DE4321849C2 - Verfahren zum Aufheben eines gesperrten PINs / Kennworts - Google Patents

Verfahren zum Aufheben eines gesperrten PINs / Kennworts

Info

Publication number
DE4321849C2
DE4321849C2 DE4321849A DE4321849A DE4321849C2 DE 4321849 C2 DE4321849 C2 DE 4321849C2 DE 4321849 A DE4321849 A DE 4321849A DE 4321849 A DE4321849 A DE 4321849A DE 4321849 C2 DE4321849 C2 DE 4321849C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
password
extended
pin
access
normal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4321849A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4321849A1 (de
Inventor
Guenter Klepser
Albert Schaal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6491659&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4321849(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Priority to DE4321849A priority Critical patent/DE4321849C2/de
Priority to JP7503278A priority patent/JPH09501522A/ja
Priority to DE59401972T priority patent/DE59401972D1/de
Priority to PCT/EP1994/002142 priority patent/WO1995001618A1/de
Priority to EP94922247A priority patent/EP0706699B1/de
Publication of DE4321849A1 publication Critical patent/DE4321849A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4321849C2 publication Critical patent/DE4321849C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/10Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/33Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check by means of a password
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/10Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
    • G07F7/1025Identification of user by a PIN code
    • G07F7/1083Counting of PIN attempts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufheben der Sperrung des Zugriffs zu Geräten, Daten und sonstigen Vorrichtungen, zu denen durch Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer, der sogenannten PIN bzw. eines Kennworts Zugriff erreichbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Viele Geräte, die geschützte Daten oder Funktionen enthalten, oder auch besondere Wertgegenstände, sind für die Benutzer über die persönliche Identifikationsnummer, die sogenannte PIN oder ein Kennwort zu öffnen und können dann benutzt werden. Als Beispiel für solche Geräte sei hier nur auf Geldausgabegeräte bei Banken, oder auf geschützte Dateien in Computernetzwerken oder sonstige schützenswerte Vorrichtungen hingewiesen. Das Anwendungsspektrum ist weit gefächert.
In der Regel hat eine PIN so wenige Stellen, üblich sind vier, daß man sie sich auswendig merken kann. Dies gilt sinngemäß auch für ein Kennwort. Die PIN besteht überlicherweise tatsächlich aus einzelnen Ziffern, während ein Kennwort aus Buchstaben oder aus einer Kombination von Buchstaben und Ziffern bestehen kann.
Es kommt nun in der Praxis immer wieder vor, daß die PIN bzw. das Kennwort falsch eingegeben wird, entweder weil man es nicht richtig behalten hat oder weil man sich bei der Eingabe vertippt. Um den Inhalt des Gerätes oder die Integrität der Daten zu schützen, werden nur wenige Fehlversuche, beispielsweise drei, zugelassen. Hat der Fehlerzähler einen vorgegebenen Wert erreicht, dann wird das Gerät bzw. die Datei gesperrt, so daß man selbst bei Anwendung der korrekten PIN bzw. des richtigen Kennworts keinen Zugriff mehr hat. Die PIN bzw. das Kennwort ist dann als gesperrt anzusehen. Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen ein rechtzeitiger erfolgreicher Versuch den Fehlerzähler wieder zurückstellt und damit die Möglichkeit gegeben ist, den Zählerstand wieder bis zur vorgebenen Höchstmarke aufzufüllen.
