DE3610068A1 - Vorrichtung zur zuteilung von schussgarn in die schusseintragungselemente von wellenfach-webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur zuteilung von schussgarn in die schusseintragungselemente von wellenfach-webmaschinenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/261—Preparation of weft
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Zävody vseobecneho strojirenstvi
Vyzkumnevyvojovy üstav, koncernova ücelovä organizase,
Brno, Gottwaldova 76, CSSR
Vorrichtung zur Zuteilung von Schussgarn in die Schusseintragungselemente von Wellenfach-Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuteilung von Schussgarn in die Schusseintragungselemente von
Wellenfach-Webmaschinen, die in das Wellenfach mittels eines Zugbandes eingetragen werden, welches einen Zuteilungsmechanismus
zum Aufspulen von abgemessenen Gaben von Schussgarn auf die Spulen der Schusseintragungselemente
von dem Schussgarnvorrat enthält.
Bekannte Vorrichtungen zur Zuteilung von Schussgarn in die Schusseintragungselemente, die auf Wanderfach-Webmaschinen
angeordnet sind, d.h. Webmaschinen mit Wellen-Webfach, werden durch Zuteilungsmechanismen
gebildet, die fahrbar auf einer geschlossenen ovalen Bahn auf einer Seite der Wellenfach-Webmaschine angeordnet
sind. Die Schusseintragungselemente werden vor dem Einlauf in das Wellenwebfach an die Zuteilungsmechanismen angenähert, von welchen sie sich nach Aufspulen
der abgemessenen Gabe von Schussgarn auf die
Spule des Schusseintragungselementes loslösen und in das Wellen-Webfach einlaufen, in welchem sie
das Schussgarn ablagern. Nach Austritt des Schusseintragungselementes aus dem Wellenwebfach auf
dessen gegenüberliegenden Seite und dessen Rückkehr auf einer außerhalb des Wellenwebfaches geführten
Bahn auf die ursprüngliche Seite der Wellenfach-Webmaschine, wird jedes Schusseintragungselement wieder
an einen der Zuteilungsmechanismen zwecks Aufspulen einer neuen Gabe Schussgarn angelehnt.
Jedem Zuteilungsmechanismus ist eine Kreuzspule zugeordnet, wobei alle diese Spulen sich synchron mit
den Zuteilungsmechanismen bewegen.
Im Hinblick auf die beschränkte Größe der Wicklungen dieser Kreuzspulen ist es notwendig, die Webmaschine
anzuhalten, um die Spulen gegen volle eintauschen zu können. Dieses Anhalten der Webmaschine ist unerwünscht,
denn dadurch wird ihre Leistung verringert. Eine bewegliche Anordnung der Kreuzspulen ist vom
Standpunkt der Konstruktion verhältnismäßig anspruchsvoll und erfordert eine erhöhte Leistungsaufnahme,
insbesondere beim Anlaufen der Webmaschine, bei dem die verhältnismäßig großen Schwungmassen des Kreuzspulensystems
beschleunigt werden müssen. Beim Anhalten der Webmaschine ist es wiederum nötig, diese
Schwungmassen in sehr kurzer Zeit abzubremsen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile und Unzulänglichkeiten
zu vermeiden und die Leistung der Webmaschine auf technisch einfache Weise zu steigern.
Gemäß der Erfindung ist mindestens auf einer Seite der Wanderfach-Webmaschine ein System von Tragrädern
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mit je einem Paar Zuteilungsmechanismen vorgesehen, denen ein Einziehungsmechanismus eines Paares von
Schussgarnen zugeordnet ist, welcher in der Achse jedes der Tragräder angeordnet ist, die teilweise
durch das Zugband mit den Schusseintragungselementen umschlungen sind, und welche immer auf der drehbar
im Rahmen der Webmaschine gelagerten Hohlwelle be- ■ festigt sind, wobei der Vorrat des Schussgarnes sich
auf einem stationären Spulenrahmen befindet.
Vorteilhaft wird der Einziehungsmechanismus des Schussgarnpaares in das Paar der Zuteilungsmechanismen durch
eine Hohlwelle mit einer axial angeordneten Längsöffnung gebildet, in welche im Mittelteil ein Paar
Austrittsöffnungen für die Schussgarne münden. Zweckmäßig kann der Einziehungsmechanismus des Schussgarnpaares
in das Paar der Zuteilungsmechanismen einerseits durch eine Hohlwelle mit einer axial angeordneten
Längsöffnung und andererseits durch eine oberhalb dieser mit Abstand angeordneten Führungsöse gebildet
werden.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn die Längsöffnung der Hohlwelle zwischen den Austrittsöffnungen für
die Schussgarne mit einer Scheidewand versehen ist.
Ein Vorteil der Zuteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der Möglichkeit eines einfachen
Kreuzspulenwechsels ohne Abstellen der Webmaschine, weil sie auf dem stationären Spulenrahmen angeordnet
sind, welcher außerhalb des Zuteilungsmechanismus, z.B. auf einem festen Teil des Webmaschinenrahmens
oder neben diesem, gelagert ist.
Ein weiterer Vorteil der Zuteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der Vereinfachung
ihrer Konstruktion, was ebenfalls eine Herabsetzung ihrer Starrheit und auch der Masse ermöglicht. Die
Herabsetzung der Trägheitsmassen der Zuteilungsvorrichtung ermöglicht gleichzeitig auch eine Herabsetzung
des Leistungsbedarfs der Webmaschine.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ausführlich
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der aus drei Tragrädern des Zugbandes mit zugeordneten Zuteilungsmechanismen
gebildeten Zuteilungsvorrichtung im Grundriß;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer symmetrisch an beiden Seiten der Webmaschine angeordneten
Zuteilungsvorrichtung;
Fig. 3 einen schematischen Axialschnitt durch ein Tragrad des Zugbandes mit einer Ausführung
des Einziehungsmechanismus des Schussgarnpaares in Seitenansicht;
Fig. 4 den gleichen Axialschnitt mit einer weiteren Ausführung des Einziehungsmechanismus des
Schussgarnpaares;
Fig. 5 einen schematischen Grundrißanblick auf die Anordnung einer größeren Anzahl von Tragrädern
des Zugbandes auf einer Seite der Webmaschine .
Die Zuteilungsvorrichtung wird durch ein System von in einer Ebene angeordneten Tragrädern 1 für ein Zugband
gebildet, die auf einet; oder auf beiden Seiten der
Webmaschine angebracht sind. Gemäß Fig. 1 sind auf einer Seite der Webmaschine drei Tragräder 1 angebracht,
von denen jedes, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf je einer Hohlwelle 3 befestigt ist, welche drehbar
im Rahmen 4 der Webmaschine gelagert ist. Die Tragräder 1 sind dabei mit ihren Hohlwellen 3 auf
den Ecken eines Dreiecks angeordnet, welches mit einer Ecke zur Mitte der Webmaschine gerichtet ist.
Über jedem Tragrad 1 ist ein Paar Zuteilungsmechanismen 5, 6 angeordnet. Die Zuteilungsmechanismen 5, 6
können entweder direkt oder mittels eines Halters 7 zur Hohlwelle 3 an das Tragrad 1 angeschlossen sein.
Die Hohlwelle 3 bildet den Einziehmechanismus eines Paares von Schussgarnen 8 in die Zuteilungsmechanismen
5, 6 und ist dazu mit einer axial angeordneten Längsöffnung 9 und im Mittelteil mit zwei Austrittsöffnungen 10, 11 des Paares von Schussgarnen 8 versehen,
die in die Längsöffnung 9 münden. Zwischen den Austrittsöffnungen 10, 11 kann die Längsöffnung 9 mit
einer Scheidewand 12 zur Verhinderung der Berührung der beiden Schussgarne 8 versehen werden.
Neben dem System der Tragräder 1 ist auf dem Rahmen der Wanderfach-Webmaschine oder einem nicht dargestellten
Ständer neben dieser ein stationärer Spulenrahmen 13 mit Kreuzspulen 14 befestigt, von welchem
die Schussgarne 8 immer zu je zwei in jede Hohlwelle eingeführt werden. Ein Schussgarn des Paares der
Schussgarne 8 wird in die Längsöffnung 9 der Hohlwelle 3 von unten und das zweite von oben eingeführt.
Durch die Austrittsöffnungen 10, 11 werden diese dann
einzeln aus der Längsöffnung 9 in die Zuteilungsmechanismen 5 und 6 hinausgeführt.
Gemäß Fig. 4 kann der Einziehungsmechanismus einerseits durch eine Hohlwelle 3 gebildet werden, die
nur eine axiale Längsöffnung 9 hat, und andererseits durch eine oberhalb der Hohlwelle 3 angeordnete Führungsöse
15. Die Führungsöse 15 kann auf einem neuen Rad 1 oder einem Halter 7, ggf. mittels einer Konsole
16 zum Rahmen 4 der Webmaschine befestigt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eines der Schussgarne
8 von der Kreuzspule 14 in die Längsöffnung 9 in der
Hohlwelle 3 von unten eingeführt und tritt am entgegengesetzten Ende aus der Längsöffnung in einen der Zuteilungsmechanismen
des Paares 5, 6 aus. Das zweite Schussgarn 8 von der weiteren Kreuzspule 14 wird in
die Führungsöse 15 von oben eingeführt und bewegt sich von dort weiter in den zweiten Zuteilungsmechanismus
des Paares 5, 6.
Zur Vergrößerung des Vorrates von Schussgarn 8 für jeden Zuteilungsmechanismus 5, 6 und zur Vermeidung
von Abschaltungen der Webmaschine aufgrund von Verbrauch des Vorrates von Schussgarn 8 kann jeder Kreuzspule
14 eine nicht dargestellte Vorratsspule zugeordnet werden. Das Vorderende des Schussgarnes auf
dieser Vorratsspule kann mit dem Ende des Schussgarnes 8 auf der Kreuzspule 14 verbunden sein.
Die drei Tragräder 1 sind in höchstmöglichem Maße vom Zugband 2 umschlungen, an welches in gleichmäßigen
Abständen Schusseintragungselemente 17 für das Schussgarn 8 in das Wellen-Webfach 18 angeschlossen sind.
Das Zugband 2 im Endteil seines reversiblen Trums umschlingt beinahe den gesamten Umfangsteil des ersten
Tragrades 1, wozu eine erste Andrückrolle 19 beiträgt, welche frei drehbar auf der Anlaufseite des
Zugbandes 2 auf das erste Tragrad 1 angeordnet ist.
Hinter dem ersten Tragrad 1 läuft das Zugband 2 auf den Umfangsteil des zweiten Tragrades 1, welches der
Mitte der Webmaschine am nächsten angeordnet ist, und von diesem dann auf den Umfangsteil des dritten
Tragrades 1, hinter welchem frei drehbar eine zweite Andrückrolle 20 zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels
dieses dritten Tragrades 1 gelagert ist. Hinter dieser Rolle läuft dann das Zugband 2 unter
dem Wellen-Webfach 18 weiter, durch welches es die Schusseintragungselemente 17 auf die gegenüberliegende
Seite der Webmaschine mitnimmt, wo das Zugband 2 teilweise eine nicht dargestellte Reversierrolle umspannt,
hinter welcher es dann gemeinsam mit den Schusseintragungselementen 17 im Rücklauftrum zu den drei Tragrädern
1 zurückläuft. Die Abstände der Schusseintragungselemente 17 auf dem Zugband 2 sind bei dieser Ausführung
einem Sechstel der umspannten Länge des Umfanges eines Tragrades 1 gleich.
