DE10145261A1 - Flugzeug mit erhöhter Sicherheit gegen Entführung - Google Patents

Flugzeug mit erhöhter Sicherheit gegen Entführung

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DE10145261A1
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Horst Baehring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1469Doors between cockpit and cabin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D45/00Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for
    • B64D45/0015Devices specially adapted for the protection against criminal attack, e.g. anti-hijacking systems
    • B64D45/0021Devices specially adapted for the protection against criminal attack, e.g. anti-hijacking systems means for restricting access to flight deck
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Abstract

Bei einem Flugzeug mit Cockpit, einer Passagierkabine und einer Trennwand zwischen den beiden Kabinen wird vorgeschlagen, die Tennwand gepanzert auszuführen und mit einer gepanzerten Tür auszustatten, wobei die Panzerung von Trennwand und Tür durchschußsicher mindestens gegen Handfeuerwaffen, insbesondere Maschinenpistolen oder -gewehre, auszuführen ist, und die Tür so auszubilden, daß sie von der Passagierkabine aus nicht geöffnet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flugzeug mit einem Cockpit, einer Passagierkabine und einer Trennwand zwischen beiden genannten Kabinen.
  • Flugzeuge sind in unserer heutigen Zeit als Verkehrs- und Transportmittel unverzichtbar geworden. Zum Schutz des Flugzeuges werden im Sinne einer Erhaltung von dessen Flugfähigkeit aufwendige Wartungs- und Reparatursysteme mit großen Servicehallen und umfangreichen Lägern unterhalten. Auch zum Schutz von Flugzeugen vor Terroranschlägen sind kostspielige Systeme entwickelt worden, die im wesentlichen auf eine Präventation von Anschlägen ausgerichtet sind.
  • Nach dem Stand der Technik sind hierzu Kontrollsysteme zuzurechnen, die auf Flughäfen installiert sind und mittels derer Passagiere vor Betreten eines Flugzeuges auf gefährliche Geräte, insbesondere Waffen, hin untersucht werden. Diese Kontrollsysteme ermöglichen die Durchleuchtung des Gepäcks eines jeden Fluggastes und die Detektion von metallischen Gegenständen, welche der Fluggast bei sich trägt. Dabei wird das durchleuchtete Gepäck auf einem Bildschirm optisch sichtbar gemacht, während die Detektion von metallischen Gegenständen akustisch erfolgt. Werden bei diesen Kontrollen zweifelhafte Objekte entdeckt werden, erfolgt deren Beschlagnahmung. Mit Hilfe der genannten Vorrichtungen gelingt es bis zu einem gewissen Grad zu verhindern, daß Objekte, welche die Sicherheit des Flugzeuges gefährden könnten, in das Flugzeug gelangen. Da die Kontrollen jedoch auf eine Bewertung der auf dem Bildschirm abgebildeten Gegenstände durch den Kontrollierenden und dessen gleichbleibend hohe Konzentration angewiesen sind, können Fehler durch menschliches Versagen nicht ausgeschlossen werden. So gelingt es Terroristen immer wieder, Waffen in ein Flugzeug einzuschleusen, und während des Fluges das Flugzeug in ihre Gewalt zu bringen. Die Luftpiraten nutzen dabei die Phase eines Fluges - den Aufenthalt in der Luft - aus, während dessen Flugzeug und Besatzung gegenüber Gewaltanwendung praktisch chancenlos sind. Zur Abwendung von Flugzeugentführungen in den Fällen, in denen Waffen in das Flugzeug eingeschleust werden, sind die nach dem Stand der Technik bekannten Kontrollsysteme daher ungeeignet.
  • Ebenfalls nach dem Stand der Technik bekannt sind Verfahren zur Abwendung von Flugzeugentführungen, bei denen bewaffnete Flugbegleiter eingesetzt werden. Mit der Abwendung von Flugzeugentführungen nach diesem . Verfahren sind jedoch große Gefahren für Mensch und Maschine verbunden, da bei der Überwältigung der Luftpiraten in der Regel Schußwechsel innerhalb des Flugzeugs unvermeidbar sind. Zudem ist das Risiko, daß die Terroristen bei den bewaffneten Auseinandersetzungen obsiegen könnten, nicht ganz ausgeschlossen.
  • Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Flugzeugausführung anzugeben, welche die Mängel und Risiken bei bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Schutz von Flugzeugen vor Entführung vermeidet und darüber hinaus die Chancen von bewaffneten Terroristen für eine erfolgreiche Flugzeugentführung erheblich senkt.
  • Ausgehend von einem Flugzeug mit einem Cockpit, einer Passagierkabine und einer Trennwand zwischen den beiden genannten Zellen, wird diese Auf- . gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    • - die Trennwand gepanzert ist
    • - und eine gepanzerte Tür aufweist,
      • - wobei die Panzerung von Trennwand und Tür durchschußsicher mindestens gegen Handfeuerwaffen, insbesondere Maschinenpistolen oder -gewehre, ausgebildet ist
    • - und die Tür von der Passagierkabine aus nicht zu öffnen ist.
  • Die Erfindung geht von einem Flugzeug nach dem Stand der Technik aus, bei welchem zwischen Cockpit und Passagierkabine eine Trennwand vorgesehen ist. Abweichend zu bekannten Ausführungen ist diese Trennwand jedoch mit einer Panzerung ausgerüstet, welche durchschußsicher, mindestens gegen Handfeuerwaffen, insbesondere Maschinenpistolen oder -gewehre, ausgebildet ist.
  • Die Trennwand umfaßt eine Panzertür mit eben den gleichen Eigenschaften hinsichtlich der Panzerung. Nach einem Kerngedanken der Erfindung lassen sich Entführungen wirksam dadurch verhindern, daß bewaffneten Terroristen kein Zugang zum Cockpit ermöglicht wird. Wesentlich für vorliegende Erfindung ist daher die konstruktive Maßnahme, daß die Panzertür nicht von der Passagierkabine aus geöffnet werden kann. Sofern die Panzertür während des Fluges geschlossen bleibt oder bei Erkennen einer Entführungsaktion rechtzeitig geschlossen wird, haben Entführer somit keine Chance in das Cockpit einzudringen und das Flugzeug zu übernehmen oder den Piloten zur Kursänderung zu zwingen. Selbst bei Anwendung von Schußwaffen schützt . die Panzerung von Trennwand und Tür die Cockpitbesatzung vor Übergriffen der Luftpiraten. Der Pilot kann daher in aller Regel die der Notsituation entsprechenden Maßnahmen einleiten.
  • Durch vorliegende Ausführung von Flugzeugen werden Flugzeugentführungen, die auf eine Ausübung von Gewalt am Piloten oder Copiloten abgestellt sind, wirksam verhindert. Laut Statistik betreffen die überwiegende Anzahl der Flugzeugentführungen diese Art der Luftpiraterie. Bei Ausbildung von Flugzeugen gemäß vorliegendem Vorschlag sind die Chancen für eine Entführung unter Anwendung von Waffengewalt somit erheblich niedriger als bei Anwendung von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik. Die Mängel und Risiken bei bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Schutz von Flugzaugen vor Entführung werden hierbei vermieden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Öffnen und Schließen der Tür mittels eines Antriebs erfolgt. Die Erfindung sieht entsprechende Ausführungen vor, die dem Fachmann an sich bekannt sind, Durch eine derartige Ausgestaltung eröffnen sich weitreichende Möglichkeiten für die Mittel, welche den Vorgang des Öffnens oder Schließens auslösen.
  • Bei den Mitteln zum Öffnen sind erfindungsgemäß mehrere Vorrichtungen vorgesehen, von denen eine oder mehrere gleichzeitig realisierbar sind. Die Mittel umfassen
    • - eine Vorrichtung zum manuellen Öffnen der Tür vom Cockpit aus
    • - eine im Cockpit angebrachte Fernbedienung
    • - eine außerhalb des Flugzeugs angebrachte Fernbedienung
    • - eine in der Passagierkabine angebrachte Vorrichtung,
      • - die vom Cockpit aus aktivierbar ist,
      • - und erst nach Aktivierung ein Öffnen ermöglicht,
    • - eine auf ein, vorzugsweise verschlüsseltes, Funksignal der Flugsicherung oder -überwachung ansprechende Vorrichtung.
  • Die Tür zwischen Cockpit und Passagierkabine wird in aller Regel entweder manuell oder über eine Fernbedienung vom Cockpit aus geöffnet. Zusätzlich zu diesen Mitteln wird vorgeschlagen, weitere Vorrichtungen vorzusehen, die insbesondere dazu dienen, eine Öffnung der Panzertür zwischen Cockpit und Passagierkabine in Notsituationen zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, auch außen am Flugzeug eine Fernbedienung anzubringen. Diese Vorrichtung erlaubt ein Öffnen der Tür durch Dritte nach der Landung, ist für Luftpiraten während des Fluges naturgemäß jedoch nicht erreichbar.
  • Es sind auch Notsituationen denkbar, bei denen die Tür zwischen Cockpit und Passagierkabine von der Seite der Passagierkabine aus zu öffnen ist. Hierfür ist erfindungsgemäß eine in der Passagierkabine angebrachte Vorrichtung zum Öffnen vorgesehen, die vom Cockpit aus aktivierbar ist und erst nach Aktivierung ein Öffnen ermöglicht. Auch bei dieser Ausführung ist sichergestellt, daß die Entscheidung über Öffnen oder nicht Öffnen der Tür bei der Cockpitbesatzung liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Panzertür mit einer Vorrichtung auszustatten, die auf ein, vorzugsweise verschlüsseltes, Funksignal der Flugsicherung oder -überwachung anspricht und hierdurch die Öffnung der Tür bewirkt. Auch diese Lösung ermöglicht eine Öffnung der Tür durch autorisierte Dritte, für den Fall daß die Cockpitbesatzung aus irgendwelchen Gründen dazu nicht in der Lage ist.
  • Alle genannten Lösungen zum Öffnen der Tür zwischen Cockpit und Kabine schließen in gebotener Weise eine Zugangsmöglichkeit für Terroristen zum Cockpit aus.
  • Zum Schließen sind eine oder mehrere der folgenden Vorrichtungen vorgesehen:
    • - eine Vorrichtung zum manuellen Schließen der Tür vom Cockpit aus
    • - eine Vorrichtung zum manuellen Schließen der Tür von der Passagierkabine aus
    • - eine im Cockpit angebrachte Fernbedienung
    • - eine in der Passagierkabine angebrachte Fernbedienung
    • - eine auf ein Funksignal der Flugsicherung oder -überwachung ansprechende Vorrichtung
  • Von besonderem Interesse sind hierbei die beiden letzt genannten Lösungen. Dabei ist die letztere der beiden Lösungen wie beim Öffnen der Tür dazu vorgesehen, eine Schließung der Panzertür zwischen Cockpit und Passagierkabine in Ausnahmesituationen von außerhalb zu ermöglichen. In diesem Fall wird die Tür auf ein Funksignal von der Flugsicherung oder- Überwachung hin geschlossen. Die in der Kabine angebrachte Fernbedienung hingegen ermöglicht den nahe am Geschehen wirkenden Flugbegleitern, auf eine sich abzeichnende Entführung frühzeitig zu reagieren und die Tür zum Cockpit rechtzeitig zu schließen.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung dienen dazu, den Schließvorgang der Tür möglichst rasch ablaufen zu lassen. Da der Schließvorgang mitunter zeitkritisch ist, sind konstruktive Maßnahmen von Interesse, die zur Verkürzung des Schließvorgangs führen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Tür aus zwei Elementen besteht, die jeweils über einen eigenen Antrieb verfügen. Bevorzugt wird hierbei eine Schiebetür mit zwei gegenläufigen Türblättern. Diese Ausgestaltung führt in vorteilhafter Weise dazu, daß die Dauer zum Schließen der Tür im Vergleich zu einer einteiligen Tür auf die Hälfte der Zeit reduziert wird.
  • Bei einer anderen Ausführung mit der gleichen Zielrichtung sind Mittel vorgesehen, welche den Schließvorgang der Tür beschleunigen. Insbesondere wird hierbei eine Vorrichtung empfohlen, welche ein beim Öffnen der Tür vorspannbares Federelement aufweist. Die beim Öffnen in der Feder gespeicherte Energie kommt dabei dem Schließvorgang zugute und führt zu einem dementsprechend raschen Ablauf des Schließvorgangs.
  • Zur Unterstützung des Informationsaustausches zwischen Cockpit und Flugastkabine wird vorgeschlagen, Mittel zur optischen Beobachtung des Cockpits von der Passagierkabine und/oder der Passagierkabine vom Cockpit aus . vorzusehen. Diese Mittel zur optischen Beobachtung umfassen gemäß einem Merkmal der Erfindung vorzugsweise eine schußsichere Scheibe in der Trennwand oder der Panzertür und/oder elektronische Abbildungssysteme, wie Fernsehkamera und Monitor.
  • Im Ergebnis wird durch eine Flugzeugausführung gemäß vorliegender Erfindung eine Entführung des Flugzeugs durch bewaffnete Terroristen erheblich erschwert und dadurch die Wahrscheinlichkeit für Entführungen erheblich geringer.

Claims (6)

1. Flugzeug mit einem Cockpit, einer Passagierkabine und einer Trennwand zwischen den beiden Kabinen dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand gepanzert ist
und eine gepanzerte Tür aufweist,
wobei die Panzerung von Trennwand und Tür durchschußsicher mindestens gegen Handfeuerwaffen, insbesondere Maschinenpistolen oder -gewehre, ausgebildet ist,
und die Tür von der Passagierkabine aus nicht zu öffnen ist.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen der Tür mittels eines Antriebs erfolgt.
3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehen sind
und die Mittel zum Öffnen eine oder mehrere der folgenden Vorrichtungen umfassen,
eine Vorrichtung zum manuellen Öffnen der Tür vom Cockpit aus
eine im Cockpit angebrachte Fernbedienung
eine in der Passagierkabine angebrachte Vorrichtung,
die vom Cockpit aus aktivierbar ist
und erst nach Aktivierung ein Öffnen ermöglicht,
eine außerhalb des Flugzeugs angebrachte Fernbedienung
eine auf ein, vorzugsweise verschlüsseltes, Funksignal der
Flugsicherung oder -überwachung ansprechende Vorrichtung
und die Mittel zum Schließen eine oder mehrere der folgenden Vorrichtungen umfassen,
eine Vorrichtung zum manuellen Schließen der Tür vom Cockpit aus
eine Vorrichtung zum manuellen Schließen der Tür von der Passagierkabine aus
eine im Cockpit angebrachte Fernbedienung
eine in der Passagierkabine angebrachte Fernbedienung
eine auf ein Funksignal der Flugsicherung oder -überwachung ansprechende Vorrichtung.
4. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür aus zwei Elementen besteht, vorzugsweise eine Schiebetür mit zwei gegenläufigen Türblättern,
wobei beide Elemente über einen eigenen Antrieb verfügen.
5. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche den Schließvorgang der Tür beschleunigen, vorzugsweise ein beim Öffnen der Tür vorspannbares Federelement.
6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur optischen Beobachtung
des Cockpits von der Passagierkabine
und/oder der Passagierkabine vom Cockpit aus vorgesehen sind
und die Mittel zur optischen Beobachtung vorzugsweise eine schußsichere Scheibe und/oder elektronische Abbildungssysteme umfassen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3000025A1 (fr) * 2012-12-21 2014-06-27 Airbus Aeronef comprenant un poste de pilotage delocalise en dehors d'une partie superieure de la pointe avant
US9302779B2 (en) 2012-12-21 2016-04-05 Airbus Sas Aircraft cockpit with an adjustable ergonomic instrument panel
DE102015012173B3 (de) * 2015-09-23 2017-01-26 Airbus Ds Gmbh Interaktionssystem und Verfahren zur integeren Notfallentriegelung einer verriegelten Cockpit-Tür eines Luftfahrzeugs

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US9789961B2 (en) 2012-12-21 2017-10-17 Airbus Sas Aircraft comprising a cockpit delocalized outside an upper part of the nose
DE102015012173B3 (de) * 2015-09-23 2017-01-26 Airbus Ds Gmbh Interaktionssystem und Verfahren zur integeren Notfallentriegelung einer verriegelten Cockpit-Tür eines Luftfahrzeugs
US9878803B2 (en) 2015-09-23 2018-01-30 Airbus Ds Gmbh Interactive system and method for integral emergency unlocking of a locked cockpit door on an airplane

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