DE2759781C2 - Vorrichtung zum Schutze eines Raumes gegen Eindringen von bewaffneten Personen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutze eines Raumes gegen Eindringen von bewaffneten Personen

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DE2759781C2
DE2759781C2 DE2759781A DE2759781A DE2759781C2 DE 2759781 C2 DE2759781 C2 DE 2759781C2 DE 2759781 A DE2759781 A DE 2759781A DE 2759781 A DE2759781 A DE 2759781A DE 2759781 C2 DE2759781 C2 DE 2759781C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schütze eines Raumes gegen Eindringen von bewaffneten Personen, die einen Führungsgang im Zugang zu dem zu schützendem Raum, ein durch den Führungsgang bewegbares Abteil, das die zu überwachende Person so aufnimmt, einen Detektor für Waffen, der auf dem Weg des Abteils wirkt, und ein Verriegelungssystem im Zugang zu dem zu schützenden Raum aufweist
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-AS 27 359) ist im wesentlichen eine gewöhnliche Drehtür, bei der, wie dies bei Drehtüren üblich ist die Mittelachse gedreht wird. Der Detektor für die Waffen ist dabei am Außenumfang der Drehtür angeordnet
Bei dieser Vorrichtung bewegt sich die waffentragende Person nur seitlich am Detektor vorbei und nicht w> durch den Detektor hindurch, wodurch die Anspruehsempfindlichkeit auf Waffen natürlich verringert wird. Wollte man einen weiteren Teil des Detektors, um diesen Nachteil zu vermeiden, auf der sich drehenden Mittelachse oder in der Nähe derselben anordnen, so wären dazu drehbare Kontakte notwendig, was ebenfalls die Anspruchsempfindlichkeit und -genauigkeit verringern würde. Auch ist es bei dieser Vorrichtung nur schlecht möglich- auf der Mittelachse oder in der N8he der Mittelachse der Tür eine Fernsehkamera anzuordnen, durch die die Personen von vorn aufgenommen werden können, die die Drehtür betreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Schutz des Raumes durch größtmögliche Anzeigeempfindlichkeit des Detektors und durch die Möglichkeit des Anbringens einer Fernsehkamera zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Abteil quaderförmig und der Führungsgang geradlinig ist und daß der Detektor aus zwei Teilen besteht, die beidseitig des von der zu überwachenden Person zu nehmenden Weges im Bereich des Führungsganges bzw. Abteils angeordnet sind.
Es ist möglich eine Fernsehkamera vorzusehen, urn die Bilder von Menschen aufzunehmen, die in das Abteil hineingehen wollen und so eine zusätzliche Überwachung zu schaffen ohne den Betrieb und die Installation zu erschweren.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 drei schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Erfindung mit drei Alternativen der Anordnung der zusammenwirkenden Teile des Detektors für die ferromagnetischen Massen;
F i g. 4 ein Installationsschema mit minimalen Abmessungen; und
Fig.5 und & in perspektivischer Ansicht zwei verschiedene Modifikationen eines quaderförmigen Abteils, das einen hin- und hergehenden geradlinigen Weghat
Wie in den F i g. 1 bis 3 schematisch gezeigt ist bezeichnet 1 den Zugang von einer Straße, auf der optische Detektionsmittel 3 vorgesehen sein können, z. B. Fernsehaufzeichnungseinrichtungen zum kontrollieren der Menschen, die den geschützten Raum (z. B. eine Bank) betreten woiien, wie dies in anderen Patenten des Anmelders beschrieben ist 5 bezeichnet einen Raum, der an den durch die Vorrichtung kontrollierten Raum 7 grenzt, wobei die Vorrichtung für den Durchgang vom Raum 5 in den Raum 7 angeordnet ist Im Raum 5 kann zum Beispiel ein Schrank 9 zum Ablegen von Waffen vorgesehen sein, die im Besitz des gewöhnlichen Kunden sind, falls er solche besitzt wobei diese Waffen abgelegt werden müssen, bevor der Raum 7 betreten wird.
Außerdem kann im Raum 5 eine Einrichtung 10 von der Art eines Kastens für die dauernde Annahme von Umschlägen, Kuverts, Geldbomben und ähnlichem und für das Deponieren von Metallmünzen, die häufig aus ferromagnetischem Material sind und daher ein Signal erzeugen können, wenn eine große Menge davon vorhanden ist
Die Vorrichtung selbst weist einen Führungsgang 12 auf, der durch Wände 14 und 16 abgegrenzt sein kann, von denen wenigstens eine vorteilhafterweise aus kugelsicherem, durchsichtigem Glas oder ähnlichem besteht; der Zugang zum Gang 12 ist vom Raum 5 durch einen Durchgang 18 möglich, während sich ein Durchgang 20 zwischen üem Gang 12 und dem zu schützenden Raum 7 erstreckt
Wenn angenommen wird, daß die Vorrichtung nur für den Zugang zum Raum 7 angeordnet ist ist der Durchgang 18 der Eingangsdurchgang in den Gang und der Durchgang 20 der Durchgang vom Gang in den
Rsum 7. Im Gang U kann gemäß der Richtung des Doppelpfeiles f\ ein quaderförmiges Abteil, das allgemein mit 22 bezeichnet ist, gleiten; dieses Abteil hat Raum (der auch mit Hilfe von Raumverkleinerern begrenzt werden kann) für eine einzelne Person, wobei sich dieser Raum selbst vor den Durchgängen 18 und 20 in den beiden Endstellungen, die das Abteil 22 annehmen kann, darbietet
Gemäß Fig. 1 hat das Abteil auf den beiden Seiten, die senkrecht zur Richtung des Doppelpfeiles /1 sind, zwei Serien von Elementen 24 und 26, die die Antennen oder Pole zur Herstellung des magnetischen Feldes im zugänglichen Raum des Abteils 22 herstellen und dabei das Magnetfeld des Detektors bilden. Dabei sind passende Verbindungen zwischen dem feststehenden Teil des Detektors und den beweglichen Teilen 24 und 26 vorgesehen.
Jeder, der das Abteil 22 betritt und eine Waffe trägt, bewirkt die Entdeckung der von der Waffe gebildeten ferromagnetischen Masse beim Eintreten oder bei der Bewegung entlang dem Gang 12, falls das Sensorgebiet des Detektors in einer Zwischenstelluhg zwischen der Zugangsstellung vor dem Durchgang 18 i;nd der Zugangsstellung vor dem Durchgang 20 angeordnet ist. Die Entdeckung der ferromagnetischen Masse innerhalb des Abteils verursacht, daß das Abteil durch passende Bremsmittel (durch Abfangen oder auf irgendeine andere passende Weise) in der Stellung verriegelt wird, bei der die Detektion stattfindet, was den Zugang in den Raum 7 verhindert und die Person in dem Abteil einschließt, wenn die Detektion entlang dem Wege im Gang 12 stattfindet
In der Ausführungsform von Fig.2 (in der gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind) besteht die Modifikation darin, daß an Stelle der mit dem Abteil 22 bewegbaren Elemente 24 und 26 des Detektors entsprechende Teile 34 und 36 an oder gegen die Wände 14 und 16 angeordnet sind, die den Gang begrenzen. In diesem FaKe wird die magnetische Masse im Abteil dann entdeckt, wenn das Abteil bis zu den zwei Komponenten 34 und 36 bewegt ist.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform weist das Abteil 22 einige der Elemente 44 auf, die mit diesem Abteil bewegbar und so ausgebildet sind, daß sie mit den Elementen 46 zusammenwirken, die auf einer feststehenden Wand, z. B. der Wand 16 angeordnet sind, wobei die letreren innerhalb des Abtei"? das Magnetfeld des Detektors definieren, wenn das Abteil mit seinen Teilen 44 bis zu den feststehenden Teilen 46 gelangt.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Abteil 52 entlang einem Gang, der durch Wände 54, 56 begrenzt ist, zwischen einem Zugang 58, der mit einem Durchgang &) verbunden is', ζ. B. von der Straße, und einem Durchgang 62 bewegt wird, durch den der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschützte Raum 64 erreicht werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist das Abteil mil einem Teil 66 versehen, das sich mit dem Abteil bewegen kann und zum Zusammenwirken mit einem Teil 68 bestimmt ist, das durch die Wand 56 getragen wird und mit dem Teil 66 zusammenwirkt, wenn das Abteil in die Zwischenstellung zwischen der am Durchgang 58 und der am Durchgang 62 gelangt. Eine Person kann das Abteil gemäß dem Pfeil /3 betreten und kann daraus gemäß dem Pfeil /5 herauskommen, wenn sie keine Waffen trägt, während das Abteil in der bei 52Λ angedeuteten Stellung verriegelt wird, wenn üie Gegenwart einer ferromagnetischen Masse detektiert wird,
FQr Lösungen wie die oben beschriebenen kann (F i g. 5) ein Abteil mit einem Boden wie ein Wagen (auf Schienen gleitend) benutzt werden, wie z. B, das Abteil 122 mit dem Boden 124, der auf Führungsbahnen 1.26 gleitet; der Benutzer bedient durch Drücken eines Druckknopfes 128 den Motor für die Seitwärtsbewegung. Bei der Lösung von Fig.6 ist das Abteil 132 am Boden offen und ist passend angeordnet, so daß der im Gang gehende Benutzer sich in der gewünschten Richtung bewegen kann (um in die Bank hineinzugehen oder aus dieser herauszukommen).
In den bisher beschriebenen Ausführungsforrnen ist nur die Bildung von Abteilen für eine einzelne Person vorgesehen. Dadurch kann die Gefahr vermieden werden, daß ein Räuber eine Geisel nimmt und durch Androhung von Gewalt gegenüber der Geisel das Kontrollpersonal zwingt, so zu handeln, daß ihm ein Entkommen ermöglicht ist Dies kann vermieden werden, wenn es unmöglich ist, daß zwei Personen sich gleichzeitig in dem Abteil aufhalten können. Falls ein Abteil gewünscht ist, das zur selben Z*;t Schutz gegen Geiselnahme und die Möglichkeit bietet. Koffer und andere schwere Pakete (insbesondere zur Deponierung und Entnahme in bzw. aus dem geschützten Raum) von außen in bzw. aus dem geschützten Raum zu transportieren, können größere Abteile vorgesehen werden, bei denen der Raum mit Hilfe von passenden Verkleinerern verkleinert wird, wobei aber gleichzeitig am Boden der Platz belassen wird, der für den entsprechenden Zweck als optimal betrachtet wird, wie dies z. B. in F i g. 6 dargestellt ist Wenn ein Schutz gegen Geiselnahme nicht benötigt wird oder wenn ein größerer Strom von Personen gewüscht ist, können Abteile mit größeren Dimensionen benutzt werden.
Was auch immer die gewählte Ausführungsform sein mag, so sind Mittel vorgesehen, um das Abteil in der Detektionsstellung zu verriegeln, um zu verhindern, daß die bewaffnete Person, die das Signal verursacht hat, den geschützten Raum erreicht. Diese Vemegeluiigsmittel können durch den Weg abschneidende Mittel oder Bremseinrichtungen oder jedes andere passende und leicht vorstellbare System gebildet werden. Zum Beispiel kann eine Reibungsbremse vorgesehen sein oder ein Absperrverriegelungssyslem mit elektromagnetischer oder pneumatischer Steuerung oder ein äquivalentes System. Diese Systeme werden so angeordnet werden, daß sie eine Intervention von außen gestatten, jedoch auf solche Weise, daß die Person die sich im Abteil befindet, befreit werden kann. Diese Steuerung verkleinert nicht die abschreckende Wirkung der Einrichtung, da sie nicht beschädigt werden kann und dem letzten Räuber keine Möglichkeit der Flucht bietet, wenn die Einrichtung vom Type gegen Gei^lruhineist.
Die Versorgungsquellen des Detektors der ferromagnetischen Massen und die Versorgungsquelleij für die Leistung, die für die Verriegelung der Abteile bestimmt ist, werden dabei zweckmäßigerweise unabhängig von den konventionellen elektrischen Leistungsquellen oder ähnlichem gewählt werden, die arglistig während einer kriminellen Handlung beschädigt werden könnten; es kann zum Beispiel ein System von elektrischer Leistungsspeicherung in Form von Batterien oder ein Dnick-Leistungsspeicherungssystem des pneumatischen Typ«; oder ähnliches vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schütze eines Raumes gegen Eindringen von bewaffneten Personen, die aufweist; einen Führungsgang im Zugang zu dem zu schützenden Raum,
ein durch den Führungsgang bewegbares Abteil, das die zu überwachende Person aufnimmt, einen Detektor für Waffen, der auf dem Weg des Abteils wirkt und ein Verriegelungssystem im ι ο Zugang zu dem zu schatzenden Raum, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil quadcnörmig und der Führungsgang geradlinig ist und daß der Detektor aus zwei Teilen besteht, die beidseitig des von der zu überwachenden Person zu nehmenden :s Weges im Bereich des Führungsganges bzw. Abteils angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (132) bodenfrei ausgebildet ist und du*ch die darin befindliche und entlang dem M Führungsgang gehende Person schiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für die Rückführung des Abteils (132) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (122) einen Boden (124) hat und daß Mittel wie DrehRiOtorenmittel oder mit Fluid arbeitende Kolben-Zylindermittel für die Bewegung des Abteils vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen bewegbaren Teil (44,66) und einen Teil (46, 68) auf einer festen Wand (13,56) anweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ti 3 beide Teile des Detektors (24, 26) an dem bewegbaren Abteil (22) installiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile des Detektors (34, 36) auf der feststehenden Konstruktion (14,16) installiert sind.
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