Die nicht dargestellte Reversierrolle kann durch ein weiteres nicht dargestelltes Tragrad mit einem Paar
von Zuteilungsmechanismen ersetzt werden, die mit den Tragrädern auf der gegenüberliegenden Seite der Webmaschine
übereinstimmen. Die Abstände der Schusseintragungselemente 17 sind in diesem Falle verkürzt und
einem Achtel der umspannten Länge des Umfanges eines Tragrades 1 gleich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können auf der gegenüberliegenden Seite des Wellen-Webfaches 18 weitere drei
Tragräder 21 des Zugbandes 2, wiederum mit je zwei Zuteilungsmechanismen 22, 23 angeordnet sein. Diese
zweiten drei Tragräder 21 haben ebenfalls zwei Andrückrollen 24, 25. Neben den Tragrädern 21 ist eben-
falls ein nicht dargestellter stationärer Spulenrahmen mit Kreuzspulen angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ermöglicht auf dem Zugband 2 Abstände der Schusseintragungselemente
17 zu wählen, die einem Zwölftel der umspannten Länge des Umfanges eines Tragrades 1 oder 21 gleich sind.
Gemäß Fig. 5 kann auf einer Seite der Webmaschine vor dem Eintritt in das Wellen-Webfach 18 eine größere Anzahl
von Tragrädern 1 angeordnet sein, und zwar immer auf der Hohlwelle 3 und mit zwei Zuteilungsmechanismen
5, 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind fünf Tragräder 1 mit zehn Zuteilungsmechanismen 5, 6 vorgesehen.
Die Tragräder 1 sind wiederum in größtmöglichem Maße mit einem Zugband 2 umspannt, welches mittels Orientierungsrollen
26 in das Wellen-Webfach 18 eingeführt ist, hinter welchem sich z.B. eine nicht dargestellte
Reversierrolle befindet. Die Abstände der Schusseintragungselemente 17 auf dem Zugband 2 sind einem Zehntel
der umspannten Länge des Umfanges eines Tragrades 1 gleich.
Die Zuteilungsmechanismen 5, 6 können entweder nebeneinander gemäß Fig. 1 in einer mit dem Abstand zweier
auf dem Zugband 2 hintereinander angeordneter Schusseintragungselemente 17 übereinstimmenden Entfernung
oder gemäß Fig. 2 gegenüberliegend angeordnet sein.
Das Zugband 2, welches auf seinem Rücklauftrum die
Schusseintragungsmechanismen 17 mit nicht dargestellten leeren Spulen befördert, wird durch die erste Andrückrolle
19 an die Oberfläche des ersten der Tragräder 1 geführt, wo zwei der Schusseintragungselemente
17 fortschreitend in Kontakt mit zwei Zuteilungsmechanismen 5, 6 gelangen, welche mit ihren Spulhüten
27, die in Richtung der Schusseintragungselemente 17, z.B. mittels nicht dargestellter Nocken,
verschoben werden, auf die Spulen 28 je eine Abmesszuteilung der Schussgarne 8 aufspulen, die von zwei
Kreuzspulen 14 auf dem stationären Spulenrahmen 13' einzeln von oben und von unten in die Längsöffnung
der Hohlwelle 3 zugeführt werden, und von dort durch ein Paar von Austrittsöffnungen 10, 11 in die Zuteilungsmechanismen
5, 6. Vor dem Ende der gemeinsamen Bewegung der Zuteilungsmechanismen 5, 6 und der
Schusseintragungselemente 17, wenn bereits die abgemessene Länge des Schussgarnes 8 aufgespult wurde,
werden das Schussgarn 8 in üblicher Weise abgeschnitten und die Spulhüte 27 in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht.
Das Zugband 2 überträgt dann die Schusseintragungselemente 17 auf das zweite der Tragräder 1,
wo weitere zwei der Schusseintragungselemente 17 fortschreitend in Berührung mit dessen zwei Zuteilungsmechanismen 5, 6 gelangen. Deren Spulhüte 27 spulen
in übereinstimmender Weise die abgemessenen Zuteilungen von Schussgarn 8 auf die Spulen 28. Auf dem dritten
Tragrad 1 verläuft dann das gleiche wie auf den vorhergehenden Tragrädern 1, wodurch das Schussgarn 8 in
das letzte Paar der Schusseintragungselemente 17 eingespult wird. Das Zugband 2 mit derart gefüllten
Schusseintragungselementen 17 trägt diese nach Orientierung durch die zweite Andrückrolle 20 in das Wellen-Webfach
18 ein, in welchem sie das Schussgarn 8 ablagern. Nach Austritt aus dem Wellen-Webfach 18 wird
das Zugband 2 mit den Schusseintragungselementen 17 über die nicht dargestellte Reversierrolle abgewälzt
und bringt außerhalb des Wellen-Webfaches 18 die Schuss-
eintragungselemente 17 zum System der Tragräder 1 mit den Zuteilungsmechanismen 5, 6 zurück.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verläuft auf drei Tragrädern 21 und deren Zuteilungsmechanismen
22, 23, die auf der Austrittseite der Schusseintragungselemente 17 aus dem Wellen-Webfach 18 angeordnet
sind, das Aufspulen von Schussgarnen 8 in drei Paaren von Schusseintragungselementen 17, während in die
übrigen drei ausgesetzten Paaie von Schusseintragungselementen 17 das Einspulen der Schussgarne 8 mittels
der Zuteilungsmechanismen 5, 6 auf den drei Tragrädern 1 auf der Eintrittsseite der Schusseintragungselemente
17 in das Wellen-Webfach 18 durchgeführt wird.
Die Zuteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann zur Zuteilung von Schussgarn in die
Schusseintragungselemente auf Wellenfach-Webmaschinen angewendet werden.
ve-
Leerseite -
Claims (4)
- PatentansprücheVorrichtung zur Zuteilung von Schussgarn in die Schusseintragungselemente von Wellenfach-Webmaschinen, die in das Wellen-Webfach mittels eines Zugbandes eingetragen werden, welche Zuteilungsmechanismen zum Aufspulen von abgemessenen Zuteilungen von Schussgarn auf die Spulen der Schusseintragungselemente von einem Schussgarnvorrat enthält,
dadurch gekennzeichnet,daß an mindestens einer Seite der Wellenfach-Webmaschine ein System von Tragrädern (1, 21) mit je einem Paar von Zuteilungsmechanismen (5, 6, 22, 23) vorgesehen ist, denen ein Einziehungsmechanismus für ein Paar von Schussgarnen (8) zugeordnet ist, welcher in der Achse jedes der Tragräder (1, 21) angeordnet ist, die teilweise vom Zugband (2) mit den Schusseintragungselementen (17) umspannt und immer an einer Hohlwelle (3) befestigt sind, welche drehbar im Rahmen (4) der Webmaschine gelagert ist, wobei der Vorrat des Schussgarnes (8) sich auf einem stationären Spulenrahmen (13) befindet.233-(S 10722)-Sd-Ms - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Einziehungsmechanismus des Paares der Schussgarne (8) in das Paar der Zuteilungsmechanismen (5, 6, 22, 23) durch eine Hohlwelle (3) mit einer axial angeordneten Längsöffnung (9) gebildet wird, in welche im Mittelteil ein Paar von Austrittsöffnungen (10, 11) der Schussgarne (8) mündet. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Längsöffnung (9) der Hohlwelle (3) zwischen den Austrittsöffnungen (10, 11) des Schussgarnes (8) mit einer Scheidewand (12) versehen ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Einziehungsmechanismus des Paares der Schussgarne (8) in das Paar der Zuteilungsmechanismen (5, 6, 22, 23) einerseits durch die Hohlwelle (3) mit einer axial angeordneten Längsöffnung (9) gebildet wird, und andererseits durch eine mit Abstand oberhalb gelagerte Führungsöse (15).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1985-03-28 CS CS852229A patent/CS250082B1/cs unknown
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |