DE3613005C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch und insbesondere einen Metalltisch, dessen Tischplatte sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellbar und in gewünschter Stellung arretierbar ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 83 20 536 ist ein höhenverstellbarer Tisch bekannt, dessen Füße jeweils durch gegeneinander verschiebbar aufeinander angeordnete Dreiecke gebildet sind, deren Hypothenusen eine gemeinsame Verstellachse darstellen, wobei jede Verstellposition durch Rastmittel fixierbar ist. Dieser bekannte Tisch weist den Nachteil auf, daß die Tischplatte zwangsläufig bei ihrer Anhebung gleichzeitig nach hinten und beim Herabsenken des Tisches gleichzeitig nach vorne gefahren wird. Der Neigungswinkel der Tischplatte ist nicht veränderbar.
Bei einem bekannten Metalltisch, dessen Tischplatte in der Höhe und im Neigungswinkel verstellbar ist, ist ei­ ne Antriebseinrichtung vorgesehen, welche die Tisch­ platte mittels einer Schraube oder eines Zylinders nach oben oder unten bewegt, der vertikal an einer Seiten­ platte oder einem Ständer vorgesehen ist, der die Tischplatte trägt, und eine andere Antriebseinrichtung verwendet insbesondere eine Schraube, die separat an der Tischplatte angeordnet ist, zur Einstellung des Neigungswinkels der Tischplatte. Eine Fingerschraube wird dazu verwendet, die Tischplatte in einer ge­ eigneten Höhe durch Anziehen der Schraube zu arretieren. Die vertikale Bewegung der Tischplatte er­ folgt um den Ständer, der einen Abstand zur Tischplatte aufweist, und der Betrieb wird kompliziert und darüber hinaus ist die Tischplatte instabil und wackelt auf dem Ständer. Dadurch wird die Haltbarkeit des Metalltisches verringert. Da die Antriebseinrichtung zur Einstellung des Tischplattenwinkels separat mit Abstand von der An­ triebseinrichtung zur Einstellung der Tischplattenhöhe angeordnet ist, sind die Herstellungskosten dieses Ti­ sches hoch. Hinzu kommt, daß die Verriegelung der Tischplatte in geeigneter Höhe mit der Fingerschraube erfolgt, einer Gewindeschraube, die durch Langzeitbe­ nutzung verschlissen wird, und dadurch wird die Ar­ retierwirkung der Tischplatte unbefriedigend.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift DE 35 12 201 A1 ist ein Tisch beschrieben, der ein Tischgestell hat, das ein schräg nach oben verlaufendes Element aufweist. In diesem Element befindet sich eine Anordnung zur Höhenverstellung des Tisch-Oberteils, und zwar nimmt dieses Element ein verschiebbares Element auf, das an seinem oberen Ende ein Tragorgan für das Tischoberteil hat. Letzteres ist relativ zum Tragorgan verschiebbar, und es ist über eine Verstellanordnung mit dem Tischgestell verbunden, um bei einer Höhenverstellung des Tischoberteils zu verhindern, daß sich dieses relativ zum Benutzer in horizontaler Richtung um wesentliche Beträge verschiebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tisch zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Tische mit dreieckigen Standbeinelementen vermeidet, und dessen Tischplatte sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellbar ist, wobei nur eine einzige Antriebseinrichtung erforderlich sein soll.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein neuer und besonders wirksamer Metalltisch geschaffen worden. Der Metalltisch der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Tischplatte, unter der ein Paar von Seitenplatten ange­ ordnet ist, und ein Paar von Standbeinen, und wenig­ stens eine Antriebseinrichtung, die an der Seitenba­ sisplatte angeordnet und wirkungsmäßig mit dem Stand­ bein verbunden ist. Das Standbein umfaßt ein Standbein­ teil, welches ein geneigtes Hülsenteil umfaßt, und ei­ nen dreieckigen Führungsrahmen, der gleitbar mit dem Standbeinteil verbunden ist. Der dreieckige Führungs­ rahmen umfaßt ein geneigtes Teil mit einem horizontalen oberen Vorsprung, ein horizontales Teil und ein Stützteil, das schwenkbar und dreiecksmäßig zwischen dem geneigten Teil und dem horizontalen Teil angeordnet ist. Das geneigte Teil des dreieckigen Führungsrahmens, welches eine Anzahl von Rollen aufweist, ist gleitbar in der geneigten Hülse des Standbeinteils angeordnet. Die Tischplatte ist auf dem horizontalen Teil des drei­ eckigen Führungsrahmens gestützt und mittels eines Stützteils mit einem Drehstift mit dem Standbeinteil verbunden. Eine Arretiereinrichtung mit einer Fin­ gerschraube oder eine Kupplungseinrichtung mit einer Pedaleinrichtung ist mit dem Standbeinteil verbunden, um den dreieckigen Führungsrahmen und damit die Tisch­ platte in geeigneter Höhe zu halten.
Wenn die Tischplatte nach oben bewegt wird, wird die an der Seitenbasisplatte angeordnete Antriebseinrichtung betätigt, um das horizontale Teil des dreieckigen Führungsrahmens zu verschieben, und der dreieckige Führungsrahmen bewegt sich entsprechend in Neigungsrichtung längs dem geneigten Zylinder des Standbeinteils nach oben, und die Tischplatte wird gleichmäßig längs einem Bogen des Schwenkstiftes innerhalb eines begrenzten Bereiches in Übereinstimmung mit der Bewegung des dreieckigen Führungsrahmens nach oben bewegt.
Ohne schwere Gewichtsbelastung führt die Antriebsein­ richtung die Tischplatte nicht automatisch zurück. Des­ halb wird die Tischplatte in ihrer jeweiligen Höhe gehalten. Es ist jedoch eine Verriegelungs- oder Ar­ retiereinrichtung vorgesehen, um den dreieckigen Führungsrahmen sicher zu arretieren und eine unerwarte­ te oder unerwünschte Abwärtsbewegung der Tischplatte zu verhindern; insbesondere ist eine Fingerschraube an dem geneigten Teil befestigt oder die Kupplungseinrichtung kommt durch Betätigung der Pedaleinrichtung mit einem Ausschnitt des genannten Teils zum Eingriff.
Wenn der Winkel der Tischplatte verändert wird, wird die Antriebseinrichtung leicht zurück bewegt, nämlich das horizontale Teil des dreieckigen Führungsrahmens wird leicht nach vorne gezogen, und die Tischplatte wird um Schwenkpunkte in gewünschter Weise geneigt.
Wenn die Tischplatte nach unten bewegt wird, wird die Arretiereinrichtung gelöst und die Antriebseinrichtung wird zur Bewegung nach hinten betätigt, d. h., das hori­ zontale Teil des dreieckigen Führungsrahmens wird in Vorwärtsrichtung zum, und der dreieckige Führungsrahmen wird in geneigter Richtung längs der geneigten Hülse des Standbeins verschoben und die von dem dreieckigen Führungsrahmen getragene Tischplatte wird nach unten bewegt.
Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß die Tischplatte durch eine Arretiervorrichtung mittels einer Fingerschraube oder durch eine Kupplungs­ einrichtung mit einem Pedal in gewünschter Höhe gesichert gehalten werden kann.
