DE102006020944B3 - Feuerlöschübungsanlage - Google Patents
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Abstract
Eine Feuerlöschübungsanlage mit zwei Brandräumen (3, 4) innerhalb eines Containergehäuses (2) soll in der Weise verbessert werden, dass sich unterschiedliche Szenarien für die Brandbekämpfung auf einfache Weise realisieren lassen. Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch öffenbare, zu den Brandräumen (3, 4) führende Durchgänge (18, 19), die verstellbare Schikanen besitzen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschübungsanlage in einem Containergehäuse mit mindestens zwei durch eine Trenneinrichtung unterteilte Brandräume.
- Feuerlöschübungsanlagen werden von größeren Feuerwehren angeschafft und für Demonstrations- oder Übungszwecke genutzt. Gebräuchlich sind hierbei mobile Anlagen in Containerbauweise, die mit einer Sattelzugmaschine transportiert werden können. Innerhalb der Anlage befinden sich Brandstellenattrappen, die in Brand gesetzt werden, um verschiedene Einsatzszenarien zu trainieren. Der Zugang zu den Innenräumen ist über Fenster und Türen am Containergehäuse möglich.
- Trainiert wird entsprechend der Vorgehensweise bei der Feuerwehr, üblicherweise in Zweiertrupps, bei Bedarf auch in Dreiertrupps. Die Steuerung der Anlage erfolgt von einem Leitstand aus, welcher alle Einrichtungen zum Betrieb der Feuerwehrübungsanlage wie Elektroinstallation, Gasinstallation, Lüftungssysteme und Bedienteile aufnimmt. Das Trainingsprogramm ist vielseitig und umfasst beispielhaft Lösch- und Suchverfahren, Personenrettung, Untersuchung der Schutzwirkung verschiedener Schutzkleidungen und Atemschutzüberwachung. Eine Feuerlöschübungsanlage der genannten Art geht beispielhaft aus der
DE 101 18 077 A1 hervor. - Eine gattungsbildende Feuerlöschübungsanlage ist aus der
US 4,526,548 bekannt. Innerhalb des Containergehäuses sind mehrere durch Trennwände abgeteilte Räume vorgesehen, die für das Training benutzt werden. Die Trennwände weisen teilweise Türen auf, über die einzelne Räume betreten werden können. - Um Feuerlösch-Trainingsprogramme vielseitig gestalten zu können, ist es notwendig, kurzfristig unterschiedliche Szenarien herzustellen. Da an einem Trainingstag eine Vielzahl von Einsatzkräften ausgebildet wird, muss das Trainingsprogramm so gestaltet werden, dass Einsatzkräfte, denen das Training noch bevorsteht, nur bedingt von den Erfahrungen der Personen profitieren können, die das Training bereits absolviert haben.
- Aus der US 2003/0 198 923 A1 geht ein Traningsgebäude für Feuerlöschübungszwecke hervor, bei welchem der Grundriss der Brandräume mittels verstellbarer Wände verändert werden kann, um einem Gewöhnungseffekt der Trainierenden entgegenzuwirken. Die Verstellung der Wände erfordert einen gewissen Zeitaufwand und lässt sich während einer Trainingsphase nur eingeschränkt durchführen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerlöschübungsanlage der genannten Art in der Weise zu verbessern, dass sich unterschiedliche Szenarien bei dem Training kurzfristig realisieren lassen.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass durch verstellbare Schikanen in den Durchgängen, die zu den Brandräumen führen, auf einfache Weise unterschiedliche Szenarien erzeugt werden können. Beim Training müssen so die Einsatzkräfte zunächst erkunden, welche Durchgänge zu den Brandräumen zur Verfügung stehen, welche aufgrund der äußeren Abmessungen benutzt werden können und wie diese zu öffnen sind.
- Die beiden Brandräume innerhalb des Containergehäuses sind im einfachsten Fall durch einen Flur mit zwei gegenüberliegenden, mit Durchgängen versehenen Trennwänden unterteilt. Die Durchgänge in den Trennwänden ermöglichen vom Flur aus den Zugang zu jeweils einem der Brandräume.
- Die Durchgänge können dabei wahlweise oder auch in Kombination Türen, Fenster oder Mannlöcher sein. Die Türen oder Fenster weisen dabei als Schikanen von Rechts- auf Linksanschlag umschaltbare Scharniere auf. Bei dem Mannloch besteht die Möglichkeit, durch eine Schablone einen Rechteckquerschnitt oder Rundquerschnitt zu erzeugen. Zusätzlich kann innerhalb der Durchgänge ein Treppenblock, ein Rohr oder eine Ebene mit verstellbaren Böden vorhanden sein. Wenn die Trainingsperson in einen der Brandräume einsteigt, muss sie zunächst prüfen, welche Zugänge vorhanden sind, wie diese zu öffnen sind und ob man mit der vorhandenen Ausrüstung die vorhandene Öffnung passieren kann. Durch die umschaltbaren Scharniere an Türen oder Fenstern oder die Schablonen in den Mannlöchern lassen sich so eine Vielzahl von Übungsszenarien herstellen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 schematisch den Aufbau einer Feuerlöschübungsanlage, -
2 eine Tür mit verstellbaren Scharnieren, -
3 eine Mannöffnung mit Rechteckquerschnitt und Rundquerschnitt. -
1 zeigt schematisch eine Feuerlöschübungsanlage1 in einem Containergehäuse2 . Das Containergehäuse2 ist in einen ersten Brandraum3 , einen zweiten Brandraum4 , einen Treppenabgang5 , einen Leitstand6 , einen Technikraum7 und einen Flur8 unterteilt und kann über verschiedene Eingangstüren9 ,10 ,11 ,12 ,13 betreten werden. Der erste Brandraum3 besitzt ein von der Außenseite her öffenbares Fenster14 . Der Flur8 wird begrenzt durch zwei parallel angeordnete Trennwände16 ,17 mit Türen18 ,19 . Über die Türen18 ,19 und den Flur8 ist ein Zugang vom ersten Brandraum3 in den zweiten Brandraum4 möglich. Der Flur8 hat zur Außenseite hin Lüftungsschlitze151 . - Der erste Brandraum
3 hat eine erste Feuerstelle20 zur Simulation eines Schreibtischbrandes und eine zweite Feuerstelle21 zur Simulation eines Flanschbrandes, die durch eine nicht näher dargestellte Attrappe zum Gasuhrbrand umgerüstet werden kann. Im Treppenabgang5 , der über eine Tür22 in den ersten Brandraum3 mündet, befindet sich eine dritte Feuerstelle23 zur Simulation eines Treppenbrandes. - Im zweiten Brandraum
4 sind eine vierte Feuerstelle24 für eine Flashover-Simulation, eine fünfte Feuerstelle25 für einen Wandbrand und eine sechste Feuerstelle26 für einen Flaschenbrand angeordnet. Vom Leitstand6 aus besteht über Fenster27 ,28 ,29 eine Sichtverbindung zu den Brandräumen3 ,4 und den Flur8 . -
2 veranschaulicht den Aufbau der Türen18 ,19 nach der1 . - Die Türen
18 ,19 besitzen ein Türblatt30 , ein rechtes Scharnierpaar31 , ein linkes Scharnierpaar32 und einen Umschalter33 , der über ein Gestänge34 mit den Scharnierpaaren31 ,32 verbunden ist. Mit dem Umschalter33 kann das Türblatt30 von Rechts- auf Linksanschlag umgestellt werden. -
3 veranschaulicht den Aufbau eines Mannloches15 nach der1 , welches in einem der Türblätter30 angeordnet sein kann. Das Mannloch15 hat eine Rechtecköffnung35 . Mit einer am Mannloch15 befestigbaren Schablone36 , kann eine Rundöffnung37 für das Mannloch15 realisiert werden. - Das Training läuft so ab, dass ein Trupp aus zwei oder drei Feuerwehrleuten längs des Pfeils
38 durch die Eingangstür9 über den Treppenabgang5 und die Tür22 in den ersten Brandraum3 vorstößt. Dabei wird zunächst die Feuerstelle23 im Treppenabgang5 bekämpft und und danach die Feuerstellen20 ,21 gelöscht. Danach müssen die Türen18 ,19 nacheinander geöffnet werden, um in den zweiten Brandraum4 zu gelangen. Mit dem Umschalter33 können dabei verschiedene Szenarien erzeugt werden. So besitzt beispielsweise die Tür18 ein Türblatt30 mit Linksanschlag und die Tür19 ein Türblatt30 mit Rechtsanschlag. Im zweiten Brandraum4 werden dann die Feuerstellen24 ,25 ,26 gelöscht. Das Passieren des Mannloches15 kann mittels der Schablone36 erschwert werden. Wenn die Trainingsperson eine Atemschutzausrüstung trägt, kann sie zwar die Rechtecköffnung35 passieren, nicht aber die Rundöffnung37 . Sie muss sich dann einen anderen Weg suchen, um zu den noch zu löschenden Feuerstellen zu gelangen.
Claims (5)
- Feuerlöschübungsanlage, mit einem Containergehäuse (
2 ), welches durch Trennwände (8 ,16 ,17 ) abgeteilte Räume (3 ,4 ) aufweist und öffenbare, zu den Räumen führende Durchgänge in den Trennwänden (8 ,16 ,17 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge (15 ;18 ,19 ) mit verstellbaren Schikanen (15 ,31 ,32 ,33 ,35 ,37 ) versehen sind. - Feuerlöschübungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikanen von Rechts- auf Linksanschlag umschaltbare Scharniere (
31 ,32 ) an Türen oder Fenstern sind. - Feuerlöschübungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schikane ein rechtes Scharnierpaar (
31 ) und ein linkes Scharnierpaar (32 ) und ein das Türblatt oder Fenster von Rechts- auf Linksanschlag umstellender Umschalter (33 ) vorgesehen sind. - Feuerlöschübungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikanen von Rechteckquerschnitt (
35 ) auf Rundquerschnitt (37 ) umstellbare Mannlöcher (15 ) sind. - Feuerlöschübungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikane einen Treppenblock, ein Rohr oder eine Ebene mit verstellbaren Böden umfasst.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200610020944 DE102006020944B3 (de) | 2006-05-05 | 2006-05-05 | Feuerlöschübungsanlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200610020944 DE102006020944B3 (de) | 2006-05-05 | 2006-05-05 | Feuerlöschübungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006020944B3 true DE102006020944B3 (de) | 2007-09-13 |
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Family Applications (1)
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DE200610020944 Active DE102006020944B3 (de) | 2006-05-05 | 2006-05-05 | Feuerlöschübungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006020944B3 (de) |
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- 2006-05-05 DE DE200610020944 patent/DE102006020944B3/de active Active
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WO2022167037A1 (de) | 2021-02-03 | 2022-08-11 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Brandübungsanlage, welche den brand eines elektrofahrzeugs nachbildet |
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