DE2244749A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzielen der zeitweisen kampfunfaehigkeit von menschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzielen der zeitweisen kampfunfaehigkeit von menschen

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DE2244749A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D45/00Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for
    • B64D45/0015Devices specially adapted for the protection against criminal attack, e.g. anti-hijacking systems
    • B64D45/0059Devices specially adapted for the protection against criminal attack, e.g. anti-hijacking systems by communicating emergency situations to ground control or between crew members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen der zeitweisen Kampfunfäh'igkeit von Menschen" Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen der zeitweisen Kampfunfähigkeit von Menschen Zweck der Erfindung ist die Erzielung der Kampfunfähigkeit von Menschen in geschlossenen Räumen, wie beispielsweise in Bankräume, Flugzeugkabinen oder dergl.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondare Personen, welche im Begriff sind vorbotswidrige Handlungen zu begehen, mit einer die Willenskraft dieser Personen vorrübergehend lähmenden Luft- oder Gashülle zu umgeben.
  • Dies kann durch die Vorschlage erreicht werden, welche in den vorstehenden Patentansprüchen und der nachfolgenden speziellen Zeichnungs.beschreibung erläutert sind.
  • Nachfolgend wird die Vorrichtung nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einer schematischen Zeichnung näher beschrieben.
  • Die Zeichnung stellt die FUhrer- und Passagierräue eines Flugzeugs ii Schnitt noch der durch die Flugzeuglängsachse verlaufenden Ebene dar. Dieser Rumpfteil ist insgesamt mit 1, die Führerkabine mit 2 und die Trennwand zwischen FUhrerkabine 2 und Passagierräumen 3 mit 4 bezeichnet.
  • Die Zwischenwand 5 teilt die Passogierroume in erste und zweite Klasse auf, während die Zwischenwand 6 eine Trennwand zwischen den Passogierraumen einerseits und den Wirtschafträumen und WCs andererseits darstellt Mit 7 sind zwei druckdichte abgetrennte Zellen bezeichnet, die durch schräge Wände abgeschlossen sind, wobei eine Zelle im Raum erster Klasse und die andere im Raum zweiter Klasse unmittelbar an die Trennwand angrenzend angeordnet sind.
  • In den schrägen Zellenwänden sind Glasscheiben angeordnet, welche die Beobachtung des entsprechenden Raumes, einschließlich der diesem Raum zugewandten Wand bzw. druckdichten Eingangstür der anderen Zelle ermöglichen.
  • Es dürfte im Bereich sinnvoller, wirtschaftlicher BIaßnahmen liegen, wenn diese Zellen nicht nur druckdicht, sondern auch mittels Panzerplatten und Panzerglas abgesichert sind.
  • Das zusätzliche Gewicht kann insbesondere bei großen Flugzeugen durch Verzicht aul einige Passagier sitze sicher ausgeglichen werden. Diesem Tsil der I-nteressenabwägung steht ja schließlich die Sicherheit der Passagiere und das mehrfache Millionenobåekt des Flugzeugs gegenüber, sodaX wohl auch scharfe Rechner zu einem positiven Ergebnis kommen müssen.
  • Die schnelle litirksaiseit der Veränderung der Gashülle kann z.B.
  • mit Hilfe von in Längsrichtung der Passagierräume verlaufenden beispielsweise 3 Gasversorgungsleitungen 8-10, und eine im Bereich der Trennwand 4 an der Decke parallel laufende Leitung 11 bewirkt werden, die wahlweise von der Sicherheitszelle aus, auf Absaugen von Luft, Zuführung von Sauerstoff oder auf Zuführung von gähmenden Gas eingestellt werden können, sodaß mittels weiterer Maflnahmen der Ort der erforderlichen Vlirksamkeit durch inschalten von wenigen Leitungen, die den Gefahrenpunkten am nächsten liegen, erhöht wird.
  • Verfahren und Vorrichtung müssen darauf abgestellt sein, daß in erster Linie auch die Geiselnahme verhindert wird. Sie müssen also so beschaffen sein, daß mindestens im unmittelbaren Bereich der Gefahrenpunkte eine schnell wirksame Lähmung des Willens erzielt wird, um die höchstmögliche Sicherheit, insbesondere auch gegen unkontrollierte Kurzschlußhandlungen auszuschließen.
  • Eine weitere PÆglichkeit wäre die Anordnung eines Gasverteilungsnetzes, ähnlich wie vorher beschreiben, jedoch mit weitern querlaufenden Austrittskanälen 12, sodaß die Gefahrenpunkte durch entsprechende Schaltmöglichkeiten möglichst eingegrenzt werden können, und die Wirksamkeit höchst konzentriert erzeugt werden kann.
  • Selbstverständlich muß zwischen dem Passagierraum den Sicherheitszellen und dem Cockpitt Gegensprechverbindung vorhanden sein.
  • Auch darf beim Einschalten der zuzuführenden Luft keine Geruchsänderung erfolgen. Deshalb ist es zweckmäßig, zunächst den Druck der vorhandenen Luft abzusenken, was ja relativ schneil geschehen kann, wenn das gesamte zusätzliche Netz auf Entlüftung eingestellt wird.
  • Vorzuschlagen wäre noch die Verwendung eines Gases, welches Angstzustände erzeugt, oder welches bei vorhandenen Angstzuständen durch Druckabfall bewirkt, daß das einzuführende Gas eine schnell wirksame Wilienslähmung erzeugt.
  • Als weiteres einzuführendes Gas wird Stickstoff vorgeschlagen.
  • Für die in den Sicherheitszellen und im Cockpitt anwesenden Personen müssen eine Sauerstoffmaske mit Sauerstoffquelle schnell anlegbar bereitstehen. Damit können dann auch die Piloten bei der Festnahme des Attentäters behilflich sein.
  • Wenn sich das Flugzeug im Fall der Gefahr in einem Flugzustand befindet, der die Einschaltung der automatischen Steuerung nicht zuläßt, sind die Verfahren und Vorrichtungen ebenfalls verwendbar, weil durch Steuerungsmaßnahmen der Luftzusammensetzung der Zustand der Kampfunfähigkeit für Attentäter und Passagiere ohne bleibende Schädigung einige Minuten aufrechterhalten werden kann.
  • Unter einer die Willenskraft lähmenden Luft- oder Gashülle nach Anspruch 1 wird auch eine Gashülle verstanden, deren chemischer physikalischer oder elektrischer Zustand vom Normalzustand der Lufthülle abweicht.
  • Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale, der Verfahren und der Vorrichtungen nach der Erfindung und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich, insbesondere solche, die der Lösung der Aufgabe dienen.

Claims (16)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen
    der zeitweisen Kampfunfähigkeit von Menschen Anm.: Dr.med.M.Zeidler, Lauterbach/Hessen Krankenhaus Eichhof P a t e n t a n s p r ü c h e Patentansprüche 1. Verfahren zum Erzielen der zeitweisen Kampfunfähigkeit von Menschen, insbesondere in wenigstens teilweise geschlossenen Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Personen, welche erkennen lesen, daß sie im Begriff sind, verbotswidrige Handlungen zu begehen, von einer die Willenskraft löhmenden Luft- oder Gashülle um-geben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweckentsprechend die Zusammensetzung, oder der Druck der die Menschen umgebenden Lufthülle verändert, und oder mindestens teilweise durch ein anderes Gas ersetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderung durch Absenkung des Luftdrucks erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Lufthülle, bzw. ihr vollständiger Ersatz durch ein anderes Gas plötzlich erfolgt.
  5. p. Verfahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Luithülle und oder ihr Ersatz durch ein anderes Gas allmählich erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, gekennzeichnet durch Veränderung der Lutthülle, derart, daß Höhenkrankheit auftritt.
  7. 7. Verfahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß zunächst der LuStdrucx abgesenkt und dann das lähmende Gas eingeleitet wird.
  8. 8. Veriahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas verwendet wird, welches einen Angstzustand erzeugt und auch gegen entgegengesetzt wirkende Mittel, wie beispielsweise Pervetin wirksam ist.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas verwendet wird, welches einen bereits bestehenden Angstzustand schnell verstärkt.
  10. 10. Verfahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas verwendet wird, dessen Einwirkung auf den menschlichen Körper zur Erzielung von Lähmungserscheinungen aus dem Gebiet der Anästhesie bereits bekannt ist, wie beispielsweise Stickoxydul (Lachgas).
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung mindestens eines der Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Cockpitt (2) und den Passagierräumen (3) eine druckdichte Zwischenwand (4) angeordnet ist, die nur vom Cockpitt (2) aus geöffnet werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Passagierraum, vorzugsweise an der Trennwand (5) zwischen erster und zweiter Klasse je eine druckdichte Sicherheitszelle (7) angeordnet ist, in der eine Person sitzend Platz nehmen kann, wobei die Zelle, eine zur Flugzeuglängsachse schräg gestellte Wandung mit einem Fenster zur Beobachtung Je eines Raumes, einschließlich des Bereiches vor der anderen Zelle aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem aller anderen Ansprüche, gekenn zeichnet durch ein an der Decke der Passagierräume angeordnetes Röhrensystem für den Luft- und Gasaustausch, mindestens bestehend aus drei längslaufenden Röhren (8) - (10) die in gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordnet sind und einer querlaufenden Röhre (11), die oberhalb der Eingangstür zum Cockpitt angeordnet ist.
  14. 14. Verfahren nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrensystem noch weitere im gleichen Abstand voneinander angeordnete, querlaufende Röhren (12) aufweist, derart, daß über den gesamten Aufenthaltsräumen für Passagiere und Personal mit Ausnahme des Cockpitts und der Sicherheitszellen (7) ein engmaschiges Rohrnetz gebildet wird.
  15. 15. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sicherheitszelle (7) ein Schalttableau in Form des Grundrisses des Netz systems mit Druckknopfbedienung aufweist, das vorzugsweise elektronisch gesteuert ist und die Änderung der Lufthülle gleichzeitig und ausschließlich an mehreren Gefahrenpunkten zuläßt.
  16. 16. Verfahren nach mindestens einem der anderen Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß in den Sicherheitszellen (7) und im Cockpitt (2) für jede dort normalerweise anwesende Person eine Gasmaske mit Sauerstoffvorrat bereitliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112642A1 (de) * 1991-04-18 1992-10-22 Hans Borchard Anordnung zum ausstossen von fluessigkeiten oder gas in einen zu schuetzenden raum
DE4442760A1 (de) * 1994-12-01 1996-06-05 Wohlrab Ekhart Dr Ing Vorrichtung und Verfahren zur zielgerichteten Einschränkung der Bewegungsfreiheit von Personen
WO2003031261A1 (en) * 2001-10-10 2003-04-17 Valencia Gail L Aircraft anti-hijacking system

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DE4112642A1 (de) * 1991-04-18 1992-10-22 Hans Borchard Anordnung zum ausstossen von fluessigkeiten oder gas in einen zu schuetzenden raum
DE4442760A1 (de) * 1994-12-01 1996-06-05 Wohlrab Ekhart Dr Ing Vorrichtung und Verfahren zur zielgerichteten Einschränkung der Bewegungsfreiheit von Personen
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