Der erfindungsgemäße Tisch ist einfach aufgebaut, und seine Tischplatte kann durch einfache Betätigung sowohl in ihrer Höhe und in ihrer Neigung verstellt werden. Er ist stabil und mit geringen Kosten herstellbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Metallti­ sches,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Metalltisches, welche den Zustand der Aufwärtsbewegung der Tischplatte zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Metalltisches, welche einen anderen Zustand der Einstel­ lung des Neigungswinkels der Tischplatte zeigt,
Fig. 4 eine Explosionsansicht eines Metallti­ sches gemäß einem anderen Ausführungs­ beispiel,
Fig. 5 einen vergrößerten vertikalen Schnitt, der die Kupplungseinrichtung des Metall­ tisches zeigt,
Fig. 6 einen vergrößerten vertikalen Schnitt, welcher eine Pedaleinrichtung des Metall­ tisches zeigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Metalltisches, welche einen Zustand einer Aufwärtsbewe­ gung der Tischplatte des Tisches zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Metalltisches, welche einen anderen Zustand einer Ein­ stellung der Neigung der Tischplatte zeigt.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform des Tisches dargestellt. Ein Standbeinteil 2 eines Metalltisches 1 ist aus einem Metallrahmenmate­ rial dreieckig so geformt, daß es einen zentralen drei­ eckigen hohlen Abschnitt aufweist. Ein Paar von Stand­ beinteilen 2 ist vertikal unter beiden Seiten der Tischplatte 14 als ein Satz von rechts und links gekop­ pelten Teilen angeordnet. In diesem Fall sind beide Standbeinteile 2 mit Abstand voneinander angeordnet, und sie sind an einem oberen Endabschnitt mittels einer Hebelverbindung, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, in einem solchen Zustand verbunden, daß ein vorbe­ stimmter Abstand aufrechterhalten wird.
Eine Hülse, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an einem oberen zentralen Abschnitt eine längliche Öffnung hat, ist parallel angeordnet und an einem ge­ neigten Element des Standbeinteils unter demselben Win­ kel befestigt. In der geneigten Hülse 3 ist ein geneig­ tes Teil 6 eines Führungsrahmens 5 mittels Rollen 13a, 13 b nach oben und unten bewegbar angeordnet. Der Führungsrahmen 5 ist dreieckig konstruiert und weist ein schräges Teil 6 mit einem horizontalen oberen Vor­ sprung 6 a, ein horizontales Teil 7 und ein Stützteil 9 auf. Zwischen den Enden des horizontalen oberen Vor­ sprungs 6 a und des horizontalen Teils 7, die abnehmbar angeordnet sind, ist eine Öffnung oder ein Abstand 8 vorgesehen. Das geneigte Teil 6 ist so geformt, daß es eine Breite hat, die in dem geneigten Hülsenteil 3 auf­ genommen werden kann.
An einem mittleren Abschnitt des geneigten Teils 6 ist ein Vorsprung 10 so angeordnet, daß er ein unteres Ende eines Stützteils 9 schwenkbar verbindet und es unter einem vorbestimmten Neigungswinkel fixierend stützt. Der horizontale obere Vorsprung 6 a des geneigten Teils 6 ist in derselben Höhe wie das horizontale Teil 7 und diesem gegenüber angeordnet. Zwischen beiden Enden des horizontalen Vorsprungs 6a und des horizontalen Teils 7 ist eine Öffnung oder ein Abstand 8 vorgesehen. Ein Vorsprung 11 ist an dem anderen Ende des horizontalen Teils 7 ausgebildet, um einen oberen Endabschnitt des Stützteils 9 schwenkbar zu verbinden.
Das Stützteil 9 hat eine Länge, die dem Abstand zwi­ schen dem Zwischenvorsprung 10 des geneigten Teils 6 und dem Endvorsprung 11 des horizontalen Teils 7 ent­ spricht, und es hat eine solche Breite, daß es in der länglichen Öffnung des geneigten Hülsenteils 3 gleiten kann. Das Stützteil 9 ist schwenkbar mit den jeweiligen Vorsprüngen 10 bzw. 11 über entsprechende Stifte 12 a, 12 b verbunden, die in den ausgerichteten Löchern ein­ gefügt sind, die in den Vorsprüngen 10, 11 und dem Stützteil 9 vorgesehen sind. Das Stützteil 9 hat eine längliche Vorderwand, um den Neigungswinkel der Tisch­ platte 14 zu begrenzen, und Rollen 13 a, 13 b, 13 c, 13 d und 13 e sind an dem geneigten Teil 6, dem horizontalen oberen Vorsprung 6 a und dem horizontalen Teil vorgesehen.
