DE2702811A1 - Vorrichtung mit in einem panzergehaeuse untergebrachten, sicherungsbeduerftigen funktionseinheiten, z.b. geldausgabeautomat - Google Patents
Vorrichtung mit in einem panzergehaeuse untergebrachten, sicherungsbeduerftigen funktionseinheiten, z.b. geldausgabeautomatInfo
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- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/10—Mechanical details
Description
MÜNCHEN
Vorrichtung mit in einem Panzergehäuse untergebrachten, sicherungsbedürftigen Funktionseinheiten, z.B. Geldausgabeautomat
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit in einem Panzergehäuse untergebrachten, sicherungsbedürftigen Funktionseinheiten, z.B. einem Geldausgabeautomat.
Um die Funktionseinheiten, wie mechanische und elektronische Baugruppen, von Geldausgabeautomaten vor unberechtigtem Zugriff Dritter zu schützen, sind derartige Geräte üblicherweise in einem gepanzerten Gehäuse untergebracht, das wie übliche
Geldschränke mit feuerfesten Wänden, Kombinationsschloß und dergleichen ausgestattet ist. Die Räumlichkeiten, in denen diese
Geräte installiert sind, werden außerdem durch zusätzliche Alarmeinrichtungen sorgfältig überwacht, so daß die Möglichkeit des
gewaltsamen Eindringens nahezu ausgeschlossen werden kann, wobei jedoch der Zugang zu den Bedienungsteilen durch den Kunden möglich ist.
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Obwohl diese Geräte mit großem Aufwand vor gewalts! Zugriff geschützt sind, weisen sie eine relativ große
Lücke im Sicherheitssystem auf. Der Personenkreis, der
am geöffneten Gerät hantieren kann und darf, hat näallch bei den bisher üblichen Geräten freien Zugriff zu den
mechanischen Aufbauten und zur gesamten Geräteelektronik, obwohl dies in vielen Fällen nicht notwendig und wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit sicherungsbedürftigen Funktionseinheiten,
z.B. einen Geldausgabeautomaten, zu schaffen, bei der bzw. dem sichergestellt ist, daß auch bei Wartungsarbeiten inner
nur der zu wartende Teil für das Wartungspersonal zuganglich ist, so daß also verschiedene Sicherheitsstreifen gebildet
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Funktionseinheiten auf einem herausziehbaren Einschubrahmen türseitig mit einer Panzerplatte abgeschlossen, und
es weist die Panzerplatte Durchbrechungen auf, die lediglich den Zugang zu den Wartungsteilen gestatten.
Unter Vermeidung der bisher bekannten Nachteile bringt die Erfindung einige wesentliche Vorteile mit sich. So ist es
insbesondere dem Beschickungspersonal nun nicht mehr möglich, unerkannte betrügerische Manipulationen am Gerät vorzunehmen,
da selbst bei geöffneter Gehäusetür der Zugriff auf einige wenige Einzelteile der Anlage beschränkt ist. Durch den an
Sicherheitsstufen gebundenen Aufbau des Gerätes sind außerdem besonders gefährdete Geräteeinheiten durch weitere gepanzerte Trennwände vor Manipulationen und Ausspähungen geschützt. Versieht man die Gleitschienen des Einschubrahmens
in den Stellungen, in denen sie mit den geräteinneren Trennwänden mit dem Gehäuse abschließen, mit absperrbaren Verriegelungen, so kann der Zugriff zu bestimmten Bauteilen und Bau-
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steinen mit größter Sicherheit beschränkt werden. Bestimmte Reparaturen können so nur von unter strengsten Sicherheitsgesichtspunkten ausgewählten Spezialisten durchgeführt
werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in der nur auf erfindungswesentliche
Details Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 das geöffnete Panzergehäuse der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ohne Funktionseinheiten,
Fig. 2 den Einschubrahmen mit den Funktionseinheiten und
Fig. 3 das Panzergehäuse mit eingeschobenen Einschubrahmen jeweils im Schaubild.
In Fig. 1 ist das geöffnete Panzergehäuse 1 dargestellt, in dem die zu sichernde Funktionseinheit untergebracht werden
soll. Die Funktionseinheit 4 ist in Fig. 2 gezeigt und stellt einen Geldausgabeautomaten dar. Das Panzergehäuse 1 ist mit
der Tür 2 verschließbar und weist an beiden Innenseiten herausziehbare Gleitschienen 3 auf.
Der Geldausgabeautomat 4 besteht aus dem Rahmen 5 mit den Seitenstreifen 6, an denen sich die Bolzen 7 befinden. Mittels
der Bolzen 7 kann der Rahmen 5 in die Kerben 8 der Gleitschienen eingehängt und so in das Panzergehäuse 1 eingeschoben werden.
Damit ist gewährleistet, daß die Funktionsteile des Geldausgabeautomaten unabhängig von den meist sehr großen Fertigungstoleranzen des Gehäuses 1 eine definierte Lage bezüglich einer
Seitenwand und dem Bolzen des Gehäuses einnehmen. Durch bekannte Schraub- oder Schnellverschlüsse (nicht dargestellt) kann der
Rahmen in den Schienen 3 gesichert werden. Durch die Trennwand ist der Geldausgabeautomat 4 in den hinteren Raum 10 und
.den vorderen Räum 11 eingeteilt. In den Räumen 10 und
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sind die (nicht dargestellten) Funktions- und Bauteile des Geldausgabeautomaten untergebracht. Der Rahmen 5 ist vorne
mit der Panzertür 12 abgeschlossen; die Panzertür 12 weist Durchbrüche 18 bis 2f auf, die den Zugriff zu den Geldbehältern 13, den Datenblättern 14 und 15 und der Journalrdlle 16 bei geschlossener Tür gestatten.
Fig. 3 zeigt das Panzergehäuse 1 mit eingeschobenem Rahmen 5, der durch das Schloß 17 gegen Herausziehen verriegelt ist.
Nach Schließen der Panzertür 2 ist der Automat betriebsbereit, d.h. nach Einschieben einer gültigen Ausweiskarte und
eines dazugehörigen Schecks durch die Schlitze 22, Z4 der Gehäusevorderwand kann nach positiver Prüfung dieser Eingabemedien über die Funktionseinheiten aus den Geldbehältern 13
die gewünschte Geldmenge durch den Schlitz 25 an den Kunden ausgegeben werden. Bei Routinekontrollen oder zum Auswechseln
des Journalstreifens 16 wird lediglich die Panzertür 2 geöffnet. Die Panzertür 12 bleibt verriegelt.
Für Servicezwecke kann die hierzu berechtigte Person das Schloß 17 entriegeln, so daß der Rahmen 5 herausgezogen
werden kann. Es ist nun auch möglich, weitere Sicherheitsgrade einzuführen. Dies kann darin bestehen, daß die Funktionseinheiten mit hohem Sicherheitsgrad in den Räumen 10 untergebracht sind und daß an der Trennwand 9 Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die bewirken, daß nach Entriegeln des
Schlosses 17 der Rahmen 5 nur soweit herausgezogen werden kann, daß die Trennwand 9 mit der Vorderseite des Rahmens 5 abschließt.
Erst durch Entriegeln eines (nicht dargestellten) Schlosses durch die hierzu berechtigte Person kann dann der Rahmen 5
vollständig herausgezogen werden. Die einzelnen Funktionseinheiten sind dabei entweder von der Seite her oder nach Entriegeln der Panzertür 12 bzw. der Trennwand 9 auch von hinten
frei zugänglich. Die im Gehäuse befindlichen Bauteile sind dagegen durch die mit dem Gehäuserand abschließende Trennwand
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abgeschirmt. Das Zusammenwirken oder der Aufbau sämtlicher Bausteine kann daher nur in der Sicherheitsstufe erkannt
werden, in der der Einschubrahmen ganz aus dem Gehäuse herausgezogen ist. Da die einzelnen Verriegelungsstufen aber nur mit unterschiedlichen Schlüsseln zu
lösen sind, kann der dafür berechtigte Personenkreis entsprechend weit eingeengt werden.
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Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung mit in einem Panzergehäuse untergebrachten, sicherungsbedürftigen Funktionseinheiten, z.B. Geldausgabeautomat, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheiten auf einem herausziehbaren Eiηschuhrahmen (5) untergebracht sind, daß der Einschubrahmen (5) türseitig mit einer Panzerplatte (12) abgeschlossen ist und daß die Panzerplatte (12) Durchbrechungen (18 - 2^) aufweist, die lediglich den Zugang zu den Wartungsteilen (13 - 16) gestatten .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerplatte (12) mit einem Sicherheitsschloß (17) im Panzergehäuse verriegelbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrahmen auf Teleskopschienen (3) gelagert ist, die stufenweise herausziehbar sind, und daß die so gebildeten Stufen des Einschubrahmens jeweils eine senkrechte Trennwand (9) aufweisen, die die Sicht und den Zugriff zu den dahinterliegenden ^gat verriegeln.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (9) gepanzert sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (9) mit Sicherheitsschlössern verschließbar sind.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rasterstellungen mit Sicherheitsschlössern gesichert sind.709831/0679ORIGINAL INSPECTED
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |