 32 angeordnet und verlagerbar ist. Dieser Arretierungsbolzen greift mit seinem freien Endabschnitt in eine Aussparung 41 des Ringkragens 37 ein und hält damit den Sicherungsbolzen in der gezeichneten Ruhelage.
Der Arretierungsbolzen 40 ist in einem mit dem Gehäuse 31 verbundenen Gehäuse 42 geführt, das zugleich eine an einem Deckel 43 des Gehäuses druckdicht festgelegte Membran 44 umgibt. Die Membran wirkt auf einen tellerförmigen Kopf 45.des Arretierungsbolzens 40. Zwischen der Unterseite des Tellers und einer Vertiefung 46 im Gehäuse 42 ist eine Schraubendruckfecler 47 eingespannt, welche das Bestreben hat, den Arretierungebolzen aus der Aussparung 41 im Sicherungsbolzen herauszubewegen.
Das Innere der Membran 44 steht über eine Rohrleitung 33 mit einer Druckkammer 48 in Verbindung, die aus den Fig. 5 und 6 näher erkennbar ist. Die Druckkaner wird von zwei in geringem Abstand voneinander befindlichen Blechen 49» 50 begrenzt, die über die gesamte Höhe und Breite sowie - aus Fig. 6 erkennbar - auch Tiefe desjenigen Bereiches der Schutztür 1 angeordnet sind, der einem möglichen Saboteur von außen her zugänglich ist. Die Bleche besitzen Sicken 51, die aneinanderstoßen und durch Punktschweißung miteinander verbunden sind. Die Druckkammer ist mit Abstand zum äußeren Abdeckblech 52 der Schutztür angeordnet. Zwischen der Druckkammer 48 und dem äußeren Abdeckblech ist eine Schutzzone 53 gegen thermische Beanspruchungen vorgestaen. Auf der
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anderen Seite der Druckkammer ist ein gitterartiges Netzwerk 54 aus Stahlprofilen vorgesehen, welches neben einer Stützfunktion für die Schutztür auch einen Schutz gegen insbesondere mechanische Beanspruchungen übernimmt. Ferner ist auf der Innenseite der Schutztür noch eine weitere Zone 55 vorgesehen, die hinter dem inneren Abdeckblech 56 einen zusätzlichen mechanischen Schutz gegen Schneidbrenner, Bohrmaschinen oder Trennscheiben bietet.
In die Druckkammer 48 ist eine hydraulische Emulsion eingebracht. Das Einbringen erfolgt über ein aus Fig.6 erkennbares Füllventil 57, das im oberen Bereich der Schutztür 1 vorgesehen ist. Vertikal unterhalb dieses Füllventils ist im unteren Bereich der Siutζtür ein nicht näher erkennbares Ablaßventil vorgesehen, so daß ein Austausch der Emulsion möglich ist. Die hydraulische Emulsion in der Druckkammer wird über ein aus der Fig. 5 erkennbares Vorspannventil 58, welches von der Innenseite der Schutztür her zugänglich ist, z.B. mittels einer nicht näher dargestellten Handpumpe auf einen vorbestimmten Druck gebracht. Aufgrund dieses Druckes, der sich in den Rohrleitungen 33 bis zu den Membranen 44 fortsetzt, weden folglich die Arretierungsbolzen 40 so lange in den Aussparungen 41 der Sicherungsbolzen 32 gehalten, wie der Druck aufrechterhalten bleibt. Dabei ist die Abstimmung zwischen der Höhe des Druckes und dem Gegendruck der auf die Unterseite der Teller 45 der Arretierungsbolzen einwirkenden Schraubendruckfedern 47 so bemessen, daß schon ein geringfügiger Druckabfall, welcher beispielsweise auf eine Beschädigung der Druckkammer 48 zurückzuführen ist, bewirkt, daß die Arretierungsbolzen 40 aus den Sicherungsbolzen herausgezogen werden und die die Ringkragen 37 der Sicherungsbolzen belastenden Schraubendruckfedern 38 die Sicherungsbolzen in die Ausnehmungen 39 der Türzarge 3 hineindrücken .
Aus Gründen der Sicherheit ist an die Druckkammer 48 noch ein fest eingestelltes Sicherheitsventil 59 angeschlossen, über
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das die hydraulische Emulsion bei Überschreitung eines Maximaldruckes z.B. bei Ausbruch eines Brandes entweichen kann. Die Ventile 58 und 59 sind im Endabschnitt von die Schutzzone 5** durchsetzenden Rohren 60 angeordnet, die die Verbindung mit der Druckkammer herstellen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Notverriegelungssystems veranshaulicht. Hierbei ist anstelle einer Druckkammer mit einem vorgespannten hydraulischen Medium eine elektrisch beeinflußbare Schutzzone 61 hinter der Außenhaut 52 der Schutztür 1 vorgesehen, deren Aufbau im übrigen derjenigen der Fig. 1 bis 6 entspricht, so daß auf eine nochmalige Erläuterung verzichtet werden kann. Bei Beschädigung der Kontaktzone führt ein elektrischer Impuls dazu, daß auf der Innenseite der Seht ζtür angeordnete Elektromagnete 62, welche unmittelbar mit Sicherungsbolzen 63 verbunden sind, derart beeinflußt werden, daß die Sicherungsbolzen in die entsprechenden Ausnehmungen der Türzarge 3 einrasten. Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß neben den Sicherungsbolzen die in Ausnehmungen der Türzarge horizontal oder vertikal einrasten, weitere Sicherungsbolzen vorgesehen sind, welche in entsprechende Ausnehmungen 6M dee primären Verriegelungssystems 6 beispielsweise der Führungsleisten 16 eingreifen, wenn die Kontaktzone beschädigt wird und die dabei ausgelösten elektrischen Impulse die Elektromagnete 62 veranlassen, die Sicherungsbolzen 63 aus der Ruhelage in die Arretierungsposition hineinzubewegen .
Das anhand der Fig. 4 bis 6 geschilderte Notverriegelungssystem kann auch mit dem primlren Verriegelungssystem zusammenwirken. Zu diesem Zweck ist auch an der vertikalen Strebe 13 des Türrahmens (Fig. 3) ein Gehäuse 31 befestigt. Der hierin gelagerte Sicherungsbolzen faßt dann bei Auslösung eines Alarms in eine Ausnehmung der Querstrebe 22. Auch an anderen Stellen des primären Verriegelungssystems können noch Sicherungsbolzen 32 vorgesehen werden, um dieses im Bedarfsfall blockieren zu können.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    J Schutztür für Objekte mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis, z.B.für Banken oder Energie versoigingsanlagen, wie Kernkraftoder Elektrizitätswerke, die mit einem Verriegelungsmechanismus ausgerüstet ist, dessen horizontal sowie gegebenenfalls vertikal verlagerbare Verriegelungsbolzen in an diese angepaßte Ausnehmungen der Türzarge eingerastet und in dieser Position arretiert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß neben den zum Verriegelungsmechanismus (6) gehörigen Verriegelungsbolzen (10) mehrere im vertikalen Abstand übereinander angeordnete, etwa horizontal verlagerbare Sicherungsbolzen (32, 63) auf der Gegenschlagseite der Schutztür (1) vorgesehen sind, welche bei Beschädigung einer sich über die gesamte Höhe und Breite sowie gegebenenfalls Tiefe der Schutztür (1) erstreckenden Kontaktzone (48, 61) selbständig in an die Sicherungsbolzen (32, 63) angepaßte Aufnahmebereiche (39) der Türzarge (3) einfallen.
  2. 2. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß entlang der oberen und unteren Schmalseiten der Schutztür (1) mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete, bei Beschädigung der Kontaktzone (48, 61) in entsprechend ausgebildete Aufnahmebereiche (39) der Türzarge (3) vertikal einfallende Sicherungsbolzen (32, 63) vorgesehen sind.
  3. 3. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem Verriegelungsmechansmus (6) Sicherungsbolzen (32, 63) zugeordnet sind, welche bei Beschädigung der Kontaktzone (48, 61) das Verriegelungsgestänge (6) blockieren.
  4. 4. Schutztür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone
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    aus einer Kammer (48) besteht, die ein unter vorgespanntem Druck stehendes Medium enthält und mit Rückhalteelementen (44, 40) verbunden ist, durch welche die Sicherungsbolzen (32) entgegen der Wirkung von insbesondere elastischen Rückstellkräften (38) in ihren Ruhepositionen fixierbar sind.
  5. 5. Schutztür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (48) ein hydraulisches oder pneumatisches Medium enthält und von zwei im geringen Abstand zueinander befindlichen Blechen (49, 50) begrenzt wird, die bereichsweise miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schutztür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e kennzeichnet , daß eine Druckkammer (48) mit einem pneumatisch vorspannbaren Medium mit einem Vorspann- (58) und einem Sicherheitsventil (59) versehen ist.
  7. 7. Schutztür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckkammer (48) mit einem hydraulisch voispannbaren Medium neben einem Vorspann- (58) und einem Sicherheitsventil (59) noch mit einem Füll- sowie einem Ablaßventil (57) versehen ist.
  8. 8. Schutztür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente jeweils aus einer zur Druckkammer (48) hin offenen Membran (44) gebildet sind, welche auf einen Arretierungsbolzen (40) einwirkt, der mit seinem freien Endabschnitt in eine seitliche Aussparung (41) eines Sicherungsbolzens (32) eingreift.
  9. 9. Schutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone aus einer elektrisch beeinflußbaren Schicht (61) besteht, welche mit
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    den Sicherungsbolzen (63) vorzugsweise unmittelbar zugeordneten Elektromagneten (62) verbunden ist.
  10. 10. Schutztür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verlagerung mindestens eines Sicherungsbolzens (32, 63) ein akustischer und/ oder optischer Alarm ausgelöst wird.
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