DE6752091U - Automatengehaeuse fuer verkaufsautomaten - Google Patents

Automatengehaeuse fuer verkaufsautomaten

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DE6752091U
DE6752091U DE19686752091 DE6752091U DE6752091U DE 6752091 U DE6752091 U DE 6752091U DE 19686752091 DE19686752091 DE 19686752091 DE 6752091 U DE6752091 U DE 6752091U DE 6752091 U DE6752091 U DE 6752091U
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housing according
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DE19686752091
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

2 ö. Äug. 1968
Sch-Sg/pa
REGA Regelungs- und Steuerungstechnik GmbH & Co.KG
' 1 Automatengehäuse für Verkaufsautomaten |
Die Erfindung bezieht sich auf ein Automatengehäuse für Verkaufsautomaten, mit einem Unterbau, einem Steuerteil mit Münzprüfeinrichtungen und einer Geldkassette.
Bei Verkaufsautomaten ist es wichtig, daß die Kassette, in welche das eingeworfene Geld geleitet wird, einbruchssicher montiert ist, so daß auch bei äußeren Beschädigungen des Automatengehäuses das darin befindliche Geld nicnt ohne weiteres zugänglich ist. Bisher ist es zumeist üblieh,-
zu versehen bzw. eine Gehäusewand abnehmbar oder verschwenkbar zu machen. Nach dem öffnen des Gehäuses ist die Geld- s kassette zugänglich und kann bei Bedarf gegen eine neue f ausgewechselt oder aber entleert werden. "i
c Da in Verkaufsautomaten schon allein aufgrund des Aus- | gabenmechanismus stets mechanisch bewegliche Bauteile enthalten sind, die einer Wartung bedürfen, und da es überdies zweckmäßig ist, bei dem oft rauhen Betrieb,
dem derartige Automaten unterworfen sind, auch andere Punktionsgruppen regelmäßig zu überprüfen, ist es ein Nachteil, wenn Personen, die lediglich wartungstechnische Aufgaben zu erfüllen haben, die Möglichkeit besitzen, ohne Schwierigkeiten an die Geldkassette heranzukommen. Das gleiche gilt für solche Personen, die beispielsweise dazu beauftragt sind, den Warenbestand des Automaten aufzufüllen, deren Aufgabenbereich sich aber nicht auf die Geldabrechnung erstreckt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Automaten besteht darin, daß bei Ausfall wichtiger Automatenfunktionen, wenn ein Gerät also zur Überprüfung in eine Werkstatt gebracht werden muß, normalerweise zunächst einmal die Geldkassette entleert werden muß, um eine korrekte, Verdächtigungen aus-
^1- ,schließende Abwicklung der Reparatur zu ermöglichen. Die geschilderten Nachteile treten insbesondere bei Fahrscheinautomaten auf, bei denen der Käufer durch Betätigen von Bedienungselementen und" durch Einwerfen des geforderten Münzbetrages eine Fahrkarte nach dem von ihm gewünschten 1SSrLt erstehen kass. Is solche Automaten. ka*m eise Papierstreifenrolle vorgesehen sein, die durch ein verstellbares Druckwerk 5eweüs äuT" einer
kann, und bei der der bedruckte Abschnitt durch eine Schneidvorrichtung abgetrennt und durch ein Ausgabefach ausgeworfen wird. Bei derartigen Automaten muß die Papierrolle „in gewissen Zeitabständen erneuert werden, und es sind J v *~ zudem noch weitere Wartungsvorgänge, wie z.B. das Einlegen ; neuer Farbbänder in das Druckwerk usw. erforderlieh. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, den regelmäßigen Wartungsdienst von beliebigen Personen durchführen zu lassen, die keine Vertrauensstellung innehaben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Automatengehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei am Wartungs- und Reparatur funktionen von Abrechnungs- und Kassenfunktionen getrennt sind, so daß der Unterhalt der Verkaufsautomaten vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterbau zur Aufnahme der Geldkassette dient und ortsfest angebracht ist. daß das Steuerteil mit den einem Verschleiß unterworfenen bzw. einer Wartung bedürfenden Baugruppen auf dem Unterbau befestigt ist, und daß die Befestigung durch mindestens ein Schloß gesichert ist.
Bei einem derartigen Aufbau stellen Unterbau und Steuerteil jeweils voneinander getrennte mit eigenen Gehäusen versehene Bauteile dar, so daß das Steuerteil bei Reparaturfällen vom Unterbau abgehoben und in eine Werkstatt gebracht werden kann* während die Geldkassette im Unterbau verbleibt. Das Einlegen einer neuen Papierstreifenrolle oder andere Wartungsvorgänge erfordern lediglich ein öffnen des Gehäuses de Steuerteiles, die Geldkassette wird dadurch aber nicht zugäng-
2Q lieh. Naoh dez5 Ex=*ihdung 'ifird soifshi baeMrugpenmäßig als auch n von der Bedienung her eine Trennung des Maschinenteiles voa
xresorteil durchgeführt, Ifobei der TresorteH fest mit;«'der -. Verankerung verbunden ist, da die Wahrscheinlichkeit, ihn
wegen Punktionsstörungen auswechseln zu müssen, verhäl^nis-25>v mäßig gering ist.
4Hi i Zweckmäßig ist die Münzeinlaßöifnung am Unterbau bzw. an. der Geldkassette mit einem bei Abnehmen des Steuerteiles einrastenden Verschluß versehen. Durch eine derartige Maßnahme wird erreicht, daß der Geldeinlagschlitz im Unterbau bei abgenommenem Steuerteil nicht geöffnet bleibt, da es anderenfalls geschickten Personen vielleicht möglich wäre, an das Geld heranzukommen, oder da bei Aufstellung
im Ereien zumindest die Gefahr bestände, daß Regen und Feuchtigkeit eindringetrkönhte.
weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein» daß ein Gestellrahmen mit dem Sockel o. dgl. verbunden ist, daß der Unterbau am ßestellrahmen durch nur vom Inneren des Untefcaues her
befestigt ist, und daß die Befestigung des Steuerteils «owohl am Unterbau"als auch am Gestellrahmen erfolgt. Damit ergibt sich ein mechanisch sicherer Aufbau der gesamten Konstruktion, und durch den Gestellrahmen ist es möglich, den Automaten wahlweise auf einem in den Boden eingelassenen Sockel oder an einer Wand zu befestigen. Eine besonders günstige und einfach aufgebaute Sicherung ergibt sich , wenn nur die Verbindungselemente von Steuerteil und Unterbau durch Schlösser gesichert sind und an der Rückwand des Steuerteiles Haken angebracht sind, welche in am Gestellrahmen vorgesehene Laschen von oben her eingreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbgjgplelgg tmtei» Bezugnahme giif die Biguyen
K-g, i zeigt öas erfindungsgemäße Automatengehäuse in Front ansicht,
,/"!Fig. 2 risfeteine Seitenansicht des Gehäuses nach Big. 1,
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie IH-III der Fig.
Das Automatengehäuse besteht aus dem Unterbau 2 und dem darauf aufgesetzten Steuerteil 1. Der Automat dient der Ausgabe von Fahrscheinen, und in Fig. 1 sind zur Orientierung die wichtigsten an der Vorderfront des Steuerteils 1 angebrachten Bedienungselemente.- dargestellt. Die Münzen werden
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in den. Munseinwurfsehlitz 5 eingeworfen, der zur Aufnahme unterschiedlicher Münzgrößen geeignet ist, und hinter ■welchem sieh im Gehäuseinneren ein Münzprüfer befindet, der in der Lage ist, die eingeworfenen Münzen auf ihre Echtheit zu prüfen und den Münzwert zu bestimmen. Neben dem Einwurfschlitz 5 befindet sich eine Sichtanzeige 6, auf welcher z.B. mit Ziffernröhren der jeweils entrichtete Münzbetrag zur Anzeige gebracht wird. Im unteren Bereich der Vorderfront sind die Griffschalen 9,11 und der Geldrüekgabeknopf 10 angebracht. Die Griffschale 9 dient der Geldrückgabe i während die Griffschale 11 zur Fahrscheinausgabe dient.
Das öffnen des Steuerteiles 1 geschieht durch Abnahme der teilweise über die Seitenwände umgebogenen Ypijderfront 21,
Unter-
indem das Schloß 7 aufgeschlossen wird. Der \jföbau 2 ist in ähnlicher Weise durch das Schloß $ verschlossen, so daß jeweils verschiedene Schlüssel zum öffnen des Steuerteiles 1 und des Unterbaues 2 benötigt werden*
Steuerteil 1 und Unterbau 2 sind gemeinsam an einem Winkelförmigen Gestellrahmen 3 befestigt, der seinerseits fest mit dem Sockel $ verbunden ist. Die Befestigung des Unterbaues am Gestellrahmen 3 ist mit Hilfe von nur vom Inneren des Unterbaues her zugänglichen Schrauben vorgenommen, so daß im verschlossenen Zustand Unterbau und Gestellrahmen eine Einheit bilden. Dagegen ist das Steuerteil 1 an seiner Rückseite mit vier nach unten weisenden Haken 20 versehen, die in an dem Gestellrahmen 3 angebrachte Laschen 19 eingreifen. Die Befestigung des Steuerteiles 1 am Unterbau 2 geschieht mit Hilfe von an den Seitenwänden des Unterbaues angebrachten Halterungen 12, die in entsprechende (nicht gezeichnete) Ausnehmungen am Steuerteil 1 eingreifen,und die durch Schlösser 13 gesichert werden. Auf diese vieise vwhinüar-n. die Halterungen 12 im verschlossenen Zustand das Anheben des Steuerteiles 1 gegenüber dem Unterbau 2, und die Laschenverbindungen 19,20 sorgen für eine Festlegung des Steu#r-
- 6 teiles 1 in horizontaler Richtung.
Der in Fig, 5 dargestellte Schnitt läßt die Anbringung des Münzpriifkanales 14 hinter dem Münzeinwurfschlitz 5 erkennen. Der Münzprüfkanal 14 mündet in die Münzweiehe 15* welche über den Geldrüekgabeknopf 10 ausgelöst werden kaan, so daß der eingeworfene Geldbetrag, wenn er z.B. zum Lösen einer Fahrkarte nicht ausreicht, über Kanal 16 in die Griffschale 9 befördert wird. Führt das Einwerfen des Geldes zur Ausgabe eines Fahrscheines,so gelangen die Münzen in
-10■·. -üsiäie deckungsgleich an der Unterseite des Steuerteils 1 und der Oberseite des Unterbaues 2 angebrachten öffnungen 17*18 und von dort in die (nicht gezeichnete) Geldkassette. Zur Vervollständigung ist noch die an der Deckwand angebrachte Papierstreifenrolle 25 dargestellt.
Das beschriebene Automatengehäuse ist insbesondere auch zur Aufstellung in Fahrzeugen geeignet, woiFahrgäste nach dem Einstieg die gewünschten Fahrscheine lösen können. Die Anbringung des Automaten kann grundsätzlich entweder durch Aufstellen, Aufhängen oder in der beschriebenen Weise durch Kombination beider Anbringungsmöglichkeiten erfolgen. In einem Fahrzeug geschieht die Stromversorgung des Automaten von der Fahrzeugbatterie aus, so daß innerhalb des Autoöiatengehäuses kein besonderer Platz für die Unterbringung eines Stromversorgungsteiles vorhanden sein muß. Bei solchen Autoraaten, die z.B. an Haltestellen aufgestellt sind,ist es dagegen erforderlich, ein gesondertes Netzteil vorzusehen, da davon ausgegangen werden muß, daß möglicherweise nur die vom Netz gelieferte Wechselspannung zur Verfügung steht.
Ein in Fahrzeugen und an Haltestellen von seinem grundsätζ-■xQ liehen Aufbau her gleichermaßen zu verwendender Automat ist zweckmäßig so aufgebaut, daß er mit der Spannung der Fahrzeugbatterie betrieben werden kann. Bei der Verwendung als stationäres Gerät muß dann eine Umformung der Netzspannung
in eine entsprechende Gleichspannung vorgesehen sein, und das Automatengehäuse kann d&rüberhinaus eine Pufferbatterie enthalten, die das Serät "bei Netzausfällen betriebsbereit hält und im Normalbetrieb von der ümformerstufe in aufgeladenem Zustand gehalten wird. Es empfiehlt sich, den Stromversorgungsteil bei derartigen stationären Geräten innerhalb des Unterbaues unterzubringen und entsprechende Leitungsverbindungen zum Steuerteil vorzusehen.

Claims (7)

8 PJU96 760*22.8.68 Anspriiehe
1. Automatengehäuse für Verkaufsautomaten, mit einem Unterbau, einem Steuerteil mit Münzprüf einrichtungen vM einer Geldkassette, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (2)
zur Aufnahme der Geldkassette dient und ortsfest angebracht ist, daß das Steuerteil (1) mit den einem Verschleiß unterworfenen bzw. einer Wartung bedürfenden Baugruppen auf dem Unterbau (2) befastigt ist, und daß die Befestigung durch mindestens ein Schloß (I3) gesichert ist·
2. Automatengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (1) und der Unterbau (2) zwei deckungsgleiche öffnungen (17^18) zum Durchlauf von Münzen in die Geldkassette aufweisen.
3. Automatengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzeinlaßöffnung am Unterbau bzw. an der Geldkassette mit einem bei Abnehmen des Steuerteiles einrastenden Verschluß versehen ist.
4-„ Automatengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestellrahmen vorgesehen und mit dem Fundament (^) o. dgl. verbunden ist, daß der Unterbau (2) am Gestellrahmen (3) durch nur von seinem Inneren her zugängliche Verbindungselement ο befestigt ist, und daß die Befestigung des Steuerteiles (1) sowohl am Unterbau (2) als auch am Gestellrahmen (3) erfolgt.
5. Automatengehäuse nach Anspruch 1J-, dadurch gekennzeichnet* daß nur die Verbindungselemente (12) von Steuerteil (1) und Unterbau (2) durch Schlösser (I3) gesichert sind, und daß an der Rückwand des Steuerteiles Haken (2Q) angebracht sind, welche in am Gestellrahmen (3) vorgesehene Laschen (I9) von oben her eingreifen.
6. Automat engehäusa nach, einem dsr verhergehenden Ansprüche, dadareh gekennzeicniiSt^ äaß der Uafetdrbaa (2) einen an das öffentliche Energienetz angeschlossenen Stronnrersorgungsteü enthält.
7. Automatengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsteil aus einem Transformator mit Gleichrichter und einer Pufferbatterie besteist.
DE19686752091 1968-08-22 1968-08-22 Automatengehaeuse fuer verkaufsautomaten Expired DE6752091U (de)

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AT342900B (de) * 1976-02-02 1978-04-25 Gao Ges Automation Org Ausziehbarer montagerahmen fur bausteine eines geldausgabeautomaten od.dgl.
FR2573892B1 (fr) * 1984-11-26 1987-07-31 Kalfon Rene Appareil distributeur de produits ou de services a prepaiement
FR2690545B1 (fr) * 1992-04-23 1995-07-28 Hostalier Jean Claude Habillage d'architecture modulaire.

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FR2016203A1 (de) 1970-05-08
CH496288A (de) 1970-09-15

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