Die Tischplatte 14 ist auf dem horizontalen Teil 7 des dreieckigen Führungsrahmens über die Rollen des hori­ zontalen oberen Vorsprungs 6 und des horizontalen Teils 7 montiert. Ein Paar von seitlichen Basisplatten 15, die schmaler als die Tischplatte 14 sind, ist an einer Unterseite der Tischplatte 14 befestigt. Ein Stützteil­ vorsprung 16, der ein Loch aufweist, ist an der In­ nenseite eines Zwischenabschnittes der Seitenbasisplat­ te 15 angeordnet, und ein oberes Ende eines Stützteils 17, welches ein Loch aufweist, ist schwenkbar an dem Stützvorsprung 16 mittels eines Schwenkstiftes verbun­ den, der in den beiden miteinander ausgerichteten Löchern eingesetzt ist. Ein unteres Ende des stützenden Teils 17, welches ein Loch aufweist, ist schwenkbar auf einem Stützteil montiert, welches ein Loch aufweist, und es ist an dem oberen Abschnitt des Standbeinteils 2 mittels eines Stiftes 18 befestigt, in derselben Weise wie die schwenkbare Verbindung des oberen Endes.
Wenn die Tischplatte 14, die auf dem dreieckigen Führungsrahmen 5 montiert ist, sich nach oben bewegt, erhebt sie sich nicht schräg in einer geraden Linie längs der geneigten Bewegung des Führungsrahmens 5, und sie erhebt sich im wesentlichen gerade so nach oben, wie sie ist, weil die Tischplatte 14 schwenkbar an dem Standbeinteil 2 befestigt ist.
Eine Antriebseinrichtung 20 ist mit Hilfe einer Gasfe­ dervorrichtung oder dergleichen ausgebildet. In einem Zylinder der Einrichtung ist Druckgas oder flüssiges Gas eingefüllt, und ein Kolben geht aufgrund des Gas­ druckes nach vorne. Eine Kolbenstange, die mit dem Kol­ ben verbunden ist und von dem Kolben bewegt wird, be­ wegt den dreieckigen Führungsrahmen 5. Die Antriebsein­ richtung 20 ist horizontal, parallel zu und auf einem vorderen Seitenabschnitt der Seitenbasisplatte 15 der Tischplatte 14 angeordnet, und die Kolbenstange ist mit einem Ende des horizontalen Teils 7 des dreieckigen Führungsrahmens 5 verbunden. Wenn die Antriebseinrich­ tung 20 betätigt wird, bewegt sich der dreieckige Führungsrahmen dementsprechend in schräger Richtung längs dem geneigten Hülsenteil 3, bis der geeignete Ab­ stand erreicht ist, und gleichzeitig wird die Tisch­ platte 14 gerade nach oben bewegt.
Ein Handhebel 21 ist wirkungsmäßig mit einem Ende der Antriebseinrichtung 20 verbunden, um die Antriebsein­ richtung in Übereinstimmung mit dem Anheben des Handhe­ bels durch einen Finger nach oben zu betätigen. Eine Verriegelungsachse, die an beiden Enden Stifte auf­ weist, ist quer zwischen den beiden Seitenplatten 15 unter der Tischplatte 14 (in der Zeichnung nicht darge­ stellt) angeordnet, und ein Gestell oder Zahnstange ist auf einer oberen Fläche von jedem horizontalen Teil 7 des dreieckigen Führungsrahmens (in der Zeichnung nicht dargestellt) gebildet. Durch Eingriff der Stifte und der Gestell- oder Zahnstangeneinrichtungen, werden die dreieckigen Führungsrahmen an beiden Seiten der Tisch­ platte 14 gleichzeitig durch eine Antriebseinrichtung 20 nach oben bewegt.
Im allgemeinen kehrt die Antriebseinrichtung 20 nicht in den ersten Zustand zurück, sondern verharrt wo sie ist, falls nicht eine starke Gegenkraft auf die An­ triebseinrichtung ausgeübt wird. Deshalb sinkt die Tischplatte 14 nicht nach unten, wenn nicht sehr schwe­ re Gewichte auf ihr liegen.
Eine Fingerschraube 3 a ist an dem geneigten Hülsenteil 3 vorgesehen, um das darin befindliche geneigte Teil 6 sicher zu befestigen, um die geneigte Tischoberflä­ chenhöhe aufrechtzuerhalten.
Eine längliche Abdeckung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist mit Abstand neben jeder Seitenba­ sisplatte 11 angeordnet, um das horizontale Teil 7 des dreieckigen Führungsrahmens 5 und die Antriebseinrich­ tung 16 abzudecken.
Bei einer anderen Ausführungsform des Tisches, die in den Fig. 4 bis 8 dargestellt ist, wird im wesentli­ chen die gleiche Konstruktion wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Es sind jedoch eine Vielzahl von Ausschnitten 22 an einer unteren Oberflä­ che des oberen Abschnitts des geneigten Teils 6 des dreieckigen Führungsrahmens vorgesehen, und es ist eine Öffnung am oberen Abschnitt an einer unteren Wand des geneigten Hülsenteils 3 vorgesehen. Ferner ist eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen, die durch die Öffnung des geneigten Hülsenteils 3, durch eine Betätigung ei­ nes Pedals 34, mit dem Ausschnitt 22 des geneigten Teils 6 zum Eingriff kommt.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist eine vertikale Platte 23 an einem oberen Abschnitt der Bo­ denwand des geneigten Hülsenteils 3 befestigt, und eine Kupplungsstützplatte 24 ist an der vertikalen Platte 23 mittels Schrauben befestigt. Eine Achse 27 ist an einem vorderen Endabschnitt der Kupplungsstützplatte 24 be­ festigt, und ein Kupplungsteil 25, das einen Vorsprung 26 an einem vorderen Endabschnitt aufweist, ist schwenkbar an der Achse 27 befestigt. Auf der Achse 27 ist eine Feder 28 vorgesehen, welche das Kupplungsteil 25 ständig drängt, den Vorsprung 26 durch die Öffnung des geneigten Hülsenteils 3 zu dem Ausschnitt 22 des geneigten Teils 6 vorzuschieben. Ein Ende eines Drahtes 29 ist mit einem rückwärtigen Abschnitt des Kupplungs­ teils 25 in einem solchen Zustand verbunden, daß der Draht 29 von dem Pedal 34 gezogen wird, um das Kupp­ lungsteil durch einen Zug an dem Draht 29 um die Achse 27 zu schwenken.
Der Draht 29 erstreckt sich zu dem Pedal 34, und das andere Ende des Drahtes 29 ist mit einem schwenkbaren Gestängeteil 31 verbunden, welches über eine Drehachse 32 mit einem unteren Ende des Standbeinteils 2 neben dem Pedal 34 verbunden ist. Das Schwenkgestängeteil 21 wird in eine solche Richtung verschoben, daß der Draht 29 durch die Pedalfeder 39 gespannt wird, die zwischen dem Teil 21 und einem Stützteil 39 angeordnet ist, das an einer Stützplatte 30 befestigt ist, welche ihrer­ seits an dem Standbeinteil 2 befestigt ist. Der Draht 29 wird durch ein Rohr oder dergleichen geschützt, wel­ ches von einer Klammer 38 gehalten wird, die an der Stützplatte 30 vorgesehen ist. Ein Stift 33 steht quer von der Seitenwand des Schwenkgestängeteils 31 vor, und eine Stützachse 36 steht quer neben und parallel zu dem Stift 33 von dem unteren Abschnitt des Standbeinteils 2 vor. An einem vorderen unteren Abschnitt des Standbein­ teils ist eine Öffnung ausgebildet, durch welche das Pedalteil 34, welches zwei entgegengesetzt und umge­ kehrt ausgebildete Ausnehmungen aufweist, eingeführt ist. Die Ausnehmung am vorderen Ende des Pedals 34 kommt mit dem Stift 33 zum Eingriff, um nach oben zu schwenken, und die andere, hintere Ausnehmung des Pe­ dalteiles 34 kommt mit der Trägerachse 36 zum Eingriff, um welche das Pedalteil 34 bewegt wird.
Wenn das Pedal 34 nach unten getreten wird, bewegt sich das vordere Ende des Pedals 34 nach oben, wie es durch die Pfeilspitzen in Fig. 6 gezeigt ist. Das schwenkba­ re Gestängeteil 31 wird durch das Pedal längs der Bewe­ gung des spitzen Endes desselben bewegt, und der Draht 39 wird durch das Schwenkgestängeteil 31 gezogen, wie es durch die Pfeilspitzen in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn der Draht 39 gezogen wird, wird das Kupplungsteil 25 durch die Zugwirkung des Drahtes 29 um die Achse 27 verschwenkt, wie es durch die Pfeilspitzen in Fig. 5 gezeigt ist. In Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Kupplungsteils 25, gibt das vorstehende Ende 26 das geneigte Teil 6 aus dem Eingriff mit ihm frei, und das geneigte Teil 6 gleitet längs dem geneigten Hülsenteil 3 frei nach oben oder unten. Wenn das Pedal 34 nicht getreten wird, wird das Kupplungsteil 25 durch die Fe­ der 28 zum Eingriff mit dem Ausschnitt des geneigten Teils 6 gedrängt.
In Bezug auf den Betrieb des Metalltisches wird zunächst die Fingerschraube 3a bei der ersten Ausführungsform von dem geneigten Teil 6 des dreieckigen Führungsrahmens 5 gelöst. Das Pedalteil 34 der zweiten Ausführungsform wird nach unten getreten und die Kupplungseinrichtung wird aus dem Ausschnitt des geneigten Teils 6 freigegeben. Als nächstes wird der Handhebel 21 der Antriebseinrichtung 20 nach oben geschoben, um die Antriebseinrichtung 20 zu betätigen. Durch diesen Betrieb wird der Kolben in dem Zylinder der Antriebseinrichtung 20 aufgrund des komprimierten Gases nach vorne geschoben. Mit der Vorwärtsbewegung des Kolbens wird die Kolbenstange, die mit dem horizon­ talen Teil 7 des dreieckigen Führungsrahmens 5 verbun­ den ist, nach hinten unter die Tischplatte 14 geschoben. Zu dieser Zeit ist der dreieckige Führungs­ rahmen 5 geneigt und wird mit den Rollen längs der ge­ neigten Hülse 3 nach oben bewegt, und gleichzeitig wird die Tischplatte 14 vertikal angehoben, unter der Wir­ kung des Stützteils 17, in Übereinstimmung mit der ge­ neigten Anstiegsbewegung des dreieckigen Führungsrah­ mens 5. Wenn die Tischplatte 14 eine gewünschte oder geeignete Höhe erreicht, wird der Handhebel 21 gelöst und der Betrieb der Antriebseinrichtung wird beendet. Zu dieser Zeit wird, bei dem ersten Ausführungs­ beispiel, die Fingerschraube 3a, durch die geneigte Hülse 3, an dem geneigten Teil 6 befestigt, und beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der Tritt auf das Pe­ dalteil beendet und die Kupplungseinrichtung kommt mit dem Ausschnitt des geneigten Teils 6 zum Eingriff, um dieses durch die Hülse 3 an dem Standbeinteil 2 zu be­ festigen und um die Tischplattenhöhe aufrechtzuerhalten. In diesem Zustand bilden der drei­ eckige Führungsrahmen 5 und das Stützteil 9 eine gewis­ se, rechte, dreieckige Relation.
