DE361153C - Sicherheitsvorrichtung fuer mit fluessigem Brennstoff geheizte Badeoefen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer mit fluessigem Brennstoff geheizte Badeoefen

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DE361153C
DE361153C DEE26334D DEE0026334D DE361153C DE 361153 C DE361153 C DE 361153C DE E26334 D DEE26334 D DE E26334D DE E0026334 D DEE0026334 D DE E0026334D DE 361153 C DE361153 C DE 361153C
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heated
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/20Control of fluid heaters characterised by control inputs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
    • F24H15/305Control of valves
    • F24H15/31Control of valves of valves having only one inlet port and one outlet port, e.g. flow rate regulating valves

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Description

  • Sicherheitsvorrichtung für mit flüssigem Brennstoff geheizte Badeöfen. Gegenstand der Erfindung bildet eine Sicherheitsvorrichtung für mit flüssigem Brennstoff geheizte Badeöfen, .bei denen die Zuführung des Brennstoffes durch Unterdrucksetzung des Brennstoffbehälters erfolgt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer :Äusführungsform in drei Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt A:bb. i eine Vorderansicht des Badeofens, Abb. 2 den Wasserhahn mit Luftventil in natürlicher -Größe unfl Abb. 3 eine Ausführung des Luftventils irn Schnitt.
  • Zur Beheizung des in_ den Badeofen einströmenden Wassers sind eine Anzahl Brenner vorgesehen, die mit unter Druck stehendem Petroleum gespeist werden. Das Petroleum befindet sich in dem unter dem Badeofen angeordneten Behälter i, der mittels der ]Luftpumpe 2 unter Druck gesetzt wird. Erst nachdem das Petroleum unter Druck steht, können die Brenner 8 in Betrieb gesetzt werden. Um aber eine Beheizung des Badeofens unmöglich zu machen, wenn nicht das zu erhitzende Wasser durch den Badeofen fließt, ist folgende Vorrichtung geschaffen: Das Wasser strömt von der Wasserleitung in das Rohr 3 und nach Öffnen des Hahnes d. in den Badeofen, steigt hierin ,hoch und strömt aus dem Badeofen durch das Rohr 5 in die Wanne. Wenn der Wasserhahn ¢ geöffnet ist, d. h. die in Abb. 2 dargestellte Lage einnimmt, so daß das Wasser durch den Badeofen hindurchfließen muß, wird das mit dem Halmkörper verbundene Luftventilr7 geschlossen. Dieses Ventil befindet sich dabei in der in Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe dargestellten Lage. Der durch eine Feder aufwärts gedrückte Kolben des Ventils 7 verschließt die in dem Schraubstopfen angebrachte Austrittsöffnung. Das Ventil steht unten durch ein Rohr mit dem Luftraum des Petroleumbehälters i in Verbindung, anderseits mit der Außenluft. Pumpt man in den Petroleumbehälter i mittels der kleinen Handpumpe :2 Luft, so wird sie so lange durch ;las geöffnete Ventil ? entweichen, als der Wasserhahn geschlossen ist, also mit seinem Nocken 6 den Stempel des Ventilkolbens abwärts ;drückt. Ein Eintreten des Petroleums in die Brenner ist daher nicht möglich. Erst wenn der Wasserhahn q. geöffnet wird und den Ventilkolben freigibt, schließt sich das Ventil 7, und nun kann Druck in dem Behälter z beim Pumpen erzeugt und die Brenner 8 können in Betrieb gesetzt wenden. Auf diese Weise ist es also vermieden, daß der Badeofen geheizt werden kann, wenn der Wasserhahn geschlossen ist. Schließt man den Wasserhahn und hört der Wasserdurchfluß auf, so öffnet sich das Ventil 7, die Druckluft entweicht aus dem Petroleumbehälter i, und die Flammen verlöschen sofort selbsttätig. Die Benutzung des Ofens gestaltet sich daher vollständig gefahrlos.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherheitsvorrichtung für mit flüssigem Brennstoff geheizte Badeöfen, bei denen die Zuführung des Brennstoffes zum Brenner durch Unterdrucksetzung des Vorratsbehälters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken des Wasserzuführungshahnes (q.). mit einem Nocken (6) versehen ist, der auf ein an dem unter Druck zu bringenden Brennstoffbehälter angeordnetes Ventil (7) in der Weise wirkt, daß das Ventil beigeschlossenem Wasserhahn geöffnet, bei geöffnetem Wasserhahn dagegen geschlossen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468250A (en) * 1943-11-15 1949-04-26 Barnstead Still & Sterilizer C Fusible safety device for pressure fuel tanks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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