DE2427359C2 - Schutzvorrichtung im Außenbereich eines Raumes - Google Patents

Schutzvorrichtung im Außenbereich eines Raumes

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DE2427359C2
DE2427359C2 DE19742427359 DE2427359A DE2427359C2 DE 2427359 C2 DE2427359 C2 DE 2427359C2 DE 19742427359 DE19742427359 DE 19742427359 DE 2427359 A DE2427359 A DE 2427359A DE 2427359 C2 DE2427359 C2 DE 2427359C2
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Anmelder Gleich
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Lagarrigue, Serge, Chevreuse (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung im Außenbereich eines Raumes, beispielsweise der Schalterhalle eines Geldinstituts, mit einer in den Raum führenden, verriegelbaren schußfesten Türe, deren Verriegelung mit einer Auslöseeinrichtung zusammenwirkt
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 13 934) bildet die in den Raum führende Türe zusammen mit einer weiteren, beispielsweise ins Freie führenden Türe einen Teil eines schußfesten Vorraums, der passiert werden muß, wenn man den Raum betreten oder verlassen will. Auch die zweite Türe weist eine Verriegelung auf, wobei diese ebenfalls mit der Auslöseeinrichtung zusammenwirkt. Die Auslöseeinrichtung arbeitet elektrisch und muß durch einen Menschen in Gang gesetzt werden, wenn es zu einer Verriegelung der Türen kommen soll. Sie ist so ausgelegt daß nach ihrer Betätigung zuerst die ins Freie führende Türe und mit einer fest vorgegebenen zeitlichen Verzögerung danach die raumseitige Türe verriegelt wird. Eine Vorrichtung dieser Art läßt sich als Falle verwenden und ist beispielsweise geeignet, wenn es sich bei dem Raum um die Schalterhalle eines Geldinstituts handelt, einen Bankräuber nach Durchführung seiner Tat an einer Flucht zu hindern und ihn in dem Vorraum festzusetzen.
Nach einer weiteren bekannten Vorrichtung (DT-Gbm 18 06 931) ist am Ausgang des Raumes eine diesen mit dem Außenbereich verbindende, in ihrer Drehung verriegelbare Drehtüre vorgesehen, deren 5 Verriegelung ebenfalls elektrisch durch einen Menschen ausgelöst werden kann, um so den Ausgang aus dem Raum zu blockieren.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, daß sie nicht automatisch arbeiten, und insbesondere sind ίο sie in der Regel nur in der Lage, erst sehr spät in den Ereignisablauf eines Bankraubs einzugreifen. Sie können im Regelfall nur verhindern, daß ein Überfall letztlich zum Erfolg führt nicht aber, daß der Überfall überhaupt durchgeführt wird. Dieses Manko teilen sie mit J5 anderen bekannten Einrichtungen, wie der Fernüberwachung des Raumes mit Fernsehkameras, von Schalterbeamten auszulösenden Alarmanlagen oder der Absicherung der eigentlichen Kassenräume durch Panzerverglasungen. Im Zeichen immer häufigerer Geiselnahmen im Schalterraum während des Überfalls erweisen sich diese Maßnahmen in zunehmendem MaOe a(s unzureichend, da sie nichts nützen, wenn man das Leben von Unschuldigen nicht gefährden will. Es hat sich daher ein Bedürfnis nach Einrichtungen ergeben, die eine Bankraub- oder bankraubähnliche Situation schon vor ihrem eigentlichen Entstehen verhindern können, beispielsweise indem bewaffneten Personen automatisch der Zutritt in den gefährdeten Raum verwehrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Annäherung einer Waffe an die Türe vom Außenbereich her diese automatisch verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß im Bereich der Türe, außerhalb des Raumes ein Waffendetektor als Auslöseeinrichtung vorgesehen ist. Nähert sich also eine Person, die eine Waffe mit sich führt der Türe, so wird diese automatisch verriegelt, so daß der Person der Zutritt in den Raum verwehrt ist. Damit ist eine Geiselnahme durch bewaffnete Verbrecher in dem gesicherten Raum nahezu unmöglich gemacht.
Der Waffendetektor kann beispielsweise auf elektromagnetischer Basis mit Induktionsschleifen, wie sie auch bei der Fluggastkontrolle auf Flughäfen eingesetzt sind, arbeiten. Auch Röntgenstrahlen als Detektionsmittel sind im Prinzip denkbar. Verfeinerte Detektionssysteme könnten, beispielsweise massenspektrometrisch, das plötzliche auch nur spurenweise Vorhandensein bestimmter chemischer Substanzen, wie Schießpulver, Tränengas usw., nachweisen. Eine weitere erhöhte Sicherheit und Selektivität der Detektion läßt sich durch Kombination mehrerer derartiger Systeme erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung bildet die Türe einen Teil des schußfesten Mantels einer außerhalb des Raumes gelegenen, durch schußfeste Zwischenwände unterteilten Drehtüre und ist der Waffendetektor in einem, in Drehrichtung der Drehtür gesehen, vor der Türe liegenden Gebiet der Drehtüre angeordnet. Mit Hilfe der Drehtüre läßt sich der Strom der auf die Türe zustrebenden Personen vereinzeln, insbesondere dann, wenn die zugänglichen Sektoren der Drehtüre jeweils nur einer Person Platz bieten. Auf diese Weise kann die Detektion gezielt auf eine einzige Person gerichtet durchgeführt werden. Um verdächtige Personen gegebenenfalls festhalten
tu können, ist bevorzugt die Drehtür in ihrer Bewegung blockierbar, und der Waffendetektor wirkt auch .nit der Blockierung der Drehtür zusammen.
Gemäß einer anderen mit Vorteil anwendbaren Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist der Bereich durch einen zwischen der in den Raum führenden Türe und einer zweiten Türe liegenden Gang gebildet, wobei eine die zweite Türe bei geöffneter in den Raum führender Türe und/oder einer im Gang befindlichen Person geschlossen blockierende Vorrichtung vorgesehen ist.
Auch hier kann, um Verdächtige festhalten zu können, die zweite Türe verriegelbar sein undl der Waffendetektor mit der Verriegelung der zweitem Türe zusammenwirken.
Bevorzugt ist der Detektor in seiner Empfindlichkeit verstellbar, so daß sich beispielsweise ein Metalldetektor so einstellen läßt, daß er auf kleinere Metallgegenstände, wie Gürtelschnallen, Kugelschreiber, Schlüssel, Münzen usw., nicht anspricht.
Damit sich Gegenstände, die harmlos sind, aber trotzdem von der Detektion erfaßt wrrden würden, trotz der Schutzvorrichtung in den gesicherten Raum bringen lassen — hier ist beispielsweise an Säcke mit Hartgeld im Falle einer Bank zu denken —, können neben der Schutzvorrichtung schußfeste Durchreichschleusen vorgesehen sein. Ebenso können in der Nähe der Schutzvorrichtung Schließfächer angebracht sein, in denen Personen, die den gesicherten Flaum betreten wollen, dektionsgefährdete Gegenstände deponieren können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele einer Schutzvorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser ist
F i g. 1 eine Schutzvorrichtung mit einer Drehtüre im Grundriß und
F i g. 2 eine Schutzvorrichtung mit einem zwischen zwei Türen liegenden Gang, ebenfalls im Grundriß.
F i g. 1 zeigt einen Raum 1, der über eine schußfeste Türe 3 betreten und verlassen werden kann. Die in Richtung des Doppelpfeils bewegliche Türe 3 bildet einen Teil eines schußfesten Mantels 5 einer Drehtüre 7. Die Drehtüre 7, die nur in Richtung des eingezeichneten Pfeiles drehbar ist, weist zwei um 180° versetzte betretbare Sektoren 9 und 11 auf, die in ihrer Größe so gewählt sind, daß sie gerade einer Person Platz bieten. Die Wände 13 der Sektoren sind ebenfalls schußfest ausgebildet. In einem, in Drehrichtung der Drehtür gesehen, vor der Türe 3 liegenden Gebiet des Mantels 5 ist (schematisch dargestellt) ein Waffendetcktor 15 angeordnet. In der Nähe des Zugangs 19 zur Diehtüre befindet sich ferner im Mantel 5 eine in den Raum 1 führende durchschußsichere Schleuse 17 zum Durchreichen von Gegenständen. Im Zugang 19 befinder, sich Schließfächer 21.
Der Funktionsablauf der Schutzvorrichtung ist folgender: Eine aus dem Zugang 19 in den nur einer Person Platz bietenden Sektor 9 oder 11 der Drehtüre 7 eintretende Person bewegt sich mit dieser in Pfeilrichtung und gelangt dabei in den Bereich des Waffendetektors 15. Spricht dieser an, so schließt die normalerweise offenstehende Türe 3, so daß die Person — falls die Drehtüre durch den Waffendetektor 15 nicht gleichzeitig mit der Verriegelung der Türe 3 blockiert wird — gezwungen ist, die Drehtüre am Zugang 19 unverrichteter Dinge wieder zu verlassen.
Durch die Schleuse 17 können Gegenstände, die systembedingt ein Ansprechen des Waffendetektors 15 bewirken, trotzdem aber in den Raum 1 gebracht werden müssen, an dort angestellte Personen übergeben werden. Ein Beispiel hierfür sind Säcke mit Hartgeld, die zum Wechseln in eine Bank gebracht werden sollen. Gegenstände, die im Raum 1 nicht benötigt werden, aber ebenfalls ein Ansprechen des Waffendetektors 15 bewirken würden, können in den Schließfächern 21 deponiert werden.