Wenn der Neigungswinkel der Tischplatte 14 geändert wird, wenn also die Tischplatte 14 geneigt wird, wird der Handhebel 21 leicht nach oben geschoben und gleich­ zeitig wird die Antriebseinrichtung 20 in umgekehrter Richtung betätigt, wobei der vordere Abschnitt der Tischplatte nach unten geschoben wird. Durch die leich­ te Rückwärtsbetätigung der Antriebseinrichtung (20) wird das horizontale Teil 7 gezogen und um den Stift 12 b verschwenkt, und der Endabschnitt des horizontalen Teils 7 bewegt sich nach oben und das horizontale Teil 7 wird beim Durchbruch der richtigen dreieckigen Rela­ tion des dreieckigen Führungsrahmens und des Stützteils 9 geneigt, da das geneigte Teil 6 des dreieckigen Führungsrahmens 5 an der geneigten Hülse 3 befestigt ist und sich trotz des Herunterdrückens des vorderen Abschnittes der Tischplatte 14 nicht bewegt. Wenn die Tischplatte 14 um einen geeigneten Winkel geneigt ist, wird sie nicht weiter nach unten geschoben und verharrt in ihrem geneigten Zustand. Wenn die Tischplatte herab­ gesenkt ist, wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Fingerschraube 3 aus der Befestigung des geneigten Teils 6 mit der geneigten Hülse 3 gelöst, und beim zweiten Ausführungsbeispiel wird das Pedal 34 herunter­ getreten und die Kupplungseinrichtung aus dem Aus­ schnitt des geneigten Teils des dreieckigen Führungs­ rahmens 5 freigegeben. Ferner wird der Handhebel 21 nach oben gedrückt und die Antriebseinrichtung wird gelöst, und gleichzeitig wird die Tischplatte 14 nach unten auf die geeignete Tischoberflächenhöhe gedrückt, gegen das komprimierte Gas in dem Zylinder der An­ triebseinrichtung 20. Wenn die Tischplatte 14 sich in ihrem untersten Bereich befindet, ist es nicht notwen­ dig, das geneigte Teil 6 an der geneigten Hülse 3 zu befestigen.
Bei dem Metalltisch der vorliegenden Erfindung ist es möglich, jede Antriebseinrichtung 20 auf jeder Seiten­ basisplatte der Tischplatte anzuordnen und sie jeweils mit jedem dreieckigen Führungsrahmen, der an jedem Standbeinteil angeordnet ist, zu verbinden.
Wie oben beschrieben, weist der Metalltisch ein Paar von einzigartig geformten dreieckigen Führungsrahmen und eine Befestigungsein­ richtung des Führungsrahmens auf. Der dreieckige Führungsrahmen ist mit wenigstens einer Antriebs­ einrichtung verbunden, die verwendet wird, die Tischoberflächenhöhe und die Neigung der Tischplatte zu verändern. Deshalb bewegt sich die Tischplatte stabil nach oben und nach unten, und sie ändert ihre Winkel­ neigung in beliebiger Höhe und um einen beliebigen Neigungswinkel, mit nur geringe Kraftanwendung mit Hilfe der Antriebseinrichtung. Der dreieckige Führungsrahmen hat eine Vielzahl von Rollen, welche bewirken, daß die geneigte Hülse sich glatt und gleichmäßig unter der Tischplatte bewegt, und deshalb ist es möglich, eine Beschädigung des geneigten Teils des dreieckigen Führungsrahmens zu vermeiden. Die Tischplatte wird mit Hilfe der Fingerschraube oder der Kupplungseinrichtung sicher in ihrer Höhe gehalten. Die Antriebseinrichtung wird für beide Zwecke verwendet, sowohl für die Einstellung der Höhe als auch für die Einstellung des Neigungswinkels der Tischplatte, und deshalb sind die Herstellungskosten des Metalltisches verringert und gleichzeitig ist die Stabilität und auch die Qualität des Metalltisches erhöht.