Ist der Zugang zu einem Gerät, einer Datei oder einem Vorgang gesperrt, dadurch daß die PIN selbst oder das Kennwort wegen Überschreitung der Fehlversuche gesperrt ist, ist es höchst mühsam, wieder Zugriff zu erhalten. Der Benutzer selbst kann das gesperrte Gerät nicht entsperren bzw. die PIN oder das Kennwort wieder aktivieren. Es muß für diesen Vorgang eine besondere priviligierte Person die Entsperrung vornehmen. In der Praxis ist dies oft höchst mühsam und aufwendig.
Patentschrift DE 36 22 257 C2 beschreibt eine IC-Karte zur Identifizierung des rechtmäßigen IC-Karteninhabers ohne die Eingabe der persönlichen Erkennungsnummer, da erfindungsgemäß anstelle der Eingabe der persönlichen Erkennungsnummer auch die Eingabe anderer persönlicher Informationen vorgesehen ist.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein sicheres Verfahren zum Aufheben der Sperrung eines PINs/Kennworts zu ermöglichen, wo der Zugriff auf ein System die Kenntnis eines Kennworts voraussetzt und das System den Zugriff wegen falscher Eingabe gesperrt hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Die sich dabei ergebenden Vorteile liegen auf der Hand oder werden nachfolgend in der speziellen Beschreibung näher erläutert.
Gemäß der Erfindung wird dem ausgesperrten Benutzer die Möglichkeit gegeben, das Gerät selbst durch eine erweiterte PIN bzw. durch ein erweitertes Kennwort zu entsperren. Anders ausgedrückt, die Funktion der normalen PIN wird durch den Benutzer selbst durch Eingabe der erweiterten PIN wiederhergestellt. Im folgenden wird der Ausdruck PIN auch für den Ausdruck Kenntwort benutzt werden, um die Darstellung einfacher zu halten. Die Erfindung bewirkt damit den erheblichen Vorteil, einer wesentlich einfacheren Prozedur der Entsperrung der PIN bzw. des Kennworts.
Die erfindungsgemäß vorgesehene erweiterte PIN ist in vorteilhafter Weise mit deutlich mehr Stellen ausgestattet. Der Benutzer kann sie sich deshalb normalerweise nicht auswendig merken. Es ist aus verschiedenen Gründen besonders zweckmäßig, die erweiterte PIN erst dann benutzbar zu machen, wenn das Gerät gesperrt ist, beispielsweise nach Erreichen der vorgegebenen Anzahl von Fehlversuchen mit der einfachen PIN. Dem einzelnen Benutzer werden beide PINs zusammen bekannt gegeben, er selbst muß dafür sorgen, daß sie gesichert aufbewahrt werden. Dies gilt insbesondere für die erweiterte PIN, die ja nur im Extremfall benutzt wird, wenn die einfache PIN nicht mehr benutzbar ist, entweder weil sie verlorengegangen ist oder weil die vorgegebene Anzahl von Fehlversuchen erreicht wurde.
Nach einer zweckmäßigen Gestaltung der erweiterten PIN steht diese zur einfachen PIN in einem bestimmten Bezug.
Beispielsweise können die letzten vier Stellen der erweiterten PIN der vierstelligen einfachen PIN gleichen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform gemäß der Erfindung, die den Schutz der Funktionen und Daten auch nach mehrmaligem Regenieren erhält, ist vorgesehen, daß nach einer gewissen Anzahl von Fehlversuchen mit der erweiterten PIN, in einen neuen, den erweiterten Sperrstatus, gegangen wird. Auch dann ist eben das Gerät bzw. die Funktion nicht nutzbar. Aus diesem erweiterten Sperrstatus, der im allgemeinen sehr selten vorkommen dürfte, kann man dann allerdings wieder nur mit Hilfe eines priviligierten Benutzers herauskommen, der autorisiert ist, diesen Zustand aufzuheben.
Eine einfache mathematische Sicherheitsanalyse ergibt, daß durch die erweiterte PIN, welche deutlich mehr Stellen als die einfache PIN aufweist, die Sicherheit in beiden Fällen etwa die gleiche ist. Dies wird nachfolgend erläutert.
Bei einer n-stelligen PIN im Dezimalsystem und c erlaubten Fehlversuchen sowie einer m-stelligen erweiterten PIN mit d weiteren erlaubten Fehlversuchen ist die Wahrscheinlichkeit des zufälligen Öffnens bis zum Sperren
w1 = c/(10n).
Das Regenerieren mit der m-stelligen erweiterten PIN und ebenfalls drei erlaubten Fehlversuchen eröffnet folgende neue Möglichkeit des zufälligen Öffnens:
w2 = d/(10m).
Die Gesamtwahrscheinlichkeit des zufälligen Öffnens beträgt nun
wges = w1 + w2.
Da die erweiterte PIN deutlich mehr Stellen hat als die einfache, ergibt sich:
wges ∼ w1.
Die Vorteile der Erfindung sind generell darin zu sehen, daß der einzelne Benutzer bzw. die einzelne Benutzerin die Möglichkeit hat, das gesperrte Gerät selbst wieder zu entsperren. Obwohl diese Möglichkeit gegeben wird, verringert sich die Sicherheit gegen unbefugtes Benutzen praktisch nicht, wie die vorstehende mathematische Analyse zeigt. Auf der anderen Seite wird der organisatorische Aufwand, der durch ein aufwendiges Entsperren des Sicherheitssensitiven Gerätes durch einen priviligierten Systemadministrator nötig wäre, erheblich seltener und geringer, da der Systemadministrator nur noch in Fällen der gesperrten erweiterten PIN von Nöten ist.
Bei Massenanwendungen von Geräten, wie z. B. Chipkarten, und Entsperrung einzelner Bereiche auf dieser Chipkarte durch Eingabe von PIN, ist die durch die vorliegende Erfindung eingeführte Regenierungsmöglichkeit für gesperrte Karten von besonderer Wichtigkeit.
Ein Beispiel für eine derartige Massenanwendung kann eine medizinische Chipkarte für Diabetiker sein, die mit einer vierstelligen PIN geschützt ist. Der Patient bzw. die Patientin hat diese PIN mit einem sogenannten PIN-Brief erhalten, also in einem geschlossenen Umschlag, wie es auch bei den PIN für die Euro-Scheckkarten üblich ist. In diesem Umschlag befindet sich auch die erweiterte PIN, beispielsweise mit zehn Stellen. Dieser PIN-Brief wird an einem sicheren Ort aufbewahrt und der Patient bzw. die Patientin lernt die vierstellige PIN auswendig. Mit dieser vierstelligen PIN ist dem Patienten der Zugriff zu der Chipkarte erlaubt.
Gesetzt den Fall, der Patient ist zerstreut oder er vertut sich aus anderen Gründen beim Eingeben, so sperrt sich die Karte beispielsweise nach fünf Fehlversuchen. Um Mißbrauch zu verhindern, müßte nun der Patient zu einer dazu autorisierten Instanz gehen, um sich die Karte wieder entsperren zu lassen. Diese Instanz, beispielsweise eine Krankenkasse, hat die Autorität, die Karten zu entsperren. Dazu muß die Identität des Karteninhabers sorgfältig geprüft werden. Andererseits kann die Instanz, die Krankenkasse, aber keine medizinischen Daten lesen, die auf der Karte enthalten sind. Damit wird sichergestellt, daß es sich einerseits um den rechtmäßigen Eigentümer der zu entsperrenden Karte handelt und daß andererseits der Datenschutz nicht verletzt wird.
Vorliegende Erfindung eröffnet die Möglichkeit, die Karte zu regenerieren, ohne daß die autorisierte Instanz, wie im vorliegenden Beispielsfall die Krankenkasse, aufsuchen zu müssen. Entweder hat der Patient selbst einen Personal Computer mit Chipkartenleser zu Hause, wobei er als Diabetiker zu Hause seine Selbstüberwachungsdaten auf die Chipkarte eingibt, oder er geht zum Hausarzt und regeneriert mit der inzwischen herausgesuchten erweiterten PIN selbst seine Karte.
Erst, wenn auch bei der Anwendung der Entsperrung mit Hilfe der erweiterten PIN eine gewisse Anzahl von Versuchen fehlgeschlagen ist, wird die Karte endgültig gesperrt und kann offiziell nur bei der autorisierten Instanz entsperrt werden.