Bei Betriebsweise der Schutzvorrichtung mit Blokkierung der Drehtüre durch den ansprechenden Waffendetektor 15 erfolgt die Blockierung in einer solchen Stellung, daß einer der beiden betretbaren Sektoren 9 oder 11 jeweils mit dem Zugang in Verbindung steht. Auf diese Weise kann eine zweite Person, die sich in dem nicht im Detektionsbereich befindlichen Sektor (im Sektor 9 gemäß Fig. i), beispielsweise aus dem Raum 1 kommend, aufhält, bei Blockierung der Drehtüre 7 diese ungehindert verlassen.
Die Drehtür-Ausführungsform der Schutzvorrichtung kann gleichzeitig als Ein- und Ausgang für den Raum 1 dienen und macht trotz hoher Sicherheit durch zuverlässige Vereinzelung des Personenstromes einen weitgehend reibungsfrei zirkulierenden Personenstrom zwischen Außenbereich und dem Raum 1 möglich.
Dies gilt insbesondere dann, wenn auf eine Blockierung der Drehtüre zur Feststellung der den Waffendetektor auslösenden Person verzichtet wird. Die Drehtür-Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist daher als besonsers bevorzugt zu betrachten.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung mit einer in den Raum 1 führenden, in Gehrichtung schwenkenden Türe 3 und einer ebenfalls in Gehrichtung schwenkenden zweiten Türe 23. Zwischen ihnen erstreckt sich ein Gang 25. In einer der schußfesten Wände des Gangs ist (schematisch dargestellt) ein Waffendetektor 15 angeordnet. Den Boden des Ganges 25 überdeckt eine Kontaktfläche C desgleichen befindet sich im Zugang 19 zur zweiten Türe 23 eine weitere Kontaktfläche A. Im Zugang 19 sind ferner eine in den Raum 1 führende durchschußsichere Schleuse 17 zum Durchreichen von Gegenständ2n und Schließfächer 21 angeordnet.
Der Funktionsablauf der soeben beschriebenen Schutzvorrichtung ist wie folgt: Wird die Kontaktfläche A betreten, so öffnet sich die zweite Türe 23, sofern die Kontaktfläche C unberührt ist. Eine Person, die auf diese Weise in den Gang 25 gelangt, gerät dabei in den Bereich des Waffendetektors 15. Spricht dieser an, so verriegelt zumindest die in den Raum führende Tüi ?. 3, so daß die Person am Betreten des Raumes gehindert und bei Verriegelung auch der zweiten Türe 23 im Gang 25 gefangen ist. Nur bei Nicht-Ansprechen des Waffendetektors 15 öffnet die Türe 3 automatisch oder von Hand — allerdings erst, wenn die Türe 2 bereits geschlossen ist —, so daß (ie Person in den Raum 1 hineingehen kann. Solange Sich die Türe 3 in geöffneter Stellung befindet oder die K ontaktfläche C belastet ist (oder beides) ist die Kontaktfläche A außer Betrieb, so daß sich die zweite Türe 23 von außen nicht öffnen läßt.
Der Zweck der Schleuse 19 und der Schließfächer 21 ist der gleiche, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben.
Dem Verlassen des Raumes 1 dient eine Türanordnung 30, die ähnlich organisiert, aber umgekehrt orientiert ist, wie die eben beschriebene Schutzvorrichtung. Der Waffendetektor kann bei der Türanordnung 30 entfallen. Von der Seite des Zugangs 19 her ist die Türanordnung 30 nicht zu öffnen.
Hierzu 2 Platt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung im Außenbereich eines Raumes, beispielsweise der Schalterhalle eines Geldinstituts, mit einer in den Raum führenden, verriegelbaren schußfesten Türe, deren Verriegelung mit einer Auslöseeinrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Türe (3) außerhalb des Raumes (1) ein Waffendetektor (15) als Auslöseeinrichtung vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (3) einen Teil des schußfesten Mantels (5) einer außerhalb des Raumes gelegenen, durch schußfeste Zwischenwände (13) unterteilten Drehtüre (7) bildet und daß der Waffendetektor (15) in einem, in Drehrichtung der Drehtüre gesehen, vor der Türe (3)i liegenden Gebiet der Drehtüre angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtüre (7) in ihrer Drehbewegung blockierbar ist und der Waffendetektor (15) auch mit der Blockierung der Drehtüre zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich durch einen zwischen der Türe (3) und einer zweiten Türe (23) liegenden Gang gebildet ist, wobei eine die zweite Türe (23) bei geöffneter in den Raum führender Türe (3) und/oder einer im Gang befindlichen Person geschlossen blockierende Vorrichtung vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aweite Türe (23) verriegelbar ist und der Waffendetektor (15) auch mit der Verriegelung der zweiten Türe zusammenwirkt
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Waffendetektor (15) in seiner Empfindlichkeit verstellbar ist.
DE19742427359 1974-06-06 1974-06-06 Schutzvorrichtung im Außenbereich eines Raumes Expired DE2427359C2 (de)

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DE2427359A1 DE2427359A1 (de) 1975-09-18
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