DE2042643A1 - Absenksicherung fur eine hydrau lisch oder pneumatisch betätigte Hebe buhne - Google Patents

Absenksicherung fur eine hydrau lisch oder pneumatisch betätigte Hebe buhne

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DE2042643A1
DE2042643A1 DE19702042643 DE2042643A DE2042643A1 DE 2042643 A1 DE2042643 A1 DE 2042643A1 DE 19702042643 DE19702042643 DE 19702042643 DE 2042643 A DE2042643 A DE 2042643A DE 2042643 A1 DE2042643 A1 DE 2042643A1
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DE
Germany
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clamping ring
lowering
rod
housing
lowering device
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Pending
Application number
DE19702042643
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English (en)
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Hermann 5894 Halver Schroder
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Maerkisches Werk GmbH
Original Assignee
Maerkisches Werk GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

Description

  • XAbsenksicherung für eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hebebühne" ========================================== Die Erfindung betrifft eine Absenksicherung für eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hebebühne, bei der der Hubkolben starr mit einer Sicherungsstange verbunden ist, die in einem Schutzrohr gleitet, wobei die Sicherungsstange bei unbeabsichtigtem Absenken durch eine ldsbare Klemmvorrichtung gehalten ist.
  • Bei wiesen Hebebühnen, wtie sie insbesondere in Kraftfahrzeugwerkstätten verwendet werden, wird gefordert, daß die Biihne gegen unbeabsi?chtigtesAbsenken immer, beispielsweise bei Ausfall der Kbsenkventile, gesichert ist. Eine einfache Sicherung besteht darin, daß Distanzstutzen in einer bestimmten Höhe aufsetzen, so daß sich die Hubbühne nicht bis auf das unterste Niveau ahsenken kann. Eine solche Vorrichtung erfordert jedoch jeweils das Entfernen der Distanzstützen beim vollständigen Ablassen, außerdem kann sich hierbei die Bühne immer noch ein bestimmtes Stück ungesichert senken.
  • Eine Vielzahl der bekannten Hebebühnen besitzen eine Sicheningsstange, die mit dem Hubkolben bzw. dem Hubchassis starr verbunden ist, die also die Vertikalbewegung des Hubkolbens mitmacht. Dabei gleitet in der Regel dlese Sicherungsstange in einem Schtitzrohr. Die bisherige aufgabe dieser Sicherungsstange war die Erzielung eines Verdrehungsschutzes der gesamten Bühne. Die Sieherllngsstange findet in ihrem Schutzrohr einen Anschlag.
  • Diese Sicherungsstange ist nun bereits in verschiedener Weise zur Sicherung der unbeabsichtigten Absenkbewegung der Hebebühne herangezogen worden. Bekannt ist eine Ausführung , bei der um die Sicherttngsstange eine ortsfeste konische Hülse gesetzt worden ist, in der Kugeln mit einem Käfig eingesetzt sind. Beim Absenken der Stange werden die Kugeln in die konische Hiilse hineinxezogen und es kommt zu einer festen Verklemmung. Die Sicherungsstange iind der damit verbundene Hubkolben bzw, die Hebebühne können sich nicht weie ter absenken. Zur Lösung dieser Verklemmung kann ueber eine geeignete Vorrichtlmg der Kafig mit den Kugeln angehoben werden, so daß ein erneutes Hineinziehen der Kugeln in die konische Hiilse nicht möglich ist. Diese Lösung erschien aufwendig, außerdem verursaehten die Kugeln in der Sicherungsstange Riefen, die Sicherungsstellung ließ sich nicht mehr genau fixieren. Außerdem wirkte sich die Riefenbildung nachteilig auf die Abdichtung bzw. Sauberhaltung der Sicherungsstange anXq.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Absenksicherung fiir eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hebebühne zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung geht dabei aus von einer Absenksicherung für eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hebebühne, bei der der Hubkolben starr mit einer Sicherungsstange verbunden ist, die in einem Schutzrohr gleitet wobei die Sicherungsstange bei unbeabsichtigtem Absenken durch eine lösbare Klemmvorrichtung gehalten ist.
  • Gelöst wird die Frfindungsaufgabe dadiirch, daß auf der Sichecherungsstange geneigt ein Klemmring aufgesetzt ist, der sich bei Abwärtsbewegung der Stange mit seinen Innenkanten an der Stange verklemmt und sich dabei ortsfest abstützt und der über eine Vorrichtung in eine horizontale Lage anhebbar ist, in der die Stange ungehindert durch den Klemmring gleitet.
  • Nach einer bestimmten Ausführungsform ist der Klemmring mit einem federnden Bügel in einem die Sicherungsstange umschließenden Gehäuse in seiner geneigten Lage gehalten.
  • wobei die Schenkel des Bügels sich zu beiden Seiten einer Stützplatte befinden, auf der der sich an der Stange verkantende Klemmring bei von oben nach unten gerichteter Belastung aufsetzt. Der Klemmring ist dadurch gegen Verdrehung gesichert.
  • In diesem Gehäuse ist gem. der Erfindung gegenüber der ortsfesten Abstützung eine pneumatische Hubeinheit angeordnet, deren Zylinder bei Beaufschlagung den geneigten Klemmring i i i- horizontal. Lage anhebt.
  • Die rfindungsgemäBe Abs.nksich.rung hat den Vorteil, daß .i. in der Konstruktion äußerst einfach und in der Funktion sehr sicher ist. Sie rmöglicht eine Sicherung in Jeder Htshen.tellung der Bühne.
  • Gem. der Erfindung besitzt der Klemmring in der Innenbohrung konische Flächen, deren Kanten die Verklemmung an der Sicherungsstange bewirken. Mit Hilfe von Bohrungen auf einem außenliegenden Lochkreis sind die Schenkel des federnden Bügels wahlweise in verschiedenen Lochpaaren einsteckbar, so daß die Angriffsflächen der Klermkanten des Klemmringes verdrehbar sind.
  • Zur Erfindung gehört ebenfalls das Merkmal, daß das Gehäuse in einer Platte eingesetzt ist, die mit einer ortsfesten Tragplatte verbunden ist. Das Gehäuse ist dabei jeweils unten und obem durch eine Führungsplatte mit einer eingesetzten Abstreifdichtung abgeschlossen.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im fo$»nden erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen Vertikalschnitt durch eine im Fundament eingesetzte Hebebühne, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse der eigentlichen Absenksicherung und Figo 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Gehäuse nach Fig. 2 Die gesamte Hebebühne 20 ist mit ihrem Hubkolben 21 in das Fundament 23 eingesetzt, Sowohl der Hubkolben 21 als auch die Sicherungsstange 12 sind mit dem Chassis der Hebebiihne verbunden. Die Sicherungsstange macht daher die gleiche Vertikalbewegung wi er Hubkolben. Dabei gleitet die Sicherungsstange 12 in dem Schutzrohr 14.
  • Das Schutzrohr 14 ist fest an einem Gehäuse 1 angesetzt, welches die Sicherungsstange 12 umschließt. Diese Konstruktion zeigt insbesondere die Fig. 2. Die Sicherungsstange 12 besitzt oben eine Stirnbohrung 16 zur Befestigung am Chassis der Hebebühne und einen zusätzlichen Sicherungssplint 13.
  • Das Gehäuse 1 ist in eine Platte 17 eingesetzt, die mit einer ortsfesten Platte 22 verbunden ist (s. Fig. 1). Das Gehäuse ist oben und unten jeweils durch eine Fuhrungspplatte lo bzw. 6 abgesdiossen, wobei in der oberen Ftihrungsplatte eine Abstreifdichtung 11 vorgesehen ist, um zu verhindonn, daß beispielsweise Wasser in das Gehäuse hineinläuft. Zur Verbindung der Platte 17 mit der Tragplatte 22 sind Bohrungen 18 vorgesehen, in die Schrauben eingezogen werden können.
  • Die eigentliche Absenksicherung der Hubbühne besteht in dem Klemmring 7, der in einer geneigten Lage auf der Sicherungsstange 12 im Gehäuse 1 aufgesetzt ist. In seiner geneigten Lage wird der Klemmring 7 durch einen federnden Bügel 8 gehalten, der mit seinen Enden 8a zu beiden Seiten in einer Stützplatte 15 liegt, die den Klemmring 7 gegen Verdrehung sichert.
  • Bei einer Abwärtsbewegung der Sicherungsstange 12 verklemmt sich der Klemmring 7 mit den diagonal gegenüberliegenden Kanten seiner Innenbohrung an der Stand. Dabei stützt sich der gesamte Klemmring 7 auf der Stützplatte 15 ab, so daß sich die Sicherungsstange nicht weiter nach unten bewegen kann. Der Klemmring 7 besitzt in seiner Innenbohrung Jeweils konische Flächen 7a, die die Verkantung des Ringes gegenüber der Stange 12 begunstigen. Der Bügel 8, der mit den Klemmring 7 verbunden ist, wird durch die von oben eingesetzte Führungsplatte lo federnd nach unten gedrückt und holt lurch den Klemmring 7 in seiner geneigten Lage.
  • Die Absenksicherung ist unabhängig von der Stellung der Sicherungsstange 12. Der Bügel 8 kann nit seinen Inden wahlweise durch die Bohrungen 24 im Rle ring 7 gesteckt werden, so daß durch Verdrehen ein Auswechseln der Eleskanten möglich ist. Außerdem ist noch das Umdrehen des gesanden Ileniringes 7 möglich.
  • Zur Ausschaltung der Sicherung naß der Klemmring 7 in eine horizontale Lage gebracht werden, in der die Stange 12 ungehindert durch seine mnnenbohrung gleiten kann. Hierzu ist eine pneumatische Hubeinheit vorgesehen, die gegenüber der Stützplatte 15 im Gehäuse an der unteren Führungsplatte eingesetzt ist. Diese Hubeinheit besteht aus einem Druckluftkolben 2 mit einer Luftzuführungsbohrung und einem Luftanohluß 5. Zur Abdichtung ist ein Dichtring 3 eingesetzt.
  • Bei Beyaufschlagung der Hubeinheit wird der Zylinder 4 nach oben gehoben, stößt an den Klemmring 7 und hebt diesen in eine horizontale Lage, welche zur Absenkung der Sicherungsstange notwendig ist.
  • Von besonderer Bedeutung für die sichere Funktion der Absenksicherung ist die Seuerung von Senkventil und Beauefschlagung der Absenksicherung. Mit geeigneten Mitteln ist die Steuerung * einzurichten, daß vor betätigung des Senkventiles die Absenksicherung ausgeschaltet ist. Aufdiese Weise wird vermieden, daß die Absenksicherung zu häufig belastet wird. Ausreichend kann bereits die zeitliche Verzögerung beim Öffnen des hydraulischen Senkventiles gegenüber den pneumatischen Luftzuführungsventil für die Absenkeicherung sein.

Claims (7)

Ansprüche
1. Absenksicherung für eine hydraulische oder pneumatisch betätigte Hebebühne, bei der der Hubkolben starr mit einer Sicherungsstange verbunden ist, die in einem Schutzrohr gleitet, wobei die Sicherungsstange bei unbeabsichtigtem Absenken durch eine Lösbare Klemmvorrichtung gehalten ist, dadurch auf gekennzeichnet, daß/der Sicherungsstange (12) geneigt ein Klemmring (7) aufgesetzt ist, der sich bei der Abwärtsbewegung der Stange (12) mit seinen Innenkanten an der Stange verklemmt und sich dabei ortsfest abstützt und der huber eine Vorrichtung (2, 4) in eine horizontale Lage anhebbar ist, in der die Stange (12) ungehindert durch den Klemmring (7) gleitet.
2. Absenksicherung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) mit einem federnden Bügel (8) in einem die Sicherungsstange (12) umschließenden Gehäuse (1) in seiner geneigten Lage gehalten ist, wobei die Schenkel (8a) des Bügels sich zu beiden Seiten einer Stützplatte (15) befinden, auf der der sich an der Stange (12) verkantenden Klemmring (7) bei von oben nach unten gerichteter Belastung aufsetzt.
3. Absenksicherung nach den Ansprüchen 1 v dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) gegenüber der ortsfesten Abstützung des den Klemmring (7) tragenden Bügels (8) eine pneumatische Hubeinheit (2, 4) angeordnet ist, deren Zylinder (4) bei Beaufschlagung den geneigten Klemmring (7) in die horizontale Lage anhebt.
4. Absenksicherung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) in der Innenbohrung konische Flächen (7a) aufweist.
5. Absenksicherung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) jeweils unten und oben durch eine Führungsplatte (6. lo) mit einer eingesetzten Abstreifdichtung (11) abgeschlossen ist.
6. Absenksicherung nach denAnsprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in eine Platte (17) eingesetzt ist, die mit einer ortsfesten Tragplatte (22) verbunden ist.
7. Absenksicherung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmring (7) auf einen außenliegenden Lochkreis Bohrungen (24) vorgesehen sind, in die die Schenkel (8a) des Bügels (8) wahlweise einsteckbar sind.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479791A1 (fr) * 1980-04-08 1981-10-09 Fogautolube Sa Perfectionnements aux parachutes pour appareil de levage a cables et plus particulierement pour ponts elevateurs de vehicules automobiles
FR2714041A1 (fr) * 1993-12-21 1995-06-23 Nussbaum Otto Gmbh Co Kg Appareil élévateur.

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