Claims (15)

1. Tisch mit einem Paar von etwa dreieckförmigen Standbeinen, und einem Paar von mit diesen zusammenwirkenden, im wesentlichen dreieckförmigen Führungsrahmen (5), an denen die Tischplatte (14) angelenkt ist und deren geneigtes Teil (6) parallel zum schrägen Teil (3) des zugeordneten Standbeinteils bewegbar mit diesem verbunden ist,
und mit einer Antriebseinrichtung zur Einstellung der Höhe der Tischplatte (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen ferner ein horizontales Teil (7) und ein Stützteil (9) hat, das eine Seite des Dreiecks bildend, einerseits schwenkbar mit dem geneigten Teil (6) und andererseits schwenkbar mit dem horizontalen Teil (7), das von dem geneigten Teil (6) getrennt ist, verbunden ist, und daß die Tischplatte parallel zu dem horizontalen Teil (7) bewegbar mit diesem und schwenkbar mit dem Standbeinteil (2) verbunden ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte an Seitenbasisplatten (15) befestigt ist, die schwenkbar mit dem Standbeinteil verbunden sind.
3. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (20) zur Verstellung der Höhe und der Neigung der Tischplatte.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) wirkungsmäßig mit dem horizontalen Teil (7) des dreieckigen Führungsrahmens (5) und einer Seitenbasisplatte (15) verbunden ist.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geneigte Teil (6) des Führungsrahmens (5) einen horizontalen Vorsprung (6 a) in Richtung auf das horizontale Teil (7) hat.
6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Führungsrahmen (5) eine Vielzahl von Rollen (13 a, 13 b, 13 c, 13 d, 13 e) auf dem Schrägteil (6), dem horizontalen Vorsprung (6 a) und seinem horizontalen Teil (7) aufweist, und das geneigte Hülsenteil (3) auf einem geneigten Element des Standbeinteils (2) angeordnet ist.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fingerschraube (3 a), die an dem geneigten Hülsenteil (3) montiert ist, um den dreieckigen Führungsrahmen (5) sicher an dem Standbeinteil (2) zu arretieren, um die gewünschte Tischplattenhöhe aufrechtzuerhalten.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Führungsrahmen, der neben den Seitenbasisplatten (15) angeordnet ist, um das horizontale Teil (7) des dreieckigen Führungsrahmens (5) und die Antriebseinrichtung (20) abzudecken.
9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hebelverbindung, die zwischen beiden Standbeinteilen (2) befestigt ist.
10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenbasisplatte (15) eine Antriebseinrichtung (20) vorgesehen ist.
11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (24- 28), die an einem oberen Abschnitt wenigstens eines Standbeinteils (2) vorgesehen ist und einen Vorsprung (26) und eine Feder (28) hat, die den Vorsprung, durch die Öffnung des geneigten Hülsenteils hindurch, zum Eingriff in einen von mehreren Ausschnitten (22) des geneigten Teils des dreieckigen Führungsrahmens (5) drängt.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Pedaleinrichtung (34), die an dem vorderen unteren Abschnitt des Standbeinteils (2) vorgesehen ist und eine Feder (37) hat, die den Hebel (31) zurückdrängt, und einem Draht (29), der wirkungsmäßig mit dem Kupplungsteil und der Pedaleinrichtung (34) verbunden ist.
13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedaleinrichtung ein Pedal (34) und ein schwenkbares Gestängeteil (31) umfaßt, welches neben dem Pedal (34) angeordnet ist, und das Pedal (34) wirkungsmäßig über das schwenkbare Gestängeteil (31) mit einem Ende des Drahtes (29) verbunden ist.
14. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen (5), der neben den Seitenbasisplatten (15) angeordnet ist, um das ho­ rizontale Teil (7) des dreieckigen Führungsrahmens (5) und die Antriebseinrichtung (20) abzudecken.
15. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hebelverbindung, die zwischen beiden Standbeinteilen fixiert ist.
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