Die Frage der Sicherheit bzw. der Vergrößerung der Unsicherheit läßt sich an folgendem Beispiel darlegen: Angenommen der erste Zähler, der für die normale, einfache, beispielsweise vierstellige PIN zuständig ist, sperrt bei fünf Versuchen und der zweite Zähler, der die Regenerierungsvorgänge registriert, welche mittels der erweiterten PIN vorgenommen werden, sperrt bei acht Versuchen, dann ergibt sich folgende Rechnung:
w1 = 5 : 10000, also w1 = 0,0005
w2 = 8 : 10000000000, also w2 = 0,0000000008.
Die Gesamtwahrscheinlichkeit des zufälligen Öffnens oder Zugang beträgt nun
wges = w1 + w2
und damit wges ∼ 0,0005.
Wie dieses Beispiel zeigt, ist der Zuwachs an Unsicherheit durch die erweiterte PIN vernachlässigbar klein.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufheben der Sperrung des Zugriffs zu Geräten, Daten und sonstigen Vorrichtungen, zu denen durch Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer bzw. eines Kennworts Zugriff erreichbar ist, wobei der Zugriff nach Eingabe einer gewissen, vorbestimmten Anzahl von Fehlversuchen gesperrt wird oder der Zugriff bei Verlust des Kennworts nicht möglich ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Vorsehen eines erweiterten Kennworts, das mit dem normalen, einfachen Kennwort in bestimmtem Bezug steht oder entsprechend dem normalen, einfachen Kennwort festgelegt wird;
  • b) Bekanntgabe des erweiterten Kennworts an jeden einzelnen Benutzer, vorzugsweise zusammen mit dem normalen, einfachen Kennwort;
  • c) Eingabe des erweiterten Kennworts zur Aufhebung der Sperrung, und
  • d) Eingabe es erweiterten Kennworts durch den einzelnen Benutzer selbst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Kennwort wesentlich mehr, vorzugsweise zehn Stellen enthält als das normale, einfache Kennwort, das üblicherweise vier Stellen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten vier Stellen eines erweiterten Kennworts des vierstelligen normalen, einfachen Kennworts gleichen.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der möglichen Versuche, die Sperrung des Zugriffs mittels des erweiterten Kennworts aufzuheben, begrenzt ist, insbesondere auf fünf Fehlversuche, und daß nach Erreichen dieser Anzahl in einen erweiterten Sperrstatus gegangen wird.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Kennwort erst dann benutztbar und wirksam ist, wenn der Zugriff über das einfache Kennwort gesperrt ist.
DE4321849A 1993-07-01 1993-07-01 Verfahren zum Aufheben eines gesperrten PINs / Kennworts Expired - Fee Related DE4321849C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4321849A DE4321849C2 (de) 1993-07-01 1993-07-01 Verfahren zum Aufheben eines gesperrten PINs / Kennworts
JP7503278A JPH09501522A (ja) 1993-07-01 1994-06-30 ブロックされたパスワードをリセットする方法
DE59401972T DE59401972D1 (de) 1993-07-01 1994-06-30 Verfahren zur rücksetzung einer gesperrten pin oder eines gesperrten kennworts
PCT/EP1994/002142 WO1995001618A1 (de) 1993-07-01 1994-06-30 Verfahren zur rücksetzung einer gesperrten pin oder eines gesperrten kennworts
EP94922247A EP0706699B1 (de) 1993-07-01 1994-06-30 Verfahren zur rücksetzung einer gesperrten pin oder eines gesperrten kennworts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4321849A DE4321849C2 (de) 1993-07-01 1993-07-01 Verfahren zum Aufheben eines gesperrten PINs / Kennworts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4321849A1 DE4321849A1 (de) 1995-01-12
DE4321849C2 true DE4321849C2 (de) 2001-06-28

Family

ID=6491659

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4321849A Expired - Fee Related DE4321849C2 (de) 1993-07-01 1993-07-01 Verfahren zum Aufheben eines gesperrten PINs / Kennworts
DE59401972T Revoked DE59401972D1 (de) 1993-07-01 1994-06-30 Verfahren zur rücksetzung einer gesperrten pin oder eines gesperrten kennworts

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59401972T Revoked DE59401972D1 (de) 1993-07-01 1994-06-30 Verfahren zur rücksetzung einer gesperrten pin oder eines gesperrten kennworts

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0706699B1 (de)
JP (1) JPH09501522A (de)
DE (2) DE4321849C2 (de)
WO (1) WO1995001618A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3176209B2 (ja) * 1994-02-25 2001-06-11 富士通株式会社 カード型記憶媒体およびカード型記憶媒体発行装置
US5590198A (en) * 1995-12-19 1996-12-31 Pitney Bowes Inc. Open metering system with super password vault access
DE19924652A1 (de) * 1999-05-28 2000-12-07 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren zum Überwachen von Sicherheitsverletzungen in einem Datenverarbeitungssystem insbesondere für Chipkarten
EP1240571A4 (de) * 1999-11-22 2004-08-18 Ascom Hasler Mailing Sys Inc Erzeugung und verwaltung von kundenidentifikationsnummern
DE102010044687A1 (de) * 2010-09-08 2012-03-08 Giesecke & Devrient Gmbh Portabler Datenträger mit Fehlbedienungszähler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622257C2 (de) * 1985-07-05 1991-05-08 Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS592062B2 (ja) * 1980-12-06 1984-01-17 オムロン株式会社 取引処理装置における暗証コ−ド判別装置
US4604708B1 (en) * 1981-12-07 1997-10-14 Gainer R Lewis Electronic security system for externally powered devices
US4809199A (en) * 1986-08-18 1989-02-28 Electro-Mechanical Products Keyless access and engine control system
FR2674647A1 (fr) * 1991-03-29 1992-10-02 Widmer Michel Appareil formant chequier electronique pour transactions financieres et procede d'utilisation d'un tel appareil.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622257C2 (de) * 1985-07-05 1991-05-08 Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09501522A (ja) 1997-02-10
DE4321849A1 (de) 1995-01-12
WO1995001618A1 (de) 1995-01-12
DE59401972D1 (de) 1997-04-10
EP0706699B1 (de) 1997-03-05
EP0706699A1 (de) 1996-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69909379T2 (de) System und Verfahren zum Schützen von geheimen Informationen gegen analytische Spionage
EP0030381B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und späteren Kontrolle von gegen Nachahmung, Verfälschung und Missbrauch abgesicherten Dokumenten und Dokument zu dessen Durchführung
DE2401602A1 (de) Elektronisches kombinationsschloss und schleusensystem
DE2738113A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von bearbeitungsvorgaengen mit einem in eine aufnahmeeinrichtung der vorrichtung eingebbaren identifikanden
DE3523237A1 (de) Anordnung zum sichern des transports von chipkarten
DE4321849C2 (de) Verfahren zum Aufheben eines gesperrten PINs / Kennworts
DE19648042A1 (de) Fahrzeug mit einem Schlüssel
DE2245027C2 (de) Geldausgabevorrichtung mit Prüfeinrichtung
DE4122716C2 (de) Bank-Mietfachanlage
EP1075681A1 (de) Verfahren und anordnung zur verhinderung der missbräuchlichen verwendung der auf einem chipkarten-interface vorhandenen authentifizierungsprozeduren
DE2330321A1 (de) Vorrichtung zum verbessern der sicherheit von kombinationsschloessern
DE2917039A1 (de) Einrichtung zum zentralen betreiben von mit elektrischen kombinationsschloessern versehenen tueren
DE3514660C2 (de)
DE69602930T3 (de) Speicherkarte und verfahren zum erhöhen der zuverlässigkeit des zugangsantrages zu einer anwendung
DE4435251A1 (de) Mehrstufige Zugriffssteuerung auf Datenträgerkarten
DE10307996A1 (de) Verfahren zum Ver- und Entschlüsseln von Daten durch verschiedene Nutzer
DE3812201C2 (de) Permutationsschloß mit Generalschließung
EP1785955A1 (de) Verfahren zur Freigabe des Zugriffs auf eine durch einen persönlichen Identifikationscode gesicherte Anwendung und/oder Einrichtung
EP1650716A1 (de) Verfahren zur Verwaltung von Benutzerrechten für ein codegesichertes Objekt
DE539444C (de) Chubbschloss
DE4337351A1 (de) Programmierbares elektronisches Schloß
EP1299864B1 (de) Anordnung zum überprüfen der benutzungsberechtigung für durch benutzerkennungen gesicherte einrichtungen
EP0763802A2 (de) Verfahren zur psychometrischen Authentierung
DE3516613A1 (de) Elektronische passwortkarte zur automatischen erzeugung wechselnder zeichenfolgen fuer die anmeldung von edv-benutzern zur berechtigungspruefung in edv-systemen
WO2021043572A1 (de) Verfahren zum anmelden in einen account

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G06K 19/073

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee