DE19608742A1 - Parkvorrichtung - Google Patents
ParkvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19608742A1 DE19608742A1 DE1996108742 DE19608742A DE19608742A1 DE 19608742 A1 DE19608742 A1 DE 19608742A1 DE 1996108742 DE1996108742 DE 1996108742 DE 19608742 A DE19608742 A DE 19608742A DE 19608742 A1 DE19608742 A1 DE 19608742A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- payment
- user
- vehicle
- parking
- user identity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/02—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/24—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters
- G07F17/242—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters provided with token dispensing devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Finance (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Anlage für
parken von Fahrzeugen, welche einen Bezahlautomaten aufweist, der
zur Entgegennahme eines von einem Benutzer darin eingesteckten
Zahlungsmittel vorgesehen ist und eine Einrichtung aufweist, die zur
Kontrolle des Zahlungsmittels und, wenn dieses akzeptiert wird, zum
Steuern eines ebenfalls zu dem Bezahlautomaten gehörenden Drucker
einen Parkschein mit Informationen über die Berechtigung des Benut
zers sein Fahrzeug auf einem dem Bezahlautomaten zugeordneten Platz
zu parken auszudrucken vorgesehen ist wo bei die Vorrichtung ebenfalls
eine Baugruppe aufweist, die zum instruieren des Benutzers, daß der
Parkschein im Anschluß zu seinem Fahrzeug derart anzubringen ist, daß
er von außen sichtbar ist, um eine Kontrolle inwiefern das Fahrzeug be
rechtigt ist auf dem jeweiligen Parkplatz zu gegebener Zeit zu parken
durch eine Aufsichtsperson zu ermöglichen, vorgesehen ist, sowie ein
Verfahren für den Betrieb einer derartigen Parkanlage.
Die Definition "Anlage für Parken von Fahrzeugen" ist eine sehr breite
Bedeutung zu geben, und sie umfaßt zum Beispiel ganz gewöhnliche
Straßen ohne irgendwelche Absperrungen oder einmal eine Markierung
der Grenzen für die Anlage. "Zahlungsmittel" und "Bezahlautomaten"
sind ebenfalls eine sehr breite Bedeutung zu verleihen und erfordert
nicht, daß die Bezahlung wirklich während der Kommunikation des Be
nutzers mit dem Automaten erfolgt sondern es ist beispielsweise ohne
weiteres möglich, daß das Zahlungsmittel aus einer Karte, die dem Be
nutzer immer zu einem kostenfreien Parken berechtigt, besteht, wobei
das Parken dann im voraus durch Einkaufen der Karte bezahlt werden
könnte, und diese Karte könnte eine zeitbegrenzte Gültigkeitszeit haben.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Zahlungsmittel einen
Kreditkartencharakter hat, und ein gegebener Betrag wird dann von
einem mit der Karte verbundenen Konto abgebucht.
Bei dieser Art von Parken ist es wichtig, daß Aufsichtspersonen in zu
verlässiger Weise sich vergewissern können, daß ein auf einem be
stimmten Platz geparktes Fahrzeug wirklich berechtigt ist dort zu ste
hen, und deshalb wird der Benutzer instruiert den erhaltenen Parkschein
gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeuges zu legen.
Dabei ist gewöhnlicherweise der Tag und der Zeitpunkt an welchen die
Parkzeit ausläuft auf den Parkschein gedruckt.
Es ist jedoch oft erwünschenswert gewisse Benutzer, wie Anwohner,
durch das Heranziehen eines Sondertarifs dafür anders als andere Be
nutzer zu behandeln oder überhaupt lediglich ein Parken von den Fahr
zeugen dieser Personen innerhalb eines bestimmten Gebietes zu erlau
ben. Verschiedene Arten von Berechtigungsscheinen sind ausgestellt
worden, um dies zu erzielen, und diese Scheine sind ebenfalls gut
sichtbar für den Aufsichtspersonen in dem Fahrzeug zu legen. Es ist je
doch verhältnismäßig einfach gewesen derartige Berechtigungsscheine
zu kopieren, und sie können dann von nichtberechtigten Personen be
nutzt werden, aber eine Person mit einem echten solchen Berechti
gungsschein hat auch die Möglichkeit gehabt diesen zu anderen, bei
spielsweise einem Bekannten auf Besuch, zu geben, was in Wider
spruch zu der Absicht der Berechtigungsscheine steht. Mit steigenden
Parkgebühren sind die Gefahr solcher Schwindeleien zugenommen wor
den, und deshalb haben die Aufsichtspersonen ein Verzeichnis über die
Fahrzeuge mit einem derartigen Berechtigungsschein herumzutragen,
um sicherzustellen, daß ein gewisses Fahrzeug wirklich auf einem be
stimmten Platz parken darf, da die Berechtigungsscheine in der Form
von Papieren oder dergleichen, die in einem Fahrzeug liegen, sich nicht
auf Echtheit überprüfen lassen. Um die Echtheit überprüfen zu können,
ist es beispielsweise erforderlich, daß der Schein einen Strichkode auf
weist, der Schein eine Art von Antwortsender oder Sendereinheit oder
dergleichen aufweist. Dies bedeutet, daß die Aufsichtspersonen nicht
nur eine entsprechende Ablesungsausrüstung haben müssen, sondern
diese ist ebenfalls durch ein eingebautes Verzeichnis über die Gültigkeit
der herausgegebenen Berechtigungsscheine auf dem jeweiligen Platz
aktuell zu halten. Es wird leicht eingesehen, daß die Arbeit zur Ermögli
chung dieser Kontrollmaßnahmen sehr zeit- und dabei kostenaufwendig
wird. Die Berechtigung überhaupt zu parken oder zu einem gewissen
Tarif zu parken, kann sehr wohl mit anderen Typen von Gruppen als
Anwohner verknüpft sein, wie beispielsweise diejenigen die in einem
bestimmten Unternehmen tätig sind, wie Lehrer in einer in dem Gebiet
gelegenen Schule oder dergleichen. "Anwohner" bezieht sich in dieser
Anmeldung ebenfalls auf Menschen, die ihren Arbeitsplatz in dem jewei
ligen Gebiet haben, wobei auch beispielsweise Kindermädchen und Per
sonen, die alten Menschen mit dem Haushalt helfen, als Menschen die
ihren Arbeitsplatz dort haben betrachtet werden können, obwohl der Ar
beitsplatz nur zeitweise dort gelegen ist. Die Definition wird auch auf
Verwandte zu Anwohnern und andere Personen für welche dies motiviert
sein kann ausgedehnt, und dies kann in jedem einzelnen Falle von den
Personen, die Beschlüsse in Parkangelegenheiten zu fassen haben,
bestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für den Betrieb
einer Parkanlage sowie eine Vorrichtung in einer Anlage für Parken von
Fahrzeugen zu schaffen.= bei welchen die oben genannten Nachteilen bei
der oben diskutierten Art von Parken weitgehend beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß dem
anliegenden Anspruch 1 sowie durch die Merkmale der oben definierten
Vorrichtung, daß der Bezahlautomaten zur Entgegennahme eines Zah
lungsmittels mit einer darauf gespeicherten, mit einem bestimmten
Fahrzeug verbundenen Benutzeridentität und zur Registrierung dieser
vorgesehen ist, und daß der Drucker zum drucken dieser Benutzeridenti
tät auf den Parkschein in einer von der Aufsichtsperson lesbaren Form
vorgesehen ist, gelöst.
Hierdurch wird es unmöglich die Karte zu jemandem zu geben, der nicht
auf eine bestimmte Weise von den Bezahlautomaten zu behandeln ist, d. h.
zu parken oder zu parken zu einem reduzierten Sondertarif erlaubt
wird, so daß dieser mit seinem Auto in dem Gebiet wie beispielsweise
ein Anwohner parken kann. Die Aufsichtsperson kann ja mit einfachen
Mitteln durch einen einfachen Vergleich der auf dem Parkschein ge
druckten lesbaren Benutzeridentität mit einer entsprechenden Benutzer
identität des Fahrzeuges sehr zuverlässig feststellen, inwiefern derje
nige, der das Zahlungsmittel benutzt hat, auch dazu berechtigt war.
Ausgenommen davon, daß es schwieriger wird eine Aufsichtsperson zu
täuschen, wird die Überprüfungsarbeit dieser deutlich einfacher als bis
jetzt. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß es einfach wird den Berech
tigungsschein aus dem Fahrzeug mitzunehmen, da dieser in der Form
von der genannten Benutzeridentität auf dem Zahlungsmitteln selbst ge
speichert ist, so daß der Benutzer den Schein nicht im Fahrzeug zurück
lassen braucht, was mit einer Gefahr von Diebstahl und einen späteren
Kopieren oder Verfälschung davon verbunden sein würde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die auf
dem Zahlungsmitteln gespeicherte Benutzeridentität ein Kfz-Kennzei
chen. Dies ist an sich nicht eine notwendige Bedingung, sondern "ein
gelber Ferrari" könnte beispielsweise auf den Parkschein gedruckt wer
den, aber gerade die Verwendung von dem Kfz-Kennzeichen als Benut
zeridentität würde wahrscheinlich die meist bevorzugte Alternative sein
und macht es sehr einfach für die Aufsichtspersonen die Berechtigkeit
des Fahrzeugs einen gewissen Tarif zu nutzen oder überhaupt auf dem
jeweiligen Platz geparkt zu sein durch einen Vergleich dieser Auskunft
auf dem Parkschein und auf einem Kfz-Kennzeichenschild zu überprü
fen. Die Patentanspruchdefinition "Kfz-Kennzeichen" umfaßt ebenfalls
gewisse Teile eines derartigen Kennzeichens. Es wäre beispielsweise
möglich in einem Gebiet oder Bezirk mit zum Beispiel sechs Ziffern als
Kfz-Kennzeichen lediglich dies erste drei Ziffern auf den Schein zu druc
ken, da dies in der Praxis sowieso eine Benutzung des Zahlungsmittels
von einem unberechtigten unmöglich machen würde. Es ist auch denk
bar, daß das Kfz-Kennzeichen schon, beispielsweise durch einige
Buchstaben, wie dies in Deutschland der Fall ist, erzählt, daß das Fahr
zeug jemandem gehört, der in einem bestimmten geographischen Gebiet
wohnt, wobei die Einwohner dieses Gebietes zu eine Sonderbehandlung
von dem Bezahlautomaten berechtigt sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der Bezahlautomaten eine Speichereinheit zum Speichern bestimmter
Benutzeridentitäten und ein Glied, das zum Vergleichen der auf einem in
den Bezahlautomaten eingesteckten Zahlungsmittel vorhandenen Be
nutzeridentität mit den in der Speichereinheit gespeicherten Benutzer
identitäten vorgesehen ist, um den Parkscheindrucker in Abhängigkeit
des Antreffens oder nicht Antreffens der Benutzeridentität von dem
Zahlungsmittel unter den genannten bestimmten Benutzeridentitäten bei
dem genannten Vergleich zu steuern, auf. Hierdurch wird in einfacher
Weise die Möglichkeit einer Sonderbehandlung von denjenigen, die eine
bestimmte Benutzeridentität, beispielsweise durch die Tatsache, daß sie
Anwohner sind, haben, geschaffen, wobei die genannte Speichereinheit
dann beispielsweise die Kfz-Kennzeichen der Fahrzeuge, die diesen
Personen gehören, gespeichert haben kann.
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der vorhergehenden Aus
führungsform der Erfindung ist der genannte Parkscheindrucker zum
Drucken einer Information über die durch die Zahlung eines gegebenen
Betrags berechtigte Parkzeit vorgesehen, und das Vergleichsglied ist
derart ausgebildet, daß es die gedruckte Information von dem Antreffen
oder nicht Antreffen der Benutzeridentität von dem Zahlungsmittel unter
den genannten bestimmten Benutzeridentitäten bei dem genannten
Vergleich abhängig macht. In dieser Weise kann mit einfachen Mitteln
besonderen Benutzern, beispielsweise Anwohnern, Sondertarife gege
ben werden, während sie bei einer Benutzung desselben Zahlungsmit
tels in einem anderen Gebiet einen Normaltarif erhalten, da ihre Benut
zeridentität nicht in der Speichereinheit eines solchen Bezahlautoma
tens gespeichert ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung macht das ge
nannte Vergleichsglied das Akzeptieren des Zahlungsmittels von seiten
der Kontrolleneinrichtung von dem Antreffen oder nicht Antreffen der
Benutzeridentität von dem Zahlungsmittel unter den genannten bestimm
ten Benutzeridentitäten bei dem genannten Vergleich abhängig. In die
ser Weise kann es zugesehen werden, daß Parkscheine nur bei der Be
nutzung von Zahlungsmitteln mit bestimmten Benutzeridentitäten darauf
gespeichert erhalten werden, um Parken nur von gewissen Fahrzeugen
innerhalb eines bestimmten Gebietes zu erlauben.
Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Bezahlautomaten zur Entgegennahme eines Zahlungsmittels in
der Form einer Karte und zurückgeben der Karte zu dem Benutzer nach
abgeschlossener Zusammenwirkung damit vorgesehen, so daß der Be
nutzer die ganze Zeit sein Zahlungsmittel mit mit dem Fahrzeug verbun
dener Benutzeridentität, zum Beispiel in der Brieftasche, mit sich herum
tragen kann, wobei die Karte dadurch die herkömmlichen Berechti
gungsscheine ersetzen kann. Dabei kann die Karte mit einem Chip, auf
welchem die genannte Benutzeridentität einprogrammiert ist, vorgese
hen sein, d. h. in ähnlicher Weise wie herkömmliche Telefonkarten. Es ist
dabei möglich, daß die Karte einem zu Verfügung stehenden Zahlungs
betrag auf dem Chip gespeichert hat, und daß dieser Betrag bei jeder
Benutzung der Karte reduziert wird, und daß eine leere Karte wieder
aufgeladen werden kann. Auch wenn es wahrscheinlich nicht erwün
schenswert wäre, könnte eine solche Karte von Einwegcharakter sein.
Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden aus
der nachfolgenden Beschreibung und den übrigen abhängigen Ansprü
chen hervorgehen.
Eine als Beispiel angeführte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
wird unten anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Kastenschaltbild, das die Funktion einer Vorrich
tung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
In der Fig. 1 wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch il
lustriert, wobei diese Vorrichtung einen Bezahlautomaten 1 aufweist
welcher aufgestellt ist, um vorzugsweise das Parken innerhalb eines
gewissen Gebietes berechtigende Parkscheine herauszugeben. Dabei
kann das Gebiet ein Teil einer Straße, ein Straßenviertel, ein offener
größere Parkplatz für mehrere Fahrzeuge oder dergleichen sein. Es ist
ebenfalls möglich, daß mehrere solche Bezahlautomaten aufgestellt
sind, um zusammen ein gewisses Gebiet zu decken, wobei der Benutzer
in Prinzip zu irgendeinem Bezahlautomaten gehen kann, wenn er auf ei
nem bestimmten Platz parken möchte, aber aus natürlichen Gründen
wird der Benutzer in der Praxis den Automaten aussuchen, der am
nächsten zum geparkten Fahrzeug steht.
Der Bezahlautomaten 1 ist zur Entgegennahme eines Zahlungsmittels 2
in der Form einer mit einem Halbleiterchip 3 vorgesehenen Karte vorge
sehen. Auf dem Halbleiterchip der Karte sind Informationen einpro
grammiert, vor allem ist eine mit einem Fahrzeug verbundene Benutzer
identität dort gespeichert, wobei diese Benutzeridentität vorzugsweise
das Kfz-Kennzeichen des Fahrzeuges ist. Weiterhin kann ein gewisser
zu Verfügung stehender Zahlungsbetrag auf dem Chip gespeichert sein
und unter Zusammenwirkung mit dem Bezahlautomaten entsprechend
der von dem Benutzer für das Fahrzeug gewählten Parkzeit reduziert
werden. Wenn danach der Chip keinen Restwert mehr hat, könnte er
durch Einreichung der Karte bei zum Beispiel einem das Parken admi
nistrierenden Parkunternehmen die Karte mit einem neuen Wert aufge
laden bekommen. Es wäre jedoch ebenfalls möglich, daß gewisse Kar
ten 2 keine auf dem Chip gespeicherten Werte haben, da die darauf ge
speicherte Benutzeridentität an sich stets ein Parken umsonst für die die
Karte benutzende Person zugibt, oder der Bezahlautomaten Informatio
nen über die Ausnutzung des Parkplatzes durch den Benutzer speichert,
so daß das Parkunternehmen später eine Rechnung zum Benutzer
schicken kann, oder der Betrag direkt vom Konto des Benutzers durch
geeignetes Anschließen des Bezahlautomatens abgebucht werden kann.
Der Bezahlautomat weist weiterhin eine Kontrolleneinrichtung 4 auf,
welche zum Ausführen einer Kontrolle der Karte vorgesehen ist, d. h. die
Informationen die darauf gespeichert sind zu lesen und wenn die Karte
akzeptiert wird, was bedeutet, daß das Parken erlaubt werden kann, ein
Steuersignal an den Parkscheindrucker 5 zu senden. Die Kontrollenein
richtung sendet doch ebenfalls Informationen über die auf der jeweiligen
Karte gespeicherte Benutzeridentität zu einem Glied 6, das zum Ver
gleich dieser Benutzeridentität mit in einer Speichereinheit 7 gespei
cherten bestimmten Benutzeridentitäten und das in Abhängigkeit des
Ergebnisses von diesem Vergleich ausgearbeitete Signal zur Kontrol
leneinrichtung 4 zu schicken vorgesehen ist. Erst wenn die Kontrollen
einrichtung dieses Signal erhalten hat, sendet sie ein Steuersignal zum
Drucker, der einen Parkschein ausdruckt oder den Benutzer der Karte
durch eine Anzeige auf einer nicht gezeigten Anzeigeeinrichtung des
Bezahlautomatens, informiert, daß kein Parkschein gedruckt werden
kann, weil kein Parken zugelassen wird. Es ist nämlich möglich, daß die
Kontrolleneinrichtung 4 festgestellt hat, daß die Karte an sich vom rich
tigen Typ ist und den Benutzer zum Parken berechtigt, zum Beispiel
durch das Vorhandensein eines gewissen Wertes darauf, aber daß das
Vergleichsglied feststellt, daß die Benutzeridentität nicht unter den in
der Speichereinheit 7 gespeicherten Benutzeridentitäten ist, und ledig
lich genau diejenigen Fahrzeugen mit welchen die in der Speichereinheit
gespeicherten Benutzeridentitäten verbunden sind ein Erlaubnis hat in
nerhalb des zutreffenden Gebietes zu parken haben. Weiterhin kann die
Kontrolleneinrichtung 4 derart ausgebildet sein, daß sie ihr Steuersignal
zum Drucker 5 von dem Ergebnis des Vergleiches des Vergleichsgliedes
in der Weise abhängig macht, daß der gewählte Tarif von der Tatsache
inwiefern die Benutzeridentität in der Speichereinheit 7 angetroffen ist,
abhängt. Dabei könnte bei einem solchen Antreffen einen reduzierten
Tarif oder einen Nulltarif herangezogen werden. Die gewünschte Park
zeit wird vorzugsweise vom Benutzer durch Bedienung eines in der
Zeichnung nicht dargestellten Tastensatzes des Bezahlautomatens ge
wählt. Es wäre ebenfalls möglich, daß die Karte 2 zum Feststellen der
genannten Benutzeridentität zur Berechtigung zu einem Parken oder zu
einem Parken mit einem gewissen Tarif eingesteckt wird, und dann die
Bezahlung durch hineinstecken von Münzen oder Geldscheinen in den
Automaten erfolgt.
Der Drucker 5 ist zum Drucken einer Information inwiefern der Benutzer
berechtigt ist sein Fahrzeug auf dem dem Bezahlautomaten zugeordne
ten Platz zu parken auf einen Parkschein 8 vorgesehen, und dies bedeu
tet normalerweise, daß der Zeitpunkt an welchem diese Berechtigung
aufhört auf den Parkschein gedruckt wird. Der Drucker ist zum Drucken
der auf der Karte 2 und von der Kontrolleneinrichtung 4 registrierten Be
nutzeridentität 10 in lesbarer Form auf den Parkschein vorgesehen.
Weiterhin ist der Bezahlautomaten mit einer Baugruppe 9 versehen, die
zum Instruieren des Benutzers, daß der Parkschein im Anschluß zu sei
nem Fahrzeug derart anzubringen ist, daß er von außen sichtbar ist, um
eine Kontrolle inwiefern das Fahrzeug berechtigt ist auf dem jeweiligen
Parkplatz zu gegebener Zeit zu parken durch eine Aufsichtsperson zu
ermöglichen, vorgesehen ist. In diesem Falle besteht diese Baugruppe
aus einem Schild 8, aber es wäre ebenfalls möglich, daß ein Informati
onstext auf eine Anzeigeeinrichtung des Bezahlautomatens gezeigt wird,
oder daß ein Schild neben dem Bezahlautomaten oder an dem für das
Parken vorgesehenen Platz angebracht ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt wenn ein
Benutzer sein Fahrzeug auf einem dem Bezahlautomaten 1 zugeordne
ten Platz geparkt hat, geht dieser zum Bezahlautomaten und steckt
seine Karte 2 darin ein, worauf die Kontrolleneinrichtung 4 und das
Vergleichsglied 6 die oben genannten Schritte ausführen und den Druc
ker 5 zum drucken von einem Parkschein 8 steuern, wenn die Karte 2
zum Parken auf dem angegebenen Platz berechtigt. Danach geht der
Benutzer zu seinem Fahrzeug und bringt den Parkschein von außen
sichtbar an, vorzugsweise hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeu
ges, so daß eine Aufsichtsperson das auf dem Parkschein gedruckte zu
lesen vermag. Dabei ist der Parkschein 8 mit der auf der Karte gespei
cherten Benutzeridentität in einer von der Aufsichtsperson lesbaren
Form versehen worden, so daß die Aufsichtsperson überprüfen kann, ob
diese Benutzeridentität mit der Identität des Fahrzeuges übereinstimmt.
Vorzugsweise besteht die Benutzeridentität aus dem Kfz-Kennzeichen
des Fahrzeuges oder Teile davon, wodurch die Kontrolle sehr einfach
wird. Wenn die auf dem Parkschein gedruckte Benutzeridentität nicht mit
der Benutzeridentität des Fahrzeuges übereinstimmt, ist es gelungen ei
nen Betrug festzustellen, und dieser könnte mit dem Ziel einen günstige
ren Tarif als sonst zu erhalten oder sich überhaupt die Möglichkeit
schaffen innerhalb des Gebietes zu parken durchgeführt werden. Es
wird somit äußerst schwierig die Aufsichtsperson zu betrügen. Dazu ist
der sogenannte Berechtigungsschein oder -beweis auf der Karte 2 ge
speichert und muß somit nicht in dem Fahrzeug zurückgelassen werden.
Die Gefahr eines Betrugs könnte noch weiter reduziert werden, wenn
der Bezahlautomaten ein sogenannter Platznummerautomaten wäre
welcher Auskünfte über bezahlte Platzen speichert, so daß es nahezu
unmöglich wird im voraus verfälschte Parkscheine erfolgreich zu benut
zen.
Es wäre gut möglich den Bezahlautomaten mit einem eine alternative
Zahlung, beispielsweise durch Münze oder Kreditkarte, ermöglichen
den Teil zu ergänzen, so daß eine solche Bezahlung ohne die Benut
zung der genannten Karte 2 geschehen kann, und daß dann eine derar
tige Karte 2 lediglich zur Sonderbehandlung bestimmter Benutzer her
angezogen wird, um diesen einen reduzierten Tarif oder einen Nulltarif
beim Parken innerhalb eines gewissen Gebietes zu geben.
Es wäre auch möglich, daß die auf der Karte gespeicherte Benutzer-
Identität nur auf den Parkschein gedruckt wird, wenn es festgestellt wird
daß eine Sonderbehandlung zu erfolgen ist, so daß die Benutzung der
Karte innerhalb eines gewissen Gebietes, wo die jeweilige Person ein
Anwohner ist, eine Sonderbehandlung mit sich bringt und zu einem
Drucken der Benutzeridentität auf den erhaltenen Parkschein führt, wo
gegen die Benutzung derselben Karte innerhalb eines ganz anderen
Gebietes, möglicherweise in einer anderen Stadt, zu keiner Sonderbe
handlung führt, und die Benutzeridentität deshalb nicht auf den Park
schein gedruckt wird. Die Vorrichtung kann somit andere möglichen
Funktionen neben derjenigen, die in dem unabhängigen Vorrichtungsan
spruch angegeben ist, aufweisen. Es wäre jedoch vorteilhaft, daß
ebenfalls dort die Benutzeridentität auf den Parkschein gedruckt wird, so
daß der Parkschein nicht "geerbt" werden kann, und um eine Gefahr von
Schwindeleien innerhalb des dem Bezahlautomaten zugeordneten Ge
bietes zu vermeiden, ist es nahezu notwendig, daß die genannte Benut
zeridentität auf sämtliche Parkscheine gedruckt werden, abgesehen da
von, ob die benutzte Karte zu einer Sonderbehandlung berechtigt oder
nicht.
Die Erfindung ist natürlich in keiner Weise auf die bevorzugte, vorste
hend beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern es sollten zahl
reiche Möglichkeiten für deren Modifikationen für einen Fachmann er
sichtlich sein, ohne vom grundlegenden Kern der Erfindung abzuwei
chen.
Claims (12)
1. Verfahren für den Betrieb einer Parkanlage mit einem Bezahlautoma
ten, der zur Entgegennahme eines von einem Benutzer darin einge
steckten Zahlungsmittels vorgesehen ist, wobei eine Kontrolle des Zah
lungsmittels durch eine dem Bezahlautomaten gehörende Einrichtung
durchgeführt wird, und wenn dieses akzeptiert wird, wird ein Parkschein
mit Informationen über die Berechtigung des Benutzers sein Fahrzeug
auf einem dem Bezahlautomaten zugeordneten Platz zu parken von ei
nem ebenfalls zum Bezahlautomaten gehörenden Drucker gedruckt und
wobei der Benutzer instruiert wird, den Parkschein im Anschluß zu sei
nem Fahrzeug derart anzubringen, daß er von außen sichtbar ist, um ei
ne Kontrolle, inwiefern das Fahrzeug berechtigt ist auf dem jeweiligen
Parkplatz zu gegebener Zeit zu parken, zu ermöglichen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine auf dem Zahlungsmittel (2) gespeicherte, mit
einem bestimmten Fahrzeug verbundene Benutzeridentität (10) auf den
Parkschein (8) in einer von der Aufsichtsperson lesbaren Form durch
den Drucker (5) gedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein Kfz-Kennzeichen ist, das als Benutzeridentität (10) auf den
Parkschein (8) gedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bestimmte Benutzeridentitäten durch eine zum Bezahlautomaten (1)
gehörende Speichereinheit (7) gespeichert sind, und daß die Benutzer
identität auf einem in den Bezahlautomaten eingesteckten Zahlungsmit
tel (2) mit den in der Speichereinheit gespeicherten Benutzeridentitäten
durch ein dem Bezahlautomaten gehören des Glied (6) verglichen wird
und der Drucker (5) in Abhängigkeit des Antreffens oder nicht Antreffens
von der Benutzeridentität des Zahlungsmittels unter den genannten be
stimmten Benutzeridentitäten bei dem genannten Vergleich gesteuert
wird.
4. Vorrichtung in einer Anlage für Parken von Fahrzeugen, welche einen
Bezahlautomaten aufweist, der zur Entgegennahme eines von einem
Benutzer darin eingesteckten Zahlungsmittel vorgesehen ist und eine
Einrichtung aufweist, die zur Kontrolle des Zahlungsmittels und, wenn
dieses akzeptiert wird, zum Steuern eines ebenfalls zu dem Bezahlauto
maten gehörenden Drucker einen Parkschein mit Informationen über die
Berechtigung des Benutzers sein Fahrzeug auf einem dem Bezahlauto
maten zugeordneten Platz zu parken auszudrucken vorgesehen ist, wo
bei die Vorrichtung ebenfalls eine Baugruppe aufweist, die zum instruie
ren des Benutzers, daß der Parkschein im Anschluß zu seinem Fahr
zeug derart anzubringen ist, daß er von außen sichtbar ist, um eine
Kontrolle, inwiefern das Fahrzeug berechtigt ist auf dem jeweiligen
Parkplatz zu gegebener Zeit zu parken, durch eine Aufsichtsperson zu
ermöglichen, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
zahlautomaten (1) zur Entgegennahme eines Zahlungsmittels (2) mit ei
ner darauf gespeicherten, mit einem bestimmten Fahrzeug verbundenen
Benutzeridentität und zur Registrierung dieser vorgesehen ist, und daß
der Drucker (5) zum drucken dieser Benutzeridentität (10) auf den Park
schein (8) in einer von der Aufsichtsperson lesbaren Form vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
dem Bezahlungsmittel (2) gespeicherte Benutzeridentität ein Kfz-Kenn
zeichen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezahlautomaten eine Speichereinheit (7) zum Speichern bestimm
ter Benutzeridentitäten und ein Glied (6), das zum Vergleichen der auf
einem in den Bezahlautomaten eingesteckten Zahlungsmittel vorhande
nen Benutzeridentität mit den in der Speichereinheit gespeicherten Be
nutzeridentitäten vorgesehen ist, um den Parkscheindrucker (5) in Ab
hängigkeit des Antreffens oder nicht Antreffens der Benutzeridentität
von dem Zahlungsmittel unter den genannten bestimmten Benutzer
identitäten bei dem genannten Vergleich zu steuern, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ge
nannte Parkscheindrucker (5) zum Drucken einer Information über die
durch die Zahlung eines gegebenen Betrags berechtigte Parkzeit vorge
sehen ist, und daß das Vergleichsglied (6) derart ausgebildet ist, daß es
die gedruckte Information von dem Antreffen oder nicht Antreffen der
Benutzeridentität von dem Zahlungsmittel unter den genannten bestimm
ten Benutzeridentitäten bei dem genannten Vergleich abhängig macht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Vergleichsglied (6) das Akzeptieren des Zahlungsmittels von
Seiten der Kontrolleneinrichtung (4) von dem Antreffen oder nicht An
treffen der Benutzeridentität von dem Zahlungsmittel unter den genann
ten bestimmten Benutzeridentitäten bei dem genannten Vergleich ab
hängig macht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinheit (7) zum Speichern von zu Benutzern, die in einem dem
Bezahlautomaten naheliegenden Gebiet wohnen, gehörenden Fahrzeug
gen zugeordneten Benutzeridentitäten vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeich
net, daß der Bezahlautomaten zur Entgegennahme eines Zahlungsmit
tels in der Form einer Karte (2) und Zurückgeben der Karte zu dem Be
nutzer nach abgeschlossener Zusammenwirkung damit vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bezahlautomaten (1) zur Entgegennahme einer Karte (2) vorgesehen ist
welche mit einem Chip (3), auf welchem die genannte Benutzeridentität
einprogrammiert ist, vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bezahlautomaten (1) zur Entgegennahme einer Karte (2) mit einem auf
dem Chip gespeicherten zur Verfügung stehenden Zahlungsbetrag vor
gesehen ist, und daß der Bezahlautomaten einen Teil aufweist, der zur
Zusammenwirkung mit dem Chip, um darauf die diesem Betrag entspre
chenden Kosten für eine vom Benutzer gewählten Parkzeit zu reduzie
ren, vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9500815A SE512812C2 (sv) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Parkeringsanordning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608742A1 true DE19608742A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=20397464
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604193U Expired - Lifetime DE29604193U1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-06 | Parkvorrichtung |
DE1996108742 Withdrawn DE19608742A1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-06 | Parkvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604193U Expired - Lifetime DE29604193U1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-06 | Parkvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29604193U1 (de) |
SE (1) | SE512812C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832529A1 (fr) * | 2001-11-19 | 2003-05-23 | Schlumberger Systems & Service | Procede d'edition d'un titre a duree limitee, systeme mettant en oeuvre le procede et ticket resultant du procede |
FR2838007A1 (fr) * | 2002-03-29 | 2003-10-03 | Schlumberger Systems & Service | Procede personnalise de delivrance de biens ou services |
CN110687883A (zh) * | 2019-10-29 | 2020-01-14 | 青岛齐星车库有限公司 | 一种停车设备数据获取方法和装置 |
-
1995
- 1995-03-06 SE SE9500815A patent/SE512812C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-03-06 DE DE29604193U patent/DE29604193U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-06 DE DE1996108742 patent/DE19608742A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832529A1 (fr) * | 2001-11-19 | 2003-05-23 | Schlumberger Systems & Service | Procede d'edition d'un titre a duree limitee, systeme mettant en oeuvre le procede et ticket resultant du procede |
WO2003044742A1 (fr) * | 2001-11-19 | 2003-05-30 | Schlumberger Systemes | Procede d'edition d'un titre a duree limitee, systeme mettant en oeuvre le procede et ticket resultant du procede |
FR2838007A1 (fr) * | 2002-03-29 | 2003-10-03 | Schlumberger Systems & Service | Procede personnalise de delivrance de biens ou services |
WO2003083783A2 (fr) * | 2002-03-29 | 2003-10-09 | Schlumberger Systemes | Procede personnalise de delivrance de biens ou services |
WO2003083783A3 (fr) * | 2002-03-29 | 2004-04-01 | Schlumberger Systems & Service | Procede personnalise de delivrance de biens ou services |
CN110687883A (zh) * | 2019-10-29 | 2020-01-14 | 青岛齐星车库有限公司 | 一种停车设备数据获取方法和装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29604193U1 (de) | 1996-05-23 |
SE9500815L (sv) | 1996-09-07 |
SE9500815D0 (sv) | 1995-03-06 |
SE512812C2 (sv) | 2000-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350418C2 (de) | ||
DE60222631T2 (de) | Verfahren zum bezahlen eines parkplatzes | |
EP0306892B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer zumindest einen Teil der Anordnung enthaltenden Karte für Geschäfts-, Identifizierungs-und/oder Betätigungszwecke | |
DE69831769T2 (de) | System und Verfahren zur Kontrolle bzw. Überwachung | |
DE2760486C2 (de) | ||
DE69815127T2 (de) | Vorrichtung zum überwachen geparkter fahrzeuge | |
EP0372103A1 (de) | Verfahren zum Betrieb von Warenverkaufs- und/oder Dienstleitungsautomaten sowie zugehörger Automat | |
DE2237911A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermoeglichung einer echtheitskontrolle von serienmaessig durchnummerierten objekten | |
DE4013585A1 (de) | Verfahren zur ueberpruefung der ordnungsgemaessen bearbeitung von banknoten | |
DE19534139A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben einer Vielzahl von Fahrzeugen | |
DE19648042A1 (de) | Fahrzeug mit einem Schlüssel | |
EP1207679A2 (de) | Betriebsverfahren eines elektronischen Prepaid-Kontos und Anordnung zu dessen Durchführung | |
EP0713188A2 (de) | Verfahren und Chipkarte zum Dokumentieren einer erworbenen Berechtigung | |
DE19604876C1 (de) | Verfahren zur Transaktionskontrolle elektronischer Geldbörsensysteme | |
DE19711521A1 (de) | Vorrichtung zur Vereinfachung von Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben im Zusammenhang mit wenigstens einem mobilen Objekt, insbesondere von Fahrzeugen, sowie Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung | |
DE19608742A1 (de) | Parkvorrichtung | |
DE69738532T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausserbetriebsetzen eines entfernbaren, tragbaren Tresors eines Frankiersystems | |
EP0956545B1 (de) | Datenerfassungs- und datenspeichermittelausgabesystem, und verfahren zum betreiben des systems | |
DE102004063600A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Leistungsentgelten für Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln | |
DE10046166A1 (de) | Mehrteilige Vorrichtung zur Abrechnung von Entgelt für die Benutzung mautpflichtiger Verkehrswege | |
DE4304911A1 (de) | Verfahren und Bausatz zur Entlastung des innerörtlichen Verkehrs | |
DE19654847A1 (de) | Vorrichtung zur Vornahme von Transaktionen im elektronischen Zahlungsverkehr | |
EP0638881A1 (de) | Zweiradgarage | |
EP0881608B1 (de) | Kartenlesegerät und Verfahren zur Auslösung eines Ereignisses in einem solchen Gerät | |
DE19834267C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Verifizierung, Freigabe und Vergütung einer Transaktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |